Erstmalig in diesem Umfang durchgeführte Analyse des Maßnahmenvollzuges anhand der Wertungen der EMRK
Kaum ein Thema dominierte in den letzten Jahren die mediale Berichterstattung im Zusammenhang mit Strafrecht in Österreich so sehr, wie die Unterbringung geistig abnormer Rechtsbrecher im Maßnahmenvollzug nach § 21 Strafgesetzbuch. Die in der Literatur geäußerte Kritik an der derzeitigen Ausgestaltung ist mannigfaltig: Zu geringe Anlasstaten führen zu einer Unterbringung, die für die Unterbringung herangezogenen Gutachten sind oft mangelhaft und die Unterbringung wird nicht so vollzogen, dass die psychische Krankheit der Insassen möglichst abgebaut wird.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden Praxis und Rechtslage der vorbeugenden Maßnahme anhand der Maßstäbe der Europäischen Menschenrechtskonvention beurteilt und verschiedene Reformansätze diskutiert. Dabei werden auch die gegen Österreich ergangenen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) berücksichtigt. Um (weitere) Verurteilungen Österreichs durch den Gerichtshof für Menschenrechte zu vermeiden, erscheint es jedenfalls zwingend, in diesem Bereich eine Reform umzusetzen, die sich an der Judikatur des EGMR orientiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erstmalig in diesem Umfang durchgeführte Analyse des Maßnahmenvollzuges anhand der Wertungen der EMRK
Kaum ein Thema dominierte in den letzten Jahren die mediale Berichterstattung im Zusammenhang mit Strafrecht in Österreich so sehr, wie die Unterbringung geistig abnormer Rechtsbrecher im Maßnahmenvollzug nach § 21 Strafgesetzbuch. Die in der Literatur geäußerte Kritik an der derzeitigen Ausgestaltung ist mannigfaltig: Zu geringe Anlasstaten führen zu einer Unterbringung, die für die Unterbringung herangezogenen Gutachten sind oft mangelhaft und die Unterbringung wird nicht so vollzogen, dass die psychische Krankheit der Insassen möglichst abgebaut wird.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden Praxis und Rechtslage der vorbeugenden Maßnahme anhand der Maßstäbe der Europäischen Menschenrechtskonvention beurteilt und verschiedene Reformansätze diskutiert. Dabei werden auch die gegen Österreich ergangenen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) berücksichtigt. Um (weitere) Verurteilungen Österreichs durch den Gerichtshof für Menschenrechte zu vermeiden, erscheint es jedenfalls zwingend, in diesem Bereich eine Reform umzusetzen, die sich an der Judikatur des EGMR orientiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erstmalig in diesem Umfang durchgeführte Analyse des Maßnahmenvollzuges anhand der Wertungen der EMRK
Kaum ein Thema dominierte in den letzten Jahren die mediale Berichterstattung im Zusammenhang mit Strafrecht in Österreich so sehr, wie die Unterbringung geistig abnormer Rechtsbrecher im Maßnahmenvollzug nach § 21 Strafgesetzbuch. Die in der Literatur geäußerte Kritik an der derzeitigen Ausgestaltung ist mannigfaltig: Zu geringe Anlasstaten führen zu einer Unterbringung, die für die Unterbringung herangezogenen Gutachten sind oft mangelhaft und die Unterbringung wird nicht so vollzogen, dass die psychische Krankheit der Insassen möglichst abgebaut wird.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden Praxis und Rechtslage der vorbeugenden Maßnahme anhand der Maßstäbe der Europäischen Menschenrechtskonvention beurteilt und verschiedene Reformansätze diskutiert. Dabei werden auch die gegen Österreich ergangenen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) berücksichtigt. Um (weitere) Verurteilungen Österreichs durch den Gerichtshof für Menschenrechte zu vermeiden, erscheint es jedenfalls zwingend, in diesem Bereich eine Reform umzusetzen, die sich an der Judikatur des EGMR orientiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erstmalig in diesem Umfang durchgeführte Analyse des Maßnahmenvollzuges anhand der Wertungen der EMRK
Kaum ein Thema dominierte in den letzten Jahren die mediale Berichterstattung im Zusammenhang mit Strafrecht in Österreich so sehr, wie die Unterbringung geistig abnormer Rechtsbrecher im Maßnahmenvollzug nach § 21 Strafgesetzbuch. Die in der Literatur geäußerte Kritik an der derzeitigen Ausgestaltung ist mannigfaltig: Zu geringe Anlasstaten führen zu einer Unterbringung, die für die Unterbringung herangezogenen Gutachten sind oft mangelhaft und die Unterbringung wird nicht so vollzogen, dass die psychische Krankheit der Insassen möglichst abgebaut wird.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden Praxis und Rechtslage der vorbeugenden Maßnahme anhand der Maßstäbe der Europäischen Menschenrechtskonvention beurteilt und verschiedene Reformansätze diskutiert. Dabei werden auch die gegen Österreich ergangenen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) berücksichtigt. Um (weitere) Verurteilungen Österreichs durch den Gerichtshof für Menschenrechte zu vermeiden, erscheint es jedenfalls zwingend, in diesem Bereich eine Reform umzusetzen, die sich an der Judikatur des EGMR orientiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Tätergefährlichkeit als Legitimationsgrund für vorbeugende Eingriffe im Strafrecht?
Bei Strafe und vorbeugender Unterbringung handelt es sich um verschiedene Interventionsmöglichkeiten - dies ist auch bei nicht-juristischer Betrachtung leicht erkennbar. Dass neben der Strafe auch freiheitsentziehende Maßnahmen benötigt werden, wird kaum noch kritisch hinterfragt: In manchen Fällen erscheint ein vorsorgliches Einsperren eines abnorm-gefährlichen Menschen "einfach notwendig". Diese Möglichkeit steht jedoch eindeutig im Spannungsverhältnis zu geschützten Freiheitsrechten und vergrößert die staatliche Eingriffsmacht. Dieses Buch geht daher der Theorie vorbeugender Maßnahmen nach. Es beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Rechtfertigungsansätzen und der Frage, ob es sich bei der Unterbringung geistig abnormer Rechtsbrecher*innen überhaupt noch um Strafrecht handeln kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Tätergefährlichkeit als Legitimationsgrund für vorbeugende Eingriffe im Strafrecht?
Bei Strafe und vorbeugender Unterbringung handelt es sich um verschiedene Interventionsmöglichkeiten - dies ist auch bei nicht-juristischer Betrachtung leicht erkennbar. Dass neben der Strafe auch freiheitsentziehende Maßnahmen benötigt werden, wird kaum noch kritisch hinterfragt: In manchen Fällen erscheint ein vorsorgliches Einsperren eines abnorm-gefährlichen Menschen "einfach notwendig". Diese Möglichkeit steht jedoch eindeutig im Spannungsverhältnis zu geschützten Freiheitsrechten und vergrößert die staatliche Eingriffsmacht. Dieses Buch geht daher der Theorie vorbeugender Maßnahmen nach. Es beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Rechtfertigungsansätzen und der Frage, ob es sich bei der Unterbringung geistig abnormer Rechtsbrecher*innen überhaupt noch um Strafrecht handeln kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Tätergefährlichkeit als Legitimationsgrund für vorbeugende Eingriffe im Strafrecht?
Bei Strafe und vorbeugender Unterbringung handelt es sich um verschiedene Interventionsmöglichkeiten - dies ist auch bei nicht-juristischer Betrachtung leicht erkennbar. Dass neben der Strafe auch freiheitsentziehende Maßnahmen benötigt werden, wird kaum noch kritisch hinterfragt: In manchen Fällen erscheint ein vorsorgliches Einsperren eines abnorm-gefährlichen Menschen "einfach notwendig". Diese Möglichkeit steht jedoch eindeutig im Spannungsverhältnis zu geschützten Freiheitsrechten und vergrößert die staatliche Eingriffsmacht. Dieses Buch geht daher der Theorie vorbeugender Maßnahmen nach. Es beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Rechtfertigungsansätzen und der Frage, ob es sich bei der Unterbringung geistig abnormer Rechtsbrecher*innen überhaupt noch um Strafrecht handeln kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Tätergefährlichkeit als Legitimationsgrund für vorbeugende Eingriffe im Strafrecht?
Bei Strafe und vorbeugender Unterbringung handelt es sich um verschiedene Interventionsmöglichkeiten - dies ist auch bei nicht-juristischer Betrachtung leicht erkennbar. Dass neben der Strafe auch freiheitsentziehende Maßnahmen benötigt werden, wird kaum noch kritisch hinterfragt: In manchen Fällen erscheint ein vorsorgliches Einsperren eines abnorm-gefährlichen Menschen "einfach notwendig". Diese Möglichkeit steht jedoch eindeutig im Spannungsverhältnis zu geschützten Freiheitsrechten und vergrößert die staatliche Eingriffsmacht. Dieses Buch geht daher der Theorie vorbeugender Maßnahmen nach. Es beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Rechtfertigungsansätzen und der Frage, ob es sich bei der Unterbringung geistig abnormer Rechtsbrecher*innen überhaupt noch um Strafrecht handeln kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Tätergefährlichkeit als Legitimationsgrund für vorbeugende Eingriffe im Strafrecht?
Bei Strafe und vorbeugender Unterbringung handelt es sich um verschiedene Interventionsmöglichkeiten - dies ist auch bei nicht-juristischer Betrachtung leicht erkennbar. Dass neben der Strafe auch freiheitsentziehende Maßnahmen benötigt werden, wird kaum noch kritisch hinterfragt: In manchen Fällen erscheint ein vorsorgliches Einsperren eines abnorm-gefährlichen Menschen "einfach notwendig". Diese Möglichkeit steht jedoch eindeutig im Spannungsverhältnis zu geschützten Freiheitsrechten und vergrößert die staatliche Eingriffsmacht. Dieses Buch geht daher der Theorie vorbeugender Maßnahmen nach. Es beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Rechtfertigungsansätzen und der Frage, ob es sich bei der Unterbringung geistig abnormer Rechtsbrecher*innen überhaupt noch um Strafrecht handeln kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In jüngster Zeit rückt die Problematik der Vernachlässigung und Ge-waltanwendung gegen Kinder in den Fokus öffentlicher Wahrnehmung. Grund dafür waren bekannt gewordene Vernachlässigungsfälle in Familien, die sogar bis zum Tode eines Kindes führten.
Die Autorin – gefördert durch das Deutsche Jugendinstitut in München – wendet sich diesem besonderen Handlungsfeld justizieller Tätigkeit zu. Letzte Hilfeinstanz für vernachlässigte und misshandelte Kinder ist oftmals das Familiengericht. Dessen weitestgehende Maßnahme besteht in der gänzlichen Entziehung des Sorgerechts der Eltern. Das Zusammenspiel, aber auch der Konflikt von natürlichem Elternrecht und staatlichem Wächteramt zeigt sich an dieser Stelle in markantester Weise.
Konkret geht es um die Frage, wie die komplizierten §§ 1666, 1666a BGB in der Praxis gehandhabt werden. Die Autorin untersucht im Rahmen eines qualitativen Forschungsansatzes, wie und mit welcher Methodik das Familiengericht seinen Handlungsauftrag wahrnimmt, insbesondere, ob sich hier Standards der Entscheidungsfindung herausgebildet haben. Dabei wird insbesondere die Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht betrachtet. Vorgehensweise, Zusammenwirken und Methode der Entscheidungsfindung sind hier von erheblicher Bedeutung. Zudem werden alternative Verfahrensregelungen sowie mögliche Modelle der Prävention in Hamburg diskutiert.
Nach Auswertung von Experteninterviews mit Hamburger Familienrichtern und der Analyse familiengerichtlicher Akten gelangt die Autorin zu dem Ergebnis erheblicher Unterschiede sowohl in der richterlichen Verfahrensgestaltung als auch in der Wahrnehmung der Amtsermittlungspflicht. Wesentliche Elemente der spezifischen gerichtlichen Tätigkeit in Kindeswohlverfahren manifestieren sich in einem weitgehend individuellen Handeln der Familienrichter nach eigenen Kriterien unter Herstellung von Einzelfallgerechtigkeit.
Der interdisziplinäre Ansatz der Arbeit garantiert einen umfassenden Einblick in die Problematik der Gewalt- und Vernachlässigungsforschung und erweitert das Vorverständnis für rechtliche Überlegungen in Bezug auf den Kindesschutz. Das Buch soll dazu beitragen, die Ausgestaltung der Kindesschutzverfahren zu verbessern sowie früher greifende Schutz- und Hilfemechanismen zu entwickeln. Dabei handelt es sich nicht bloß um juristische Theorie, sondern um existentielle Probleme der einzelnen Kinder und letztlich der Gesellschaft schlechthin.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die starke Zuwanderung von Geflüchteten in den letzten Jahren stellt die Arbeitsmarktpolitik in Deutschland vor bislang ungeahnte Herausforderungen. In der vorliegenden Studie wird auf der Grundlage von 16 lokalen Fallstudien untersucht, welche Strategien Arbeitsagenturen und Jobcenter in der Arbeitsförderung entwickelt und welche Erfahrungen sie bei der Umsetzung der Arbeitsmarktpolitik vor Ort gesammelt haben. Hierfür wird das gesamte Spektrum an Maßnahmen der Arbeitsförderung betrachtet. Zudem wird die Arbeit der öffentlichen Arbeitsvermittlung in lokalen Netzwerken untersucht. Basierend auf den Ergebnissen werden Schlussfolgerungen für eine Weiterentwicklung der Arbeitsmarktpolitik für Geflüchtete gezogen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Martin Brussig; Andrea Kirchmann; Johannes Kirsch; Günther Klee; Michel Kusche; Anastasia Maier, M.A.; Tobias Scheu, M.A. und Katharina Schilling.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die starke Zuwanderung von Geflüchteten in den letzten Jahren stellt die Arbeitsmarktpolitik in Deutschland vor bislang ungeahnte Herausforderungen. In der vorliegenden Studie wird auf der Grundlage von 16 lokalen Fallstudien untersucht, welche Strategien Arbeitsagenturen und Jobcenter in der Arbeitsförderung entwickelt und welche Erfahrungen sie bei der Umsetzung der Arbeitsmarktpolitik vor Ort gesammelt haben. Hierfür wird das gesamte Spektrum an Maßnahmen der Arbeitsförderung betrachtet. Zudem wird die Arbeit der öffentlichen Arbeitsvermittlung in lokalen Netzwerken untersucht. Basierend auf den Ergebnissen werden Schlussfolgerungen für eine Weiterentwicklung der Arbeitsmarktpolitik für Geflüchtete gezogen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Martin Brussig; Andrea Kirchmann; Johannes Kirsch; Günther Klee; Michel Kusche; Anastasia Maier, M.A.; Tobias Scheu, M.A. und Katharina Schilling.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die starke Zuwanderung von Geflüchteten in den letzten Jahren stellt die Arbeitsmarktpolitik in Deutschland vor bislang ungeahnte Herausforderungen. In der vorliegenden Studie wird auf der Grundlage von 16 lokalen Fallstudien untersucht, welche Strategien Arbeitsagenturen und Jobcenter in der Arbeitsförderung entwickelt und welche Erfahrungen sie bei der Umsetzung der Arbeitsmarktpolitik vor Ort gesammelt haben. Hierfür wird das gesamte Spektrum an Maßnahmen der Arbeitsförderung betrachtet. Zudem wird die Arbeit der öffentlichen Arbeitsvermittlung in lokalen Netzwerken untersucht. Basierend auf den Ergebnissen werden Schlussfolgerungen für eine Weiterentwicklung der Arbeitsmarktpolitik für Geflüchtete gezogen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Martin Brussig; Andrea Kirchmann; Johannes Kirsch; Günther Klee; Michel Kusche; Anastasia Maier, M.A.; Tobias Scheu, M.A. und Katharina Schilling.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die starke Zuwanderung von Geflüchteten in den letzten Jahren stellt die Arbeitsmarktpolitik in Deutschland vor bislang ungeahnte Herausforderungen. In der vorliegenden Studie wird auf der Grundlage von 16 lokalen Fallstudien untersucht, welche Strategien Arbeitsagenturen und Jobcenter in der Arbeitsförderung entwickelt und welche Erfahrungen sie bei der Umsetzung der Arbeitsmarktpolitik vor Ort gesammelt haben. Hierfür wird das gesamte Spektrum an Maßnahmen der Arbeitsförderung betrachtet. Zudem wird die Arbeit der öffentlichen Arbeitsvermittlung in lokalen Netzwerken untersucht. Basierend auf den Ergebnissen werden Schlussfolgerungen für eine Weiterentwicklung der Arbeitsmarktpolitik für Geflüchtete gezogen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Martin Brussig; Andrea Kirchmann; Johannes Kirsch; Günther Klee; Michel Kusche; Anastasia Maier, M.A.; Tobias Scheu, M.A. und Katharina Schilling.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Fanti Baum,
Julian Blunk,
Peter J. Bräunlein,
Hannelore Bublitz,
Frank Engster,
Mirus Fitzner,
Eva Holling,
Bojana Kunst,
Matthias Naumann,
Frank Schlöffel,
Gerald Siegmund,
Christian Sternad,
Malgorzata Sugiera,
Jörg Thums
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Fanti Baum,
Julian Blunk,
Peter J. Bräunlein,
Hannelore Bublitz,
Frank Engster,
Mirus Fitzner,
Eva Holling,
Bojana Kunst,
Matthias Naumann,
Frank Schlöffel,
Gerald Siegmund,
Christian Sternad,
Malgorzata Sugiera,
Jörg Thums
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Fanti Baum,
Julian Blunk,
Peter J. Bräunlein,
Hannelore Bublitz,
Frank Engster,
Mirus Fitzner,
Eva Holling,
Bojana Kunst,
Matthias Naumann,
Frank Schlöffel,
Gerald Siegmund,
Christian Sternad,
Malgorzata Sugiera,
Jörg Thums
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Fanti Baum,
Julian Blunk,
Peter J. Bräunlein,
Hannelore Bublitz,
Frank Engster,
Mirus Fitzner,
Eva Holling,
Bojana Kunst,
Matthias Naumann,
Frank Schlöffel,
Gerald Siegmund,
Christian Sternad,
Malgorzata Sugiera,
Jörg Thums
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Erstmalig in diesem Umfang durchgeführte Analyse des Maßnahmenvollzuges anhand der Wertungen der EMRK
Kaum ein Thema dominierte in den letzten Jahren die mediale Berichterstattung im Zusammenhang mit Strafrecht in Österreich so sehr, wie die Unterbringung geistig abnormer Rechtsbrecher im Maßnahmenvollzug nach § 21 Strafgesetzbuch. Die in der Literatur geäußerte Kritik an der derzeitigen Ausgestaltung ist mannigfaltig: Zu geringe Anlasstaten führen zu einer Unterbringung, die für die Unterbringung herangezogenen Gutachten sind oft mangelhaft und die Unterbringung wird nicht so vollzogen, dass die psychische Krankheit der Insassen möglichst abgebaut wird.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden Praxis und Rechtslage der vorbeugenden Maßnahme anhand der Maßstäbe der Europäischen Menschenrechtskonvention beurteilt und verschiedene Reformansätze diskutiert. Dabei werden auch die gegen Österreich ergangenen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) berücksichtigt. Um (weitere) Verurteilungen Österreichs durch den Gerichtshof für Menschenrechte zu vermeiden, erscheint es jedenfalls zwingend, in diesem Bereich eine Reform umzusetzen, die sich an der Judikatur des EGMR orientiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tätergefährlichkeit als Legitimationsgrund für vorbeugende Eingriffe im Strafrecht?
Bei Strafe und vorbeugender Unterbringung handelt es sich um verschiedene Interventionsmöglichkeiten - dies ist auch bei nicht-juristischer Betrachtung leicht erkennbar. Dass neben der Strafe auch freiheitsentziehende Maßnahmen benötigt werden, wird kaum noch kritisch hinterfragt: In manchen Fällen erscheint ein vorsorgliches Einsperren eines abnorm-gefährlichen Menschen "einfach notwendig". Diese Möglichkeit steht jedoch eindeutig im Spannungsverhältnis zu geschützten Freiheitsrechten und vergrößert die staatliche Eingriffsmacht. Dieses Buch geht daher der Theorie vorbeugender Maßnahmen nach. Es beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Rechtfertigungsansätzen und der Frage, ob es sich bei der Unterbringung geistig abnormer Rechtsbrecher*innen überhaupt noch um Strafrecht handeln kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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