Familienzeitschriften waren im späten 19. Jahrhundert sowohl Unterhaltungs- als auch Bildungsmedien. In ihrer Untersuchung der Genese und medialen Vermittlung von populärer Geschichte im Wilhelminischen Kaiserreich geht Nina Reusch der Frage nach, wie die Zeitschriften die deutsche Geschichtskultur prägten. Sie zeigt: Unter Rückgriff auf zahlreiche geschichtskulturelle Traditionen schufen die gut mit der Fachwissenschaft vernetzten Periodika eigene Formen populärer Geschichte, die eng mit den sozialen Strukturen ihrer Zeit verbunden waren.
Darüber hinaus gewährt die Analyse einen Einblick in die Interaktion diverser historiographischer Felder und liefert so einen wichtigen Beitrag zur Geschichtskulturforschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Familienzeitschriften waren im späten 19. Jahrhundert sowohl Unterhaltungs- als auch Bildungsmedien. In ihrer Untersuchung der Genese und medialen Vermittlung von populärer Geschichte im Wilhelminischen Kaiserreich geht Nina Reusch der Frage nach, wie die Zeitschriften die deutsche Geschichtskultur prägten. Sie zeigt: Unter Rückgriff auf zahlreiche geschichtskulturelle Traditionen schufen die gut mit der Fachwissenschaft vernetzten Periodika eigene Formen populärer Geschichte, die eng mit den sozialen Strukturen ihrer Zeit verbunden waren.
Darüber hinaus gewährt die Analyse einen Einblick in die Interaktion diverser historiographischer Felder und liefert so einen wichtigen Beitrag zur Geschichtskulturforschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Familienzeitschriften waren im späten 19. Jahrhundert sowohl Unterhaltungs- als auch Bildungsmedien. In ihrer Untersuchung der Genese und medialen Vermittlung von populärer Geschichte im Wilhelminischen Kaiserreich geht Nina Reusch der Frage nach, wie die Zeitschriften die deutsche Geschichtskultur prägten. Sie zeigt: Unter Rückgriff auf zahlreiche geschichtskulturelle Traditionen schufen die gut mit der Fachwissenschaft vernetzten Periodika eigene Formen populärer Geschichte, die eng mit den sozialen Strukturen ihrer Zeit verbunden waren.
Darüber hinaus gewährt die Analyse einen Einblick in die Interaktion diverser historiographischer Felder und liefert so einen wichtigen Beitrag zur Geschichtskulturforschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit Beginn des 19. Jahrhunderts förderte ein wachsendes Bedürfnis nach gesellschaftlicher Selbstbeobachtung die Entstehung und Popularisierung vielgestaltiger soziographischer Formate. Skizzen, Reiseberichte, Sozialromane und Karikaturen feierten auf einem zunehmend kommerzialisierten Kunst- und Literaturmarkt beachtliche Erfolge und nahmen Orte, Typen, Gewohnheiten und Moden der sich ausdifferenzierenden sozialen Welt unter die Lupe. Die Beiträge des Bandes untersuchen, wie ethnographisch-soziologisches Wissen in verschiedenen medialen Formaten hergestellt wurde - und betrachten diese als Agenten eines sich formierenden sozialwissenschaftlichen Diskurses in Europa und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit Beginn des 19. Jahrhunderts förderte ein wachsendes Bedürfnis nach gesellschaftlicher Selbstbeobachtung die Entstehung und Popularisierung vielgestaltiger soziographischer Formate. Skizzen, Reiseberichte, Sozialromane und Karikaturen feierten auf einem zunehmend kommerzialisierten Kunst- und Literaturmarkt beachtliche Erfolge und nahmen Orte, Typen, Gewohnheiten und Moden der sich ausdifferenzierenden sozialen Welt unter die Lupe. Die Beiträge des Bandes untersuchen, wie ethnographisch-soziologisches Wissen in verschiedenen medialen Formaten hergestellt wurde - und betrachten diese als Agenten eines sich formierenden sozialwissenschaftlichen Diskurses in Europa und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit Beginn des 19. Jahrhunderts förderte ein wachsendes Bedürfnis nach gesellschaftlicher Selbstbeobachtung die Entstehung und Popularisierung vielgestaltiger soziographischer Formate. Skizzen, Reiseberichte, Sozialromane und Karikaturen feierten auf einem zunehmend kommerzialisierten Kunst- und Literaturmarkt beachtliche Erfolge und nahmen Orte, Typen, Gewohnheiten und Moden der sich ausdifferenzierenden sozialen Welt unter die Lupe. Die Beiträge des Bandes untersuchen, wie ethnographisch-soziologisches Wissen in verschiedenen medialen Formaten hergestellt wurde - und betrachten diese als Agenten eines sich formierenden sozialwissenschaftlichen Diskurses in Europa und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit Beginn des 19. Jahrhunderts förderte ein wachsendes Bedürfnis nach gesellschaftlicher Selbstbeobachtung die Entstehung und Popularisierung vielgestaltiger soziographischer Formate. Skizzen, Reiseberichte, Sozialromane und Karikaturen feierten auf einem zunehmend kommerzialisierten Kunst- und Literaturmarkt beachtliche Erfolge und nahmen Orte, Typen, Gewohnheiten und Moden der sich ausdifferenzierenden sozialen Welt unter die Lupe. Die Beiträge des Bandes untersuchen, wie ethnographisch-soziologisches Wissen in verschiedenen medialen Formaten hergestellt wurde - und betrachten diese als Agenten eines sich formierenden sozialwissenschaftlichen Diskurses in Europa und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Familienzeitschriften waren im späten 19. Jahrhundert sowohl Unterhaltungs- als auch Bildungsmedien. In ihrer Untersuchung der Genese und medialen Vermittlung von populärer Geschichte im Wilhelminischen Kaiserreich geht Nina Reusch der Frage nach, wie die Zeitschriften die deutsche Geschichtskultur prägten. Sie zeigt: Unter Rückgriff auf zahlreiche geschichtskulturelle Traditionen schufen die gut mit der Fachwissenschaft vernetzten Periodika eigene Formen populärer Geschichte, die eng mit den sozialen Strukturen ihrer Zeit verbunden waren.
Darüber hinaus gewährt die Analyse einen Einblick in die Interaktion diverser historiographischer Felder und liefert so einen wichtigen Beitrag zur Geschichtskulturforschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Familienzeitschriften waren im späten 19. Jahrhundert sowohl Unterhaltungs- als auch Bildungsmedien. In ihrer Untersuchung der Genese und medialen Vermittlung von populärer Geschichte im Wilhelminischen Kaiserreich geht Nina Reusch der Frage nach, wie die Zeitschriften die deutsche Geschichtskultur prägten. Sie zeigt: Unter Rückgriff auf zahlreiche geschichtskulturelle Traditionen schufen die gut mit der Fachwissenschaft vernetzten Periodika eigene Formen populärer Geschichte, die eng mit den sozialen Strukturen ihrer Zeit verbunden waren.
Darüber hinaus gewährt die Analyse einen Einblick in die Interaktion diverser historiographischer Felder und liefert so einen wichtigen Beitrag zur Geschichtskulturforschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Zeiten sinkender Auflagen erfreuen sich Zeitschriften, die sich mit dem ländlichen Leben beschäftigen, großer Beliebtheit - allen voran die Zeitschrift »Landlust«.
Ausgehend von neueren Überlegungen der Sozial- und Kulturgeographie geht Christoph Baumann dieser Lust am Ländlichen nach. Unter Zusammenführung einer historischen Auseinandersetzung, einer medienanalytischen Detailstudie sowie einer gesellschaftsdiagnostischen Interpretation der idyllischen Ländlichkeit zeigt seine Studie, inwiefern sich eine positive Bezugnahme auf das Ländliche historisch herausgebildet hat und welche Rolle sie in unserer urbanen Gegenwartsgesellschaft einnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Zeiten sinkender Auflagen erfreuen sich Zeitschriften, die sich mit dem ländlichen Leben beschäftigen, großer Beliebtheit - allen voran die Zeitschrift »Landlust«.
Ausgehend von neueren Überlegungen der Sozial- und Kulturgeographie geht Christoph Baumann dieser Lust am Ländlichen nach. Unter Zusammenführung einer historischen Auseinandersetzung, einer medienanalytischen Detailstudie sowie einer gesellschaftsdiagnostischen Interpretation der idyllischen Ländlichkeit zeigt seine Studie, inwiefern sich eine positive Bezugnahme auf das Ländliche historisch herausgebildet hat und welche Rolle sie in unserer urbanen Gegenwartsgesellschaft einnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Zeiten sinkender Auflagen erfreuen sich Zeitschriften, die sich mit dem ländlichen Leben beschäftigen, großer Beliebtheit - allen voran die Zeitschrift »Landlust«.
Ausgehend von neueren Überlegungen der Sozial- und Kulturgeographie geht Christoph Baumann dieser Lust am Ländlichen nach. Unter Zusammenführung einer historischen Auseinandersetzung, einer medienanalytischen Detailstudie sowie einer gesellschaftsdiagnostischen Interpretation der idyllischen Ländlichkeit zeigt seine Studie, inwiefern sich eine positive Bezugnahme auf das Ländliche historisch herausgebildet hat und welche Rolle sie in unserer urbanen Gegenwartsgesellschaft einnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die weiße Frauenbewegung in Frankreich ist geprägt von einer Sprachlosigkeit, die vor allem Rassismus und die auf die Gegenwart ausstrahlende koloniale Vergangenheit betrifft - eine Sprachlosigkeit, die sich in der aktuellen Identitätskrise der postkolonialen Gesellschaft als fatal erweist.
Aline Oloff rekonstruiert anhand von Zeugnissen der Frauenbewegung, in erster Linie Bewegungszeitschriften und grauer Literatur, den feministischen Gerechtigkeitsdiskurs seit den frühen 1970er Jahren und zeichnet die Sprachlosigkeit nach. Ihre Untersuchung liefert einen wichtigen Beitrag zur Dezentrierung des weißen Feminismus und lädt dazu ein, die hiesigen Debatten um Rassismus und Sexismus neu zu reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die weiße Frauenbewegung in Frankreich ist geprägt von einer Sprachlosigkeit, die vor allem Rassismus und die auf die Gegenwart ausstrahlende koloniale Vergangenheit betrifft - eine Sprachlosigkeit, die sich in der aktuellen Identitätskrise der postkolonialen Gesellschaft als fatal erweist.
Aline Oloff rekonstruiert anhand von Zeugnissen der Frauenbewegung, in erster Linie Bewegungszeitschriften und grauer Literatur, den feministischen Gerechtigkeitsdiskurs seit den frühen 1970er Jahren und zeichnet die Sprachlosigkeit nach. Ihre Untersuchung liefert einen wichtigen Beitrag zur Dezentrierung des weißen Feminismus und lädt dazu ein, die hiesigen Debatten um Rassismus und Sexismus neu zu reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Zeiten sinkender Auflagen erfreuen sich Zeitschriften, die sich mit dem ländlichen Leben beschäftigen, großer Beliebtheit - allen voran die Zeitschrift »Landlust«.
Ausgehend von neueren Überlegungen der Sozial- und Kulturgeographie geht Christoph Baumann dieser Lust am Ländlichen nach. Unter Zusammenführung einer historischen Auseinandersetzung, einer medienanalytischen Detailstudie sowie einer gesellschaftsdiagnostischen Interpretation der idyllischen Ländlichkeit zeigt seine Studie, inwiefern sich eine positive Bezugnahme auf das Ländliche historisch herausgebildet hat und welche Rolle sie in unserer urbanen Gegenwartsgesellschaft einnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die weiße Frauenbewegung in Frankreich ist geprägt von einer Sprachlosigkeit, die vor allem Rassismus und die auf die Gegenwart ausstrahlende koloniale Vergangenheit betrifft - eine Sprachlosigkeit, die sich in der aktuellen Identitätskrise der postkolonialen Gesellschaft als fatal erweist.
Aline Oloff rekonstruiert anhand von Zeugnissen der Frauenbewegung, in erster Linie Bewegungszeitschriften und grauer Literatur, den feministischen Gerechtigkeitsdiskurs seit den frühen 1970er Jahren und zeichnet die Sprachlosigkeit nach. Ihre Untersuchung liefert einen wichtigen Beitrag zur Dezentrierung des weißen Feminismus und lädt dazu ein, die hiesigen Debatten um Rassismus und Sexismus neu zu reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die weiße Frauenbewegung in Frankreich ist geprägt von einer Sprachlosigkeit, die vor allem Rassismus und die auf die Gegenwart ausstrahlende koloniale Vergangenheit betrifft - eine Sprachlosigkeit, die sich in der aktuellen Identitätskrise der postkolonialen Gesellschaft als fatal erweist.
Aline Oloff rekonstruiert anhand von Zeugnissen der Frauenbewegung, in erster Linie Bewegungszeitschriften und grauer Literatur, den feministischen Gerechtigkeitsdiskurs seit den frühen 1970er Jahren und zeichnet die Sprachlosigkeit nach. Ihre Untersuchung liefert einen wichtigen Beitrag zur Dezentrierung des weißen Feminismus und lädt dazu ein, die hiesigen Debatten um Rassismus und Sexismus neu zu reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der aus Bremen stammende Künstler ist in Paris und Ibiza zu Hause und sieht die Welt als sein Spielfeld. Seine unverwechselbare Handschrift einfühlsamer, klassischer Aufnahmen ist in der Prominenten-, Mode- und Werbefotografie gleichermaßen gefragt. Mit minimalen Mitteln vermag er dramatische Aufnahmen zu erschaffen, die wie Stills eines imaginären Films wirken. Bei jedem Bild fragt man sich, was als Nächstes passiert. 2014 erschien sein erster Band The Light Between Us, der seine besten Aufnahmen von Schauspielern, Models und Musikern versammelte. Nun widmet er sich in Personal seinem Lieblingssujet: den Frauen. Wieder begegnen uns Stars, wie wir sie so niemals zuvor gesehen haben, Penélope Cruz, Linda Evangelista und Irina Shayk sind nur einige der prominenten Namen. Vincent Peters hat für den Band eine persönliche Auswahl aus zumeist unveröffentlichten Aufnahmen getroffen. Neben Porträts finden sich aber auch Akte, bei denen seine Kunst, mit gekonnter Lichtführung sinnliche Fotografien zu schaffen, vollends zur Geltung kommt. So kreiert er geheimnisvolle Bilder, die die weibliche Schönheit feiern und uns unweigerlich in ihren Bann ziehen.
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der aus Bremen stammende Künstler ist in Paris und Ibiza zu Hause und sieht die Welt als sein Spielfeld. Seine unverwechselbare Handschrift einfühlsamer, klassischer Aufnahmen ist in der Prominenten-, Mode- und Werbefotografie gleichermaßen gefragt. Mit minimalen Mitteln vermag er dramatische Aufnahmen zu erschaffen, die wie Stills eines imaginären Films wirken. Bei jedem Bild fragt man sich, was als Nächstes passiert. 2014 erschien sein erster Band The Light Between Us, der seine besten Aufnahmen von Schauspielern, Models und Musikern versammelte. Nun widmet er sich in Personal seinem Lieblingssujet: den Frauen. Wieder begegnen uns Stars, wie wir sie so niemals zuvor gesehen haben, Penélope Cruz, Linda Evangelista und Irina Shayk sind nur einige der prominenten Namen. Vincent Peters hat für den Band eine persönliche Auswahl aus zumeist unveröffentlichten Aufnahmen getroffen. Neben Porträts finden sich aber auch Akte, bei denen seine Kunst, mit gekonnter Lichtführung sinnliche Fotografien zu schaffen, vollends zur Geltung kommt. So kreiert er geheimnisvolle Bilder, die die weibliche Schönheit feiern und uns unweigerlich in ihren Bann ziehen.
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der aus Bremen stammende Künstler ist in Paris und Ibiza zu Hause und sieht die Welt als sein Spielfeld. Seine unverwechselbare Handschrift einfühlsamer, klassischer Aufnahmen ist in der Prominenten-, Mode- und Werbefotografie gleichermaßen gefragt. Mit minimalen Mitteln vermag er dramatische Aufnahmen zu erschaffen, die wie Stills eines imaginären Films wirken. Bei jedem Bild fragt man sich, was als Nächstes passiert. 2014 erschien sein erster Band The Light Between Us, der seine besten Aufnahmen von Schauspielern, Models und Musikern versammelte. Nun widmet er sich in Personal seinem Lieblingssujet: den Frauen. Wieder begegnen uns Stars, wie wir sie so niemals zuvor gesehen haben, Penélope Cruz, Linda Evangelista und Irina Shayk sind nur einige der prominenten Namen. Vincent Peters hat für den Band eine persönliche Auswahl aus zumeist unveröffentlichten Aufnahmen getroffen. Neben Porträts finden sich aber auch Akte, bei denen seine Kunst, mit gekonnter Lichtführung sinnliche Fotografien zu schaffen, vollends zur Geltung kommt. So kreiert er geheimnisvolle Bilder, die die weibliche Schönheit feiern und uns unweigerlich in ihren Bann ziehen.
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