Die Medienbranche ist seit mehr als 20 Jahren durch Digitalisierung und Vernetzung gekennzeichnet. Heute wird dort in allen Bereichen fast ausschließlich digital gearbeitet. Gleichzeitig ergänzen Digital- und Onlinemedien neben Film-, Fernseh- und Radioproduktionen auch Zeitungen, Zeitschriften und Bücher – und ersetzen sie zunehmend. In der Folge kommt es zu einer Zunahme von Komplexität und einer Anreicherung der Berufsprofile. Der Bericht gibt Einblicke in die Veränderungen zweier Berufe der Medienwirtschaft, die durch den Wandel besonders geprägt sind: Mediengestalterinnen und ‑gestalter Bild und Ton, die ihr Tätigkeitsfeld in der audiovisuellen Medienproduktion haben, sowie Mediengestalterinnen und -gestalter Digital und Print, die in vielen Bereichen der Druck- und Medienwirtschaft beschäftigt sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Medienbranche ist seit mehr als 20 Jahren durch Digitalisierung und Vernetzung gekennzeichnet. Heute wird dort in allen Bereichen fast ausschließlich digital gearbeitet. Gleichzeitig ergänzen Digital- und Onlinemedien neben Film-, Fernseh- und Radioproduktionen auch Zeitungen, Zeitschriften und Bücher – und ersetzen sie zunehmend. In der Folge kommt es zu einer Zunahme von Komplexität und einer Anreicherung der Berufsprofile. Der Bericht gibt Einblicke in die Veränderungen zweier Berufe der Medienwirtschaft, die durch den Wandel besonders geprägt sind: Mediengestalterinnen und ‑gestalter Bild und Ton, die ihr Tätigkeitsfeld in der audiovisuellen Medienproduktion haben, sowie Mediengestalterinnen und -gestalter Digital und Print, die in vielen Bereichen der Druck- und Medienwirtschaft beschäftigt sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Medienbranche ist seit mehr als 20 Jahren durch Digitalisierung und Vernetzung gekennzeichnet. Heute wird dort in allen Bereichen fast ausschließlich digital gearbeitet. Gleichzeitig ergänzen Digital- und Onlinemedien neben Film-, Fernseh- und Radioproduktionen auch Zeitungen, Zeitschriften und Bücher – und ersetzen sie zunehmend. In der Folge kommt es zu einer Zunahme von Komplexität und einer Anreicherung der Berufsprofile. Der Bericht gibt Einblicke in die Veränderungen zweier Berufe der Medienwirtschaft, die durch den Wandel besonders geprägt sind: Mediengestalterinnen und ‑gestalter Bild und Ton, die ihr Tätigkeitsfeld in der audiovisuellen Medienproduktion haben, sowie Mediengestalterinnen und -gestalter Digital und Print, die in vielen Bereichen der Druck- und Medienwirtschaft beschäftigt sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Medienbranche ist seit mehr als 20 Jahren durch Digitalisierung und Vernetzung gekennzeichnet. Heute wird dort in allen Bereichen fast ausschließlich digital gearbeitet. Gleichzeitig ergänzen Digital- und Onlinemedien neben Film-, Fernseh- und Radioproduktionen auch Zeitungen, Zeitschriften und Bücher – und ersetzen sie zunehmend. In der Folge kommt es zu einer Zunahme von Komplexität und einer Anreicherung der Berufsprofile. Der Bericht gibt Einblicke in die Veränderungen zweier Berufe der Medienwirtschaft, die durch den Wandel besonders geprägt sind: Mediengestalterinnen und ‑gestalter Bild und Ton, die ihr Tätigkeitsfeld in der audiovisuellen Medienproduktion haben, sowie Mediengestalterinnen und -gestalter Digital und Print, die in vielen Bereichen der Druck- und Medienwirtschaft beschäftigt sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten.
Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich.
Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen.
Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschließlich aus der Medienbranche.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten.
Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich.
Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen.
Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschließlich aus der Medienbranche.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten.
Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich.
Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen.
Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschließlich aus der Medienbranche.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten.
Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich.
Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen.
Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschließlich aus der Medienbranche.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Zulassung und Aufsicht von privatem Rundfunk und Telemedien, die Fortentwicklung der Digitalisierung, die Vielfaltssicherung und Schaffung von Transparenz im Sinne der Mediennutzer, das sind die Hauptaufgaben der 14 Landesmedienanstalten und ihrer gemeinsamen Ausschüsse und Kommissionen.
Das neue Jahrbuch gibt einen ausführlichen Überblick über die Arbeitsschwerpunkte 2016 / 2017, von den Bemühungen um eine konvergente Medienordnung gemeinsam mit den medienpolitischen und wirtschaftlichen Akteuren bis hin zur Förderung der Medienkompetenz der Nutzer, deren „Awareness“ im Zeitalter von Fake News und Hate Speech besonders gefordert ist. Zudem werden die aktuellen Entwicklungen der Medienlandschaft bundesweit und auf Länderebene insbesondere im Hinblick auf die privaten Fernseh- und Hörfunkangebote dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die erste Phase der beruflichen Qualifizierung im Journalismus fällt immer häufiger dem tertiären Bildungssektor zu. Die Arbeit untersucht die Ausbildung von angehenden Journalist*innen in Journalismus- und Medienstudiengängen. Dazu werden die aktuellen Herausforderungen der Medienbranche im Kontext des digitalen Wandels diskutiert und mit der Vermittlung von professionellen Kompetenzen in den Studienprogrammen ins Verhältnis gesetzt. In einem multimethodischen Forschungsdesign wird evaluiert, inwiefern junge Journalist*innen an Hochschulen für die praktischen Anforderungen in den Medienunternehmen trainiert und zur reflektierten Teilhabe an der öffentlichen Kommunikation in der pluralistischen Gesellschaft befähigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die erste Phase der beruflichen Qualifizierung im Journalismus fällt immer häufiger dem tertiären Bildungssektor zu. Die Arbeit untersucht die Ausbildung von angehenden Journalist*innen in Journalismus- und Medienstudiengängen. Dazu werden die aktuellen Herausforderungen der Medienbranche im Kontext des digitalen Wandels diskutiert und mit der Vermittlung von professionellen Kompetenzen in den Studienprogrammen ins Verhältnis gesetzt. In einem multimethodischen Forschungsdesign wird evaluiert, inwiefern junge Journalist*innen an Hochschulen für die praktischen Anforderungen in den Medienunternehmen trainiert und zur reflektierten Teilhabe an der öffentlichen Kommunikation in der pluralistischen Gesellschaft befähigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die erste Phase der beruflichen Qualifizierung im Journalismus fällt immer häufiger dem tertiären Bildungssektor zu. Die Arbeit untersucht die Ausbildung von angehenden Journalist*innen in Journalismus- und Medienstudiengängen. Dazu werden die aktuellen Herausforderungen der Medienbranche im Kontext des digitalen Wandels diskutiert und mit der Vermittlung von professionellen Kompetenzen in den Studienprogrammen ins Verhältnis gesetzt. In einem multimethodischen Forschungsdesign wird evaluiert, inwiefern junge Journalist*innen an Hochschulen für die praktischen Anforderungen in den Medienunternehmen trainiert und zur reflektierten Teilhabe an der öffentlichen Kommunikation in der pluralistischen Gesellschaft befähigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten.
Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich.
Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen.
Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschließlich aus der Medienbranche.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten.
Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich.
Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen.
Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschließlich aus der Medienbranche.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Jahrbuch 2015/2016 der Medienanstalten berichtet über die Aktivitäten der 14 Landesmedienanstalten und ihrer gemeinsamen Ausschüsse und Kommissionen. Das Jahrbuch gibt einen ausführlichen Überblick über den Stand der Digitalisierung und die Entwicklung der privaten Fernseh- und Hörfunkangebote bundesweit und auf Länderebene. Beleuchtet werden zudem die Herausforderungen bei der Medienregulierung, der Aufsicht über privaten Rundfunk und Telemedien und der Medienkompetenzförderung unter den veränderten Bedingungen der konvergenten Medienwelt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die strategische Funktion des Personalmanagements wird innerhalb der Medienbranche bislang vernachlässigt. Dies gilt insbesondere für die atypisch beschäftigten Kreativschaffenden der medialen Contentproduktion. Aufgrund der strategischen Bedeutung des Personalmanagements einerseits und der kreativen Humanressourcen andererseits wird ausgehend von den Besonderheiten der Medienbranche das Künstlerbeziehungsmanagement als geeignetes Personalmanagement für Kreativschaffende konzipiert. Neben der Abdeckung der personalwirtschaftlichen Funktionalität ermöglicht dieses situativ differenzierte Konzept ein effektives und effizientes Management der atypischen Humanressourcen und fungiert darüber hinaus als Quelle zur Erreichung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die strategische Funktion des Personalmanagements wird innerhalb der Medienbranche bislang vernachlässigt. Dies gilt insbesondere für die atypisch beschäftigten Kreativschaffenden der medialen Contentproduktion. Aufgrund der strategischen Bedeutung des Personalmanagements einerseits und der kreativen Humanressourcen andererseits wird ausgehend von den Besonderheiten der Medienbranche das Künstlerbeziehungsmanagement als geeignetes Personalmanagement für Kreativschaffende konzipiert. Neben der Abdeckung der personalwirtschaftlichen Funktionalität ermöglicht dieses situativ differenzierte Konzept ein effektives und effizientes Management der atypischen Humanressourcen und fungiert darüber hinaus als Quelle zur Erreichung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die strategische Funktion des Personalmanagements wird innerhalb der Medienbranche bislang vernachlässigt. Dies gilt insbesondere für die atypisch beschäftigten Kreativschaffenden der medialen Contentproduktion. Aufgrund der strategischen Bedeutung des Personalmanagements einerseits und der kreativen Humanressourcen andererseits wird ausgehend von den Besonderheiten der Medienbranche das Künstlerbeziehungsmanagement als geeignetes Personalmanagement für Kreativschaffende konzipiert. Neben der Abdeckung der personalwirtschaftlichen Funktionalität ermöglicht dieses situativ differenzierte Konzept ein effektives und effizientes Management der atypischen Humanressourcen und fungiert darüber hinaus als Quelle zur Erreichung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die strategische Funktion des Personalmanagements wird innerhalb der Medienbranche bislang vernachlässigt. Dies gilt insbesondere für die atypisch beschäftigten Kreativschaffenden der medialen Contentproduktion. Aufgrund der strategischen Bedeutung des Personalmanagements einerseits und der kreativen Humanressourcen andererseits wird ausgehend von den Besonderheiten der Medienbranche das Künstlerbeziehungsmanagement als geeignetes Personalmanagement für Kreativschaffende konzipiert. Neben der Abdeckung der personalwirtschaftlichen Funktionalität ermöglicht dieses situativ differenzierte Konzept ein effektives und effizientes Management der atypischen Humanressourcen und fungiert darüber hinaus als Quelle zur Erreichung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die strategische Funktion des Personalmanagements wird innerhalb der Medienbranche bislang vernachlässigt. Dies gilt insbesondere für die atypisch beschäftigten Kreativschaffenden der medialen Contentproduktion. Aufgrund der strategischen Bedeutung des Personalmanagements einerseits und der kreativen Humanressourcen andererseits wird ausgehend von den Besonderheiten der Medienbranche das Künstlerbeziehungsmanagement als geeignetes Personalmanagement für Kreativschaffende konzipiert. Neben der Abdeckung der personalwirtschaftlichen Funktionalität ermöglicht dieses situativ differenzierte Konzept ein effektives und effizientes Management der atypischen Humanressourcen und fungiert darüber hinaus als Quelle zur Erreichung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile.
Aktualisiert: 2023-06-25
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