Heutige und zukünftige Werkzeugmaschinen werden durch steigenden Funktionsumfang und hohe Prozessanforderungen komplexer. Aufgrund zunehmender Anforderungen bedarf es neuer Beobachtungsmöglichkeiten sowie situations- und anwendungsgerecht erweiterbarer Assistenzsysteme. In dieser Arbeit wird eine Lösung in Form eines intelligenten Maschinenfensters auf Basis von Virtueller und Erweiterter Realität vorgestellt.
Zur prozessbegleitenden Beobachtung und Überwachung werden Konzepte und Methoden zur Gestaltung eines synchronisierten Computermodells, zur Überlagerung, zur Verdeckungsberechnung und zur Beschreibung und Bestimmung der Betrachterperspektive sowie zur Erfassung und Nachbildung der Perspektive des menschlichen Betrachters erarbeitet. Für die Verwendung von Innenraumkameras wird ein automatisiertes, maschinenintegriertes Verfahren zur Bestimmung von Kameraparametern entwickelt.
Zur situationsbezogenen und anwendungsgerechten Integration von Assistenzfunktionen wird ein dynamisch erweiterbares dienstorientiertes Framework für Mehrwertdienste entworfen. Hierzu werden die Gestaltung, Beschreibung und Verwaltung von Diensten sowie ein Distributionskonzept konzeptioniert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Heutige und zukünftige Werkzeugmaschinen werden durch steigenden Funktionsumfang und hohe Prozessanforderungen komplexer. Aufgrund zunehmender Anforderungen bedarf es neuer Beobachtungsmöglichkeiten sowie situations- und anwendungsgerecht erweiterbarer Assistenzsysteme. In dieser Arbeit wird eine Lösung in Form eines intelligenten Maschinenfensters auf Basis von Virtueller und Erweiterter Realität vorgestellt.
Zur prozessbegleitenden Beobachtung und Überwachung werden Konzepte und Methoden zur Gestaltung eines synchronisierten Computermodells, zur Überlagerung, zur Verdeckungsberechnung und zur Beschreibung und Bestimmung der Betrachterperspektive sowie zur Erfassung und Nachbildung der Perspektive des menschlichen Betrachters erarbeitet. Für die Verwendung von Innenraumkameras wird ein automatisiertes, maschinenintegriertes Verfahren zur Bestimmung von Kameraparametern entwickelt.
Zur situationsbezogenen und anwendungsgerechten Integration von Assistenzfunktionen wird ein dynamisch erweiterbares dienstorientiertes Framework für Mehrwertdienste entworfen. Hierzu werden die Gestaltung, Beschreibung und Verwaltung von Diensten sowie ein Distributionskonzept konzeptioniert.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Arbeit analysiert die verbraucherschützenden Regelungen im Regulierungsrecht am Beispiel des Telekommunikationsgesetzes. Es erfolgt eine systematisierende Betrachtung der Regelungen zum Universaldienst, Roaming, Kundenschutz sowie zu den Mehrwertdiensten vor dem Hintergrund des gegenwärtigen Verbraucherleitbildes.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit analysiert die verbraucherschützenden Regelungen im Regulierungsrecht am Beispiel des Telekommunikationsgesetzes. Es erfolgt eine systematisierende Betrachtung der Regelungen zum Universaldienst, Roaming, Kundenschutz sowie zu den Mehrwertdiensten vor dem Hintergrund des gegenwärtigen Verbraucherleitbildes.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit analysiert die verbraucherschützenden Regelungen im Regulierungsrecht am Beispiel des Telekommunikationsgesetzes. Es erfolgt eine systematisierende Betrachtung der Regelungen zum Universaldienst, Roaming, Kundenschutz sowie zu den Mehrwertdiensten vor dem Hintergrund des gegenwärtigen Verbraucherleitbildes.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Fernsehen wird interaktiv. Um sich gegen das Internet zu behaupten, setzen Produzenten auf den Anreiz, eigene Nachrichten einem Massenpublikum sichtbar zu machen. Die Fernsehsendung „Get the Clip“ verbindet dazu kommerziell gewinnbringend die Medien Fernsehen und Mobiltelefon. Zuschauer können durch Einsenden einer Premium-SMS über Musiktitel abstimmen. Zudem werden einige Nachricht während der Sendung im Messaging-Crawl, einem auf dem Bildschirm gezeigten Textfeld, ausgestrahlt. Die spezifische Medienkombination hat textexterne Merkmale entstehen lassen, die in ihrem Zusammenspiel einzigartig sind und den SMS-Messaging-Crawl von anderen Formen technisch vermittelter Schriftkommunikation abheben. Josefine Sporer beschreibt ihn als neue, eigenständige Form der Kommunikation und definiert seine technisch-prozeduralen, sprachlichen und kommunikativen Merkmale.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Mit der Studie wird untersucht, ob und unter welchen Umständen gemeinfreie Daten und Datensammlungen rechtlichen Schutz genießen. Neben der Schutzfähigkeit von Datenbanken nach dem UrhG wird geklärt, ob ein ergänzender Schutz von gemeinfreien Daten besteht und wem Information gehört. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Betrachtung von kartellrechtlichen Zwangslizenzen und Marktöffnungen. Hierbei wird untersucht, unter welchen Umständen Eingriffe in marktbeherrschende Stellungen, die unter Ausschluss von Marktrisiken erworben wurden,zulässig und angemessen sind. Im Zentrum steht hierbei eine kritische Betrachtung der sogenannten essential-facility-Doktrin.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Mit der Zunahme personalisierter Werbebotschaften im Internet wird die klassische Radio- und Fernsehwerbung in absehbarer Zeit aussterben. Verliert der Private Rundfunk nun seine Existenzgrundlage? Müssen wir als Konsumenten mit weniger Vielfalt rechnen? Christian Lueg bewertet Chancen und Risiken für TV- und Radiosender in den Wirren der Internet-Revolution. Als Beispiel dient der Sender „Neun Live“, den die Medienzarin Christiane zu Salm zum Pionier des Transaktionsfernsehens machte („T-Commerce“). Neben einer ökonomischen und juristischen Analyse solcher Geschäftmodelle diskutiert Christian Lueg kritisch die gesellschaftlichen Implikationen und die dadurch herbeigeführten Veränderungen der deutschen Medien- und Kulturlandschaft. Das Buch wendet sich an Führungskräfte aus der Medienbranche sowie Dozenten und Studenten der Medienwirtschaft/-wissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Kulturwissenschaft, BWL und Soziologie.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Bedeutung produktbegleitender Mehrwertdienste für den Unternehmenserfolg hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Wurden sie in der Vergangenheit in vielen Fällen als notwendiges Übel oder lästige Pflicht betrachtet, welche zwangsläufig erfüllt werden musste, haben viele traditionelle Produkthersteller heute das wettbewerbsstrategische Potenzial erkannt, welches sich durch eine Professionalisierung des Dienstleistungsangebots erschließen lässt. Denn für Hersteller wird es im globalen Wettbewerb zunehmend schwieriger, sich über den Preis, die Qualität oder den technologischen Vorsprung der Kernprodukte vom Wettbewerb zu differenzieren.
Die bisher publizierten Erkenntnisse zur systematischen Dienstleistungsentwicklung, die in Wissenschaft und Praxis gesammelt werden konnten, stammen überwiegend aus dem Bereich der Investitionsgüterindustrie. Mehrwertdienste sind jedoch immer produktspezifisch und deshalb für alle Arten von Sachgütern möglich.
Auch Unternehmen der Chemieindustrie, wie z. B. Schmierstoffhersteller, bieten ihren Kunden ein umfangreiches Portfolio produktbegleitender Mehrwertdienste an. Im Gegensatz zu Mehrwertdiensten für Investitionsgüter ergeben sich bei der Betrachtung von Schmierstoffen besondere Herausforderungen, die aus ihren produktspezifischen Besonderheiten resultieren (z. B. Wert, Lebensdauer, Bedeutung für den Produktionsprozess, Komplexität). Diese Besonderheiten müssen bei der Entwicklung und beim Management schmierstoffbegleitender Mehrwertdienste berücksichtigt werden.
Ansatzpunkte für innovative Mehrwertdienste ergeben sich darüber hinaus aus den Einsatzbedingungen der tribotechnisch belasteten Baugruppen und den damit direkt oder indirekt verbundenen Prozessen. Der Schmierstoffeinsatz und die Entwicklung neuer Dienstleistungen ist daher immer in Zusammenhang mit dem übergeordneten System zu sehen und darf nicht isoliert betrachtet werden.
In dieser Arbeit wird ein Vorgehensmodell erarbeitet, welches die Grundlage schafft, um unter Beachtung der schmierstoffspezifischen Gegebenheiten strukturiert neue Mehrwertdienstpotenziale zu identifizieren und nach entsprechender Bewertung die erfolgversprechendsten Ideen in konkrete Mehrwertdienste zu überführen. Es unterstützt den Anwender von der Potenzialidentifizierung für neue Mehrwertdienste bei gleichzeitiger Betrachtung der Lebenszyklen von Schmierstoff und übergeordnetem System bis zur Erstellung problemlösungsorientierter Mehrwertdienstbündel.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Die Arbeit analysiert die verbraucherschützenden Regelungen im Regulierungsrecht am Beispiel des Telekommunikationsgesetzes. Es erfolgt eine systematisierende Betrachtung der Regelungen zum Universaldienst, Roaming, Kundenschutz sowie zu den Mehrwertdiensten vor dem Hintergrund des gegenwärtigen Verbraucherleitbildes.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Bedarf mobiler Nutzung von Internet- bzw. Mehrwertdiensten wächst derzeit stetig. Zusätzlich erfordern multimediale Dienste wie Video-on-Demand in wachsender Qualität immer leistungsfähigere Kommunikationsverbindungen. Insbesondere auf Verkehrswegen entsteht zur Zeit zusätzlich zum Bedarf an Mehrwertdiensten ein wachsendes Interesse an Diensten für Intelligente Verkehrssysteme (Intelligent Transportation Systems, ITS). ITS-Dienste unterstützen Verkehrsteilnehmer in vielerlei Hinsicht, wie beispielsweise hochpräzisen Unfall- und Stauwarnsystemen. ITS-Dienste können in Zukunft die Verkehrssicherheit entscheidend verbessern. Zur Bereitstellung sowohl der Mehrwertdienste als auch der ITS-Dienste werden jedoch erhebliche Anforderungen an die Kommunikationskanäle gestellt. Das sind zum Beispiel eine möglichst ständige Verfügbarkeit und einzelne Parameter der Dienstgüte (Quality of Service, QoS), wie hohe Bandbreite und niedrige Latenz. In bisherigen Arbeiten steht oftmals die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zur Bereitstellung der Dienste im Vordergrund. Die Reichweite der dabei zum Einsatz kommenden Kommunikationstechnologien ist jedoch limitiert. So kann die Anforderung an eine nahtlose Versorgung mit Kommunikationsverbindungen mit Hilfe der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation nur unzureichend erfüllt werden. Bei der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation ist eine Mindestanzahl von Fahrzeugen mit entsprechender Kommunikationstechnologie auf den Verkehrswegen erforderlich. Diese ist von den jeweils zu erfüllenden Parametern der Dienstgüte abhängig. Nur bei Berücksichtigung der Mindestanzahl können die gewünschten Dienste effektiv bereitgestellt werden. Dies ist ein Nachteil der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation. Da sich die Fahrzeuge relativ zueinander bewegen, wird zudem der Aufbau einer zuverlässigen Kommunikationsverbindung erschwert. Die Parameter der Dienstgüte werden negativ beeinflusst. Auf Grund der genannten Nachteile sinkt die Motivation zum Erwerb entsprechend ausgestatteter Fahrzeuge. Wird nun die Mindestanzahl ausgestatteter Fahrzeuge nicht erreicht, kann ein Großteil der Dienste nicht bereitgestellt werden. Dies senkt die Motivation zum Erwerb abermals. In dieser Untersuchung werden das skizzierte Henne-Ei-Problem und darüber hinausgehende Nachteile aufgezeigt und gezielt mit Hilfe von Roadside-Backbone-Netzwerken adressiert. Der neu eingeführte Begriff der Roadside-Backbone-Netzwerke erfasst ortsfeste Netzwerkarchitekturen entlang von Verkehrswegen. Die Architekturen sind auf die Bereitstellung von ITS- und Mehrwertdiensten durch sowohl ihren Aufbau als auch mit Hilfe einer Vielzahl neuartiger Funktionsprinzipien optimiert. Die Kommunikation muss nicht mehr hauptsächlich über Fahrzeuge als Zwischenstationen ablaufen, sondern kann größtenteils über das Backbone-Netzwerk ablaufen. Die optimierenden Funktionsprinzipien tragen dazu bei, dass insbesondere die Anforderungen an Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Dienstgüte besser erfüllt werden können als mit bisherigen Lösungen und Konzepten. Sie nutzen Kontextinformationen über die kommunizierenden Fahrzeuge und stellen somit einen essentiellen Baustein des Gesamtkonzepts der Roadside-Backbone-Netzwerke dar. In der Studie wird gezeigt, wie die Architekturen an verschiedenste praxisorientierte Rahmenbedingungen angepasst werden können.
Aktualisiert: 2019-12-20
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