Der Kampf eines indigenen Volkes gegen seine VernichtungNahuel Lopez, der seine Wurzeln in Chile hat, dem Land der Mapuche-Indiander, erzählt Geschichten von Menschen, denen er begegnet ist, bei denen er gewohnt, mit denen er Freundschaft geschlossen hat. Menschen vom Stamm der Mapuche, einem südamerikanischen, vom Aussterben bedrohten Indianer-Volk. Sie kämpfen einen aussichtslosen Kampf gegen eine gnadenlose Gesellschaft, in der für sie kein Platz mehr zu sein scheint. Die Mapuche gehören zu den Ärmsten der Armen, sie haben keine Lobby, keine Waffen, keine Rechte – sie haben nur sich selbst, ihren Glauben und ihren Willen zu überleben. Diesen Menschen will Nahuel Lopez mit diesem Buch eine Stimme geben, den Skandal der Menschenrechtsverletzung publik machen und so einen Funken Hoffnung säen.Ein ergreifendes Buch mit einer humanitären BotschaftMit zahlreichen Fotos
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch analysiert die Positionen und Identitäten im Umfeld des so genannten "conflicto mapuche" in Chile zwischen 1973 und 1997. Medien, Politik, Unternehmer aber auch Mapuche-Organisationen sind beteiligt an den Konflikten zwischen den Mapuche und dem chilenischen Staat.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Buch analysiert die Positionen und Identitäten im Umfeld des so genannten "conflicto mapuche" in Chile zwischen 1973 und 1997. Medien, Politik, Unternehmer aber auch Mapuche-Organisationen sind beteiligt an den Konflikten zwischen den Mapuche und dem chilenischen Staat.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Buch analysiert die Positionen und Identitäten im Umfeld des so genannten "conflicto mapuche" in Chile zwischen 1973 und 1997. Medien, Politik, Unternehmer aber auch Mapuche-Organisationen sind beteiligt an den Konflikten zwischen den Mapuche und dem chilenischen Staat.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die in diesem Band versammelten Beiträge untersuchen anhand von Fallbeispielen die spezifischen Probleme und Möglichkeiten des Regierens in der lateinamerikanischen Peripherie und decken dabei einen Zeitraum ab, der von der vorspanischen Zeit bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts reicht.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Kampf eines indigenen Volkes gegen seine VernichtungNahuel Lopez, der seine Wurzeln in Chile hat, dem Land der Mapuche-Indiander, erzählt Geschichten von Menschen, denen er begegnet ist, bei denen er gewohnt, mit denen er Freundschaft geschlossen hat. Menschen vom Stamm der Mapuche, einem südamerikanischen, vom Aussterben bedrohten Indianer-Volk. Sie kämpfen einen aussichtslosen Kampf gegen eine gnadenlose Gesellschaft, in der für sie kein Platz mehr zu sein scheint. Die Mapuche gehören zu den Ärmsten der Armen, sie haben keine Lobby, keine Waffen, keine Rechte – sie haben nur sich selbst, ihren Glauben und ihren Willen zu überleben. Diesen Menschen will Nahuel Lopez mit diesem Buch eine Stimme geben, den Skandal der Menschenrechtsverletzung publik machen und so einen Funken Hoffnung säen.Ein ergreifendes Buch mit einer humanitären BotschaftMit zahlreichen Fotos
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Kampf eines indigenen Volkes gegen seine VernichtungNahuel Lopez, der seine Wurzeln in Chile hat, dem Land der Mapuche-Indiander, erzählt Geschichten von Menschen, denen er begegnet ist, bei denen er gewohnt, mit denen er Freundschaft geschlossen hat. Menschen vom Stamm der Mapuche, einem südamerikanischen, vom Aussterben bedrohten Indianer-Volk. Sie kämpfen einen aussichtslosen Kampf gegen eine gnadenlose Gesellschaft, in der für sie kein Platz mehr zu sein scheint. Die Mapuche gehören zu den Ärmsten der Armen, sie haben keine Lobby, keine Waffen, keine Rechte – sie haben nur sich selbst, ihren Glauben und ihren Willen zu überleben. Diesen Menschen will Nahuel Lopez mit diesem Buch eine Stimme geben, den Skandal der Menschenrechtsverletzung publik machen und so einen Funken Hoffnung säen.Ein ergreifendes Buch mit einer humanitären BotschaftMit zahlreichen Fotos
Aktualisiert: 2023-05-19
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Über den dekolonialen Kampf der Mapuche und die Möglichkeiten internationaler Solidarität
Aktualisiert: 2023-05-18
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Der Journalist Leo Kainzer soll über die argentinische Präsidentenwahl berichten und eilt aus der Toskana ins herbstliche Buenos Aires. Doch statt auf Kundgebungen und Pressekonferenzen zu gehen, muss er sich auf die Spur des Ehemanns einer Jugendfreundin setzen - eines Experten für die Wasserreserven der Welt, der sich grußlos mit einer halben Million Dollar und viel Whisky im Gepäck in den patagonischen Regenwald abgesetzt hat. Kainzer kann nicht einmal annähernd ahnen, was auf dem gefährlichen Ritt durch die südliche Andenwildnis auf ihn zukommen wird: ein durchgeknallter Diplomat mit austrofaschistischer Gattin; ein bisexueller Naturanbeter aus dem Innviertel; ein zwergenhafter Schuhputzer und Fabulierer; eine trostbedürftige junge Frau aus Montevideo. Stets ein Phantom bleibt dabei Franz Melan, der Verschollene. Der schwelgt indessen, kaum aus dem Sattel, in patagonischen Gaumenfreuden und fällt bald in die Arme einer oft missbrauchten, vergeltungssüchtigen Mapuche. Eine bigotte, esoterische Initiationsreise, ein ironisch-patagonischer Western, ein redlicher Kampf um reines Süßwasser? Germán Kratochwil entführt in einen Urwald menschlicher Begierden und Sehnsüchte, wo gegensätzliche Interessen und widersprüchliche Charaktere aufeinanderstoßen. Er tut dies in einer saftigen Prosa, voll Scharfsinn und Humor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In seiner Blockhütte im tiefsten Patagonien lebt Eduard Böhm, 77, in ruhiger Beschaulichkeit. Aber in den Urwäldern, am nahen Vulkan und selbst in der bislang friedlichen, multikulturellen Gemeinde des Städtchens Quequemtréu zeichnet sich undeutlich etwas Bedrohliches ab. Auch die Mapuche-Schamanin kündigt eine große Gefahr an. Und gerade jetzt erhält er Besuch: Aus Pasadena kommt die attraktive, gut dreißig Jahre jüngere Seismologin Clara, aus Hamburg der Publizist und Jugendfreund Carl Gustav. Da bricht plötzlich ein Chaos aus – Naturgewalt, Liebeslust, Fremdenhass – und jeder sucht seinen intimen Fluchtweg.
Germán Kratochwils Patagonien-Roman ist nicht nur schonungslos realistisch und politisch hochaktuell, sondern auch ein abgründig komisches Werk.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Über den dekolonialen Kampf der Mapuche und die Möglichkeiten internationaler Solidarität
Aktualisiert: 2023-05-11
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Über den dekolonialen Kampf der Mapuche und die Möglichkeiten internationaler Solidarität
Aktualisiert: 2023-05-11
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In seiner Blockhütte im tiefsten Patagonien lebt Eduard Böhm, 77, in ruhiger Beschaulichkeit. Aber in den Urwäldern, am nahen Vulkan und selbst in der bislang friedlichen, multikulturellen Gemeinde des Städtchens Quequemtréu zeichnet sich undeutlich etwas Bedrohliches ab. Auch die Mapuche-Schamanin kündigt eine große Gefahr an. Und gerade jetzt erhält er Besuch: Aus Pasadena kommt die attraktive, gut dreißig Jahre jüngere Seismologin Clara, aus Hamburg der Publizist und Jugendfreund Carl Gustav. Da bricht plötzlich ein Chaos aus – Naturgewalt, Liebeslust, Fremdenhass – und jeder sucht seinen intimen Fluchtweg.
Germán Kratochwils Patagonien-Roman ist nicht nur schonungslos realistisch und politisch hochaktuell, sondern auch ein abgründig komisches Werk.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Journalist Leo Kainzer soll über die argentinische Präsidentenwahl berichten und eilt aus der Toskana ins herbstliche Buenos Aires. Doch statt auf Kundgebungen und Pressekonferenzen zu gehen, muss er sich auf die Spur des Ehemanns einer Jugendfreundin setzen - eines Experten für die Wasserreserven der Welt, der sich grußlos mit einer halben Million Dollar und viel Whisky im Gepäck in den patagonischen Regenwald abgesetzt hat. Kainzer kann nicht einmal annähernd ahnen, was auf dem gefährlichen Ritt durch die südliche Andenwildnis auf ihn zukommen wird: ein durchgeknallter Diplomat mit austrofaschistischer Gattin; ein bisexueller Naturanbeter aus dem Innviertel; ein zwergenhafter Schuhputzer und Fabulierer; eine trostbedürftige junge Frau aus Montevideo. Stets ein Phantom bleibt dabei Franz Melan, der Verschollene. Der schwelgt indessen, kaum aus dem Sattel, in patagonischen Gaumenfreuden und fällt bald in die Arme einer oft missbrauchten, vergeltungssüchtigen Mapuche. Eine bigotte, esoterische Initiationsreise, ein ironisch-patagonischer Western, ein redlicher Kampf um reines Süßwasser? Germán Kratochwil entführt in einen Urwald menschlicher Begierden und Sehnsüchte, wo gegensätzliche Interessen und widersprüchliche Charaktere aufeinanderstoßen. Er tut dies in einer saftigen Prosa, voll Scharfsinn und Humor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Über den dekolonialen Kampf der Mapuche und die Möglichkeiten internationaler Solidarität
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieser zweisprachige Band ist durchdrungen von der chilenischen Seele und der Leidenschaft des Autors für das Leben. Die Gedichte wechseln zwischen starker Emotionalität und lakonischen Betrachtungen über Reisen, die Liebe, gesellschaftlichen Realitäten sowie der Suche nach Wahrheiten im Wellengang großer Gefühle.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die in diesem Band versammelten Beiträge untersuchen anhand von Fallbeispielen die spezifischen Probleme und Möglichkeiten des Regierens in der lateinamerikanischen Peripherie und decken dabei einen Zeitraum ab, der von der vorspanischen Zeit bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts reicht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Buch analysiert die Positionen und Identitäten im Umfeld des so genannten "conflicto mapuche" in Chile zwischen 1973 und 1997. Medien, Politik, Unternehmer aber auch Mapuche-Organisationen sind beteiligt an den Konflikten zwischen den Mapuche und dem chilenischen Staat.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Chile ist in Bewegung. Chile bewegt sich in Richtung Demokratie. In Chile kann man eindrücklich sehen, wie schwierig es ist, eine verlorene Demokratie zurückzuerobern und dass es nicht damit getan ist, einen Präsidenten und ein Parlament zu wählen. Es geht um Zugang für alle zu Bildung, um die Schaffung eines Arbeitsrechts, das die Gewerkschaften wieder handlungsfähig macht, um Schutz für Minderheiten und um die Reform eines Wahlrechts, das kleineren Parteien eine Chance gibt. All das passiert im heutigen Chile. Die Militärdiktatur, die 1990 formal beendet war, hat lange nachgewirkt. Doch jetzt ist die Angst vorbei.
Toni Keppeler erzählt von Menschen und ihren Kämpfen, von Gegenwart und Vergangenheit, von Fluch und Segen der Salpeterwüste, von den »chaotischen Jahren der Hoffnung« unter dem sozialistischen Präsidenten Allende, von der langen Nacht der Pinochet-Diktatur, die das Land unter anderem zu einem der ersten Experimentierfelder einer neoliberalen Ökonomie machte, vom Übergang als Dauerzustand, von der Studentenbewegung der letzten Jahre. Aber auch vom langen Leiden der Mapuche-Indianer und wie deutsche und schweizerische Einwanderer den chilenischen Süden eroberten.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Der Kampf eines indigenen Volkes gegen seine VernichtungNahuel Lopez, der seine Wurzeln in Chile hat, dem Land der Mapuche-Indiander, erzählt Geschichten von Menschen, denen er begegnet ist, bei denen er gewohnt, mit denen er Freundschaft geschlossen hat. Menschen vom Stamm der Mapuche, einem südamerikanischen, vom Aussterben bedrohten Indianer-Volk. Sie kämpfen einen aussichtslosen Kampf gegen eine gnadenlose Gesellschaft, in der für sie kein Platz mehr zu sein scheint. Die Mapuche gehören zu den Ärmsten der Armen, sie haben keine Lobby, keine Waffen, keine Rechte – sie haben nur sich selbst, ihren Glauben und ihren Willen zu überleben. Diesen Menschen will Nahuel Lopez mit diesem Buch eine Stimme geben, den Skandal der Menschenrechtsverletzung publik machen und so einen Funken Hoffnung säen.Ein ergreifendes Buch mit einer humanitären BotschaftMit zahlreichen Fotos
Aktualisiert: 2023-04-01
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