Mathematik – ein Reiseführer

Mathematik – ein Reiseführer von Hilgert,  Ingrid, Hilgert,  Joachim
Sie finden einen Blick auf Zusammenhänge zwischen Fachgebieten, Informationen zu Vorlesungsinhalten und  eine Einführung in mathematische Denkweisen und Fragestellungen. Studierende profitieren von den Erläuterungen zu Anwendungen und Berufsfeldern und erweitern ihren Horizont durch einen Blick auf die Traditionen, die diese Disziplin prägen. Für künftige Mathematiker gehört dieser Reiseführer unbedingt ins Handgepäck.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mathematik – ein Reiseführer

Mathematik – ein Reiseführer von Hilgert,  Ingrid, Hilgert,  Joachim
Sie finden einen Blick auf Zusammenhänge zwischen Fachgebieten, Informationen zu Vorlesungsinhalten und  eine Einführung in mathematische Denkweisen und Fragestellungen. Studierende profitieren von den Erläuterungen zu Anwendungen und Berufsfeldern und erweitern ihren Horizont durch einen Blick auf die Traditionen, die diese Disziplin prägen. Für künftige Mathematiker gehört dieser Reiseführer unbedingt ins Handgepäck.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mathematik – ein Reiseführer

Mathematik – ein Reiseführer von Hilgert,  Ingrid, Hilgert,  Joachim
Sie finden einen Blick auf Zusammenhänge zwischen Fachgebieten, Informationen zu Vorlesungsinhalten und  eine Einführung in mathematische Denkweisen und Fragestellungen. Studierende profitieren von den Erläuterungen zu Anwendungen und Berufsfeldern und erweitern ihren Horizont durch einen Blick auf die Traditionen, die diese Disziplin prägen. Für künftige Mathematiker gehört dieser Reiseführer unbedingt ins Handgepäck.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hilfe, ich studiere Mathematik

Hilfe, ich studiere Mathematik von Kümmerer,  Burkhard
Hilfreich und anregend begleitet dieses Buch durch alle Phasen eines Mathematikstudiums. Im Zentrum steht all das "implizite Wissen", das für ein erfolgreiches Mathematikstudium notwendig ist, welches aber in dem an mathematischen Inhalten orientierten Vorlesungskanon aus Zeitgründen nicht explizit angesprochen werden kann. Das Buch gibt praktische Hilfestellungen zur Aneignung von Mathematik in Vorlesungen und aus Büchern, zum Lösen von Übungsaufgaben und zur Prüfungsvorbereitung, zum Halten von mathematischen Vorträgen und zum Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit. Diese sind eingebettet in Ausführungen zu Bedeutung und Verständnis von Mathematik, zu ihrer Organisation und ihrer Vermittlung. Das Buch wendet sich konsequent an die Zielgruppe der Studierenden des Faches Mathematik und geht auf ihre besonderen Bedürfnisse ein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hilfe, ich studiere Mathematik

Hilfe, ich studiere Mathematik von Kümmerer,  Burkhard
Hilfreich und anregend begleitet dieses Buch durch alle Phasen eines Mathematikstudiums. Im Zentrum steht all das "implizite Wissen", das für ein erfolgreiches Mathematikstudium notwendig ist, welches aber in dem an mathematischen Inhalten orientierten Vorlesungskanon aus Zeitgründen nicht explizit angesprochen werden kann. Das Buch gibt praktische Hilfestellungen zur Aneignung von Mathematik in Vorlesungen und aus Büchern, zum Lösen von Übungsaufgaben und zur Prüfungsvorbereitung, zum Halten von mathematischen Vorträgen und zum Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit. Diese sind eingebettet in Ausführungen zu Bedeutung und Verständnis von Mathematik, zu ihrer Organisation und ihrer Vermittlung. Das Buch wendet sich konsequent an die Zielgruppe der Studierenden des Faches Mathematik und geht auf ihre besonderen Bedürfnisse ein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hilfe, ich studiere Mathematik

Hilfe, ich studiere Mathematik von Kümmerer,  Burkhard
Hilfreich und anregend begleitet dieses Buch durch alle Phasen eines Mathematikstudiums. Im Zentrum steht all das "implizite Wissen", das für ein erfolgreiches Mathematikstudium notwendig ist, welches aber in dem an mathematischen Inhalten orientierten Vorlesungskanon aus Zeitgründen nicht explizit angesprochen werden kann. Das Buch gibt praktische Hilfestellungen zur Aneignung von Mathematik in Vorlesungen und aus Büchern, zum Lösen von Übungsaufgaben und zur Prüfungsvorbereitung, zum Halten von mathematischen Vorträgen und zum Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit. Diese sind eingebettet in Ausführungen zu Bedeutung und Verständnis von Mathematik, zu ihrer Organisation und ihrer Vermittlung. Das Buch wendet sich konsequent an die Zielgruppe der Studierenden des Faches Mathematik und geht auf ihre besonderen Bedürfnisse ein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Warum (gerade) Mathematik?

Warum (gerade) Mathematik? von Höfner,  Harald, Post,  Brigitte, Stewart,  Ian
Was machen eigentlich Mathematiker? Den ganzen Tag nur rechnen und Gleichungen lösen und Formeln ableiten und Funktionen darstellen? Geht es in der Mathematik ausschließlich um Zahlen? Wie kommt man auf die Idee, Mathematik zu studieren, und was sollte man dafür mitbringen? Welche Erfahrungen liegen zwischen dem ersten Semester und der ersten Professur? Wer sonst als Ian Stewart sollte diese Fragen beantworten? Berühmt für seinen Witz, seinen in zahlreichen Büchern bewiesenen unterhaltsamen Stil, seine Gabe, auch schwierige Sachverhalte verständlich zu präsentieren, begleitet Stewart in diesem Band eine junge Frau vom Schulabschluss bis zur universitären Laufbahn als Mathematikerin und lässt den Leser in seinen Briefen an Meg teilhaben an den Diskussionen über das Wesen der Mathematik, an den ungeahnten Freuden, die diese Disziplin den Eingeweihten verschaffen kann, an den Alltagssorgen eines forschenden und lehrenden Mathematikers wie auch an den Hürden, die - gerade auch für eine Frau - in einer akademischen Karriere zu überwinden sind. Wer wissen will, wie Mathematiker "ticken", oder selber einer werden will, kommt um dieses Buch nicht herum.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mathematik an außerschulischen Lernorten digital erfahrbar machen

Mathematik an außerschulischen Lernorten digital erfahrbar machen von Bulthaup,  Patrick
Mathematikaufgaben haben den Ruf, oftmals alltagsfern zu sein und wenig realen Anwendungsbezug oder Nutzen zu besitzen. Viele Schülerinnen und Schüler haben deshalb Vorbehalte gegenüber dem Mathematikunterricht und der Mathematik als Disziplin, die vermeintlich nur in der Schule von Bedeutung ist. Ein genauer Blick hinein in die Geschichte und Entstehung der Mathematik zeigt jedoch, dass unsere ganze Welt von Mathematik lebt und sie überall zu finden ist. Es erscheint also durchaus sinnvoll, den Mathematikunterricht von Zeit zu Zeit hinaus nach draußen – in die „reale Welt“ – zu verlegen und die Mathematik unserer Umwelt zu entdecken. Diesen Gedanken hat sich das Projekt MathCityMap zu Nutze gemacht und die bereits vorhandene Idee der Math Trails mit den heutigen Möglichkeiten der Digitalisierung kombiniert. Die wenigsten Schülerinnen und Schüler haben jedoch bislang mit dieser App im Unterricht arbeiten können, weshalb noch immer einige Forschungsfragen offen sind. Daraus resultierte auch das Forschungsinteresse dieser Abschlussarbeit. Die empirische Untersuchung soll anhand von Interviews und schriftlichen Befragungen von Schülerinnen und Schülern, die erstmalig mit MathCityMap im Unterricht arbeiten durften, das Potenzial der App aus Sicht der Lernenden aufzeigen. Auf Grundlage der theoretischen Hintergründe zur Geschichte der Math Trails und den Themenbereichen Digitalisierung, außerschulische Lernorte, kooperatives Lernen, Schülereinstellungen bzw. -emotionen und mathematisches Modellieren, welche durch das Programm besonders angesprochen werden, wird in dieser Arbeit die Erprobung der App im Unterricht der 9. Klasse betrachtet. Das Erstellen des Math Trails sowie die Datenerhebung und -auswertung der qualitativen Studie sind zentraler Bestandteil der Arbeit, bevor die Ergebnisse aus den Interviews und Fragebögen hinsichtlich der theoretisch aufgearbeiteten Forschungsfelder präsentiert werden. Die Arbeit schließt mit der Diskussion der Ergebnisse sowie einem Fazit hinsichtlich des Einsatzes im Mathematikunterricht und etwaigen weiteren Forschungsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2021-09-06
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Skalierung und Auswertung von Klausuren im Fach Mathematik mit dem Partial-Credit-Modell und Beiträge zur Theorie des Modells

Skalierung und Auswertung von Klausuren im Fach Mathematik mit dem Partial-Credit-Modell und Beiträge zur Theorie des Modells von Gorenflo,  Sönke
Die probabilistische Testtheorie findet auch in der Entwicklung von Tests in der Mathematikdidaktik immer mehr Eingang. In dieser Arbeit soll nun untersucht werden, inwieweit das Partial-Credit-Modell gewinnbringend auf „gewöhnliche“ Klausuren im Fach Mathematik angewendet werden kann. Hierzu wird zunächst an Beispielen gezeigt, dass die Skalierung von Klausuren im Fach Mathematik grundsätzlich möglich ist. Dabei gehen wir aber nicht rein statistisch vor, sondern untersuchen Anwendungen, die aus didaktischer Sicht interessant sind. Anschließend wird dieser Fokus noch verschärft: Das Modell wird benutzt, um Aufgabenschwierigkeiten zu untersuchen und Rückmeldungen über individuelle Fortschritte und Rückstände an Lernende zu geben. Die Methoden, die wir bei der Anwendung des Partial-Credit-Modells auf Klausuren verwenden, müssen zwangsläufig etwas von dem üblichen Vorgehen in der Testentwicklung abweichen. Das Vorgehen wird daher hier ausgehend von der Analyse der Rahmenbedingungen entwickelt. In diesem Zusammenhang werden auch die mathematischen Hintergründe des Partial-Credit-Modells vorgestellt. Dies führt uns zu dem zweiten Schwerpunkt der Arbeit. Wir gehen auf in der Literatur strittige Fragen zur Theorie des Modells ein. Dies betrifft die Frage nach der asymptotischen Verteilung von Infit und Outfit und die Kontroverse um reversed deltas.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Skalierung und Auswertung von Klausuren im Fach Mathematik mit dem Partial-Credit-Modell und Beiträge zur Theorie des Modells

Skalierung und Auswertung von Klausuren im Fach Mathematik mit dem Partial-Credit-Modell und Beiträge zur Theorie des Modells von Gorenflo,  Sönke
Die probabilistische Testtheorie findet auch in der Entwicklung von Tests in der Mathematikdidaktik immer mehr Eingang. In dieser Arbeit soll nun untersucht werden, inwieweit das Partial-Credit-Modell gewinnbringend auf „gewöhnliche“ Klausuren im Fach Mathematik angewendet werden kann. Hierzu wird zunächst an Beispielen gezeigt, dass die Skalierung von Klausuren im Fach Mathematik grundsätzlich möglich ist. Dabei gehen wir aber nicht rein statistisch vor, sondern untersuchen Anwendungen, die aus didaktischer Sicht interessant sind. Anschließend wird dieser Fokus noch verschärft: Das Modell wird benutzt, um Aufgabenschwierigkeiten zu untersuchen und Rückmeldungen über individuelle Fortschritte und Rückstände an Lernende zu geben. Die Methoden, die wir bei der Anwendung des Partial-Credit-Modells auf Klausuren verwenden, müssen zwangsläufig etwas von dem üblichen Vorgehen in der Testentwicklung abweichen. Das Vorgehen wird daher hier ausgehend von der Analyse der Rahmenbedingungen entwickelt. In diesem Zusammenhang werden auch die mathematischen Hintergründe des Partial-Credit-Modells vorgestellt. Dies führt uns zu dem zweiten Schwerpunkt der Arbeit. Wir gehen auf in der Literatur strittige Fragen zur Theorie des Modells ein. Dies betrifft die Frage nach der asymptotischen Verteilung von Infit und Outfit und die Kontroverse um reversed deltas.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Bedarfsgerechte fachmathematische Lehramtsausbildung

Bedarfsgerechte fachmathematische Lehramtsausbildung von Halverscheid,  Stefan, Kersten,  Ina, Schmidt-Thieme,  Barbara
Dies ist der Tagungsband zur  5. Fachtagung der Gemeinsamen Kommission Lehrerbildung;Der Band enthält Beiträge zu Enkulturation, Brücken von der Hochschulmathematik zurück zur Schulmathematik, Fachwissenbedarf von Lehrern, Studienverlauf und -erfolg von Lehramtsstudierenden, ausgewählten Lehramtskomponenten in der universitären Lehrerausbildung, Identifikation der Lehramtsstudierenden mit ihrem Fach.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Bedarfsgerechte fachmathematische Lehramtsausbildung

Bedarfsgerechte fachmathematische Lehramtsausbildung von Halverscheid,  Stefan, Kersten,  Ina, Schmidt-Thieme,  Barbara
Dies ist der Tagungsband zur  5. Fachtagung der Gemeinsamen Kommission Lehrerbildung;Der Band enthält Beiträge zu Enkulturation, Brücken von der Hochschulmathematik zurück zur Schulmathematik, Fachwissenbedarf von Lehrern, Studienverlauf und -erfolg von Lehramtsstudierenden, ausgewählten Lehramtskomponenten in der universitären Lehrerausbildung, Identifikation der Lehramtsstudierenden mit ihrem Fach.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Analyse studentischer Diskussionen und Wissenskonstruktionsprozesse während der Peer Instruction beim Einsatz von Votingfragen in einer Anfängervorlesung im Fach Mathematik

Analyse studentischer Diskussionen und Wissenskonstruktionsprozesse während der Peer Instruction beim Einsatz von Votingfragen in einer Anfängervorlesung im Fach Mathematik von Hoppenbrock,  Axel
Vielen Studenten bereitet der Übergang von der Schule zur Hochschule große Schwierigkeiten, was sich unter anderem in den hohen Studienabbruchquoten in Mathematik zeigt. Nach den Ergebnissen verschiedener Studien (Deslauriers et al., 2011; S. Freeman et al., 2014; Smith et al., 2011) können die Leistungen der Studierenden gesteigert und die Abbruchquoten gesenkt werden, wenn die Aktivität der Studierenden während der Vorlesung gegenüber einer traditionellen Vorlesung, in der die Aktivität auf Zuhören und Mitschreiben begrenzt ist, gesteigert wird. Eine Möglichkeit, die Aktivität zu erhöhen, ist der Einsatz von Votingfragen mit Peer Instruction. Dabei werden in die Vorlesung Single-Choice-Votingfragen integriert, über die die Studierenden zwei Mal abstimmen müssen. Zwischen den beiden Abstimmungen bekommen die Studierenden die Aufgabe, sich über die Votingfrage auszutauschen, um gemeinsam die richtige Lösung zu finden. Dieser Austausch wird gemeinhin als Peer Instruction bezeichnet. Aus lerntheoretischer Sicht kann insbesondere der Austausch zwischen Peers dazu beitragen, den Lernprozess der Studierenden zu fördern. Forschungsergebnisse scheinen diese Annahme zu bestätigen. Es ist aber unklar, inwieweit die Studierenden während der Zusammenarbeit neues Wissen generieren können und welches Potenzial die Peer-Instruction-Phase für Mathematikanfängervorlesungen bietet. In der vorliegenden Dissertation wird gezeigt, wie die Kleingruppen während der Peer Instruction zusammenarbeiten (i), wie sich die Qualität und die Dauer der Peer Diskussionen mit dem Schwierigkeitsgrad der Votingfragen verändern (ii) und wie die kollaborative Zusammenarbeit der Studierenden während der Peer Instruction zur Genese neuen Wissens beitragen kann (iii). Dazu werden die Peer Diskussionen mit drei unterschiedlichen methodischen Werkzeugen untersucht. Zunächst werden verschiedene Typen von Diskussionen und die relativen Häufigkeiten der einzelnen Typen bestimmt. Anschließend werden die Diskussionen zu drei unterschiedlich schwierigen Votingfragen miteinander verglichen. Im dritten Schritt werden die Diskussionen zu einer Votingfrage interpretativ analysiert. Die Auswertungen zeigen, dass die Studierenden in den Gruppen überwiegend kollaborativ zusammenarbeiten (1), die Dauer und die Qualität der Diskussionen mit dem Schwierigkeitsgrad der Votingfrage zunehmen (2) und die Diskussionen im Idealfall den Bedingungen von neo-sokratischen Gesprächen genügen, in denen die Studierenden Erkenntnisfortschritte erzielen und neues Wissen generieren können. Dementsprechend wird das Potenzial der Lehrinnovation zur Förderung des Lernprozesses als positiv bewertet und es werden Vorschläge zur Implementierung solcher Votingfragen mit Peer Instruction diskutiert.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Analyse studentischer Diskussionen und Wissenskonstruktionsprozesse während der Peer Instruction beim Einsatz von Votingfragen in einer Anfängervorlesung im Fach Mathematik

Analyse studentischer Diskussionen und Wissenskonstruktionsprozesse während der Peer Instruction beim Einsatz von Votingfragen in einer Anfängervorlesung im Fach Mathematik von Hoppenbrock,  Axel
Vielen Studenten bereitet der Übergang von der Schule zur Hochschule große Schwierigkeiten, was sich unter anderem in den hohen Studienabbruchquoten in Mathematik zeigt. Nach den Ergebnissen verschiedener Studien (Deslauriers et al., 2011; S. Freeman et al., 2014; Smith et al., 2011) können die Leistungen der Studierenden gesteigert und die Abbruchquoten gesenkt werden, wenn die Aktivität der Studierenden während der Vorlesung gegenüber einer traditionellen Vorlesung, in der die Aktivität auf Zuhören und Mitschreiben begrenzt ist, gesteigert wird. Eine Möglichkeit, die Aktivität zu erhöhen, ist der Einsatz von Votingfragen mit Peer Instruction. Dabei werden in die Vorlesung Single-Choice-Votingfragen integriert, über die die Studierenden zwei Mal abstimmen müssen. Zwischen den beiden Abstimmungen bekommen die Studierenden die Aufgabe, sich über die Votingfrage auszutauschen, um gemeinsam die richtige Lösung zu finden. Dieser Austausch wird gemeinhin als Peer Instruction bezeichnet. Aus lerntheoretischer Sicht kann insbesondere der Austausch zwischen Peers dazu beitragen, den Lernprozess der Studierenden zu fördern. Forschungsergebnisse scheinen diese Annahme zu bestätigen. Es ist aber unklar, inwieweit die Studierenden während der Zusammenarbeit neues Wissen generieren können und welches Potenzial die Peer-Instruction-Phase für Mathematikanfängervorlesungen bietet. In der vorliegenden Dissertation wird gezeigt, wie die Kleingruppen während der Peer Instruction zusammenarbeiten (i), wie sich die Qualität und die Dauer der Peer Diskussionen mit dem Schwierigkeitsgrad der Votingfragen verändern (ii) und wie die kollaborative Zusammenarbeit der Studierenden während der Peer Instruction zur Genese neuen Wissens beitragen kann (iii). Dazu werden die Peer Diskussionen mit drei unterschiedlichen methodischen Werkzeugen untersucht. Zunächst werden verschiedene Typen von Diskussionen und die relativen Häufigkeiten der einzelnen Typen bestimmt. Anschließend werden die Diskussionen zu drei unterschiedlich schwierigen Votingfragen miteinander verglichen. Im dritten Schritt werden die Diskussionen zu einer Votingfrage interpretativ analysiert. Die Auswertungen zeigen, dass die Studierenden in den Gruppen überwiegend kollaborativ zusammenarbeiten (1), die Dauer und die Qualität der Diskussionen mit dem Schwierigkeitsgrad der Votingfrage zunehmen (2) und die Diskussionen im Idealfall den Bedingungen von neo-sokratischen Gesprächen genügen, in denen die Studierenden Erkenntnisfortschritte erzielen und neues Wissen generieren können. Dementsprechend wird das Potenzial der Lehrinnovation zur Förderung des Lernprozesses als positiv bewertet und es werden Vorschläge zur Implementierung solcher Votingfragen mit Peer Instruction diskutiert.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Mathematik lernen mit digitalen Medien und forschungsbezogenen Lernumgebungen

Mathematik lernen mit digitalen Medien und forschungsbezogenen Lernumgebungen von Girnat,  Boris
Entdeckendes Lernen und digitale Medien in Schule und Hochschule stehen im Zentrum dieses Sammelbandes: Anhand konkret ausgearbeiteter Konzepte und Aufgabensammlungen wird vorgestellt, wie dynamische Geometriesysteme und Tabellenkalkulationen im Geometrieunterricht der Sekundarstufe ebenso eingesetzt werden können wie in universitären Seminaren. Forschungsbasiertes Lernen mit oder ohne digitale Medien wird an mathematischen Themen wie der Analysis und der Graphentheorie (von der Grundschule bis zur Universität) oder an gebietsübergreifenden Fallstudien (wie am Spiel „Lights out“) oder als allgemeines Konzept für Seminare zum Grundschullehramt veranschaulicht. Außerdem werden digitale Lern- und Prüfungsumgebungen für den fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Teil der mathematischen Lehramtsausbildung vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Mathematik lernen mit digitalen Medien und forschungsbezogenen Lernumgebungen

Mathematik lernen mit digitalen Medien und forschungsbezogenen Lernumgebungen von Girnat,  Boris
Entdeckendes Lernen und digitale Medien in Schule und Hochschule stehen im Zentrum dieses Sammelbandes: Anhand konkret ausgearbeiteter Konzepte und Aufgabensammlungen wird vorgestellt, wie dynamische Geometriesysteme und Tabellenkalkulationen im Geometrieunterricht der Sekundarstufe ebenso eingesetzt werden können wie in universitären Seminaren. Forschungsbasiertes Lernen mit oder ohne digitale Medien wird an mathematischen Themen wie der Analysis und der Graphentheorie (von der Grundschule bis zur Universität) oder an gebietsübergreifenden Fallstudien (wie am Spiel „Lights out“) oder als allgemeines Konzept für Seminare zum Grundschullehramt veranschaulicht. Außerdem werden digitale Lern- und Prüfungsumgebungen für den fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Teil der mathematischen Lehramtsausbildung vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mathematik – ein Reiseführer

Mathematik – ein Reiseführer von Hilgert,  Ingrid, Hilgert,  Joachim
Sie finden einen Blick auf Zusammenhänge zwischen Fachgebieten, Informationen zu Vorlesungsinhalten und  eine Einführung in mathematische Denkweisen und Fragestellungen. Studierende profitieren von den Erläuterungen zu Anwendungen und Berufsfeldern und erweitern ihren Horizont durch einen Blick auf die Traditionen, die diese Disziplin prägen. Für künftige Mathematiker gehört dieser Reiseführer unbedingt ins Handgepäck.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Mathematik – ein Reiseführer

Mathematik – ein Reiseführer von Hilgert,  Ingrid, Hilgert,  Joachim
Sie finden einen Blick auf Zusammenhänge zwischen Fachgebieten, Informationen zu Vorlesungsinhalten und  eine Einführung in mathematische Denkweisen und Fragestellungen. Studierende profitieren von den Erläuterungen zu Anwendungen und Berufsfeldern und erweitern ihren Horizont durch einen Blick auf die Traditionen, die diese Disziplin prägen. Für künftige Mathematiker gehört dieser Reiseführer unbedingt ins Handgepäck.
Aktualisiert: 2023-04-25
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