Funktionale Auslegung des Herstellungsprozesses maschinell gehämmerter Oberflächen im Werkzeugbau

Funktionale Auslegung des Herstellungsprozesses maschinell gehämmerter Oberflächen im Werkzeugbau von Sticht,  Peter
Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert. Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden. Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Funktionale Auslegung des Herstellungsprozesses maschinell gehämmerter Oberflächen im Werkzeugbau

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Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert. Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden. Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Funktionale Auslegung des Herstellungsprozesses maschinell gehämmerter Oberflächen im Werkzeugbau

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Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert. Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden. Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Funktionale Auslegung des Herstellungsprozesses maschinell gehämmerter Oberflächen im Werkzeugbau von Sticht,  Peter
Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert. Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden. Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Funktionale Auslegung des Herstellungsprozesses maschinell gehämmerter Oberflächen im Werkzeugbau von Sticht,  Peter
Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert. Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden. Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Tribologie und Schmierungstechnik 69, 4 (2022)

Tribologie und Schmierungstechnik 69, 4 (2022)
Lionel Simo Kamga, Jan Sippel, Manuel Oehler, Michaela Gedan-Smolka, Bernd Sauer Bronze-Kontakten mit PA66-PTFE-cb Trockenschmierstoffen Knud-Ole Karlson, Henrik Buse, Markus Grebe, Michael Postels, Stefan Mutschall Verhalten von Kurvenrollen unter verschiedenen Querschlupfbedingungen Sebastian Sklenak, Dieter Mevissen, Jens Brimmers, Christian Brecher, Bastian Lenz, Andreas Mehner Methode zur Verschleißvorhersage für den feststoffgeschmierten Zwei-Scheiben-Kontakt Dieter Mevissen, Lars Uhlmann, Jens Brimmers, Tim Herrig, Thomas Bergs Wälzfestigkeit maschinell gehämmerter Oberflächenstrukturen im Zahnflankenanalogieversuch Vasilios Bakolas, Philipp Roedel, Michael Pausch Abschätzung der weltweiten Energiebilanz von Wälzlagern Georg Ochs, Henrik Buse, Alexander Hüttinger, Markus Wöppermann, Jörg Hermes Vergleichbarkeit von Prüfmethoden auf unterschiedlichen Modellebenen zur Qualifikation einer Anti-Fretting-Paste
Aktualisiert: 2023-06-15
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Funktionale Auslegung des Herstellungsprozesses maschinell gehämmerter Oberflächen im Werkzeugbau

Funktionale Auslegung des Herstellungsprozesses maschinell gehämmerter Oberflächen im Werkzeugbau von Sticht,  Peter
Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert. Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden. Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Funktionale Auslegung des Herstellungsprozesses maschinell gehämmerter Oberflächen im Werkzeugbau von Sticht,  Peter
Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert. Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden. Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Tribologie und Schmierungstechnik 69, 4 (2022)

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Lionel Simo Kamga, Jan Sippel, Manuel Oehler, Michaela Gedan-Smolka, Bernd Sauer Bronze-Kontakten mit PA66-PTFE-cb Trockenschmierstoffen Knud-Ole Karlson, Henrik Buse, Markus Grebe, Michael Postels, Stefan Mutschall Verhalten von Kurvenrollen unter verschiedenen Querschlupfbedingungen Sebastian Sklenak, Dieter Mevissen, Jens Brimmers, Christian Brecher, Bastian Lenz, Andreas Mehner Methode zur Verschleißvorhersage für den feststoffgeschmierten Zwei-Scheiben-Kontakt Dieter Mevissen, Lars Uhlmann, Jens Brimmers, Tim Herrig, Thomas Bergs Wälzfestigkeit maschinell gehämmerter Oberflächenstrukturen im Zahnflankenanalogieversuch Vasilios Bakolas, Philipp Roedel, Michael Pausch Abschätzung der weltweiten Energiebilanz von Wälzlagern Georg Ochs, Henrik Buse, Alexander Hüttinger, Markus Wöppermann, Jörg Hermes Vergleichbarkeit von Prüfmethoden auf unterschiedlichen Modellebenen zur Qualifikation einer Anti-Fretting-Paste
Aktualisiert: 2023-06-05
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Tribologie und Schmierungstechnik 69, 4 (2022)

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Aktualisiert: 2023-05-08
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Tribologisch günstige Oberflächenstrukturierung von Tiefziehwerkzeugen mittels maschinellem Oberflächenhämmern

Tribologisch günstige Oberflächenstrukturierung von Tiefziehwerkzeugen mittels maschinellem Oberflächenhämmern von Steitz,  Manuel
Die übergeordnete Zielsetzung der Doktorarbeit ist die Auslegung einer tribologisch günstig wirkenden Oberflächenstrukturierung von Tiefziehwerkzeugen sowie deren Realisierung mittels maschinellem Oberflächenhämmern (MOH). Hierfür wird zunächst die Zielgeometrie der Werkzeugoberfläche hinsichtlich ihrer Rauheit und der Ausgestaltung der Strukturen definiert. Nach Untersuchung des Einglättungsverhaltens gefräster Oberflächen durch das maschinelle Oberflächenhämmern wird im Anschluss ein analytisches Modell präsentiert, das die Berechnung der materialspezifischen Einglättungsenergie für die benötigte plastische Umformung einer bekannten Oberflächenrauheit erlaubt. Um neben der Einglättung auch strukturieren zu können, wird im darauf folgenden Schritt eine Prozesskette zur Fertigung spezieller Hammerköpfe entwickelt. Durch deren Verwendung ist es möglich, Werkzeugoberflächen neben der Einglättung mit einer deterministischen Mikrostruktur zu versehen. Die strukturierten Oberflächen werden letztlich auf ihr Reib- und Verschleißverhalten hin untersucht, wobei signifikante Einflussfaktoren auf die Zielgrößen Reibwert und Verschleißerscheinungen identifiziert werden können. Untersuchungen mit einem realen Tiefziehwerkzeug beweisen, dass diese Ergebnisse auch in die industrielle Praxis übertragbar sind und das Prozessfenster beim Tiefziehen positiv beeinflusst wird.
Aktualisiert: 2019-12-12
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