Maria Leo (1873-1942)

Maria Leo (1873-1942) von Rhode-Jüchtern,  Anna-Christine
Dieses Buch ist einer Frau gewidmet, die als Musikpädagogin, Frauenrechtlerin und Seminarleiterin für die berufliche Emanzipation der Privatmusiklehrerinnen kämpfte. Nicht nur wusste sie sich mit ihrem kleinen Seminar innerhalb der riesigen Berliner Landschaft von Konservatorien, Musikinstituten etc. zu behaupten, sie wurde gleichzeitig zur Initiatorin einer auf innovativen reformpädagogischen Maximen beruhenden Lehrerausbildung. In diesem Bestreben wurde sie zeitlebens von dem Allgemeinen Deutschen Lehrerinnen-Verein unterstützt. Im historischen Gedächtnis der Musikpädagogik stand Maria Leo jahrzehntelang im Schatten Leo Kestenbergs. In diesem Buch werden ihre Leistungen auf dem Gebiet der musikalischen Bildung und Ausbildung – zuerst für Frauen, in der Weimarer Republik für beide Geschlechter – erstmals ausführlich dargestellt und in den Kontext der jeweiligen fachpolitischen und sozialpolitischen Entwicklungen und Auseinandersetzungen der Zeit gestellt. Maria Leo ging es um einen Unterricht, der auf der Grundlage einer umfassenden musikalischen Bildung Musik erlebbar macht. Gleichzeitig bemühte sie sich um die soziale Absicherung der Privatmusiklehrerinnen. Die Darstellung ihrer Vita wie die Diskussion ihrer Kämpfe, Ideen und Erfahrungen ist noch heute – und heute wieder – aktuell. »[...] ein profundes Werk ersten Ranges [...] Wer sich mit der Geschichte der Ausbildung für musikpädagogische Berufe in den Jahrzehnten vor und von Kestenbergs Wirken beschäftigt, findet in Christine Rhode-Jüchterns Buch die bisher weitaus kenntnisreichste, umsichtigste und differenzierteste Darstellung.« Ulrich Mahlert, üben&musizieren 2/2022
Aktualisiert: 2023-06-30
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Maria Leo (1873-1942)

Maria Leo (1873-1942) von Rhode-Jüchtern,  Anna-Christine
Dieses Buch ist einer Frau gewidmet, die als Musikpädagogin, Frauenrechtlerin und Seminarleiterin für die berufliche Emanzipation der Privatmusiklehrerinnen kämpfte. Nicht nur wusste sie sich mit ihrem kleinen Seminar innerhalb der riesigen Berliner Landschaft von Konservatorien, Musikinstituten etc. zu behaupten, sie wurde gleichzeitig zur Initiatorin einer auf innovativen reformpädagogischen Maximen beruhenden Lehrerausbildung. In diesem Bestreben wurde sie zeitlebens von dem Allgemeinen Deutschen Lehrerinnen-Verein unterstützt. Im historischen Gedächtnis der Musikpädagogik stand Maria Leo jahrzehntelang im Schatten Leo Kestenbergs. In diesem Buch werden ihre Leistungen auf dem Gebiet der musikalischen Bildung und Ausbildung – zuerst für Frauen, in der Weimarer Republik für beide Geschlechter – erstmals ausführlich dargestellt und in den Kontext der jeweiligen fachpolitischen und sozialpolitischen Entwicklungen und Auseinandersetzungen der Zeit gestellt. Maria Leo ging es um einen Unterricht, der auf der Grundlage einer umfassenden musikalischen Bildung Musik erlebbar macht. Gleichzeitig bemühte sie sich um die soziale Absicherung der Privatmusiklehrerinnen. Die Darstellung ihrer Vita wie die Diskussion ihrer Kämpfe, Ideen und Erfahrungen ist noch heute – und heute wieder – aktuell. »[...] ein profundes Werk ersten Ranges [...] Wer sich mit der Geschichte der Ausbildung für musikpädagogische Berufe in den Jahrzehnten vor und von Kestenbergs Wirken beschäftigt, findet in Christine Rhode-Jüchterns Buch die bisher weitaus kenntnisreichste, umsichtigste und differenzierteste Darstellung.« Ulrich Mahlert, üben&musizieren 2/2022
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Maria Leo (1873-1942)

Maria Leo (1873-1942) von Rhode-Jüchtern,  Anna-Christine
Dieses Buch ist einer Frau gewidmet, die als Musikpädagogin, Frauenrechtlerin und Seminarleiterin für die berufliche Emanzipation der Privatmusiklehrerinnen kämpfte. Nicht nur wusste sie sich mit ihrem kleinen Seminar innerhalb der riesigen Berliner Landschaft von Konservatorien, Musikinstituten etc. zu behaupten, sie wurde gleichzeitig zur Initiatorin einer auf innovativen reformpädagogischen Maximen beruhenden Lehrerausbildung. In diesem Bestreben wurde sie zeitlebens von dem Allgemeinen Deutschen Lehrerinnen-Verein unterstützt. Im historischen Gedächtnis der Musikpädagogik stand Maria Leo jahrzehntelang im Schatten Leo Kestenbergs. In diesem Buch werden ihre Leistungen auf dem Gebiet der musikalischen Bildung und Ausbildung – zuerst für Frauen, in der Weimarer Republik für beide Geschlechter – erstmals ausführlich dargestellt und in den Kontext der jeweiligen fachpolitischen und sozialpolitischen Entwicklungen und Auseinandersetzungen der Zeit gestellt. Maria Leo ging es um einen Unterricht, der auf der Grundlage einer umfassenden musikalischen Bildung Musik erlebbar macht. Gleichzeitig bemühte sie sich um die soziale Absicherung der Privatmusiklehrerinnen. Die Darstellung ihrer Vita wie die Diskussion ihrer Kämpfe, Ideen und Erfahrungen ist noch heute – und heute wieder – aktuell. »[...] ein profundes Werk ersten Ranges [...] Wer sich mit der Geschichte der Ausbildung für musikpädagogische Berufe in den Jahrzehnten vor und von Kestenbergs Wirken beschäftigt, findet in Christine Rhode-Jüchterns Buch die bisher weitaus kenntnisreichste, umsichtigste und differenzierteste Darstellung.« Ulrich Mahlert, üben&musizieren 2/2022
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Maria Leo (1873-1942) von Rhode-Jüchtern,  Anna-Christine
Dieses Buch ist einer Frau gewidmet, die als Musikpädagogin, Frauenrechtlerin und Seminarleiterin für die berufliche Emanzipation der Privatmusiklehrerinnen kämpfte. Nicht nur wusste sie sich mit ihrem kleinen Seminar innerhalb der riesigen Berliner Landschaft von Konservatorien, Musikinstituten etc. zu behaupten, sie wurde gleichzeitig zur Initiatorin einer auf innovativen reformpädagogischen Maximen beruhenden Lehrerausbildung. In diesem Bestreben wurde sie zeitlebens von dem Allgemeinen Deutschen Lehrerinnen-Verein unterstützt. Im historischen Gedächtnis der Musikpädagogik stand Maria Leo jahrzehntelang im Schatten Leo Kestenbergs. In diesem Buch werden ihre Leistungen auf dem Gebiet der musikalischen Bildung und Ausbildung – zuerst für Frauen, in der Weimarer Republik für beide Geschlechter – erstmals ausführlich dargestellt und in den Kontext der jeweiligen fachpolitischen und sozialpolitischen Entwicklungen und Auseinandersetzungen der Zeit gestellt. Maria Leo ging es um einen Unterricht, der auf der Grundlage einer umfassenden musikalischen Bildung Musik erlebbar macht. Gleichzeitig bemühte sie sich um die soziale Absicherung der Privatmusiklehrerinnen. Die Darstellung ihrer Vita wie die Diskussion ihrer Kämpfe, Ideen und Erfahrungen ist noch heute – und heute wieder – aktuell. »[...] ein profundes Werk ersten Ranges [...] Wer sich mit der Geschichte der Ausbildung für musikpädagogische Berufe in den Jahrzehnten vor und von Kestenbergs Wirken beschäftigt, findet in Christine Rhode-Jüchterns Buch die bisher weitaus kenntnisreichste, umsichtigste und differenzierteste Darstellung.« Ulrich Mahlert, üben&musizieren 2/2022
Aktualisiert: 2023-06-29
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Maria Leo (1873-1942) von Rhode-Jüchtern,  Anna-Christine
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Maria Leo (1873-1942) von Rhode-Jüchtern,  Anna-Christine
Dieses Buch ist einer Frau gewidmet, die als Musikpädagogin, Frauenrechtlerin und Seminarleiterin für die berufliche Emanzipation der Privatmusiklehrerinnen kämpfte. Nicht nur wusste sie sich mit ihrem kleinen Seminar innerhalb der riesigen Berliner Landschaft von Konservatorien, Musikinstituten etc. zu behaupten, sie wurde gleichzeitig zur Initiatorin einer auf innovativen reformpädagogischen Maximen beruhenden Lehrerausbildung. In diesem Bestreben wurde sie zeitlebens von dem Allgemeinen Deutschen Lehrerinnen-Verein unterstützt. Im historischen Gedächtnis der Musikpädagogik stand Maria Leo jahrzehntelang im Schatten Leo Kestenbergs. In diesem Buch werden ihre Leistungen auf dem Gebiet der musikalischen Bildung und Ausbildung – zuerst für Frauen, in der Weimarer Republik für beide Geschlechter – erstmals ausführlich dargestellt und in den Kontext der jeweiligen fachpolitischen und sozialpolitischen Entwicklungen und Auseinandersetzungen der Zeit gestellt. Maria Leo ging es um einen Unterricht, der auf der Grundlage einer umfassenden musikalischen Bildung Musik erlebbar macht. Gleichzeitig bemühte sie sich um die soziale Absicherung der Privatmusiklehrerinnen. Die Darstellung ihrer Vita wie die Diskussion ihrer Kämpfe, Ideen und Erfahrungen ist noch heute – und heute wieder – aktuell. »[...] ein profundes Werk ersten Ranges [...] Wer sich mit der Geschichte der Ausbildung für musikpädagogische Berufe in den Jahrzehnten vor und von Kestenbergs Wirken beschäftigt, findet in Christine Rhode-Jüchterns Buch die bisher weitaus kenntnisreichste, umsichtigste und differenzierteste Darstellung.« Ulrich Mahlert, üben&musizieren 2/2022
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Aktualisiert: 2022-08-09
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