Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Stimmt die Qualität derer, die die Qualität prüfen?
Professionelle Pflege ist längst keine ausschließlich erfahrungsbasierte Tätigkeit mehr, sondern sie bedient sich evidenzbasierter Erkenntnisse.
Das vorliegende Nachschlagewerk präsentiert die zentralen Pflegethemen in der Altenhilfe und ihre jeweiligen Grundlagen nach den Standards der derzeitigen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse.
Diese werden innerhalb der drei Bereiche Dokumentation, Bewohnerin/Bewohner und Umgebung dargestellt. Bei jedem Thema wird zunächst die Relevanz für die qualitätsvolle Pflege verdeutlicht, ergänzend dazu ist im Literaturverzeichnis die verwendete Literatur aufgeführt. Interessierte haben so die Möglichkeit, sich vertiefend mit einem Thema auseinanderzusetzen oder sich bei schwierigen Themen Anregungen zu holen.
Das Buch ist hilfreich als Orientierung für die Pflege im Alltag, als Grundlage für die Pflegevisite oder als Evaluationsinstrument.
Die Autorinnen und Autoren sind Studierende einer Projektgruppe der Hochschule Esslingen unter Leitung von Prof. Dr. Annette Riedel in Kooperation mit der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.V. Projektauftrag war die pflegewissenschaftliche Analyse von Begehungsberichten der Heimaufsichtsbehörden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Stimmt die Qualität derer, die die Qualität prüfen?
Professionelle Pflege ist längst keine ausschließlich erfahrungsbasierte Tätigkeit mehr, sondern sie bedient sich evidenzbasierter Erkenntnisse.
Das vorliegende Nachschlagewerk präsentiert die zentralen Pflegethemen in der Altenhilfe und ihre jeweiligen Grundlagen nach den Standards der derzeitigen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse.
Diese werden innerhalb der drei Bereiche Dokumentation, Bewohnerin/Bewohner und Umgebung dargestellt. Bei jedem Thema wird zunächst die Relevanz für die qualitätsvolle Pflege verdeutlicht, ergänzend dazu ist im Literaturverzeichnis die verwendete Literatur aufgeführt. Interessierte haben so die Möglichkeit, sich vertiefend mit einem Thema auseinanderzusetzen oder sich bei schwierigen Themen Anregungen zu holen.
Das Buch ist hilfreich als Orientierung für die Pflege im Alltag, als Grundlage für die Pflegevisite oder als Evaluationsinstrument.
Die Autorinnen und Autoren sind Studierende einer Projektgruppe der Hochschule Esslingen unter Leitung von Prof. Dr. Annette Riedel in Kooperation mit der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.V. Projektauftrag war die pflegewissenschaftliche Analyse von Begehungsberichten der Heimaufsichtsbehörden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Stimmt die Qualität derer, die die Qualität prüfen?
Professionelle Pflege ist längst keine ausschließlich erfahrungsbasierte Tätigkeit mehr, sondern sie bedient sich evidenzbasierter Erkenntnisse.
Das vorliegende Nachschlagewerk präsentiert die zentralen Pflegethemen in der Altenhilfe und ihre jeweiligen Grundlagen nach den Standards der derzeitigen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse.
Diese werden innerhalb der drei Bereiche Dokumentation, Bewohnerin/Bewohner und Umgebung dargestellt. Bei jedem Thema wird zunächst die Relevanz für die qualitätsvolle Pflege verdeutlicht, ergänzend dazu ist im Literaturverzeichnis die verwendete Literatur aufgeführt. Interessierte haben so die Möglichkeit, sich vertiefend mit einem Thema auseinanderzusetzen oder sich bei schwierigen Themen Anregungen zu holen.
Das Buch ist hilfreich als Orientierung für die Pflege im Alltag, als Grundlage für die Pflegevisite oder als Evaluationsinstrument.
Die Autorinnen und Autoren sind Studierende einer Projektgruppe der Hochschule Esslingen unter Leitung von Prof. Dr. Annette Riedel in Kooperation mit der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.V. Projektauftrag war die pflegewissenschaftliche Analyse von Begehungsberichten der Heimaufsichtsbehörden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Pflegeplanung ist im § 5 des Pflegeberufgesetzes (PflBG). Demnach soll eine Pflegefachkraft u.a. folgende Aufgaben selbstständig ausführen können: "Erhebung und Feststellung des individuellen Pflegebedarfs und Planung der Pflege", "Organisation, Gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses" sowie "Durchführung der Pflege und Dokumentation der angewendeten Maßnahmen". Die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (PflAPrV) umfasst im § 16 auch die praktische Planung der Pflege und die Evaluation des Pflegeprozesses sowie in § 35 ebenso für den schriftlichen Prüfungsteil die Planung, Organisation, Gestaltung, Steuerung und Durchführung von Pflegeprozessen. Auch das Pflegeversicherungsgesetzt bezieht sich im § 18 Abs. 5a SGB XI darauf, dass das Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit u.a. auch "eine individuelle Pflegeplanung" ermöglichen soll.
Durch alle Pflegebereiche hindurch lassen sich Unsicherheiten hinsichtlich der vollständigen und korrekten Formulierung von Ressourcen, Problemen, Zielen und Maßnahmen erkennen.
Neu aufgenommen wurden in der 10. Auflage die Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) mit Indikatoren zur Messung der Ergebnisqualität, die Pflegeabhängigkeitskala (PAS) und der Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Neben der Berücksichtigung der Expertenstandards, das Begutachtungsinstrument (BI) sowie Hinweise aus den Richtlinien des MDK. Zum individuellen Differenzialassessment und zur eigenverantwortlichen Plausibilitätsüberprüfung findet die Bezugspflegefachkraft übersichtliche Arbeitshilfen zur Dokumentation der Pflege und Betreuung, die sie gemäß ihres Pflegefachvorbehaltes verwenden kann, z.B. Vordrucke zur Einschätzung von Atmung, Ernährung, Obstipation, Dehydratation, Zystitis, Thrombose, Kontraktur, Munderkrankungen, Harninkontinenz sowie Bradford- und PÜdA-Skala zur pflegerischen Überwachung der Arzneimittelwirkung, Biografiebogen, Wunddokumentation, Berichteblatt, Aktivierungsnachweis, Pflegetagebuch, Meldebogen (Zwischenfall) und Evaluationsbogen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Pflegeplanung ist im § 5 des Pflegeberufgesetzes (PflBG). Demnach soll eine Pflegefachkraft u.a. folgende Aufgaben selbstständig ausführen können: "Erhebung und Feststellung des individuellen Pflegebedarfs und Planung der Pflege", "Organisation, Gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses" sowie "Durchführung der Pflege und Dokumentation der angewendeten Maßnahmen". Die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (PflAPrV) umfasst im § 16 auch die praktische Planung der Pflege und die Evaluation des Pflegeprozesses sowie in § 35 ebenso für den schriftlichen Prüfungsteil die Planung, Organisation, Gestaltung, Steuerung und Durchführung von Pflegeprozessen. Auch das Pflegeversicherungsgesetzt bezieht sich im § 18 Abs. 5a SGB XI darauf, dass das Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit u.a. auch "eine individuelle Pflegeplanung" ermöglichen soll.
Durch alle Pflegebereiche hindurch lassen sich Unsicherheiten hinsichtlich der vollständigen und korrekten Formulierung von Ressourcen, Problemen, Zielen und Maßnahmen erkennen.
Neu aufgenommen wurden in der 10. Auflage die Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) mit Indikatoren zur Messung der Ergebnisqualität, die Pflegeabhängigkeitskala (PAS) und der Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Neben der Berücksichtigung der Expertenstandards, das Begutachtungsinstrument (BI) sowie Hinweise aus den Richtlinien des MDK. Zum individuellen Differenzialassessment und zur eigenverantwortlichen Plausibilitätsüberprüfung findet die Bezugspflegefachkraft übersichtliche Arbeitshilfen zur Dokumentation der Pflege und Betreuung, die sie gemäß ihres Pflegefachvorbehaltes verwenden kann, z.B. Vordrucke zur Einschätzung von Atmung, Ernährung, Obstipation, Dehydratation, Zystitis, Thrombose, Kontraktur, Munderkrankungen, Harninkontinenz sowie Bradford- und PÜdA-Skala zur pflegerischen Überwachung der Arzneimittelwirkung, Biografiebogen, Wunddokumentation, Berichteblatt, Aktivierungsnachweis, Pflegetagebuch, Meldebogen (Zwischenfall) und Evaluationsbogen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Pflegeplanung ist im § 5 des Pflegeberufgesetzes (PflBG). Demnach soll eine Pflegefachkraft u.a. folgende Aufgaben selbstständig ausführen können: "Erhebung und Feststellung des individuellen Pflegebedarfs und Planung der Pflege", "Organisation, Gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses" sowie "Durchführung der Pflege und Dokumentation der angewendeten Maßnahmen". Die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (PflAPrV) umfasst im § 16 auch die praktische Planung der Pflege und die Evaluation des Pflegeprozesses sowie in § 35 ebenso für den schriftlichen Prüfungsteil die Planung, Organisation, Gestaltung, Steuerung und Durchführung von Pflegeprozessen. Auch das Pflegeversicherungsgesetzt bezieht sich im § 18 Abs. 5a SGB XI darauf, dass das Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit u.a. auch "eine individuelle Pflegeplanung" ermöglichen soll.
Durch alle Pflegebereiche hindurch lassen sich Unsicherheiten hinsichtlich der vollständigen und korrekten Formulierung von Ressourcen, Problemen, Zielen und Maßnahmen erkennen.
Neu aufgenommen wurden in der 10. Auflage die Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) mit Indikatoren zur Messung der Ergebnisqualität, die Pflegeabhängigkeitskala (PAS) und der Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Neben der Berücksichtigung der Expertenstandards, das Begutachtungsinstrument (BI) sowie Hinweise aus den Richtlinien des MDK. Zum individuellen Differenzialassessment und zur eigenverantwortlichen Plausibilitätsüberprüfung findet die Bezugspflegefachkraft übersichtliche Arbeitshilfen zur Dokumentation der Pflege und Betreuung, die sie gemäß ihres Pflegefachvorbehaltes verwenden kann, z.B. Vordrucke zur Einschätzung von Atmung, Ernährung, Obstipation, Dehydratation, Zystitis, Thrombose, Kontraktur, Munderkrankungen, Harninkontinenz sowie Bradford- und PÜdA-Skala zur pflegerischen Überwachung der Arzneimittelwirkung, Biografiebogen, Wunddokumentation, Berichteblatt, Aktivierungsnachweis, Pflegetagebuch, Meldebogen (Zwischenfall) und Evaluationsbogen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die langjährige Kritik an der Qualitätssicherung in der Altenpflege hat in den letzten Jahren ein Umdenken bewirkt. So wurden Gesetze und Verordnungen erlassen, die eine geregelte indikatorengestützte Erfassung und Bewertung von pflegerischer Ergebnisqualität einführten und dazu Qualitätsaspekte definierten. Doch dabei werden die pflegebedürftigen Personen selbst und ihre Vorstellungen von Pflegequalität häufig vernachlässigt. Ihre persönlichen Vorstellungen von Qualität können weit über die gesetzlich vorgegebenen Qualitätsaspekte hinausgehen. Eine person-orientierte Erfassung und Bewertung von Ergebnisqualität fällt in den Aufgabenbereich der Pflegefachkräfte, um individuelle Pflegeangebote machen zu können. In diesem Werk werden daher auch Möglichkeiten der Qualitätsentwicklung vorgestellt, die pflegebedürftige Personen aktiv an der eigenen angestrebten Ergebnisqualität beteiligen.
Das vorliegende Buch kann Pflegefachkräfte, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen und Qualitätsmanager dabei unterstützen, individuelle und qualitätsorientierte pflegerische Angebote zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die langjährige Kritik an der Qualitätssicherung in der Altenpflege hat in den letzten Jahren ein Umdenken bewirkt. So wurden Gesetze und Verordnungen erlassen, die eine geregelte indikatorengestützte Erfassung und Bewertung von pflegerischer Ergebnisqualität einführten und dazu Qualitätsaspekte definierten. Doch dabei werden die pflegebedürftigen Personen selbst und ihre Vorstellungen von Pflegequalität häufig vernachlässigt. Ihre persönlichen Vorstellungen von Qualität können weit über die gesetzlich vorgegebenen Qualitätsaspekte hinausgehen. Eine person-orientierte Erfassung und Bewertung von Ergebnisqualität fällt in den Aufgabenbereich der Pflegefachkräfte, um individuelle Pflegeangebote machen zu können. In diesem Werk werden daher auch Möglichkeiten der Qualitätsentwicklung vorgestellt, die pflegebedürftige Personen aktiv an der eigenen angestrebten Ergebnisqualität beteiligen.
Das vorliegende Buch kann Pflegefachkräfte, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen und Qualitätsmanager dabei unterstützen, individuelle und qualitätsorientierte pflegerische Angebote zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die langjährige Kritik an der Qualitätssicherung in der Altenpflege hat in den letzten Jahren ein Umdenken bewirkt. So wurden Gesetze und Verordnungen erlassen, die eine geregelte indikatorengestützte Erfassung und Bewertung von pflegerischer Ergebnisqualität einführten und dazu Qualitätsaspekte definierten. Doch dabei werden die pflegebedürftigen Personen selbst und ihre Vorstellungen von Pflegequalität häufig vernachlässigt. Ihre persönlichen Vorstellungen von Qualität können weit über die gesetzlich vorgegebenen Qualitätsaspekte hinausgehen. Eine person-orientierte Erfassung und Bewertung von Ergebnisqualität fällt in den Aufgabenbereich der Pflegefachkräfte, um individuelle Pflegeangebote machen zu können. In diesem Werk werden daher auch Möglichkeiten der Qualitätsentwicklung vorgestellt, die pflegebedürftige Personen aktiv an der eigenen angestrebten Ergebnisqualität beteiligen.
Das vorliegende Buch kann Pflegefachkräfte, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen und Qualitätsmanager dabei unterstützen, individuelle und qualitätsorientierte pflegerische Angebote zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-17
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Aktualisiert: 2023-06-16
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"Whistleblowing ist ein ebenso wichtiger wie rechtlich zulässiger Beitrag zur öffentlichen Diskussion in einer Gesellschaft, die sich in der öffentlichen Debatte ihrer Probleme manifestiert und bewährt." Spiros Simitis°°°°Mit Sachkenntnis, Beharrlichkeit und internationaler Resonanz hat Dr. Liv Bode über Jahre hinweg im Bereich der Infektionsforschung am Robert Koch-Institut versucht, den Verdacht der Kontamination von Blutplasmaspenden mit infektiösen Bestandteilen von Bornavirus zu klären. Ihrem wissenschaftlichen Engagement, ihrem berufsethischen Verantwortungsbewusstsein und ihrer Ausdauer ist es zu verdanken, dass das Interesse der Öffentlichkeit an dieser brisanten wissenschafts- und gesundheitspolitischen Frage geweckt worden ist. Ihr "Fall" ist zugleich ein Lehrbeispiel dafür, wie wichtig gerade auch in der staatlichen Ressortforschung Insider sind, die die gesellschaftlichen Folgen ihrer Tätigkeit forschungsbegleitend reflektieren. Es darf nicht länger ein berufliches Risiko darstellen, solche Erwägungen in die gesellschaftliche Debatte einzubringen. Die Transparenz wissenschaftlicher und forschungspolitischer Entscheidungen liegt im öffentlichen Interesse.°°Brigitte Heinisch war viele Jahre Altenpflegerin in einer Berliner Pflegeeinrichtung mit zirka 160 Pflegeplätzen. Sie konnte sich mit den dortigen Zuständen bei der Pflege und Betreuung alter und hilfebedürftiger Menschen nicht abfinden – zu Recht, wie sich aus dem zwischenzeitlich vorliegenden Bericht des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) ergibt. Sie entschloss sich, nicht länger zu schweigen. Sie wollte sich nicht zur Komplizin degradieren lassen, die an Missständen in ihrem Arbeits- und Wirkungsbereich durch Wegsehen und Wegducken mitschuldig geworden wäre. Ihr wurde mehrfach gekündigt. Bis heute klagt sie dagegen vor Arbeitsgerichten und dem Bundesverfassungsgericht. °°Dr. Dieter Deiseroth ist Richter am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.°°Annegret Falter ist Politologin und arbeitet an einem Förderprojekt der Berghof-Stiftung in Berlin zum Thema Whistleblowing.
Aktualisiert: 2023-06-15
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"Whistleblowing ist ein ebenso wichtiger wie rechtlich zulässiger Beitrag zur öffentlichen Diskussion in einer Gesellschaft, die sich in der öffentlichen Debatte ihrer Probleme manifestiert und bewährt." Spiros Simitis°°°°Mit Sachkenntnis, Beharrlichkeit und internationaler Resonanz hat Dr. Liv Bode über Jahre hinweg im Bereich der Infektionsforschung am Robert Koch-Institut versucht, den Verdacht der Kontamination von Blutplasmaspenden mit infektiösen Bestandteilen von Bornavirus zu klären. Ihrem wissenschaftlichen Engagement, ihrem berufsethischen Verantwortungsbewusstsein und ihrer Ausdauer ist es zu verdanken, dass das Interesse der Öffentlichkeit an dieser brisanten wissenschafts- und gesundheitspolitischen Frage geweckt worden ist. Ihr "Fall" ist zugleich ein Lehrbeispiel dafür, wie wichtig gerade auch in der staatlichen Ressortforschung Insider sind, die die gesellschaftlichen Folgen ihrer Tätigkeit forschungsbegleitend reflektieren. Es darf nicht länger ein berufliches Risiko darstellen, solche Erwägungen in die gesellschaftliche Debatte einzubringen. Die Transparenz wissenschaftlicher und forschungspolitischer Entscheidungen liegt im öffentlichen Interesse.°°Brigitte Heinisch war viele Jahre Altenpflegerin in einer Berliner Pflegeeinrichtung mit zirka 160 Pflegeplätzen. Sie konnte sich mit den dortigen Zuständen bei der Pflege und Betreuung alter und hilfebedürftiger Menschen nicht abfinden – zu Recht, wie sich aus dem zwischenzeitlich vorliegenden Bericht des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) ergibt. Sie entschloss sich, nicht länger zu schweigen. Sie wollte sich nicht zur Komplizin degradieren lassen, die an Missständen in ihrem Arbeits- und Wirkungsbereich durch Wegsehen und Wegducken mitschuldig geworden wäre. Ihr wurde mehrfach gekündigt. Bis heute klagt sie dagegen vor Arbeitsgerichten und dem Bundesverfassungsgericht. °°Dr. Dieter Deiseroth ist Richter am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.°°Annegret Falter ist Politologin und arbeitet an einem Förderprojekt der Berghof-Stiftung in Berlin zum Thema Whistleblowing.
Aktualisiert: 2023-06-07
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In diesem Praxisratgeber steht die Optimierung von DRG-Strukturen und Abläufen in Krankenhäusern im Vordergrund. Es werden konkrete Antworten auf aktuelle Organisationsfragen im DRG-System gegeben: z. B. existierende Kodiermodelle mit Vor- und Nachteilen, Qualifikationsmöglichkeiten und Anreizsysteme für DRG-Kodierpersonal, Maßnahmen und Werkzeuge zur Steigerung von Dokumentations- und Kodierqualität, Kostenträgeranfragen-Management, Modelle zur Erlösverteilung sowie optimiertes DRG-Berichtswesen. Für die 2. Auflage fanden eine grundlegende Aktualisierung und die Überarbeitung ausgewählter Kapitel statt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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In diesem Praxisratgeber steht die Optimierung von DRG-Strukturen und Abläufen in Krankenhäusern im Vordergrund. Es werden konkrete Antworten auf aktuelle Organisationsfragen im DRG-System gegeben: z. B. existierende Kodiermodelle mit Vor- und Nachteilen, Qualifikationsmöglichkeiten und Anreizsysteme für DRG-Kodierpersonal, Maßnahmen und Werkzeuge zur Steigerung von Dokumentations- und Kodierqualität, Kostenträgeranfragen-Management, Modelle zur Erlösverteilung sowie optimiertes DRG-Berichtswesen. Für die 2. Auflage fanden eine grundlegende Aktualisierung und die Überarbeitung ausgewählter Kapitel statt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Pflege ist ein fortlaufender Entwicklungsprozess. Die Darstellung dieser Pflegeentwicklung erfordert eine kontinuierliche Anpassung der Pflegedokumentation. Dieses Buch dient dazu, anhand der neuen MDK-Prüfanleitung und der MDS-Grundsatzstellungnahme "Pflegeprozess und Pflegedokumentation", aktuelles Wissen zur professionellen Führung einer Pflegedokumentation zu vermitteln. Typische Schwachstellen und Defizite bei der Anwendung der einzelnen Dokumentationsformulare werden genauer unter die Lupe genommen und mittels zahlreicher Fallbeispiele erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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