Die "Historische Kommission zu Berlin" betreibt die Erforschung der Landesgeschichte und der Historischen Landeskunde Berlin-Brandenburgs bzw. Brandenburg-Preußens in Form von wissenschaftlichen Untersuchungen, Vorträgen, Tagungen und Veröffentlichungen sowie durch Serviceleistungen. Dabei kooperiert die Kommission auch mit anderen Institutionen und begleitet wissenschaftliche und praktische Vorhaben von allgemeinem öffentlichen Interesse. In der Schriftenreihe werden die Ergebnisse der einzelnen wissenschaftlichen Projekte der Kommission veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Auftrag des Friedrich-Meinecke-Instituts der Freien Universität Berlin herausgegeben von Hans Herzfeld und Walther Hofer (Band 1-9). Für Band 10 herausgegeben von Gisela Bock, Jürgen Kocka und Gerhard A. Ritter.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Friedrich Meinecke, der führende Repräsentant der deutschen Geschichtswissenschaft in der Weimarer Republik und nach 1945, war ein angesehener akademischer Lehrer. Als etliche seiner Schüler ab 1933 aufgrund ihrer jüdischen Abstammung oder politischen Haltung zur Emigration gezwungen wurden, hielten viele dennoch brieflichen Kontakt mit ihrem Lehrer bzw. knüpften nach Kriegsende an die alten Verbindungen an. Die jahrelange Korrespondenz z.B. mit Hans Rothfels, Dietrich Gerhard, Hajo Holborn, Felix Gilbert, Hans Rosenberg dokumentiert die persönlichen Beziehungen zwischen Meinecke und seinen Schülern und ist eine Fundgrube für Fragen der Emigration und Remigration, deutsch-jüdischer und deutsch-amerikanischer Identität sowie der Geschichte der Geschichtswissenschaft zwischen Demokratie und Diktatur. In seiner ausführlichen Einleitung stellt G. A. Ritter Meinecke und seine emigrierten Schüler vor und akzentuiert die Beziehungen zwischen deutscher und amerikanischer Geschichtswissenschaft. Der Bearbeiter, Gerhard A. Ritter, wurde 2007 mit dem "Preis des Historischen Kollegs" ausgezeichnet, der alle drei Jahre vergeben wird und mit 30.000 Euro dotiert ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Friedrich Meinecke, der führende Repräsentant der deutschen Geschichtswissenschaft in der Weimarer Republik und nach 1945, war ein angesehener akademischer Lehrer. Als etliche seiner Schüler ab 1933 aufgrund ihrer jüdischen Abstammung oder politischen Haltung zur Emigration gezwungen wurden, hielten viele dennoch brieflichen Kontakt mit ihrem Lehrer bzw. knüpften nach Kriegsende an die alten Verbindungen an. Die jahrelange Korrespondenz z.B. mit Hans Rothfels, Dietrich Gerhard, Hajo Holborn, Felix Gilbert, Hans Rosenberg dokumentiert die persönlichen Beziehungen zwischen Meinecke und seinen Schülern und ist eine Fundgrube für Fragen der Emigration und Remigration, deutsch-jüdischer und deutsch-amerikanischer Identität sowie der Geschichte der Geschichtswissenschaft zwischen Demokratie und Diktatur. In seiner ausführlichen Einleitung stellt G. A. Ritter Meinecke und seine emigrierten Schüler vor und akzentuiert die Beziehungen zwischen deutscher und amerikanischer Geschichtswissenschaft. Der Bearbeiter, Gerhard A. Ritter, wurde 2007 mit dem "Preis des Historischen Kollegs" ausgezeichnet, der alle drei Jahre vergeben wird und mit 30.000 Euro dotiert ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Friedrich Meinecke, der führende Repräsentant der deutschen Geschichtswissenschaft in der Weimarer Republik und nach 1945, war ein angesehener akademischer Lehrer. Als etliche seiner Schüler ab 1933 aufgrund ihrer jüdischen Abstammung oder politischen Haltung zur Emigration gezwungen wurden, hielten viele dennoch brieflichen Kontakt mit ihrem Lehrer bzw. knüpften nach Kriegsende an die alten Verbindungen an. Die jahrelange Korrespondenz z.B. mit Hans Rothfels, Dietrich Gerhard, Hajo Holborn, Felix Gilbert, Hans Rosenberg dokumentiert die persönlichen Beziehungen zwischen Meinecke und seinen Schülern und ist eine Fundgrube für Fragen der Emigration und Remigration, deutsch-jüdischer und deutsch-amerikanischer Identität sowie der Geschichte der Geschichtswissenschaft zwischen Demokratie und Diktatur. In seiner ausführlichen Einleitung stellt G. A. Ritter Meinecke und seine emigrierten Schüler vor und akzentuiert die Beziehungen zwischen deutscher und amerikanischer Geschichtswissenschaft. Der Bearbeiter, Gerhard A. Ritter, wurde 2007 mit dem "Preis des Historischen Kollegs" ausgezeichnet, der alle drei Jahre vergeben wird und mit 30.000 Euro dotiert ist.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die "Historische Kommission zu Berlin" betreibt die Erforschung der Landesgeschichte und der Historischen Landeskunde Berlin-Brandenburgs bzw. Brandenburg-Preußens in Form von wissenschaftlichen Untersuchungen, Vorträgen, Tagungen und Veröffentlichungen sowie durch Serviceleistungen. Dabei kooperiert die Kommission auch mit anderen Institutionen und begleitet wissenschaftliche und praktische Vorhaben von allgemeinem öffentlichen Interesse. In der Schriftenreihe werden die Ergebnisse der einzelnen wissenschaftlichen Projekte der Kommission veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In diesen beiden Halbbänden werden insgesamt 652 zum größten Teil unveröffentlichte Briefe von und an Alfred Weber aus mehr als 30 Archiven und Bibliotheken präsentiert. Zu den Briefpartnern gehören u.a. Thomas Mann, Ernst Jünger, Max Brod, Karl Mannheim, Erich Fromm, Arnold Toynbee, Karl Jaspers, Graf Hermann Keyserling, Ludwig Curtius, Friedrich Meinecke, Friedrich Naumann, Prinz Max von Baden, Erich Ludendorff, Tomás G. Masaryk, Theodor Heuss, Lucius D. Clay, Erich Ollenhauer, Fritz Erler und Hugo Stinnes (vgl. auch Inhaltsverzeichnis).
Diese Briefedition versteht sich als eine "Dokumentenbiographie", in der die Briefe Zeugnisse einer persönlichen Kommunikationsgemeinschaft sind, eines politischen und intellektuellen Netzwerkes, das Weber, manchmal über Jahrzehnte, für seine Zwecke mobilisierte. So entsteht ein Panorama von Dokumenten geistiger Arbeitsprozesse, die Aufschluss über die Entwicklung seiner Projekte geben und Ausmaß und Wirkung seiner politischen und wissenschaftlichen Initiativen deutlich machen. Auf diese Weise erkennt man z.B. in seinen philosophisch-kultursoziologischen Briefen nicht nur Art und Intensität der Rezeption seines Werkes, sondern es wird auch deutlich, wie er in einer Heidelberger "République des lettres" auf andere Intellektuelle ausstrahlte oder selbst von ihnen beeinflusst wurde.
Um dieser Konzeption gerecht zu werden, entschlossen sich die Herausgeber, bei der Gliederung konsequent neue Wege zu gehen. Die Briefe Webers und die Gegenbriefe werden nicht, wie üblich, chronologisch abgedruckt oder gar nach Bänden getrennt, sondern nach Themenbereichen gegliedert: Kapitel I präsentiert 24 Briefe aus der Jugend- und Studentenzeit, Kapitel II 35 persönlich relevante Briefe, Kapitel IV 100 Briefe aus der philosophisch-kultursoziologischen Korrespondenz. Kapitel III, der politische Briefwechsel, nimmt bei einem "scholar-politician" wie Alfred Weber mit insgesamt 292 Briefen natürlich den größten Raum ein. Er ist zunächst chronologisch nach Epochen - von der Wilhelminischen Zeit bis zur Bundesrepublik -, innerhalb jeder Epoche aber wieder nach Themenbereichen gegliedert. Kapitel V (142 Briefe) behandelt Hochschulfragen wie Habilitationen, Berufungen und Lehrveranstaltungen, bietet aber nicht zuletzt auch instruktive Schülerbriefe an Weber. Kapitel VI (49 Briefe) umfasst die nach den einzelnen Veröffentlichungen Webers geordnete Verlags-und Herausgeberkorrespondenz.
Die Edition ist durchgehend kommentiert und mit einem biographischen Verzeichnis der Briefpartner, einem Fundstellenverzeichnis und einem Namensregister versehen. Nachträge zu den Bänden 5, 7, 8 und 9 der Gesamtausgabe runden den Band ab.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Im Auftrag des Friedrich-Meinecke-Instituts der Freien Universität Berlin herausgegeben von Hans Herzfeld und Walther Hofer (Band 1-9). Für Band 10 herausgegeben von Gisela Bock, Jürgen Kocka und Gerhard A. Ritter.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Friedrich Meinecke, der führende Repräsentant der deutschen Geschichtswissenschaft in der Weimarer Republik und nach 1945, war ein angesehener akademischer Lehrer. Als etliche seiner Schüler ab 1933 aufgrund ihrer jüdischen Abstammung oder politischen Haltung zur Emigration gezwungen wurden, hielten viele dennoch brieflichen Kontakt mit ihrem Lehrer bzw. knüpften nach Kriegsende an die alten Verbindungen an. Die jahrelange Korrespondenz z.B. mit Hans Rothfels, Dietrich Gerhard, Hajo Holborn, Felix Gilbert, Hans Rosenberg dokumentiert die persönlichen Beziehungen zwischen Meinecke und seinen Schülern und ist eine Fundgrube für Fragen der Emigration und Remigration, deutsch-jüdischer und deutsch-amerikanischer Identität sowie der Geschichte der Geschichtswissenschaft zwischen Demokratie und Diktatur. In seiner ausführlichen Einleitung stellt G. A. Ritter Meinecke und seine emigrierten Schüler vor und akzentuiert die Beziehungen zwischen deutscher und amerikanischer Geschichtswissenschaft. Der Bearbeiter, Gerhard A. Ritter, wurde 2007 mit dem "Preis des Historischen Kollegs" ausgezeichnet, der alle drei Jahre vergeben wird und mit 30.000 Euro dotiert ist.
Aktualisiert: 2023-03-30
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