Das latènezeitliche Gräberfeld von Mannersdorf am Leithagebirge, Flur Reinthal Süd, Niederösterreich

Das latènezeitliche Gräberfeld von Mannersdorf am Leithagebirge, Flur Reinthal Süd, Niederösterreich von Friesinger,  Herwig, Lochner,  Michaela, Ramsl,  Peter
Die hier vorliegende Publikation ist das erste Ergebnis in Monographieform des APART-Projekts „Migrationsphänomene in der Frühlatènezeit“ und des FWF-Projekts P-15977-G02 „The celtic cemetery of Mannersdorf (Lower Austria) in the context of east and west cultural contact“. In Mannersdorf am Leithagebirge, Flur Reinthal Süd wurden von 1976 bis 1984 vom Museum Mannersdorf durch H. Schutzbier und F. Opferkuh und dem Bundesdenkmalamt (G. Melzer) insgesamt 96 Körper und Brandgräber der Früh- und Mittellatènezeit ausgegraben. Das Gräberfeld selbst erstreckt sich in nw-so Richtung mit einer Länge von 200 und einer Breite von ca. 45 Metern. Es hat eine Belegungsdauer von Latène A2/B1 bis C1, was einer absoluten Datierung von ca. 400 bis 200 vuZ. entspricht. Die Qualität der Beigaben zeigt sich neben den Materialien Silber, Gold, Glas und Korallen vor allem in der technischen Ausführung der Artefakte. Ein markantes Stück des Gräberfeldes ist eine Bronzesitula, die ein Importstück aus Norditalien darstellt. Bestimmte Gebiete wie das Mittelrheingebiet, die Champagne und das Balkangebiet müssen damals intensive Verbindungen in den niederösterreichischen Raum gehabt haben. Zur Geschlechterverteilung im Gräberfeld ist zu bemerken, dass mit 48 Personen doppelt so viele Frauen wie Männer (24) vorkommen. Es lässt sich eine Gruppe der sogenannten „Lt B1-Elite- bzw. Spitzengräber“ herausarbeiten, die sich als die höchste Ausstattungsgruppe mit Doppelfuß- und Handreifen sowie dem Vorkommen von Edelmetall definieren. Die Nekropole gehört mit ihren 96 Gräbern zu den mittelgroßen des mittleren Donaugebiets. Es zeigt sich, dass es sich bei einem Teil der in Mannersdorf Bestatteten eventuell um eine Gruppe von Menschen handelt, die aus dem Gebiet der heutigen Schweiz stammten. Eine ebenso wahrscheinliche These wäre, dass es sich um Angehörige einer „Oberschicht“ handelt, die weitreichende wirtschaftliche und verwandtschaftliche Kontakte (und dadurch auch Mobilität) durch den „mitteleuropäischen Korridor“ und die anschließenden Gebiete wie Norditalien hatten und dies durch ihre Tracht und den zusätzlichen Besitz zum Ausdruck brachten. Ergänzende Analysen von Bronzematerial, Keramik, Tierknochen, Eisenschmiedetechnik, Goldschmiedetechnik, Textil- und Herstellungstechnik und Steinartefakten stellen einen unverzichtbaren Teil der Darstellung dieses latènezeitlichen Gräberfeldes dar. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das latènezeitliche Gräberfeld von Mannersdorf am Leithagebirge, Flur Reinthal Süd, Niederösterreich

Das latènezeitliche Gräberfeld von Mannersdorf am Leithagebirge, Flur Reinthal Süd, Niederösterreich von Friesinger,  Herwig, Lochner,  Michaela, Ramsl,  Peter
Die hier vorliegende Publikation ist das erste Ergebnis in Monographieform des APART-Projekts „Migrationsphänomene in der Frühlatènezeit“ und des FWF-Projekts P-15977-G02 „The celtic cemetery of Mannersdorf (Lower Austria) in the context of east and west cultural contact“. In Mannersdorf am Leithagebirge, Flur Reinthal Süd wurden von 1976 bis 1984 vom Museum Mannersdorf durch H. Schutzbier und F. Opferkuh und dem Bundesdenkmalamt (G. Melzer) insgesamt 96 Körper und Brandgräber der Früh- und Mittellatènezeit ausgegraben. Das Gräberfeld selbst erstreckt sich in nw-so Richtung mit einer Länge von 200 und einer Breite von ca. 45 Metern. Es hat eine Belegungsdauer von Latène A2/B1 bis C1, was einer absoluten Datierung von ca. 400 bis 200 vuZ. entspricht. Die Qualität der Beigaben zeigt sich neben den Materialien Silber, Gold, Glas und Korallen vor allem in der technischen Ausführung der Artefakte. Ein markantes Stück des Gräberfeldes ist eine Bronzesitula, die ein Importstück aus Norditalien darstellt. Bestimmte Gebiete wie das Mittelrheingebiet, die Champagne und das Balkangebiet müssen damals intensive Verbindungen in den niederösterreichischen Raum gehabt haben. Zur Geschlechterverteilung im Gräberfeld ist zu bemerken, dass mit 48 Personen doppelt so viele Frauen wie Männer (24) vorkommen. Es lässt sich eine Gruppe der sogenannten „Lt B1-Elite- bzw. Spitzengräber“ herausarbeiten, die sich als die höchste Ausstattungsgruppe mit Doppelfuß- und Handreifen sowie dem Vorkommen von Edelmetall definieren. Die Nekropole gehört mit ihren 96 Gräbern zu den mittelgroßen des mittleren Donaugebiets. Es zeigt sich, dass es sich bei einem Teil der in Mannersdorf Bestatteten eventuell um eine Gruppe von Menschen handelt, die aus dem Gebiet der heutigen Schweiz stammten. Eine ebenso wahrscheinliche These wäre, dass es sich um Angehörige einer „Oberschicht“ handelt, die weitreichende wirtschaftliche und verwandtschaftliche Kontakte (und dadurch auch Mobilität) durch den „mitteleuropäischen Korridor“ und die anschließenden Gebiete wie Norditalien hatten und dies durch ihre Tracht und den zusätzlichen Besitz zum Ausdruck brachten. Ergänzende Analysen von Bronzematerial, Keramik, Tierknochen, Eisenschmiedetechnik, Goldschmiedetechnik, Textil- und Herstellungstechnik und Steinartefakten stellen einen unverzichtbaren Teil der Darstellung dieses latènezeitlichen Gräberfeldes dar. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das latènezeitliche Gräberfeld von Mannersdorf am Leithagebirge, Flur Reintal Süd, Niederösterreich

Das latènezeitliche Gräberfeld von Mannersdorf am Leithagebirge, Flur Reintal Süd, Niederösterreich von Ramsl,  Peter
Die hier vorliegende Publikation ist das erste Ergebnis in Monographieform des APART-Projekts „Migrationsphänomene in der Frühlatènezeit“ und des FWF-Projekts P-15977-G02 „The celtic cemetery of Mannersdorf (Lower Austria) in the context of east and west cultural contact“. In Mannersdorf am Leithagebirge, Flur Reinthal Süd wurden von 1976 bis 1984 vom Museum Mannersdorf durch H. Schutzbier und F. Opferkuh und dem Bundesdenkmalamt (G. Melzer) insgesamt 96 Körper und Brandgräber der Früh- und Mittellatènezeit ausgegraben. Das Gräberfeld selbst erstreckt sich in nw-so Richtung mit einer Länge von 200 und einer Breite von ca. 45 Metern. Es hat eine Belegungsdauer von Latène A2/B1 bis C1, was einer absoluten Datierung von ca. 400 bis 200 vuZ. entspricht. Die Qualität der Beigaben zeigt sich neben den Materialien Silber, Gold, Glas und Korallen vor allem in der technischen Ausführung der Artefakte. Ein markantes Stück des Gräberfeldes ist eine Bronzesitula, die ein Importstück aus Norditalien darstellt. Bestimmte Gebiete wie das Mittelrheingebiet, die Champagne und das Balkangebiet müssen damals intensive Verbindungen in den niederösterreichischen Raum gehabt haben. Zur Geschlechterverteilung im Gräberfeld ist zu bemerken, dass mit 48 Personen doppelt so viele Frauen wie Männer (24) vorkommen. Es lässt sich eine Gruppe der sogenannten „Lt B1-Elite- bzw. Spitzengräber“ herausarbeiten, die sich als die höchste Ausstattungsgruppe mit Doppelfuß- und Handreifen sowie dem Vorkommen von Edelmetall definieren. Die Nekropole gehört mit ihren 96 Gräbern zu den mittelgroßen des mittleren Donaugebiets. Es zeigt sich, dass es sich bei einem Teil der in Mannersdorf Bestatteten eventuell um eine Gruppe von Menschen handelt, die aus dem Gebiet der heutigen Schweiz stammten. Eine ebenso wahrscheinliche These wäre, dass es sich um Angehörige einer „Oberschicht“ handelt, die weitreichende wirtschaftliche und verwandtschaftliche Kontakte (und dadurch auch Mobilität) durch den „mitteleuropäischen Korridor“ und die anschließenden Gebiete wie Norditalien hatten und dies durch ihre Tracht und den zusätzlichen Besitz zum Ausdruck brachten. Ergänzende Analysen von Bronzematerial, Keramik, Tierknochen, Eisenschmiedetechnik, Goldschmiedetechnik, Textil- und Herstellungstechnik und Steinartefakten stellen einen unverzichtbaren Teil der Darstellung dieses latènezeitlichen Gräberfeldes dar.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Geschichte der Lokalbahn Schwechat – Mannersdorf

Die Geschichte der Lokalbahn Schwechat – Mannersdorf von Haas,  Franz
In dieses Buch wird die wechselhafte Geschichte der kleinen Lokalbahn Schwechat – Mannersdorf aufgearbeitet. Vom mehrmaligen Besitzerwechsel, dem Niedergang in der Wirtschaftskrise der 1930er Jahre, dem kurzen Wiederaufleben im und nach dem Zweiten Weltkrieg und dem neuerlichen Kaputtsparen soll hier berichtet werden. Für die Region war dieser Schienenweg einst eine wichtige Verbindung, nicht nur zur Haupt- und Residenzstadt Wien, sondern auch für ansässigen Betrieb und Fabriken um ihre Erzeugnisse in ganze Monarchie zu versenden. Leider wurde aus wirtschaftlichen Gründen der Personenverkehr relativ zeitig eingestellt, jedoch ist es einigen Firmenzu verdanken, dass diese Nebenstrecke heute noch betrieben wird und nicht das Schicksal eines Radweges erleiden musste.Nur einigen wenigen Firmen ist es Gleichzeitig wird versucht osts- und zeitgeschichtliche Ereignisse, die einen direkten oder indirekten Zusammenhang mit der Eisenbahnstrecke haben, zu erläutern. Dieses Buch kann über den Verlag www.rmg-verlag.at oder über den Buchhandel bestellt werden
Aktualisiert: 2022-04-07
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Das latènezeitliche Gräberfeld von Mannersdorf am Leithagebirge, Flur Reintal Süd, Niederösterreich

Das latènezeitliche Gräberfeld von Mannersdorf am Leithagebirge, Flur Reintal Süd, Niederösterreich von Ramsl,  Peter
Die hier vorliegende Publikation ist das erste Ergebnis in Monographieform des APART-Projekts „Migrationsphänomene in der Frühlatènezeit“ und des FWF-Projekts P-15977-G02 „The celtic cemetery of Mannersdorf (Lower Austria) in the context of east and west cultural contact“. In Mannersdorf am Leithagebirge, Flur Reinthal Süd wurden von 1976 bis 1984 vom Museum Mannersdorf durch H. Schutzbier und F. Opferkuh und dem Bundesdenkmalamt (G. Melzer) insgesamt 96 Körper und Brandgräber der Früh- und Mittellatènezeit ausgegraben. Das Gräberfeld selbst erstreckt sich in nw-so Richtung mit einer Länge von 200 und einer Breite von ca. 45 Metern. Es hat eine Belegungsdauer von Latène A2/B1 bis C1, was einer absoluten Datierung von ca. 400 bis 200 vuZ. entspricht. Die Qualität der Beigaben zeigt sich neben den Materialien Silber, Gold, Glas und Korallen vor allem in der technischen Ausführung der Artefakte. Ein markantes Stück des Gräberfeldes ist eine Bronzesitula, die ein Importstück aus Norditalien darstellt. Bestimmte Gebiete wie das Mittelrheingebiet, die Champagne und das Balkangebiet müssen damals intensive Verbindungen in den niederösterreichischen Raum gehabt haben. Zur Geschlechterverteilung im Gräberfeld ist zu bemerken, dass mit 48 Personen doppelt so viele Frauen wie Männer (24) vorkommen. Es lässt sich eine Gruppe der sogenannten „Lt B1-Elite- bzw. Spitzengräber“ herausarbeiten, die sich als die höchste Ausstattungsgruppe mit Doppelfuß- und Handreifen sowie dem Vorkommen von Edelmetall definieren. Die Nekropole gehört mit ihren 96 Gräbern zu den mittelgroßen des mittleren Donaugebiets. Es zeigt sich, dass es sich bei einem Teil der in Mannersdorf Bestatteten eventuell um eine Gruppe von Menschen handelt, die aus dem Gebiet der heutigen Schweiz stammten. Eine ebenso wahrscheinliche These wäre, dass es sich um Angehörige einer „Oberschicht“ handelt, die weitreichende wirtschaftliche und verwandtschaftliche Kontakte (und dadurch auch Mobilität) durch den „mitteleuropäischen Korridor“ und die anschließenden Gebiete wie Norditalien hatten und dies durch ihre Tracht und den zusätzlichen Besitz zum Ausdruck brachten. Ergänzende Analysen von Bronzematerial, Keramik, Tierknochen, Eisenschmiedetechnik, Goldschmiedetechnik, Textil- und Herstellungstechnik und Steinartefakten stellen einen unverzichtbaren Teil der Darstellung dieses latènezeitlichen Gräberfeldes dar.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das latènezeitliche Gräberfeld von Mannersdorf am Leithagebirge, Flur Reinthal Süd, Niederösterreich

Das latènezeitliche Gräberfeld von Mannersdorf am Leithagebirge, Flur Reinthal Süd, Niederösterreich von Friesinger,  Herwig, Lochner,  Michaela, Ramsl,  Peter
Die hier vorliegende Publikation ist das erste Ergebnis in Monographieform des APART-Projekts „Migrationsphänomene in der Frühlatènezeit“ und des FWF-Projekts P-15977-G02 „The celtic cemetery of Mannersdorf (Lower Austria) in the context of east and west cultural contact“. In Mannersdorf am Leithagebirge, Flur Reinthal Süd wurden von 1976 bis 1984 vom Museum Mannersdorf durch H. Schutzbier und F. Opferkuh und dem Bundesdenkmalamt (G. Melzer) insgesamt 96 Körper und Brandgräber der Früh- und Mittellatènezeit ausgegraben. Das Gräberfeld selbst erstreckt sich in nw-so Richtung mit einer Länge von 200 und einer Breite von ca. 45 Metern. Es hat eine Belegungsdauer von Latène A2/B1 bis C1, was einer absoluten Datierung von ca. 400 bis 200 vuZ. entspricht. Die Qualität der Beigaben zeigt sich neben den Materialien Silber, Gold, Glas und Korallen vor allem in der technischen Ausführung der Artefakte. Ein markantes Stück des Gräberfeldes ist eine Bronzesitula, die ein Importstück aus Norditalien darstellt. Bestimmte Gebiete wie das Mittelrheingebiet, die Champagne und das Balkangebiet müssen damals intensive Verbindungen in den niederösterreichischen Raum gehabt haben. Zur Geschlechterverteilung im Gräberfeld ist zu bemerken, dass mit 48 Personen doppelt so viele Frauen wie Männer (24) vorkommen. Es lässt sich eine Gruppe der sogenannten „Lt B1-Elite- bzw. Spitzengräber“ herausarbeiten, die sich als die höchste Ausstattungsgruppe mit Doppelfuß- und Handreifen sowie dem Vorkommen von Edelmetall definieren. Die Nekropole gehört mit ihren 96 Gräbern zu den mittelgroßen des mittleren Donaugebiets. Es zeigt sich, dass es sich bei einem Teil der in Mannersdorf Bestatteten eventuell um eine Gruppe von Menschen handelt, die aus dem Gebiet der heutigen Schweiz stammten. Eine ebenso wahrscheinliche These wäre, dass es sich um Angehörige einer „Oberschicht“ handelt, die weitreichende wirtschaftliche und verwandtschaftliche Kontakte (und dadurch auch Mobilität) durch den „mitteleuropäischen Korridor“ und die anschließenden Gebiete wie Norditalien hatten und dies durch ihre Tracht und den zusätzlichen Besitz zum Ausdruck brachten. Ergänzende Analysen von Bronzematerial, Keramik, Tierknochen, Eisenschmiedetechnik, Goldschmiedetechnik, Textil- und Herstellungstechnik und Steinartefakten stellen einen unverzichtbaren Teil der Darstellung dieses latènezeitlichen Gräberfeldes dar. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-02-23
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