Eine Trennung der Eltern stellt die zwischen ihnen etablierte Arbeitsteilung in Frage. Neben den Fragen der konkreten Organisation der Arbeitsteilung werden jedoch auch Geschlechtsidentitäten verhandelt: Welche Formen des „gemeinsamen Haushaltens“ sind erwünscht, geduldet oder überhaupt vorstellbar? In diesem Prozess verändern sich auch die individuellen Vorstellungen von Mütterlichkeit und Väterlichkeit und neue Formen werden etabliert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine Trennung der Eltern stellt die zwischen ihnen etablierte Arbeitsteilung in Frage. Neben den Fragen der konkreten Organisation der Arbeitsteilung werden jedoch auch Geschlechtsidentitäten verhandelt: Welche Formen des „gemeinsamen Haushaltens“ sind erwünscht, geduldet oder überhaupt vorstellbar? In diesem Prozess verändern sich auch die individuellen Vorstellungen von Mütterlichkeit und Väterlichkeit und neue Formen werden etabliert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine Trennung der Eltern stellt die zwischen ihnen etablierte Arbeitsteilung in Frage. Neben den Fragen der konkreten Organisation der Arbeitsteilung werden jedoch auch Geschlechtsidentitäten verhandelt: Welche Formen des „gemeinsamen Haushaltens“ sind erwünscht, geduldet oder überhaupt vorstellbar? In diesem Prozess verändern sich auch die individuellen Vorstellungen von Mütterlichkeit und Väterlichkeit und neue Formen werden etabliert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine Trennung der Eltern stellt die zwischen ihnen etablierte Arbeitsteilung in Frage. Neben den Fragen der konkreten Organisation der Arbeitsteilung werden jedoch auch Geschlechtsidentitäten verhandelt: Welche Formen des „gemeinsamen Haushaltens“ sind erwünscht, geduldet oder überhaupt vorstellbar? In diesem Prozess verändern sich auch die individuellen Vorstellungen von Mütterlichkeit und Väterlichkeit und neue Formen werden etabliert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine Trennung der Eltern stellt die zwischen ihnen etablierte Arbeitsteilung in Frage. Neben den Fragen der konkreten Organisation der Arbeitsteilung werden jedoch auch Geschlechtsidentitäten verhandelt: Welche Formen des „gemeinsamen Haushaltens“ sind erwünscht, geduldet oder überhaupt vorstellbar? In diesem Prozess verändern sich auch die individuellen Vorstellungen von Mütterlichkeit und Väterlichkeit und neue Formen werden etabliert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Forschung zum Buddhismus im Westen blieben asiatische Migrant*innen lange unbeachtet. So auch die gegenwärtig rund 15.000 thailändischen Heiratsmigrantinnen in der Schweiz, die oft mit existenziellen Problemen, Einsamkeit und sozialer Isolation zu kämpfen haben. Andrea Zimmermann richtet den Fokus auf den Wunsch der Frauen nach einem besseren Leben, auf die Schwierigkeiten, denen sie im Migrationskontext begegnen, und auf die Religiosität als Konstante zur Bewältigung ihres Alltags in der Fremde. Damit legt sie eine Studie zur Migrationsforschung, zu lokalem religiösem Pluralismus und zur Bedeutung von Religion im Leben Einzelner vor, die sich nicht nur an Akademiker*innen, sondern auch an ein breiteres Publikum richtet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Forschung zum Buddhismus im Westen blieben asiatische Migrant*innen lange unbeachtet. So auch die gegenwärtig rund 15.000 thailändischen Heiratsmigrantinnen in der Schweiz, die oft mit existenziellen Problemen, Einsamkeit und sozialer Isolation zu kämpfen haben. Andrea Zimmermann richtet den Fokus auf den Wunsch der Frauen nach einem besseren Leben, auf die Schwierigkeiten, denen sie im Migrationskontext begegnen, und auf die Religiosität als Konstante zur Bewältigung ihres Alltags in der Fremde. Damit legt sie eine Studie zur Migrationsforschung, zu lokalem religiösem Pluralismus und zur Bedeutung von Religion im Leben Einzelner vor, die sich nicht nur an Akademiker*innen, sondern auch an ein breiteres Publikum richtet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Forschung zum Buddhismus im Westen blieben asiatische Migrant*innen lange unbeachtet. So auch die gegenwärtig rund 15.000 thailändischen Heiratsmigrantinnen in der Schweiz, die oft mit existenziellen Problemen, Einsamkeit und sozialer Isolation zu kämpfen haben. Andrea Zimmermann richtet den Fokus auf den Wunsch der Frauen nach einem besseren Leben, auf die Schwierigkeiten, denen sie im Migrationskontext begegnen, und auf die Religiosität als Konstante zur Bewältigung ihres Alltags in der Fremde. Damit legt sie eine Studie zur Migrationsforschung, zu lokalem religiösem Pluralismus und zur Bedeutung von Religion im Leben Einzelner vor, die sich nicht nur an Akademiker*innen, sondern auch an ein breiteres Publikum richtet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Forschung zum Buddhismus im Westen blieben asiatische Migrant*innen lange unbeachtet. So auch die gegenwärtig rund 15.000 thailändischen Heiratsmigrantinnen in der Schweiz, die oft mit existenziellen Problemen, Einsamkeit und sozialer Isolation zu kämpfen haben. Andrea Zimmermann richtet den Fokus auf den Wunsch der Frauen nach einem besseren Leben, auf die Schwierigkeiten, denen sie im Migrationskontext begegnen, und auf die Religiosität als Konstante zur Bewältigung ihres Alltags in der Fremde. Damit legt sie eine Studie zur Migrationsforschung, zu lokalem religiösem Pluralismus und zur Bedeutung von Religion im Leben Einzelner vor, die sich nicht nur an Akademiker*innen, sondern auch an ein breiteres Publikum richtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Forschung zum Buddhismus im Westen blieben asiatische Migrant*innen lange unbeachtet. So auch die gegenwärtig rund 15.000 thailändischen Heiratsmigrantinnen in der Schweiz, die oft mit existenziellen Problemen, Einsamkeit und sozialer Isolation zu kämpfen haben. Andrea Zimmermann richtet den Fokus auf den Wunsch der Frauen nach einem besseren Leben, auf die Schwierigkeiten, denen sie im Migrationskontext begegnen, und auf die Religiosität als Konstante zur Bewältigung ihres Alltags in der Fremde. Damit legt sie eine Studie zur Migrationsforschung, zu lokalem religiösem Pluralismus und zur Bedeutung von Religion im Leben Einzelner vor, die sich nicht nur an Akademiker*innen, sondern auch an ein breiteres Publikum richtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen.
(Heterosexuelle) Monogamie galt lange als Norm. Historisch gesehen aber gab es immer auch andere Varianten des Auslebens von Liebe, Sexualität und Intimität. Dieses WerkstattGeschichte-Heft, herausgegeben von Veronika Springmann und Martin Lücke, fragt, wie sich Monogamie als Beziehungskonzept in bestimmten gesellschaftlichen Kontexten durchgesetzt hat. Welches »Othering« ist mit ihr verknüpft? Und: Welche Formen von Zugehörigkeit werden über das Konzept Monogamie verhandelt?
Aktualisiert: 2023-06-23
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WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen.
(Heterosexuelle) Monogamie galt lange als Norm. Historisch gesehen aber gab es immer auch andere Varianten des Auslebens von Liebe, Sexualität und Intimität. Dieses WerkstattGeschichte-Heft, herausgegeben von Veronika Springmann und Martin Lücke, fragt, wie sich Monogamie als Beziehungskonzept in bestimmten gesellschaftlichen Kontexten durchgesetzt hat. Welches »Othering« ist mit ihr verknüpft? Und: Welche Formen von Zugehörigkeit werden über das Konzept Monogamie verhandelt?
Aktualisiert: 2023-06-23
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WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen.
(Heterosexuelle) Monogamie galt lange als Norm. Historisch gesehen aber gab es immer auch andere Varianten des Auslebens von Liebe, Sexualität und Intimität. Dieses WerkstattGeschichte-Heft, herausgegeben von Veronika Springmann und Martin Lücke, fragt, wie sich Monogamie als Beziehungskonzept in bestimmten gesellschaftlichen Kontexten durchgesetzt hat. Welches »Othering« ist mit ihr verknüpft? Und: Welche Formen von Zugehörigkeit werden über das Konzept Monogamie verhandelt?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Je restriktiver die europäische Migrationspolitik in den letzten Jahrzehnten wurde, umso wichtiger wurde der »Ehegattennachzug« - oder »Familiennachzug« - als legale Möglichkeit der Einreise. Doch auch dieser Migrationsweg steht zunehmend im Fokus staatlicher Regulierung. Eine Sprachnachweispflicht sowie die Vergabe von Visa führen zu neuen Grenzsituationen weit vor Europas geographischen Außengrenzen. Diese nimmt Miriam Gutekunst in ihrer transnationalen Ethnographie zwischen Marokko und Deutschland in den Blick und begleitet Menschen durch das selektive Einreiseverfahren. Ihre Studie zeigt: In den Institutionen und Behörden wird dabei nicht nur über die Einreise entschieden, sondern es werden auch Integrationsparadigmen, Geschlechterverhältnisse sowie Vorstellungen von Liebe und Ehe verhandelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Je restriktiver die europäische Migrationspolitik in den letzten Jahrzehnten wurde, umso wichtiger wurde der »Ehegattennachzug« - oder »Familiennachzug« - als legale Möglichkeit der Einreise. Doch auch dieser Migrationsweg steht zunehmend im Fokus staatlicher Regulierung. Eine Sprachnachweispflicht sowie die Vergabe von Visa führen zu neuen Grenzsituationen weit vor Europas geographischen Außengrenzen. Diese nimmt Miriam Gutekunst in ihrer transnationalen Ethnographie zwischen Marokko und Deutschland in den Blick und begleitet Menschen durch das selektive Einreiseverfahren. Ihre Studie zeigt: In den Institutionen und Behörden wird dabei nicht nur über die Einreise entschieden, sondern es werden auch Integrationsparadigmen, Geschlechterverhältnisse sowie Vorstellungen von Liebe und Ehe verhandelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Je restriktiver die europäische Migrationspolitik in den letzten Jahrzehnten wurde, umso wichtiger wurde der »Ehegattennachzug« - oder »Familiennachzug« - als legale Möglichkeit der Einreise. Doch auch dieser Migrationsweg steht zunehmend im Fokus staatlicher Regulierung. Eine Sprachnachweispflicht sowie die Vergabe von Visa führen zu neuen Grenzsituationen weit vor Europas geographischen Außengrenzen. Diese nimmt Miriam Gutekunst in ihrer transnationalen Ethnographie zwischen Marokko und Deutschland in den Blick und begleitet Menschen durch das selektive Einreiseverfahren. Ihre Studie zeigt: In den Institutionen und Behörden wird dabei nicht nur über die Einreise entschieden, sondern es werden auch Integrationsparadigmen, Geschlechterverhältnisse sowie Vorstellungen von Liebe und Ehe verhandelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Forschung zum Buddhismus im Westen blieben asiatische Migrant*innen lange unbeachtet. So auch die gegenwärtig rund 15.000 thailändischen Heiratsmigrantinnen in der Schweiz, die oft mit existenziellen Problemen, Einsamkeit und sozialer Isolation zu kämpfen haben. Andrea Zimmermann richtet den Fokus auf den Wunsch der Frauen nach einem besseren Leben, auf die Schwierigkeiten, denen sie im Migrationskontext begegnen, und auf die Religiosität als Konstante zur Bewältigung ihres Alltags in der Fremde. Damit legt sie eine Studie zur Migrationsforschung, zu lokalem religiösem Pluralismus und zur Bedeutung von Religion im Leben Einzelner vor, die sich nicht nur an Akademiker*innen, sondern auch an ein breiteres Publikum richtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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