Trinklied

Trinklied von Bruch,  Max
Max Bruch komponierte sein Opus 48 um 1880/81. Dem Trinklied Nr. 2 für vierstimmigen Männerchor (TTBB) liegt ein Text von Ludwig Uhland zugrunde, der bereits 1820 von Conradin Kreutzer vertont und in dieser Gestalt ins Allgemeine Deutsche Kommersbuch aufgenommen wurde: Die ‚betrunkenen‘ Sänger schildern, was ihnen alles durch den Kopf rauscht - wilde Jagd, Meereswogen, Schlacht, Jüngstes Gericht und schließlich pure Lebenslust. Wie schon Kreutzer fasst Bruch den Refrain („Wir sind nicht mehr am ersten Glas / drum denken wir gern an dies und das“) in einen kernigen 4/4- und die Strophen kontrastierend in einen 6/8-Takt. Indem „Brausen“ und „Jagen“ in Melismen bzw. Fugato ihre musikalische Entsprechung finden, geht Bruchs Vertonung konzertant über ein reines Kneipenlied hinaus. Schwierigkeitsgrad: 3-4
Aktualisiert: 2023-06-28
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Trinklied

Trinklied von Bruch,  Max
Max Bruch komponierte sein Opus 48 um 1880/81. Dem Trinklied Nr. 2 für vierstimmigen Männerchor (TTBB) liegt ein Text von Ludwig Uhland zugrunde, der bereits 1820 von Conradin Kreutzer vertont und in dieser Gestalt ins Allgemeine Deutsche Kommersbuch aufgenommen wurde: Die ‚betrunkenen‘ Sänger schildern, was ihnen alles durch den Kopf rauscht - wilde Jagd, Meereswogen, Schlacht, Jüngstes Gericht und schließlich pure Lebenslust. Wie schon Kreutzer fasst Bruch den Refrain („Wir sind nicht mehr am ersten Glas / drum denken wir gern an dies und das“) in einen kernigen 4/4- und die Strophen kontrastierend in einen 6/8-Takt. Indem „Brausen“ und „Jagen“ in Melismen bzw. Fugato ihre musikalische Entsprechung finden, geht Bruchs Vertonung konzertant über ein reines Kneipenlied hinaus. Schwierigkeitsgrad: 3-4
Aktualisiert: 2023-06-21
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Trinklied

Trinklied von Bruch,  Max
Max Bruch komponierte sein Opus 48 um 1880/81. Dem Trinklied Nr. 2 für vierstimmigen Männerchor (TTBB) liegt ein Text von Ludwig Uhland zugrunde, der bereits 1820 von Conradin Kreutzer vertont und in dieser Gestalt ins Allgemeine Deutsche Kommersbuch aufgenommen wurde: Die ‚betrunkenen‘ Sänger schildern, was ihnen alles durch den Kopf rauscht - wilde Jagd, Meereswogen, Schlacht, Jüngstes Gericht und schließlich pure Lebenslust. Wie schon Kreutzer fasst Bruch den Refrain („Wir sind nicht mehr am ersten Glas / drum denken wir gern an dies und das“) in einen kernigen 4/4- und die Strophen kontrastierend in einen 6/8-Takt. Indem „Brausen“ und „Jagen“ in Melismen bzw. Fugato ihre musikalische Entsprechung finden, geht Bruchs Vertonung konzertant über ein reines Kneipenlied hinaus. Schwierigkeitsgrad: 3-4
Aktualisiert: 2023-06-21
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Trinklied von Bruch,  Max
Max Bruch komponierte sein Opus 48 um 1880/81. Dem Trinklied Nr. 2 für vierstimmigen Männerchor (TTBB) liegt ein Text von Ludwig Uhland zugrunde, der bereits 1820 von Conradin Kreutzer vertont und in dieser Gestalt ins Allgemeine Deutsche Kommersbuch aufgenommen wurde: Die ‚betrunkenen‘ Sänger schildern, was ihnen alles durch den Kopf rauscht - wilde Jagd, Meereswogen, Schlacht, Jüngstes Gericht und schließlich pure Lebenslust. Wie schon Kreutzer fasst Bruch den Refrain („Wir sind nicht mehr am ersten Glas / drum denken wir gern an dies und das“) in einen kernigen 4/4- und die Strophen kontrastierend in einen 6/8-Takt. Indem „Brausen“ und „Jagen“ in Melismen bzw. Fugato ihre musikalische Entsprechung finden, geht Bruchs Vertonung konzertant über ein reines Kneipenlied hinaus. Schwierigkeitsgrad: 3-4
Aktualisiert: 2023-06-21
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Trinklied von Bruch,  Max
Max Bruch komponierte sein Opus 48 um 1880/81. Dem Trinklied Nr. 2 für vierstimmigen Männerchor (TTBB) liegt ein Text von Ludwig Uhland zugrunde, der bereits 1820 von Conradin Kreutzer vertont und in dieser Gestalt ins Allgemeine Deutsche Kommersbuch aufgenommen wurde: Die ‚betrunkenen‘ Sänger schildern, was ihnen alles durch den Kopf rauscht - wilde Jagd, Meereswogen, Schlacht, Jüngstes Gericht und schließlich pure Lebenslust. Wie schon Kreutzer fasst Bruch den Refrain („Wir sind nicht mehr am ersten Glas / drum denken wir gern an dies und das“) in einen kernigen 4/4- und die Strophen kontrastierend in einen 6/8-Takt. Indem „Brausen“ und „Jagen“ in Melismen bzw. Fugato ihre musikalische Entsprechung finden, geht Bruchs Vertonung konzertant über ein reines Kneipenlied hinaus. Schwierigkeitsgrad: 3-4
Aktualisiert: 2023-06-14
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Trinklied

Trinklied von Bruch,  Max
Max Bruch komponierte sein Opus 48 um 1880/81. Dem Trinklied Nr. 2 für vierstimmigen Männerchor (TTBB) liegt ein Text von Ludwig Uhland zugrunde, der bereits 1820 von Conradin Kreutzer vertont und in dieser Gestalt ins Allgemeine Deutsche Kommersbuch aufgenommen wurde: Die ‚betrunkenen‘ Sänger schildern, was ihnen alles durch den Kopf rauscht - wilde Jagd, Meereswogen, Schlacht, Jüngstes Gericht und schließlich pure Lebenslust. Wie schon Kreutzer fasst Bruch den Refrain („Wir sind nicht mehr am ersten Glas / drum denken wir gern an dies und das“) in einen kernigen 4/4- und die Strophen kontrastierend in einen 6/8-Takt. Indem „Brausen“ und „Jagen“ in Melismen bzw. Fugato ihre musikalische Entsprechung finden, geht Bruchs Vertonung konzertant über ein reines Kneipenlied hinaus. Schwierigkeitsgrad: 3-4
Aktualisiert: 2023-06-07
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Max Bruch komponierte sein Opus 48 um 1880/81. Dem Trinklied Nr. 2 für vierstimmigen Männerchor (TTBB) liegt ein Text von Ludwig Uhland zugrunde, der bereits 1820 von Conradin Kreutzer vertont und in dieser Gestalt ins Allgemeine Deutsche Kommersbuch aufgenommen wurde: Die ‚betrunkenen‘ Sänger schildern, was ihnen alles durch den Kopf rauscht - wilde Jagd, Meereswogen, Schlacht, Jüngstes Gericht und schließlich pure Lebenslust. Wie schon Kreutzer fasst Bruch den Refrain („Wir sind nicht mehr am ersten Glas / drum denken wir gern an dies und das“) in einen kernigen 4/4- und die Strophen kontrastierend in einen 6/8-Takt. Indem „Brausen“ und „Jagen“ in Melismen bzw. Fugato ihre musikalische Entsprechung finden, geht Bruchs Vertonung konzertant über ein reines Kneipenlied hinaus. Schwierigkeitsgrad: 3-4
Aktualisiert: 2023-05-31
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Max Bruch komponierte sein Opus 48 um 1880/81. Dem Trinklied Nr. 2 für vierstimmigen Männerchor (TTBB) liegt ein Text von Ludwig Uhland zugrunde, der bereits 1820 von Conradin Kreutzer vertont und in dieser Gestalt ins Allgemeine Deutsche Kommersbuch aufgenommen wurde: Die ‚betrunkenen‘ Sänger schildern, was ihnen alles durch den Kopf rauscht - wilde Jagd, Meereswogen, Schlacht, Jüngstes Gericht und schließlich pure Lebenslust. Wie schon Kreutzer fasst Bruch den Refrain („Wir sind nicht mehr am ersten Glas / drum denken wir gern an dies und das“) in einen kernigen 4/4- und die Strophen kontrastierend in einen 6/8-Takt. Indem „Brausen“ und „Jagen“ in Melismen bzw. Fugato ihre musikalische Entsprechung finden, geht Bruchs Vertonung konzertant über ein reines Kneipenlied hinaus. Schwierigkeitsgrad: 3-4
Aktualisiert: 2023-05-24
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Max Bruch komponierte sein Opus 48 um 1880/81. Dem Trinklied Nr. 2 für vierstimmigen Männerchor (TTBB) liegt ein Text von Ludwig Uhland zugrunde, der bereits 1820 von Conradin Kreutzer vertont und in dieser Gestalt ins Allgemeine Deutsche Kommersbuch aufgenommen wurde: Die ‚betrunkenen‘ Sänger schildern, was ihnen alles durch den Kopf rauscht - wilde Jagd, Meereswogen, Schlacht, Jüngstes Gericht und schließlich pure Lebenslust. Wie schon Kreutzer fasst Bruch den Refrain („Wir sind nicht mehr am ersten Glas / drum denken wir gern an dies und das“) in einen kernigen 4/4- und die Strophen kontrastierend in einen 6/8-Takt. Indem „Brausen“ und „Jagen“ in Melismen bzw. Fugato ihre musikalische Entsprechung finden, geht Bruchs Vertonung konzertant über ein reines Kneipenlied hinaus. Schwierigkeitsgrad: 3-4
Aktualisiert: 2023-05-17
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Trinklied von Bruch,  Max
Max Bruch komponierte sein Opus 48 um 1880/81. Dem Trinklied Nr. 2 für vierstimmigen Männerchor (TTBB) liegt ein Text von Ludwig Uhland zugrunde, der bereits 1820 von Conradin Kreutzer vertont und in dieser Gestalt ins Allgemeine Deutsche Kommersbuch aufgenommen wurde: Die ‚betrunkenen‘ Sänger schildern, was ihnen alles durch den Kopf rauscht - wilde Jagd, Meereswogen, Schlacht, Jüngstes Gericht und schließlich pure Lebenslust. Wie schon Kreutzer fasst Bruch den Refrain („Wir sind nicht mehr am ersten Glas / drum denken wir gern an dies und das“) in einen kernigen 4/4- und die Strophen kontrastierend in einen 6/8-Takt. Indem „Brausen“ und „Jagen“ in Melismen bzw. Fugato ihre musikalische Entsprechung finden, geht Bruchs Vertonung konzertant über ein reines Kneipenlied hinaus. Schwierigkeitsgrad: 3-4
Aktualisiert: 2023-05-10
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Max Bruch und Maria Zanders

Max Bruch und Maria Zanders von Schenke,  Siegfried R.
Wer war Max Bruch? Was hat er mit Bergisch Gladbach zu tun? Welche Spuren hat er hier hinterlassen? Bestimmt wird es Sie bei der Lektüre dieses Buches überraschen, wie wichtig die junge Stadt für den Kölner Max Bruch war und wie er die Gladbacher Bürger beeinflusst hat. Er und seine Freundin und Förderin Maria Zanders haben in Bergisch Gladbach die Freude an der Musik geweckt und verbreitet. Ohne die Partnerschaft von Maria und Max wäre die Kulturzene in dieser Stadt nicht so reichhaltig, wie sie heute ist. Ohne die beiden gäbe es heute nicht so viele Chöre und Orchester, nämlich insgesamt d r e i ß i g. Max Bruchs Begeisterung für die bergische Landschaft und seine Verbundenheit mit der Familie Zanders haben die städtische Kunstgalerie Villa Zanders zu einem künstlerischen Mittelpunkt und dem Bergischen Löwen zu einem Begegnungs- und Aufführungszentrum der gesamten Großstadt gemacht. "Maria Zanders und Max Bruch sind ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie sich aus dem geistigen Miteinander gleichgesinnter, aber auch eigenwillig selbständiger Persönlichkeiten eine Wechselwirkung ergibt, deren Äußerungen als schöne Beispiele schöpferischer Gemeinsamkeit ihre Zeit überdauert".
Aktualisiert: 2022-05-19
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Trinklied

Trinklied von Bruch,  Max
Max Bruch komponierte sein Opus 48 um 1880/81. Dem Trinklied Nr. 2 für vierstimmigen Männerchor (TTBB) liegt ein Text von Ludwig Uhland zugrunde, der bereits 1820 von Conradin Kreutzer vertont und in dieser Gestalt ins Allgemeine Deutsche Kommersbuch aufgenommen wurde: Die ‚betrunkenen‘ Sänger schildern, was ihnen alles durch den Kopf rauscht - wilde Jagd, Meereswogen, Schlacht, Jüngstes Gericht und schließlich pure Lebenslust. Wie schon Kreutzer fasst Bruch den Refrain („Wir sind nicht mehr am ersten Glas / drum denken wir gern an dies und das“) in einen kernigen 4/4- und die Strophen kontrastierend in einen 6/8-Takt. Indem „Brausen“ und „Jagen“ in Melismen bzw. Fugato ihre musikalische Entsprechung finden, geht Bruchs Vertonung konzertant über ein reines Kneipenlied hinaus. Schwierigkeitsgrad: 3-4
Aktualisiert: 2023-05-03
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„Noch eines, lieber Freund!“ – Briefe des rheinischen Komponisten Max Bruch an den Kaiserlichen Musikdirektor Arnold Kroegel in Köln (1900-1920)

„Noch eines, lieber Freund!“ – Briefe des rheinischen Komponisten Max Bruch an den Kaiserlichen Musikdirektor Arnold Kroegel in Köln (1900-1920) von Neuhauser,  Hildegard
Ein Konvolut von bisher unbekannten 183 handgeschriebenen Briefen aus der Feder eines vor allem im 19. Jahrhundert berühmten und gefeierten Komponisten – ein solcher Fund musste, als er auftauchte, als kleine Sensation gelten. Der Verfasser dieser Korrespondenz ist Max Bruch, Professor an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin und Mitglied des Senats, Direktor der Meisterschule für Komposition, Dirigent und vor allem Komponist von damals hohem Ansehen im In- und Ausland.
Aktualisiert: 2022-12-31
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