Herausforderung Cross-Media: Medienmanager sehen sich heute vor neuen Aufgaben. Die Mediennutzung ändert sich fortwährend und mit steigender Dynamik, ein Ende dieses Trends ist nicht absehbar. Neue Endgeräte stellen gewohnte Maßnahmen zur Kundenbindung in Frage, die Vielfalt der Medien und deren steigende Vernetzung setzen neue Strategien und Prozesse voraus. Der Vertrieb digitaler Produkte über PC, Palm oder Handy stellt dabei veränderte Herausforderungen an Technik, Prozesse, Mitarbeiter und Organisation.Das Buch gibt Führungskräften der Medienbranche sowie Medien- bzw. Kommunikationswissenschaftlern einen systematischen Überblick über das Thema Cross-Media Management. Dabei werden neue Konzeptionen zur wertorientierten Führung in Medienunternehmen verständlich vermittelt. Zahlreiche Praxisbeispiele beleuchten den Stand der Umsetzung in verschiedenen Medienbereichen und bieten Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung der Management-Aufgaben im eigenen Haus.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Herausforderung Cross-Media: Medienmanager sehen sich heute vor neuen Aufgaben. Die Mediennutzung ändert sich fortwährend und mit steigender Dynamik, ein Ende dieses Trends ist nicht absehbar. Neue Endgeräte stellen gewohnte Maßnahmen zur Kundenbindung in Frage, die Vielfalt der Medien und deren steigende Vernetzung setzen neue Strategien und Prozesse voraus. Der Vertrieb digitaler Produkte über PC, Palm oder Handy stellt dabei veränderte Herausforderungen an Technik, Prozesse, Mitarbeiter und Organisation.Das Buch gibt Führungskräften der Medienbranche sowie Medien- bzw. Kommunikationswissenschaftlern einen systematischen Überblick über das Thema Cross-Media Management. Dabei werden neue Konzeptionen zur wertorientierten Führung in Medienunternehmen verständlich vermittelt. Zahlreiche Praxisbeispiele beleuchten den Stand der Umsetzung in verschiedenen Medienbereichen und bieten Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung der Management-Aufgaben im eigenen Haus.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Diese Einführung bietet eine historisch fundierte (ab 1945) systematische Darstellung der Grundstrukturen des bundesdeutschen Mediensystems und seiner kommunikationspolitischen Genese, insbesondere der ökonomischen, rechtlichen und technischen Grundlagen und Funktionsweisen der Medien der öffentlichen Kommunikation Printmedien, Rundfunk, Film, Online-Medien) sowie der medien-übergreifenden Strukturen/ Rahmenbedingungen (Nachrichten-, PR- und Werbeagenturen) sowie TK-Dienstleister. Darüber hinaus werden komparatistische Bezüge zu den Mediensystemen Österreichs und der Schweiz sowie Basisinformationen zu diesen beiden Mediensystemen hergestellt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Diese Einführung bietet eine historisch fundierte (ab 1945) systematische Darstellung der Grundstrukturen des bundesdeutschen Mediensystems und seiner kommunikationspolitischen Genese, insbesondere der ökonomischen, rechtlichen und technischen Grundlagen und Funktionsweisen der Medien der öffentlichen Kommunikation Printmedien, Rundfunk, Film, Online-Medien) sowie der medien-übergreifenden Strukturen/ Rahmenbedingungen (Nachrichten-, PR- und Werbeagenturen) sowie TK-Dienstleister. Darüber hinaus werden komparatistische Bezüge zu den Mediensystemen Österreichs und der Schweiz sowie Basisinformationen zu diesen beiden Mediensystemen hergestellt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Diese Einführung bietet eine historisch fundierte (ab 1945) systematische Darstellung der Grundstrukturen des bundesdeutschen Mediensystems und seiner kommunikationspolitischen Genese, insbesondere der ökonomischen, rechtlichen und technischen Grundlagen und Funktionsweisen der Medien der öffentlichen Kommunikation Printmedien, Rundfunk, Film, Online-Medien) sowie der medien-übergreifenden Strukturen/ Rahmenbedingungen (Nachrichten-, PR- und Werbeagenturen) sowie TK-Dienstleister. Darüber hinaus werden komparatistische Bezüge zu den Mediensystemen Österreichs und der Schweiz sowie Basisinformationen zu diesen beiden Mediensystemen hergestellt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Gerrit Brösel entwickelt ein theoretisch fundiertes praxistaugliches Konzept zur Bewertung audiovisueller Medienrechte als Entscheidungshilfe für die Fernsehveranstalter des dualen Rundfunksystems. Hierzu überträgt er die Erkenntnisse und das Instrumentarium der modernen funktionalen Unternehmungsbewertungstheorie auf die Medienrechtsbewertung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gerrit Brösel entwickelt ein theoretisch fundiertes praxistaugliches Konzept zur Bewertung audiovisueller Medienrechte als Entscheidungshilfe für die Fernsehveranstalter des dualen Rundfunksystems. Hierzu überträgt er die Erkenntnisse und das Instrumentarium der modernen funktionalen Unternehmungsbewertungstheorie auf die Medienrechtsbewertung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gerrit Brösel entwickelt ein theoretisch fundiertes praxistaugliches Konzept zur Bewertung audiovisueller Medienrechte als Entscheidungshilfe für die Fernsehveranstalter des dualen Rundfunksystems. Hierzu überträgt er die Erkenntnisse und das Instrumentarium der modernen funktionalen Unternehmungsbewertungstheorie auf die Medienrechtsbewertung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anders als etwa über die Beziehung des Journalismus zu Politik oder zu Public Relations wissen wir kaum etwas über die Beziehung von Journalismus und Werbung. Wie viel Koordination zwischen Redaktion und Werbevermarktung darf es geben, um die wirtschaftliche Effizienz zu steigern ohne die Autonomie der Redaktion zu gefährden? Die Kommunikationswissenschaft begnügt sich vielfach damit, auf das Ideal der sogenannten „Brandschutzmauer“ zu verweisen, die die Redaktion in Gänze von ökonomischen Überlegungen abschirmen soll. Die vorliegende Arbeit geht hingegen der Frage nach, wie es um die Beziehung der Redaktion mit der Anzeigenabteilung bzw. der Werbevermarktung in deutschen Verlagen steht und zu welchen Zwecken diese sich miteinander koordinieren. Die Ergebnisse legen nahe, dass ein gewisses Maß an Koordination der Redaktion und Werbevermarktung stets existiert hat, die Integration aber zunimmt – teils in Gestalt harmonischer Zusammenarbeit in strategischen Belangen und teils in Form konfliktreicher Auseinandersetzungen über hybride Werbeformen wie Native Advertising oder Affiliate-Marketing.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anders als etwa über die Beziehung des Journalismus zu Politik oder zu Public Relations wissen wir kaum etwas über die Beziehung von Journalismus und Werbung. Wie viel Koordination zwischen Redaktion und Werbevermarktung darf es geben, um die wirtschaftliche Effizienz zu steigern ohne die Autonomie der Redaktion zu gefährden? Die Kommunikationswissenschaft begnügt sich vielfach damit, auf das Ideal der sogenannten „Brandschutzmauer“ zu verweisen, die die Redaktion in Gänze von ökonomischen Überlegungen abschirmen soll. Die vorliegende Arbeit geht hingegen der Frage nach, wie es um die Beziehung der Redaktion mit der Anzeigenabteilung bzw. der Werbevermarktung in deutschen Verlagen steht und zu welchen Zwecken diese sich miteinander koordinieren. Die Ergebnisse legen nahe, dass ein gewisses Maß an Koordination der Redaktion und Werbevermarktung stets existiert hat, die Integration aber zunimmt – teils in Gestalt harmonischer Zusammenarbeit in strategischen Belangen und teils in Form konfliktreicher Auseinandersetzungen über hybride Werbeformen wie Native Advertising oder Affiliate-Marketing.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anders als etwa über die Beziehung des Journalismus zu Politik oder zu Public Relations wissen wir kaum etwas über die Beziehung von Journalismus und Werbung. Wie viel Koordination zwischen Redaktion und Werbevermarktung darf es geben, um die wirtschaftliche Effizienz zu steigern ohne die Autonomie der Redaktion zu gefährden? Die Kommunikationswissenschaft begnügt sich vielfach damit, auf das Ideal der sogenannten „Brandschutzmauer“ zu verweisen, die die Redaktion in Gänze von ökonomischen Überlegungen abschirmen soll. Die vorliegende Arbeit geht hingegen der Frage nach, wie es um die Beziehung der Redaktion mit der Anzeigenabteilung bzw. der Werbevermarktung in deutschen Verlagen steht und zu welchen Zwecken diese sich miteinander koordinieren. Die Ergebnisse legen nahe, dass ein gewisses Maß an Koordination der Redaktion und Werbevermarktung stets existiert hat, die Integration aber zunimmt – teils in Gestalt harmonischer Zusammenarbeit in strategischen Belangen und teils in Form konfliktreicher Auseinandersetzungen über hybride Werbeformen wie Native Advertising oder Affiliate-Marketing.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch führt in eine Vielzahl von Methoden und Themen ein, darunter die politische Ökonomie der Kommunikation im Kapitalismus, Medienkonzentration, globale Medien und transnationale Medienkonzerne, Klassenverhältnisse und Arbeitsbedingungen. Die Kapitel enthalten leicht zugängliche Einführungen, empfohlene Lektüre und viele praktische Übungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten.
Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich.
Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen.
Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschließlich aus der Medienbranche.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten.
Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich.
Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen.
Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschließlich aus der Medienbranche.
Aktualisiert: 2023-07-02
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