Das kriminologisch angelegte Thema behandelt das aktuelle und selten empirisch untersuchte Phänomen sogenannter Amoktaten – Mehrfachtötungen aus unklarer Motivlage, die vornehmlich im öffentlichen Raum begangen werden. Die Autorin liefert einen umfangreichen Überblick über bisherige Erkenntnisse zu verschiedenen Tötungsphänomenen. Dabei wird der Aspekt der Rekonstruktion der Tätersicht in ausgewählten Fällen besonders berücksichtigt, um aufzuzeigen, dass den Taten gemeinsame Strukturen zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das kriminologisch angelegte Thema behandelt das aktuelle und selten empirisch untersuchte Phänomen sogenannter Amoktaten – Mehrfachtötungen aus unklarer Motivlage, die vornehmlich im öffentlichen Raum begangen werden. Die Autorin liefert einen umfangreichen Überblick über bisherige Erkenntnisse zu verschiedenen Tötungsphänomenen. Dabei wird der Aspekt der Rekonstruktion der Tätersicht in ausgewählten Fällen besonders berücksichtigt, um aufzuzeigen, dass den Taten gemeinsame Strukturen zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das kriminologisch angelegte Thema behandelt das aktuelle und selten empirisch untersuchte Phänomen sogenannter Amoktaten – Mehrfachtötungen aus unklarer Motivlage, die vornehmlich im öffentlichen Raum begangen werden. Die Autorin liefert einen umfangreichen Überblick über bisherige Erkenntnisse zu verschiedenen Tötungsphänomenen. Dabei wird der Aspekt der Rekonstruktion der Tätersicht in ausgewählten Fällen besonders berücksichtigt, um aufzuzeigen, dass den Taten gemeinsame Strukturen zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das kriminologisch angelegte Thema behandelt das aktuelle und selten empirisch untersuchte Phänomen sogenannter Amoktaten – Mehrfachtötungen aus unklarer Motivlage, die vornehmlich im öffentlichen Raum begangen werden. Die Autorin liefert einen umfangreichen Überblick über bisherige Erkenntnisse zu verschiedenen Tötungsphänomenen. Dabei wird der Aspekt der Rekonstruktion der Tätersicht in ausgewählten Fällen besonders berücksichtigt, um aufzuzeigen, dass den Taten gemeinsame Strukturen zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Das kriminologisch angelegte Thema behandelt das aktuelle und selten empirisch untersuchte Phänomen sogenannter Amoktaten – Mehrfachtötungen aus unklarer Motivlage, die vornehmlich im öffentlichen Raum begangen werden. Die Autorin liefert einen umfangreichen Überblick über bisherige Erkenntnisse zu verschiedenen Tötungsphänomenen. Dabei wird der Aspekt der Rekonstruktion der Tätersicht in ausgewählten Fällen besonders berücksichtigt, um aufzuzeigen, dass den Taten gemeinsame Strukturen zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Tötungsdelikte durch junge Menschen sind nach den aufsehenerregenden Taten an der US-amerikanischen Columbine High School (20.04.1999) oder am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt (26.04.2002) zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Doch auch außerhalb des schulischen Kontextes wurden bereits mehrere Personen durch junge Täter angegriffen oder getötet. Zu diesem speziellen Feld multipler Tötungsdelinquenz existieren nahezu keine wissenschaftlichen Studien.
Diese Arbeit befasst sich mit (versuchten) Mehrfachtötungen durch Einzeltäter bis zum Alter von 30 Jahren im Land Niedersachsen. Der Untersuchungszeitraum umschließt die Jahre 2000 bis 2012. Bei den elf untersuchten Fällen handelt es sich um Delikte, bei denen eine rechtskräftige Verurteilung wegen mind. zweifachen (versuchten) Mordes oder Totschlags vorlag. Klassische Amoktaten bzw. school shootings waren nicht Bestandteil dieser Untersuchung.
Im Ergebnis stellt die Masterarbeit die Phänomenologie und Typologie der untersuchten Taten dar.
Aktualisiert: 2020-06-01
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I. Einleitung
1. Aktueller Bezug
2. Begriffliche Grundlagen
2.1 School Shooting
2.2 Tötungsdelinquenz
2.3 Jugendliche
2.4 Phantasie
II. Tötungsdelinquenz durch Jugendliche
1. Genereller Überblick zur Tötungsdelinquenz durch Jugendliche
1.1 Konzepte zur Erklärung von Tötungsdelinquenz
1.2 Statistische Übersicht zur Tötungsdelinquenz
1.2.1 Topos 'Zunahme der Morde durch Jugendliche'
a) Häufigkeit von Tötungsdelikten in Deutschland
b) Häufigkeit von Tötungsdelikten durch Jugendliche in Deutschland
c) Häufigkeit von Tötungsdelikten durch Jugendliche in den USA
1.2.2 Zur Frage der Einzigartigkeit 'Amerikanischer Verhältnisse'
1.2.3 Statistische Auffälligkeit: Tötungsdelinquenz durch Mädchen.
2. School Shootings
2.1 Methode der Erhebung und Zusammenstellung einer Liste
2.2 Liste der bis zum 31.12.2002 weltweit bekannten School Shootings
2.3 Analyse der dargestellten Daten
2.4 Liste ausgewählter Nachahmungstaten im Jahr nach dem School Shooting in Littleton
2.5 Bewertung der Nachahmungstaten
3. Studien
3.1 Studien zu School Shootings
3.1.1 Übersicht
3.1.2 Studie der 'Critical Incident Response Group' des FBI
3.1.3 Studie von McGee und DeBernardo
3.1.4 Studie von Meloy et al.
3.1.5 Studie des 'National School Safety Centers'
3.1.6 Studie des US 'Secret Service' und 'Department of Education'
3.1.7 Studie des 'National Research Council' der US 'National Academies'
3.1.8 Quintessenz der Studien zu School Shootings
3.2 Deutsche Studien zu jugendlichen Tötungsdelinquenten
3.2.1 Übersicht
3.2.2 Quintessenz der deutschen Studien
3.3 Angloamerikanische Studien zu jugendlichen Tötungsdelinquenten
3.3.1 Übersicht
3.3.2 Quintessenz der angloamerikanischen Studien
3.4 Zusammenfassung der Studienergebnisse
III. Kriminologische Kontrolltheorien
1. Entwicklung kriminologischer Theoriebildung
2. Kontrolltheorien
2.1 Travis Hirschi – 'Soziale Kontrolltheorie'
2.2 Michael Gottfredson und Travis Hirschi – 'Selbstkontrolltheorie'
2.3 Robert Sampson und John Laub – 'Altersspezifische Theorie informeller sozialer Kontrolle'
2.4 Charles Tittle – 'Kontrollbalance-Theorie'
2.5 Bewertung der Kontrolltheorien
und Folgerungen für die Kontrollinstanz Schule
3. Notwendigkeit einer modifizierten Betrachtungsweise
IV. Phantasie
1. Das Konzept der Phantasie
1.1 Begriffsentstehung in der Philosophie
1.2 Einflüsse der Psychoanalyse
1.2.1 Die Rolle der Phantasie nach Sigmund Freud
1.2.2 Die Rolle der Phantasie nach Melanie Klein
2. Phantasie und Tötungsdelinquenz
2.1 Phantasie in der Kriminologie
2.1.1 Jack Katz' 'Verführung zur Tötung'
2.1.2 Robert K. Resslers 'Unkontrollierbare Phantasie'
2.2 Phantasie bei jugendlichen Tötungsdelinquenten
2.2.1 Reinhart Lempps 'Nebenrealität'
2.2.2 Exkurs: Massenmedien
2.2.3 Al Carlisles 'Gekoppelte Phantasien'
2.2.4 Exkurs: Narzissmus
3. Vergleich und Integration der Sichtweisen
4. Modell und Beispiel
4.1 Modell: Die Rolle der Phantasie bei School Shootings
4.2 Fallbeispiel: Erfurt am 26.4.2002
4.2.1 Tatablauf
4.2.2 Prädeliktische Einflüsse
V. Zusammenfassung und Ausblick
1. Zusammenfassung
2. Ausblick
VI. Anhang
1. Wissenschaftliche Publikationen
2. Sonstige Materialien
3. Ergänzende Abbildung zur zeitlichen Darstellung
Im Mittelpunkt der Arbeit steht das - in den Medien oft als Schulmassaker oder Amoklauf bezeichnete - Phänomen der School Shootings.
Der Autor stellt das Problem in den größeren Zusammenhang allgemeiner Tötungsdelinquenz, referiert den internationalen Stand der Forschung und präsentiert eine Zusammenstellung aller bislang bekannt gewordenen School Shootings, wobei auch Nachahmungstaten Berücksichtigung finden.
Auf der Grundlage einer kritischen Durchsicht von Erklärungsansätzen verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen (vor allem der Kriminologie, forensischen Psychiatrie, Entwicklungspsychologie sowie der verhaltenstheoretischen Kriminalistik) entwickelt der Verfasser ein eigenes Modell, in welchem der Kategorie der "prädeliktischen Phantasie" eine Schlüsselfunktion zukommt. Abschließend erläutert er deren Bedeutung anhand des Vorfalls am Erfurter Gutenberg - Gymnasium.
Damit bildet die Arbeit eine unentbehrliche Grundlage für erfolgversprechende Ansätze in der Prävention.
Aktualisiert: 2020-06-01
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