„Bar Josef“, der „Sohn des Josef“: Die menschliche, historisch greifbare und somit jüdische Seite Jesu wird in diesem Buch fernab aller kirchlichen Dogmen über eine „Gottessohnschaft“ auf wissenschaftlicher Basis beleuchtet und führt auch anhand aktuellster archäologischer Auswertungen zu neuen Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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»Hier bringt eine Frau die versteinerte Männerwelt um Jesus zum Tanzen: Judas ("Jehuda") will Politik machen, Johannes ("Jochanan") grübelt ewig, Jesus ("Jeschua") heilt, und Mirjam aus Magdala, die schöne Makkabäer-Tochter, sucht sich selber und den Sinn des Lebens. Sie ist Rebellin und Getreue, Begleiterin und oft Zweifelnde, eine starke, liebende Frau. Sie harrte aus unter dem Kreuz und sah als erste Jesus nach seinem Tod. Eine Frau also von zweifelhaftem Ruf war zuerst vertraut mit dem größten Mysterium des christlichen Glaubens. "Weibergeschwätz" war die erste Reaktion der Männer, als Mirjam von dem "Auferstandenen" erzählte... Luise Rinser erweckt den Mann aus Nazareth zu neuem Leben. Mirjam erinnert abendländische Christen an ihre Jesus-Vergeßlichkeit.« Franz Alt in Die Zeit
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kann Jesus so etwas gesagt haben? Als "Sohn des Josef" ("Bar Josef") kommt der menschliche, historisch greifbare und somit jüdische Jesus zu Beginn eines jeden Kapitels zu Wort. Den Gedanken des Nazareners, die wie kurze Tagebuchnotizen an den ersten wegweisenden Stationen seines Lebens konstruiert sind, folgt eine ausführliche wissenschaftliche Aufarbeitung. Aktuelle Erkenntnisse aus theologischer Exegese, judaistischer Forschung und archäologischen Funden werden aufeinander bezogen und in einen Zusammenhang gestellt. War Jesus Prophet oder Apokalyptiker, Pharisäer oder Essener? Er scheint von vielen gelernt zu haben und bewegte sich ohne Berührungsängste zwischen den unterschiedlichsten jüdischen Glaubensrichtungen. Zudem prägten ihn die die politischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten seiner Zeit und Lebenswelt. In dieser Zusammenschau entsteht als ein Beitrag zur "Third Quest" der historischen Jesusforschung ein neues Jesusbild: Ja, so ist es durchaus "denkbar".
Aktualisiert: 2023-05-30
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Kann Jesus so etwas gesagt haben? Als "Sohn des Josef" ("Bar Josef") kommt der menschliche, historisch greifbare und somit jüdische Jesus zu Beginn eines jeden Kapitels zu Wort. Den Gedanken des Nazareners, die wie kurze Tagebuchnotizen an den ersten wegweisenden Stationen seines Lebens konstruiert sind, folgt eine ausführliche wissenschaftliche Aufarbeitung. Aktuelle Erkenntnisse aus theologischer Exegese, judaistischer Forschung und archäologischen Funden werden aufeinander bezogen und in einen Zusammenhang gestellt. War Jesus Prophet oder Apokalyptiker, Pharisäer oder Essener? Er scheint von vielen gelernt zu haben und bewegte sich ohne Berührungsängste zwischen den unterschiedlichsten jüdischen Glaubensrichtungen. Zudem prägten ihn die die politischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten seiner Zeit und Lebenswelt. In dieser Zusammenschau entsteht als ein Beitrag zur "Third Quest" der historischen Jesusforschung ein neues Jesusbild: Ja, so ist es durchaus "denkbar".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kann Jesus so etwas gesagt haben? Als "Sohn des Josef" ("Bar Josef") kommt der menschliche, historisch greifbare und somit jüdische Jesus zu Beginn eines jeden Kapitels zu Wort. Den Gedanken des Nazareners, die wie kurze Tagebuchnotizen an den ersten wegweisenden Stationen seines Lebens konstruiert sind, folgt eine ausführliche wissenschaftliche Aufarbeitung. Aktuelle Erkenntnisse aus theologischer Exegese, judaistischer Forschung und archäologischen Funden werden aufeinander bezogen und in einen Zusammenhang gestellt. War Jesus Prophet oder Apokalyptiker, Pharisäer oder Essener? Er scheint von vielen gelernt zu haben und bewegte sich ohne Berührungsängste zwischen den unterschiedlichsten jüdischen Glaubensrichtungen. Zudem prägten ihn die die politischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten seiner Zeit und Lebenswelt. In dieser Zusammenschau entsteht als ein Beitrag zur "Third Quest" der historischen Jesusforschung ein neues Jesusbild: Ja, so ist es durchaus "denkbar".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kann Jesus so etwas gesagt haben? Als "Sohn des Josef" ("Bar Josef") kommt der menschliche, historisch greifbare und somit jüdische Jesus zu Beginn eines jeden Kapitels zu Wort. Den Gedanken des Nazareners, die wie kurze Tagebuchnotizen an den ersten wegweisenden Stationen seines Lebens konstruiert sind, folgt eine ausführliche wissenschaftliche Aufarbeitung. Aktuelle Erkenntnisse aus theologischer Exegese, judaistischer Forschung und archäologischen Funden werden aufeinander bezogen und in einen Zusammenhang gestellt. War Jesus Prophet oder Apokalyptiker, Pharisäer oder Essener? Er scheint von vielen gelernt zu haben und bewegte sich ohne Berührungsängste zwischen den unterschiedlichsten jüdischen Glaubensrichtungen. Zudem prägten ihn die die politischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten seiner Zeit und Lebenswelt. In dieser Zusammenschau entsteht als ein Beitrag zur "Third Quest" der historischen Jesusforschung ein neues Jesusbild: Ja, so ist es durchaus "denkbar".
Aktualisiert: 2023-01-20
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„Bar Josef“, der „Sohn des Josef“: Die menschliche, historisch greifbare und somit jüdische Seite Jesu wird in diesem Buch fernab aller kirchlichen Dogmen über eine „Gottessohnschaft“ auf wissenschaftlicher Basis beleuchtet und führt auch anhand aktuellster archäologischer Auswertungen zu neuen Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Es prägen vor allem die Menschen das Weimarer Land, die so trefflich in diesem Buch skiz-ziert sind. Sie erzählen Geschichten von Aufbrüchen an unerwarteten Orten, die man erst entdecken muss. Es sind Erzählungen, die dieses Land dringend braucht. Sie machen Mut, laden ein, vielleicht selber einmal etwas abseits des Weges – im wörtlichen und übertragenden Sinne – zu wagen.“ Prof. Frank Eckardt, Professur für Sozialwissenschaftliche Stadtforschung, Bauhaus-Universität Weimar
Die Autoren des Erfolgsbands „Altstadtperlen Weimar“ treten dieses Mal aus der Stadt heraus und präsentieren nach über einem Jahr Recherche und vielen Fahrrad- und Autokilometern kreuz und quer durchs Weimarer Land in ihrem neuen Buch 22 ganz besondere Menschen, mit besonderen Geschichten und Fähigkeiten. Künstler, Handwerker, Unternehmer: Visionäre. Dieses Buch gibt ihren bemerkenswerten Portäts Raum und eröffnet dem Leser neue Perspektiven auf das einzigartige Weimarer Land. Mit einem Vorwort der ehemaligen Ministerpräsidentin Thüringens, Christine Lieberknecht.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Maria Magdalena – die umstrittene Frau mit einer Vergangenheit, die nur einer vergeben konnte. Mirjam von Magdala führt ein erfülltes Leben, bis eine unbedachte Tat ihres Sohnes Konsequenzen hat, die ihre Familie zerstören. Ohne Hoffnung auf Gerechtigkeit lässt sich Mirjam zu einer Verzweiflungstat hinreißen und versinkt in den Tiefen der Finsternis. Dann begegnet ihr Jeschua, der Messias. Ein packender historischer Roman, der die Zeit Jesu lebendig werden lässt. (Übersetzung aus dem Amerikanischen)
Aktualisiert: 2022-01-13
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Die Studie basiert auf der Analyse von 702 Skelettindividuen aus dem parthisch-römischen Gräberfeld im Grabungsabschnitt „Mittlere Unterstadt II“ (für die archäologischen Befunde vgl. BATSH 5 und BATSH 13-2). Ihr Ziel ist die Rekonstruktion der Bevölkerungsstruktur der Stadt Magdala, deren Ruinen auf der Zitadelle zum Teil ausgegraben werden konnten (vgl. BATSH 2). Die Anwendung konventioneller Methoden führt zu der Feststellung, dass das Geschlecht des Verstorbenen und/oder sein sozialer Status weder an einen bestimmten Grabtyp noch an eine bestimmte Bestattungsform gebunden war. Die Lebenserwartung zum Zeitpunkt der Geburt betrug 33,5 Jahre und ab dem erreichten zwanzigsten Lebensjahr 25,4 Jahre, die aus historischer Sicht als nicht gering eingestuft werden können.
Chemische Untersuchungen (Extraktion von Collagen, Kohlenstoff-Stickstoff Verhältnis, Amino Säuren, stabile Isotope und Spurenelemente) zielten auf die Rekonstruktion der Ernährungs-Ressourcen, die Ernährung der Kleinkinder, das Migrationsverhalten und das Mensch-Umwelt-Verhältnis. Sie ergaben eine omnivore Ernährung der Bevölkerung von Magdala, die stärker auf tierischen Proteinen, also auf Viehzucht, sowie auf Handel, als auf Landwirtschaft beruhte. Der Konsum von Fisch konnte weder verifiziert noch falsifiziert werden. Brustmilch war die hauptsächliche Nahrungsquelle für Kleinkinder bis zum dritten Lebensjahr. Zwischen Männern und Frauen, Bestattungen mit und ohne Beigaben, Bestattungen in unterschiedlichen Grabtypen und Stellungen konnten keine signifikant unterschiedliche Ernährungsstrategien festgestellt werden. Die Existenz eines Bewässerungssystems für die Landwirtschaft konnte bestätigt werden.
Die δ18O-Werte belegen insgesamt eine überwiegend homogene Bevölkerung. Eine größere Variation unter Individuen der Adult-Klasse kann mit Handel und Heiratsmobilität aber auch mit größerem physischem Arbeitsstress und mit Schwangerschaft in Verbindung gebracht werden.
Im Ergebnis belegen die Resultate eine gute Ernährungssituation mit einem eher überdurchnittlichen Anteil von tierischem Protein, eine überwiegend stabile Gemeinschaft mit guten Lebensbedingungen für Kinder und ältere Menschen und ein an die Umwelt adaptiertes Immunsystem der Einwohner der Stadt Magdala. Die Vermutung, dass der Wandel der Umweltbedingungen einer der Gründe für die Aufgabe der Siedlung gewesen sein könnte, ist erhärtet worden. Die Studie endet mit einem Exkurs zu paläopathologischen Erscheinungen.
Based on 702 skeleton individuals from the Parthian-Roman burial ground of the excavation unit “Central Lower Town II” (for the archaeological evidence cf. BATSH 5 and 13-2) this study aims at reconstructing the demography of the city of Magdala partly excavated on the citadel mound (cf. BATSH 2). Applying conventional methods results in the statement that neither the grave type nor the type of burial was determined by the sex of the deceased; nor could differences derived from social status be found in the grave type. The life expectancy at birth was 33.5 years and upon reaching 20 years of age 25.4 years.
Beyond, the applied chemical investigations (i.e. collagen extraction, carbon-nitrogen relation, amino acid, stable isotope, and trace elements) targeted at the reconstruction of the dietary resources, the nutritional situation of small children, the migrational behavior, and the human-environmental relationship. It revealed an omnivorous nutrition of the population of Magdala that was not relying primarily on agriculture but rather on stockbreeding and trade. The consumption of fish could neither be verified nor falsified. Breast milk was the main nutritional source for children up to an age of three years. No significantly different feeding strategies between women and men, individuals with or without grave goods, and individuals buried in different types of graves and positions could be observed. The existence of an irrigation system for agriculture was affirmed.
The δ18O-values indicate a predominantly homogeneous population. A larger variation among individuals within the adult class implies a trade and marriage mobility, and increased physical stress resulting from work and pregnancy.
In sum, the ascertained results reflect a good dietary situation with an slightly above-average proportion of animal proteins, a predominantly stable community with good living conditions for children and elderly people, and an immune system that was well adapted to the environment. The assumption that one of the reasons for the ultimate abandonment of the settlement was the change of environmental conditions was substantiated. The study ends with an excursus on palaeo-pathological phenomena.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Im Grabungsabschnitt „Mittlere Unterstadt II“ sind insgesamt 732 Grabkomplexe eines parthisch-römischen Gräberfeldes (Friedhofs) ausgegraben worden. 313 von ihnen sind in BATSH 5 publiziert worden. Die verbleibenden 419 Grabkomplexe werden In diesem Band dokumentiert und ausgewertet. Die anthropologischen Untersuchungen der Individuen aus den 419 Grabkomplexen und eine anthropologische Bewertung des Gesamtbefundes ist von H. Hornig in BATSH 13-1 vorgelegt worden.
Nach einer Einleitung zur geographischen Lage und zur Topographie des Fundortes (Kap. I) erfolgt eine Klassifizierung der 419 Gräber in Kap. II (und im Katalog) und der Funde in Kap. III. Unter Einbeziehung der 313 vorab publizierten Gräber widmet sich Kap. IV der Chronologie des gesamten Gräberfeldes: Die interne Stratigraphie umfasst insgesamt 86 vertikale Grabsequenzen. Unter Anwendung der Methode der Seriation können vier Zeitstufen generiert werden, in denen sich die Belegung des Gräberfeldes vom Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. bis ins 3. Jahrhundert n. Chr. vollzog. Auf dieser Grundlage erfolgt eine Rekonstruktion des Totenrituals in ihrer zeitlichen Differenzierung (Kap. V). Abschließend werden eine kulturhistorische Einordnung und eine überregionale Bewertung des Gräberfeldes vorgenommen (Kap. VI). Dieser Band enthält zusätzlich zwei Beiträge von K. Schmitt und H. Hornig über die Befunde der fünfzig im Grabungsabschnitt „Nordost Ecke der Unterstadt II“ ausgegrabenen zeitgleichen Grabkomplexe.
Die Ergebnisse der Ausgrabung der zu dem Gräberfeld gehörenden Siedlung auf der Zitadelle sind in BATSH 2 publiziert, so dass die Vorlage und Bewertung der Ausgrabungsbefunde der spät hellenistischen und parthisch-römischen Zeit mit diesem Band abgeschlossen wird. Mit Blick auf die bekannten eher dürftigen schriftlichen und materiellen Zeugnissen trägt das Ensemble „Stadt und Gräberfeld von Magdala“ erheblich zu unser Kenntnis über parthisch-römische Berührungen im umkämpften Grenzbereich am Habur und am Mittleren Euphrat bei.
732 graves of a Parthian-Roman cemetery were excavated in the excavation unit „Central Lower Town II”. 313 of them have been published in BATSH 5. The remaining 419 are documented and studied in this volume. The anthropological investigation of the individuals of the 419 graves and an assessment of the complete anthropological evidence has been presented in BATSH 13-1 by H. Hornig.
After an introduction to the geographical situation and to the topography of the site (chap. I) a classification of the 419 graves is presented in chap. II (and in the catalogue) and of the grave goods in chap. III. Considering the previously published 313 graves chap. IV is concerned with the chronology of the whole grave ground: 86 vertical sequences of graves have been observed; applying the method of seriation four intervals are generated in which the grave ground was occupied from the end of the 3rd century BC to the beginning of the 3rd century AD. On this basis, the rituals in connection with the disposal of the dead are reconstructed and discussed in their temporal differentiations (chap. V). Finally, a cultural-historical appraisal and a super-regional assessment of the grave ground are presented in chap. VI. In addition, this volume includes two contributions on the fifty contemporary graves excavated in the excavation unit “Northeast Corner of the Lower Town II” by K. Schmitt and their anthropological data by H. Hornig.
Corresponding to the excavated levels of the contemporary settlement on the citadel/Tell published in BATSH 2 this volume terminates the presentation and evaluation of the ensemble “town and cemetery of Magdala”. In view of the known rather scanty textual and material sources this archaeological evidence contributes to our knowledge about the Parthian-Roman contacts in this contested border region of the Habur and the Middle Euphrates.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Europäische Machtdemonstration in Afrika
Aktualisiert: 2019-10-14
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Die Arbeit geht von der Voraussetzung aus, daß die Betrachtung der Theaterzensur einen Einblick in wesentliche Momente des literarischen Lebens einer Zeit vermitteln kann. Sie strebt die Integration zweier verschiedener Fragestellungen an: zum einen die Rekonstruktion der Institutionen, die an einem Zensurfall dieser Art beteiligt sind; zum anderen werden neue Forschungsansätze zu Leben und Werk Paul Heyses aufgegriffen und fortgeführt. Für den poetischen Text - Heyses Drama - rücken dadurch Eigenschaften ins Blickfeld, die sonst leicht vernachlässigt und kaum gewonnen werden könnten. So wurden für das Drama religionsgeschichtliche Entwicklungen grundlegend; insbesondere die Herausbildung eines liberalen Protestantismus und seine Frontstellung gegen den politischen wie ästhetischen und religiösen Konservatismus der Zeit. Die Untersuchung kommt zu dem überraschenden Ergebnis, daß ausgerechnet der stilkonservative Paul Heyse - und nicht die skandalsüchtigen Naturalisten - zum prominentesten Opfer der Zensur werden konnte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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»Hier bringt eine Frau die versteinerte Männerwelt um Jesus zum Tanzen: Judas ("Jehuda") will Politik machen, Johannes ("Jochanan") grübelt ewig, Jesus ("Jeschua") heilt, und Mirjam aus Magdala, die schöne Makkabäer-Tochter, sucht sich selber und den Sinn des Lebens. Sie ist Rebellin und Getreue, Begleiterin und oft Zweifelnde, eine starke, liebende Frau. Sie harrte aus unter dem Kreuz und sah als erste Jesus nach seinem Tod. Eine Frau also von zweifelhaftem Ruf war zuerst vertraut mit dem größten Mysterium des christlichen Glaubens. "Weibergeschwätz" war die erste Reaktion der Männer, als Mirjam von dem "Auferstandenen" erzählte... Luise Rinser erweckt den Mann aus Nazareth zu neuem Leben. Mirjam erinnert abendländische Christen an ihre Jesus-Vergeßlichkeit.« Franz Alt in Die Zeit
Aktualisiert: 2023-01-26
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Mit Straßennamen zur besseren Orientierung, farbig hervorgehobenen Ausflugszielen, Sehenswürdigkeiten der Umgebung in Text und Bild und alle regionalen und überregionalen Wander- und Radwanderwege sowie ausgewiesene Radtourenvorschläge mit Entfernungsangabe in Kilometern. Herausgegeben in enger Zusammenarbeit mit der Stadtforstverwaltung der Stadt Jena.
Aktualisiert: 2023-03-14
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