Buber hat sich intensiv und kritisch mit den Problemstellungen der Existentialphilosophie, Phänomenologie und Anthropologie des 20. Jahrhunderts auseinandergesetzt. Dabei bemüht er sich, die Wege der traditionell säkular orientierten abendländischen Philosophie zu verlassen und sie um eine religiöse Perspektive zu ergänzen, um schließlich seine eigene dialogische Philosophie zu entwickeln. Die im Band versammelten Texte aus den Jahren 1922 bis 1964 bilden das breite Spektrum der Auseinandersetzung mit den Philosophien von u.a. Nietzsche, Marx und Heidegger ab, die sich teils in Zeitungsveröffentlichungen, teils in ausgereiften akademischen Arbeiten niederschlugen. Des weiteren werden die umfangreiche Vorlesungsreihe »Religion als Gegenwart«, die als Vorarbeit zu »Ich und Du« (1923) gelten kann, sowie bislang unveröffentlichte Archivmaterialien in diesem Band erstmals im deutschen Sprachraum publiziert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Buber hat sich intensiv und kritisch mit den Problemstellungen der Existentialphilosophie, Phänomenologie und Anthropologie des 20. Jahrhunderts auseinandergesetzt. Dabei bemüht er sich, die Wege der traditionell säkular orientierten abendländischen Philosophie zu verlassen und sie um eine religiöse Perspektive zu ergänzen, um schließlich seine eigene dialogische Philosophie zu entwickeln. Die im Band versammelten Texte aus den Jahren 1922 bis 1964 bilden das breite Spektrum der Auseinandersetzung mit den Philosophien von u.a. Nietzsche, Marx und Heidegger ab, die sich teils in Zeitungsveröffentlichungen, teils in ausgereiften akademischen Arbeiten niederschlugen. Des weiteren werden die umfangreiche Vorlesungsreihe »Religion als Gegenwart«, die als Vorarbeit zu »Ich und Du« (1923) gelten kann, sowie bislang unveröffentlichte Archivmaterialien in diesem Band erstmals im deutschen Sprachraum publiziert.
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Buber hat sich intensiv und kritisch mit den Problemstellungen der Existentialphilosophie, Phänomenologie und Anthropologie des 20. Jahrhunderts auseinandergesetzt. Dabei bemüht er sich, die Wege der traditionell säkular orientierten abendländischen Philosophie zu verlassen und sie um eine religiöse Perspektive zu ergänzen, um schließlich seine eigene dialogische Philosophie zu entwickeln. Die im Band versammelten Texte aus den Jahren 1922 bis 1964 bilden das breite Spektrum der Auseinandersetzung mit den Philosophien von u.a. Nietzsche, Marx und Heidegger ab, die sich teils in Zeitungsveröffentlichungen, teils in ausgereiften akademischen Arbeiten niederschlugen. Des weiteren werden die umfangreiche Vorlesungsreihe »Religion als Gegenwart«, die als Vorarbeit zu »Ich und Du« (1923) gelten kann, sowie bislang unveröffentlichte Archivmaterialien in diesem Band erstmals im deutschen Sprachraum publiziert.
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Buber hat sich intensiv und kritisch mit den Problemstellungen der Existentialphilosophie, Phänomenologie und Anthropologie des 20. Jahrhunderts auseinandergesetzt. Dabei bemüht er sich, die Wege der traditionell säkular orientierten abendländischen Philosophie zu verlassen und sie um eine religiöse Perspektive zu ergänzen, um schließlich seine eigene dialogische Philosophie zu entwickeln. Die im Band versammelten Texte aus den Jahren 1922 bis 1964 bilden das breite Spektrum der Auseinandersetzung mit den Philosophien von u.a. Nietzsche, Marx und Heidegger ab, die sich teils in Zeitungsveröffentlichungen, teils in ausgereiften akademischen Arbeiten niederschlugen. Des weiteren werden die umfangreiche Vorlesungsreihe »Religion als Gegenwart«, die als Vorarbeit zu »Ich und Du« (1923) gelten kann, sowie bislang unveröffentlichte Archivmaterialien in diesem Band erstmals im deutschen Sprachraum publiziert.
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Band 9 der Martin Buber Werkausgabe versammelt Bubers Schriften zur Auseinandersetzung mit dem Christentum: Bubers Dialog mit dem Christentum ist geprägt von der Unterscheidung zwischen der Religion Jesu und der paulinisch-johanneischen Christologie. Während er erstere mit dem Urgeist des Judentums identifiziert und das Urchristentum für einen genuinen Ausdruck jüdischer Religiosität erachtet, verwirft er letztere als eine vom Hellenismus und Gnostizismus gezeichnete Entstellung des biblischen Glaubens. Das Verständnis Jesu als einer herausragenden Figur des Judentums verbindet für Buber Christen und Juden; das christologische Bekenntnis zu Jesus als dem gekommenen Messias trennt beide. Gemäß seinem »dialogischen Prinzip« aber entwickelt Buber bei allem Trennenden die Konzeption eines gott gewollten Nebeneinanders von Israel und Kirche, das scharfe Abgrenzung einerseits und Respekt vor der Andersheit des Gegenübers andererseits umschließt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Band 9 der Martin Buber Werkausgabe versammelt Bubers Schriften zur Auseinandersetzung mit dem Christentum: Bubers Dialog mit dem Christentum ist geprägt von der Unterscheidung zwischen der Religion Jesu und der paulinisch-johanneischen Christologie. Während er erstere mit dem Urgeist des Judentums identifiziert und das Urchristentum für einen genuinen Ausdruck jüdischer Religiosität erachtet, verwirft er letztere als eine vom Hellenismus und Gnostizismus gezeichnete Entstellung des biblischen Glaubens. Das Verständnis Jesu als einer herausragenden Figur des Judentums verbindet für Buber Christen und Juden; das christologische Bekenntnis zu Jesus als dem gekommenen Messias trennt beide. Gemäß seinem »dialogischen Prinzip« aber entwickelt Buber bei allem Trennenden die Konzeption eines gott gewollten Nebeneinanders von Israel und Kirche, das scharfe Abgrenzung einerseits und Respekt vor der Andersheit des Gegenübers andererseits umschließt.
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Band 9 der Martin Buber Werkausgabe versammelt Bubers Schriften zur Auseinandersetzung mit dem Christentum: Bubers Dialog mit dem Christentum ist geprägt von der Unterscheidung zwischen der Religion Jesu und der paulinisch-johanneischen Christologie. Während er erstere mit dem Urgeist des Judentums identifiziert und das Urchristentum für einen genuinen Ausdruck jüdischer Religiosität erachtet, verwirft er letztere als eine vom Hellenismus und Gnostizismus gezeichnete Entstellung des biblischen Glaubens. Das Verständnis Jesu als einer herausragenden Figur des Judentums verbindet für Buber Christen und Juden; das christologische Bekenntnis zu Jesus als dem gekommenen Messias trennt beide. Gemäß seinem »dialogischen Prinzip« aber entwickelt Buber bei allem Trennenden die Konzeption eines gott gewollten Nebeneinanders von Israel und Kirche, das scharfe Abgrenzung einerseits und Respekt vor der Andersheit des Gegenübers andererseits umschließt.
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Ein zentrales Thema in Bubers Bibelstudien – und implizit auch in seiner Interpretation des Christentums und des Zionismus – ist der Messianismus. Von den Arbeiten zu diesem Thema, die ursprünglich als dreiteilige Studie konzipiert waren, gelangte lediglich der erste Teil, Königtum Gottes (1932), wie vorgesehen zur Veröffentlichung. Zudem werden in diesem Band die verschiedenen – zum Teil noch unveröffentlichten – Vorträge und Essays von Bubers Deutung des biblischen Messianismus zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein zentrales Thema in Bubers Bibelstudien – und implizit auch in seiner Interpretation des Christentums und des Zionismus – ist der Messianismus. Von den Arbeiten zu diesem Thema, die ursprünglich als dreiteilige Studie konzipiert waren, gelangte lediglich der erste Teil, Königtum Gottes (1932), wie vorgesehen zur Veröffentlichung. Zudem werden in diesem Band die verschiedenen – zum Teil noch unveröffentlichten – Vorträge und Essays von Bubers Deutung des biblischen Messianismus zusammengefasst.
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Der Band enthält die bislang unveröffentlichten Materialien einer Vorlesungsreihe Bubers zum Verhältnis zentraler theologischer Begriffe von Judentum und Christentum, die 1934 im Frankfurter Jüdischen Lehrhaus stattfand. Die hier von Buber angestellten Überlegungen bilden erste Kristallisationen von Thesen, auf welche die fast drei Jahrzehnte später verfasste Schrift »Zwei Glaubensweisen« (1950) aufbauen sollte. Die umfangreichen Materialien werden im Band sowohl in Gestalt der Mitschriften der Vorlesungen als auch in ihrer für eine nicht erfolgte Publikation grundlegend überarbeiteten Textfassung abgedruckt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Band enthält die bislang unveröffentlichten Materialien einer Vorlesungsreihe Bubers zum Verhältnis zentraler theologischer Begriffe von Judentum und Christentum, die 1934 im Frankfurter Jüdischen Lehrhaus stattfand. Die hier von Buber angestellten Überlegungen bilden erste Kristallisationen von Thesen, auf welche die fast drei Jahrzehnte später verfasste Schrift »Zwei Glaubensweisen« (1950) aufbauen sollte. Die umfangreichen Materialien werden im Band sowohl in Gestalt der Mitschriften der Vorlesungen als auch in ihrer für eine nicht erfolgte Publikation grundlegend überarbeiteten Textfassung abgedruckt.
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Der Band enthält die bislang unveröffentlichten Materialien einer Vorlesungsreihe Bubers zum Verhältnis zentraler theologischer Begriffe von Judentum und Christentum, die 1934 im Frankfurter Jüdischen Lehrhaus stattfand. Die hier von Buber angestellten Überlegungen bilden erste Kristallisationen von Thesen, auf welche die fast drei Jahrzehnte später verfasste Schrift »Zwei Glaubensweisen« (1950) aufbauen sollte. Die umfangreichen Materialien werden im Band sowohl in Gestalt der Mitschriften der Vorlesungen als auch in ihrer für eine nicht erfolgte Publikation grundlegend überarbeiteten Textfassung abgedruckt.
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Buber hat sich intensiv und kritisch mit den Problemstellungen der Existentialphilosophie, Phänomenologie und Anthropologie des 20. Jahrhunderts auseinandergesetzt. Dabei bemüht er sich, die Wege der traditionell säkular orientierten abendländischen Philosophie zu verlassen und sie um eine religiöse Perspektive zu ergänzen, um schließlich seine eigene dialogische Philosophie zu entwickeln. Die im Band versammelten Texte aus den Jahren 1922 bis 1964 bilden das breite Spektrum der Auseinandersetzung mit den Philosophien von u.a. Nietzsche, Marx und Heidegger ab, die sich teils in Zeitungsveröffentlichungen, teils in ausgereiften akademischen Arbeiten niederschlugen. Des weiteren werden die umfangreiche Vorlesungsreihe »Religion als Gegenwart«, die als Vorarbeit zu »Ich und Du« (1923) gelten kann, sowie bislang unveröffentlichte Archivmaterialien in diesem Band erstmals im deutschen Sprachraum publiziert.
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Buber hat sich intensiv und kritisch mit den Problemstellungen der Existentialphilosophie, Phänomenologie und Anthropologie des 20. Jahrhunderts auseinandergesetzt. Dabei bemüht er sich, die Wege der traditionell säkular orientierten abendländischen Philosophie zu verlassen und sie um eine religiöse Perspektive zu ergänzen, um schließlich seine eigene dialogische Philosophie zu entwickeln. Die im Band versammelten Texte aus den Jahren 1922 bis 1964 bilden das breite Spektrum der Auseinandersetzung mit den Philosophien von u.a. Nietzsche, Marx und Heidegger ab, die sich teils in Zeitungsveröffentlichungen, teils in ausgereiften akademischen Arbeiten niederschlugen. Des weiteren werden die umfangreiche Vorlesungsreihe »Religion als Gegenwart«, die als Vorarbeit zu »Ich und Du« (1923) gelten kann, sowie bislang unveröffentlichte Archivmaterialien in diesem Band erstmals im deutschen Sprachraum publiziert.
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Martin Buber beschäftigte sich während seiner gesamten schriftstellerischen Tätigkeit mit dem Chassidismus. Seine literarischen Arbeiten wurden dabei stets von theoretischen Schriften begleitet, in denen er sich um das Verständnis dieser einzigartigen religiösen Bewegung bemühte, deren Lehren und Legenden er auf die Ausarbeitung seiner eigenen Philosophie bezog. Diese facettenreichen theoretischen Versuche, die sich immer wieder aus neuen Perspektiven dem Phänomen des Chassidismus nähern, werden in Band 17 der Werkausgabe versammelt, der zudem bislang unveröffentlichte Texte Bubers enthält.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Martin Buber beschäftigte sich während seiner gesamten schriftstellerischen Tätigkeit mit dem Chassidismus. Seine literarischen Arbeiten wurden dabei stets von theoretischen Schriften begleitet, in denen er sich um das Verständnis dieser einzigartigen religiösen Bewegung bemühte, deren Lehren und Legenden er auf die Ausarbeitung seiner eigenen Philosophie bezog. Diese facettenreichen theoretischen Versuche, die sich immer wieder aus neuen Perspektiven dem Phänomen des Chassidismus nähern, werden in Band 17 der Werkausgabe versammelt, der zudem bislang unveröffentlichte Texte Bubers enthält.
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Martin Buber beschäftigte sich während seiner gesamten schriftstellerischen Tätigkeit mit dem Chassidismus. Seine literarischen Arbeiten wurden dabei stets von theoretischen Schriften begleitet, in denen er sich um das Verständnis dieser einzigartigen religiösen Bewegung bemühte, deren Lehren und Legenden er auf die Ausarbeitung seiner eigenen Philosophie bezog. Diese facettenreichen theoretischen Versuche, die sich immer wieder aus neuen Perspektiven dem Phänomen des Chassidismus nähern, werden in Band 17 der Werkausgabe versammelt, der zudem bislang unveröffentlichte Texte Bubers enthält.
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Ein wichtiger Aspekt des Lebenswerks Bubers war die Beschäftigung mit politischen und gesellschaftlichen Fragestellungen. An der Grenze zwischen Gemeinschaft und Staatsidee, zwischen Anarchie und Sozialismus bemühte er sich stets um die Übersetzung des dialogischen Denkens in die Dimension des Politischen. Dabei bewährte er sich zugleich als scharfsinniger Kritiker zeitgenössischer politischer Strömungen. Seine Arbeiten reichen von knappen Interventionen zur Tagespolitik bis zu großangelegten theoretischen Ausführungen wie »Pfade in Utopia«. Neben den zu Lebzeiten veröffentlichten Texten werden hier erstmals bislang unveröffentlichte Archivmaterialien abgedruckt.
Ausstattung: Ein Band in zwei Teilbänden
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein wichtiger Aspekt des Lebenswerks Bubers war die Beschäftigung mit politischen und gesellschaftlichen Fragestellungen. An der Grenze zwischen Gemeinschaft und Staatsidee, zwischen Anarchie und Sozialismus bemühte er sich stets um die Übersetzung des dialogischen Denkens in die Dimension des Politischen. Dabei bewährte er sich zugleich als scharfsinniger Kritiker zeitgenössischer politischer Strömungen. Seine Arbeiten reichen von knappen Interventionen zur Tagespolitik bis zu großangelegten theoretischen Ausführungen wie »Pfade in Utopia«. Neben den zu Lebzeiten veröffentlichten Texten werden hier erstmals bislang unveröffentlichte Archivmaterialien abgedruckt.
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