Bachs ‚Orgelbüchlein‘ (O=B) galt bislang als musikalischer Torso. Lediglich 46 von den insgesamt 164 im Autograph eingetragenen Choraltiteln wurden auch komponiert. Felix Pachlatko liefert anhand neu entdeckter arithmetischer Strukturen im Werk den Nachweis, dass das O=B nicht nur als in seiner vorliegenden Form geplant, sondern auch als vollendet betrachtet werden muss. Dabei ist die Art und Weise, wie Bach das O=B strukturierte, nicht neuartig. Die Grundlagen dieser Verbindung von Musik und Mathematik liegen im pythagoreischen Denken begründet. Beispiele hierzu lassen sich in der Musik von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis hin zu Bachs unmittelbaren Vorgängern finden. Neben ganzzahligen Verhältnissen und Goldenen Schnitten werden im O=B erstmals auch Magische Quadrate und ein Magischer Kubus nachgewiesen. Das anspruchsvollste Konstrukt dürfte jedoch ein äußerst genauer Goldener Schnitt sein, der die gesamte komponierte Anlage betrifft und der mit der Mitte der Cantica pro tempore zusammenfällt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der gute Pater Athanasius Kircher hat wie ein Prophet gesprochen. Damals wusste man von den Zahlen und Reihen der Licht- und Tonschwingungen, von den Verbindungsgewichten und der Atomwertigkeit soviel wie nichts, und dennoch können wir mithilfe dieser Zahlen nachweisen, dass er recht hatte, und noch mehr sein Vorgänger Pythagoras, wenn vielleicht dessen bestes Wissen auch auf Rechnung der Ägypter oder des unbewussten Träumens zu setzen sein sollte. Unsere Aufgabe wird zunächst darin bestehen, dass wir die Bedeutung der Ziffern auf den verschiedenen Gebieten der phänomenalen Mannigfaltigkeit nachweisen; aus diesen wird sich dann eine merkwürdige Analogie der Gesetzmäßigkeit ergeben, für welche wir den Schlüssel zu suchen haben. Wir werden da Zahlen und Zahlengruppierungen finden, die schon vor Jahrtausenden der Gegenstand eines besonderen Kultus waren.
Inhaltsverzeichnis
Vorrede
Einleitung
Das periodische System in der Chemie
Das periodische System in der Tonleiter
Die Periodizität in den Lichtschwingungen
Die Periodizität in der Musik
Die Magie der Zahlen im Altertum
Die Zahl Sieben
Das magische Quadrat der Alten
Das Wachstum des Menschen und die Zahl Sieben
Die Periodizität in der menschlichen Entwicklung
Das scheinbare Fatum
Die Periodizität im menschlichen Lebenslaufe
Die periodischen Schwingungen der Seele
Das phänomenale und das transzendentale Zeitmaß
Die (intelligible) Absichtlichkeit unseres (phänomenalen) Daseins
Die Magie der Zahlen und das Weltgebäude
Rückfahrt und Schluss
Anhang - Das periodische System und das magische Quadrat
Aktualisiert: 2022-07-14
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Magische Quadrate - göttliche Siegel / aspects mystiques des carrés magiques
Magische Quadrate sind weit mehr als ein rein mathematisches Spiel; sie sind Öffnungen hin zum mystisch-göttlichen Feld. Es geht um Magie im Sinn von Wunder.. Die Wahrnehmung
feinstofflicher Energie und ihre objektive Interpretation wird in diesem Büchlein eingehend behandelt. Diese subtilen Energien liegen nicht im herkömmlich bekannten Frequenzbereich. Es gibt eine kaum fassbare Anzahl Arten und Ebenen feinstofflicher Energien: Liebe, astrale, mentale, spirituelle, tausende allein im ätherischen Bereich. Es handelt sich um die Glaubhaftigkeit und Rigorosität in der Geomantie, Radiästhesie, dem spirituellen Heilen, dem Channeling sowie in der Anwendung von Intuition und Inspiration in der künstlerischen Arbeit. Es werden die 12 mystischen Quadrate in Kirchen, Tempeln, Kult Orten aller Art vorgestellt als Durchgänge zum göttlichen Feld.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Bachs 'Orgelbüchlein' (O=B) galt bislang als musikalischer Torso. Lediglich 46 von den insgesamt 164 im Autograph eingetragenen Choraltiteln wurden auch komponiert. Felix Pachlatko liefert anhand neu entdeckter arithmetischer Strukturen im Werk den Nachweis, dass das O=B nicht nur als in seiner vorliegenden Form geplant, sondern auch als vollendet betrachtet werden muss. Dabei ist die Art und Weise, wie Bach das O=B strukturierte, nicht neuartig. Die Grundlagen dieser Verbindung von Musik und Mathematik liegen im pythagoreischen Denken begründet. Beispiele hierzu lassen sich in der Musik von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis hin zu Bachs unmittelbaren Vorgängern finden. Neben ganzzahligen Verhältnissen und Goldenen Schnitten werden im O=B erstmals auch Magische Quadrate und ein Magischer Kubus nachgewiesen. Das anspruchsvollste Konstrukt dürfte jedoch ein äußerst genauer Goldener Schnitt sein, der die gesamte komponierte Anlage betrifft und der mit der Mitte der Cantica pro tempore zusammenfällt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Echte Magie ist ein Instrument für Zielverwirklichung, Macht, Einfluss und Erfolg. Echte Magie hat nichts mit moderner Zauberkraft zu tun, sondern beruht sich auf die Anwendung psychologischer Naturgesetze und kann von jedermann angewendet werden!
In der Magie hat der Mensch ein machtvolles Mittel, um auf sich, auf andere und auf das Schicksal einzuwirken. Echte Magie lernen Sie in sieben Lehrbriefen, der Grundkurs auf dem Weg zum Magier.
Es gibt 4 Wege...
um beim Menschen das zu erreichen, was man erreichen will.
1. Weg: LUST und GENUSS Man verführt den Menschen durch Lustversprechen zu dem, was man will. Dieser Weg wird direkt und indirekt sehr oft gegangen.
2. Weg: ZWANG und GEWALT Man zwingt den Menschen das zu tun, was man will. Dies ist der Weg der Diktatur und des Verbrechens. Kein vernünftiger Mensch geht ihn.
3. WEG: GELD und BESITZ Man verspricht und bietet dem Menschen Geld und Besitz. Dadurch erreicht man, dass er das tut, was man will. Dies ist der übliche Weg des Liberalismus.
4. WEG: Die MAGIE Man erreicht durch magischen Einfluss, dass der Mensch das tut, was man will.
Wenn Sie jetzt über diese vier Wege nachdenken, werden Sie erkennen, dass der Weg der Magie der für Sie interessanteste ist. Sie werden wissen wollen, wie Sie selber diesen Weg gehen können.
Die ECHTE MAGIE:
Echte Magie hat nichts mit moderner Zauberkraft, Schwindel oder Aberglaube zu tun. Echte Magie beruht auf der Anwendung psychologischer Naturgesetze. Sie war im Altertum und Mittelalter das geheime und streng gehütete Gut von Priestern, Eingeweihten und Magiern. Mit der echten Magie befassen sich die bedeutendsten Gelehrten der Menschheit. Und mit ihr befasst sich auch der Lehrgang von Raphael Domani: "Der Schlüssel zur Echten Magie".
Dieser Lehrgang erklärt nicht nur, wie echte Magie wissenschaftlich verstanden werden kann, er zeigt auch den tatsächlich gangbaren Weg zur Praxis. Den Weg, den auch Sie gehen können. Um die Echte Magie studieren zu können, brauchen Sie jetzt keiner geheimen Loge mehr beizutreten, brauchen kein Rosenkreuzer zu werden und auch bei keinem indischen Guru in die Lehre gehen. Sie bestellen einfach den Lehrgang von Raphael Domani und studieren ihn im Selbstunterricht.
Bedeutsam ist bei diesem Lehrgang, dass er keinerlei mystische und symbolhafte Umschreibungen bringt, wie man sie auch heute noch in so vielen Büchern findet. Er nennt die Dinge beim Namen und zeigt deutlich, klar und leicht verständlich, worauf es ankommt und was tatsächlich dahinter steckt. Das ganze Bemühen des Autors ging dahin, einen Lehrgang zu schaffen, der durch sachliche Darstellung und praktische Anleitungen, jedem der ihn studiert, greifbaren Nutzen bringt. Und das ist ihm voll und ganz gelungen.
Aktualisiert: 2022-10-26
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Die Idee von Antisystemen, die der Autor seit mehr als 20 Jahren veröffentlicht und konsequent weiterentwickelt, ist im Buch in Form von mathematischen Knobeleien und Aufgaben vermittelt. Aus dieser Theorie entstanden verschiedene Verfahren wie Variablenverdichtung für die Lösung von Systemen der linearen partiellen Differentialgleichungen, die künstlichen neuronalen Netze mit Antineuronen für Entwurf von wissensbasierten Systemen und das ASA-Konzept für die Regelungstechnik.
Das Konzept von Antisystemen ist im Buch anhand von zahlreichen Aufgaben erläutert, die Lösungen sind durch Proportionen und Antiproportionen dargestellt.
Aktualisiert: 2020-12-06
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Bachs ‚Orgelbüchlein‘ (O=B) galt bislang als musikalischer Torso. Lediglich 46 von den insgesamt 164 im Autograph eingetragenen Choraltiteln wurden auch komponiert. Felix Pachlatko liefert anhand neu entdeckter arithmetischer Strukturen im Werk den Nachweis, dass das O=B nicht nur als in seiner vorliegenden Form geplant, sondern auch als vollendet betrachtet werden muss. Dabei ist die Art und Weise, wie Bach das O=B strukturierte, nicht neuartig. Die Grundlagen dieser Verbindung von Musik und Mathematik liegen im pythagoreischen Denken begründet. Beispiele hierzu lassen sich in der Musik von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis hin zu Bachs unmittelbaren Vorgängern finden. Neben ganzzahligen Verhältnissen und Goldenen Schnitten werden im O=B erstmals auch Magische Quadrate und ein Magischer Kubus nachgewiesen. Das anspruchsvollste Konstrukt dürfte jedoch ein äußerst genauer Goldener Schnitt sein, der die gesamte komponierte Anlage betrifft und der mit der Mitte der Cantica pro tempore zusammenfällt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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I. Definition
Graecoägyptisch ist eine von mir neu gebildete Bezeichnung für eine besondere
Sprachstufe und Schriftform des Altägyptischen in griechisch-römischer Zeit.
Mit dieser neuartigen Bezeichnung beschreibe ich eine ganz bestimmte Sprach und
Überlieferungsform der Sprache aus der Spätzeit Ägyptens, die die bisherigen Fach-
termini nicht abdecken. Als Sprachbezeichnungen gibt es bislang: Neuägyptisch in hieroglyphischer oder hieratischer Schriftform Demotisch aus dem Späthieratisch ab-geleitete eigene Schrift ab der 26. Dyn. Koptisch aus dem Griechischen übernomme-ne, eigene Schrift mit ägyptischen Zusatzbuchstaben ab etwa 200 n. Chr. in mindes-tens 6 „literaturfähigen“ Sprachen und einigen weiteren Dialekten.
Hinzu kommen besondere Bezeichnungen für Schriften und für das damit geschriebe-ne Schrifttum: Hieratisch ältere Schreibschrift bis 21. Dyn. Späthieratisch Schreib-schrift ab 22. Dyn. (außerhalb des Demotischen)
Demotisch Schreibschrift ab 26, Dyn. (außerhalb des Späthieratischen) Hieroglyphen-inschriften, Spätzeitliche Hieroglyphen ab der 22. Dyn. Saitische Hieroglyphen ab der 26. Dyn. Ptolemäische Hieroglyphen ab 330 v. Chr. Griechisch-römische Hieroglyphen von 30 v. bis 395 n. Chr. G 6 6 Koptische Texte, Altkoptische Texte für (noch) heidni-sche Überlieferungen in der Übergangszeit um 100 - 300 n. Chr. Koptische Texte für christliche Überlieferungen ab 250 n. Chr. Bezeichnungen wie „Enchorisch“ oder „Epistolopgrahisch“ sind veraltet. Das von mir so bezeichnete Graecoägyptische ist in dieser Aufstellung noch nicht vertreten, denn es nimmt schriftlich, sprachlich und zeitlich eine Sonderstellung ein:
A. Schriftlich: Es wird nur mit griechischen Buchstaben geschrieben.
Graecoägyptisch macht den Versuch „möglichst ohne Hinzunahme einheimischer Schriftzeichen das Ägyptische mit griechischen Buchstaben zu schreiben.“1 B. Sprach-lich: Es steht zwischen dem Demotischen und dem Koptischen, ist älter als das Kopti-sche, jedoch zeitgleich oder teils jünger als das klassische Demotisch, es zeigt andererseits noch einige Relikte des Neuägyptischen. C. Zeitlich umfaßt das Graeko-ägyptische den Zeitraum von etwa 600 vor bis 200 nach Christus. In seiner Endform überschneidet es sich dann mit dem Koptischen. Die früheren Bezeichnungen für das Graecoägyptische als „Altkoptisch“ oder „Paläokoptisch“ sind unglücklich gewählt, weil man damit nur die experimentellen schriftlichen Vorformen des Koptischen (zumeist in demotischen Zaubertexten) bezeichnet hatte, nicht aber die in Griechisch geschriebe-nen Wörter. Damit mußte der Eindruck entstehen, diese Sprachstufe sei mit dem Koptischen identisch.2 Dem ist jedoch nicht so, denn Koptisch ist eine eigene Sprach-stufe mit besonderer Schrift und eindeutiger Grammatik in erkennbarer Normierung, die dem Paläokoptisch und dem Gräcoägyptischen fehlt. Die besonderen Merkmale des Graecoägyptischen sind: 1 PGM I, 115, Anm. 1 2 vgl. Till, Kopt. Grammatik, 31
7 7
1. die fremde Schrift: also vorwiegend das griechische Alphabet (die wenigen
lateinischen Belege sind meist unerheblich) 2. die grammatikalische Stufe: ein zwi-schen Neuägyptisch und Koptisch gelagertes Sprach-Stratum: sozusagen eine Art vokalisiertes Demotisch ohne Schreibung spezifisch ägyptischer Laute 3. der aus-schließlich „heidnische“ und profane Inhalt und das „heidnische“ Umfeld der Texte
Darum wurden hier auch die späterem Texte ausgeschlossen, die im koptischen
Dialekt, jedoch in ungewöhnlicher Schreibweise abgefaßt sind (etwa 700 - 1000 n.
Chr.), und die CRUM ausführlicher behandelt hat.
Aktualisiert: 2018-01-12
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Echte Magie ist ein Instrument für Zielverwirklichung, Macht, Einfluss und Erfolg. Echte Magie hat nichts mit moderner Zauberkraft zu tun, sondern beruht sich auf die Anwendung psychologischer Naturgesetze und kann von jedermann angewendet werden!
In der Magie hat der Mensch ein machtvolles Mittel, um auf sich, auf andere und auf das Schicksal einzuwirken. Echte Magie lernen Sie in sieben Lehrbriefen, der Grundkurs auf dem Weg zum Magier.
Es gibt 4 Wege.
um beim Menschen das zu erreichen, was man erreichen will.
1. Weg: LUST und GENUSS
Man verführt den Menschen durch Lustversprechen zu dem, was man will. Dieser Weg wird direkt und indirekt sehr oft gegangen.
2. Weg: ZWANG und GEWALT
Man zwingt den Menschen das zu tun, was man will. Dies ist der Weg der Diktatur und des Verbrechens. Kein vernünftiger Mensch geht ihn.
3. WEG: GELD und BESITZ
Man verspricht und bietet dem Menschen Geld und Besitz. Dadurch erreicht man, dass er das tut, was man will. Dies ist der übliche Weg des Liberalismus.
4. WEG: Die MAGIE
Man erreicht durch magischen Einfluss, dass der Mensch das tut, was man will.
Wenn Sie jetzt über diese vier Wege nachdenken, werden Sie erkennen, dass der Weg der Magie der für Sie interessanteste ist. Sie werden wissen wollen, wie Sie selber diesen Weg gehen können.
LESEPROBE: Das Geheimnis der Magie.
Auszug aus dem 3. Lehrbrief des Kapitels "Das Geheimnis der Magie" (Seite 24):
. Dazu die Grundgesetze der Seele: Die Seele des Menschen, das, was wir allgemein als Psyche bezeichnen, reagiert auf bildhafte Vorstellungen. Werden solche bildhaften Vorstellungen direkt in die Seele gebracht, dann verwirklichen sie sich mit naturgesetzlicher Notwendigkeit. Aber im wachen Zustand ist die Seele gegenüber der Außenwelt durch das Bewusstsein abgesperrt, in dem der Verstand und die Vernunft wohnen. Solche bildhaften Vorstellungen können also nicht durch das Bewusstsein hindurch in die Seele gelangen.
Daher muss dieses Bewusstsein folgendermaßen ausgeschaltet werden.
Die ECHTE MAGIE:
Echte Magie hat nichts mit moderner Zauberkraft, Schwindel oder Aberglaube zu tun. Echte Magie beruht auf der Anwendung psychologischer Naturgesetze. Sie war im Altertum und Mittelalter das geheime und streng gehütete Gut von Priestern, Eingeweihten und Magiern. Mit der echten Magie befassen sich die bedeutendsten Gelehrten der Menschheit. Und mit ihr befasst sich auch der Lehrgang von Raphael Domani: "Der Schlüssel zur Echten Magie".
Dieser Lehrgang erklärt nicht nur, wie echte Magie wissenschaftlich verstanden werden kann, er zeigt auch den tatsächlich gangbaren Weg zur Praxis. Den Weg, den auch Sie gehen können. Um die Echte Magie studieren zu können, brauchen Sie jetzt keiner geheimen Loge mehr beizutreten, brauchen kein Rosenkreuzer zu werden und auch bei keinem indischen Guru in die Lehre gehen. Sie bestellen einfach den Lehrgang von Raphael Domani und studieren ihn im Selbstunterricht.
Bedeutsam ist bei diesem Lehrgang, dass er keinerlei mystische und symbolhafte Umschreibungen bringt, wie man sie auch heute noch in so vielen Büchern findet. Er nennt die Dinge beim Namen und zeigt deutlich, klar und leicht verständlich, worauf es ankommt und was tatsächlich dahintersteckt. Das ganze Bemühen des Autors ging dahin, einen Lehrgang zu schaffen, der durch sachliche Darstellung und praktische Anleitungen, jedem der ihn studiert, greifbaren Nutzen bringt. Und das ist ihm voll und ganz gelungen.
ANTWORTEN auf die häufigsten FRAGEN:
Frage: Ich bin ein moderner Mensch und glaube nicht an abergläubisch-mystische Dinge. Kann mir die Magie trotzdem einen greifbaren Nutzen bieten?
Antwort: Ja! Da die echte Magie auf der Anwendung naturgesetzlich-psychologischer Erkenntnisse beruht, ist sie auch für den modernen Menschen anwendbar und nutzbringend.
Frage: Ist echte Magie wissenschaftlich erklärbar?
Antwort: Ja! Echte Magie ist wissenschaftlich-psychologisch erklärbar und ihre Wirkungen lassen sich jederzeit beweisen.
Frage: Ist echte Magie übernatürlich oder übersinnlich?
Antwort: Echte Magie ist nicht übernatürlich. Sie beruht auf der Anwendung psychologischer Naturgesetze. Einige ihrer Erscheinungen, wie zum Beispiel Telepathie sind physikalisch erklärbar.
Frage: Hat die echte Magie etwas mit Hypnose, Suggestion, Psychologie und Yoga zu tun?
Antwort: Hypnose, Suggestion, psychotherapeutische Methoden und Yoga wirken aus derselben Urkraft wie echte Magie. Deshalb ist echte Magie wertvoll für das Verständnis von Hypnose, Suggestion, Psychologie und Yoga.
Frage: Kann man durch echte Magie Zuneigung und Liebe erzwingen?
Antwort: Sicher kann man das, aber bedenken sie, jeder Zwang, also auch magischer Zwang, ist Freiheitsberaubung im Sinne des Gesetzes und ist strafbar.
Frage: Ist echte Magie nicht eine Gefahr? Können damit nicht auch Verbrechen begangen werden?
Antwort: Echte Magie ist weder gut noch böse. Es kommt immer auf den Menschen an, der sie anwendet, ob er sie als Werkzeug oder als Waffe benutzt.
Frage: Kann auch ich echte Magie erlernen und anwenden?
Antwort: Ja! Wie jeder normal intelligente Mensch, können auch Sie die echte Magie erlernen und anwenden. Spezielle Vorkenntnisse, besondere Begabung sind nicht erforderlich.
Aktualisiert: 2022-10-26
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Vorwort von Armin Köhler
Musik – Grafik –
Musikalische Grafik
Aggregatzustände
Musik ist schon ein eigentümliches Phänomen.
Wie Wasser besitzt sie mehrere
Aggregatzustände. Das war nicht immer
so. Als sie noch ausschließlich mündlich
weitergegeben wurde, kannte sie nur
einen Zustand: den klanglichen. Das
heißt, sie war eine flüchtige akustische
Erscheinung wie die gasförmige Form
von Wasser, um im Bild zu bleiben.
Später dann, im frühen Mittelalter, als
die Musik immer komplexer wurde, als
es galt Klangorganisationen in immer
größerem Ausmaß zu bewerkstelligen,
kristallisierte sich in unterschiedlichen
Varianten ein zweiter Aggregatzustand
heraus: der schriftliche. Mit ihm war es
möglich, die Flüchtigkeit auszutreiben,
klangliche Ideen festzuhalten, also zu
speichern. Da aber niemals alle Details
einer musikalischen Erfindung notierbar
waren, blieb auch bei diesem Zustand
immer ein Rest Unverbindlichkeit und
Flüchtigkeit, vergleichbar etwa mit dem
flüssigen Zustand des Wassers. Mit der Er-
findung der Elektrizität im 20. Jahrhundert
kam schließlich der dritte Aggregatzustand
hinzu, den ich als "gefrorene Zeit" charakterisieren
möchte: die Speicherung
auf einem Medium wie Schallplatte, Tonband
oder auf einem digitalen Medium.
Ein ganz besonders flüchtiges Stadium im
Zwischenbereich von Klang und Bild ist
die Musikalische Grafik.
Entwicklungsgeschichtlich geht die Entstehung
der Notenschrift einher mit dem
Bestreben, das Moment des Flüchtigen
bannen zu wollen, um seiner habhaft zu
werden und es zu jeder Zeit verfügbar zu
machen: das Haftende und Zusammenhaltende
einer Schrift versetzt Musik in
einen lesbaren Aggregatzustand, durch
den sie reproduzierbar, aber auch komponierbar
wird. Musik steht uns durch ihre
Aufzeichnung zur Verfügung. Wir können
sie damit analysieren, manipulieren und
sie in unseren Entwicklungsprozess mit
einbeziehen. Die Notenschrift ist also ein
Speichermedium von Klang. Die Notenschrift
ist zugleich aber auch mehr und
weniger als eine Schrift: sie ist ein Bild,
eine Werkzeichnung, eine grafische
Darstellung, ihr ist mithin immer auch
ein gewisser ästhetischer Wert eigen. Sie
kennen sicherlich die wunderschönen
Tabulaturen des Mittelalters, die Musikdrucke
Josquin Desprez' oder die dynamische,
die klangliche Linienführung geradezu
nachzeichnende Handschrift Johann
Sebastian Bachs, die in Drucken
mittlerweile so manches Wohnzimmer
schmückt. Diese ästhetische Komponente
erhielt im 20. Jahrhunderts teilweise einen
Eigenwert, in dessen Folge sich
eine vollkommen neue musikalische
Gattung, die Musikalische Grafik, herauskristallisieren
konnte.
Aktualisiert: 2016-04-14
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Magische Quadrate und aus ihnen extrahierte Symbole kommen sehr oft auf Talismanen und Amuletten vor. Aber erst durch ihre Dechiffrierung gewinnen wir einen tieferen Einblick in die alte Wissenschaft der Talismanologie.
Ferdinand Maack erklärt die Ursprünge und die geschichtlichen Hintergründe, stellt unterschiedliche Quadrate dar und erläutert (dechiffriert) diese: So zum Beispiel das "Hexen-Einmaleins" aus dem Faust von Goethe, für das er verblüffende Erklärungen bereithält, oder für die "Sator-Formel". Durch seine Analyse werden Erkenntnisse vermittelt, die sonst nicht auf den ersten Blick zu erkennen aber wichtig für die eigene Entwicklung von Magischen Quadraten sind.
In diesem Buch finden Sie die tiefgründigen Möglichkeiten zur Erforschung der Talismane und Amulette.
Aktualisiert: 2019-10-07
> findR *
Schon die griechischen Philosophen haben sich eingehend mit dem Geheimnis der Zahlen befasst, wobei sie überzeugt davon waren, dass das Weltall einer in ganzen Zahlen berechenbaren Ordnung unterliegen müsse. Ihre Gedanken fanden Eingang in die jüdische Kabbala, in das Christentum und den Islam. Im Orient sind magische Quadrate, von den seit der Zeit Alexanders des Großen als Magier bekannten Gelehrten, verbreitet worden, die sich als Mathematiker mit Naturwissenschaften, Astronomie und Astrologie befassten und hoch angesehen waren. Die Verwendung magischer Quadrate hat im Orient und später in der gesamten islamischen Welt große Bedeutung gewonnen, weil von ihnen Schutz gegen diverse schädliche Einflüsse erwartet wurde. Oft trug man deshalb Amulette, in die magische Quadrate eingezeichnet waren, die nicht nur Schutz gegen Hexerei bieten sollten, sondern auch Hilfe in gefährlichen Situationen, wie z. B. bei einer schweren Geburt.
Die im Orient herrschende Überzeugung, wurde in Europa z. B. durch Agrippa von Nettesheim (1486-1535) weiterverbreitet. Astronomische Verbindungen erwähnt Agrippa nicht, obwohl das Sonnen-Quadrat eine deutliche Beziehung zum siderischen Jahr (Sternenjahr) erkennen lässt.
Magische Quadrate sind aber durchaus keine Zahlenspielerei: Dass in einem Quadrat alle eingetragenen Zahlen, in waagerechter, senkrechter oder diagonaler Richtung gelesen, stets dieselbe Summe, d. h. die Konstante des Quadrats, ergeben, ist nur wegen der rätselhaften Eigenart der Zahlen möglich. Außerdem passen diese Zahlen und Verbindungen der Quadrate zu astronomisch berechenbaren Zeitabschnitten, was auf eine gegenseitige Abhängigkeit zwischen unserem Zahlensystem und astronomischen Gegebenheiten schließen lässt. Dadurch ergeben sich ganz neue Ansätze für das Verständnis von magischen Quadraten, die der Autor Walther Heinrich, spannend und eingängig darlegt.
Aktualisiert: 2019-10-07
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