Die Verpflichtungen aus der EU-Whistleblower-Richtlinie treffen private Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten oder einem Jahresumsatz von mehr als 10 Millionen Euro.
Die zum Teil umfangreichen Aufgabenstellungen ergeben sich direkt aus der Richtlinie. Dass der deutsche Gesetzgeber es nicht geschafft hat, rechtzeitig das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie auf den Weg zu bringen, ist bedauerlich und führt dazu, dass viele Fragen im Detail noch offen sind. Grundlegende Maßnahmen zur Umsetzung und eine Information darüber an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten aber nicht aufgeschoben werden.
Sie müssen dafür sorgen, dass Hinweise auf Rechtsverstöße erfolgen können, ohne dass der Hinweisgebende Sanktionen fürchten muss. Hierfür müssen interne Meldekanäle eingerichtet und Verantwortliche bestimmt werden, die die Hinweise entgegennehmen und Folgemaßnahmen in die Wege leiten. Da das Vorhandensein entsprechender Einrichtungen zukünftig Gegenstand bei Compliance-Prüfungen in Unternehmen sein wird, werden auch Beraterinnen und Berater verstärkt mit Anfragen hierzu konfrontiert.
Der Leitfaden unterstützt bei der Umsetzung der EU-Richtlinie zum Whistleblower-Schutz. Das Buch führt durch die wesentlichen Inhalte der Richtlinie, zeigt zwingend notwendige Aufgaben und Gestaltungsalternativen auf, liefert Checklisten und Maßnahmenpakete zur Einrichtung eines betriebsinternen Meldesystems.
Die Verantwortlichen im Unternehmen werden so in die Lage versetzt, zusammen mit ihrem Berater einen auf das Unternehmen zugeschnittenen, umfangreichen Schutz von Hinweisgebern nach den Vorgaben der Richtlinie umzusetzen.
Bei Detailfragen, auch zu den Einsatzmöglichkeiten der DATEV-Lösungen, unterstützt Sie Ihre Steuerberatungskanzlei.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Verpflichtungen aus der EU-Whistleblower-Richtlinie treffen private Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten oder einem Jahresumsatz von mehr als 10 Millionen Euro.
Die zum Teil umfangreichen Aufgabenstellungen ergeben sich direkt aus der Richtlinie. Dass der deutsche Gesetzgeber es nicht geschafft hat, rechtzeitig das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie auf den Weg zu bringen, ist bedauerlich und führt dazu, dass viele Fragen im Detail noch offen sind. Grundlegende Maßnahmen zur Umsetzung und eine Information darüber an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten aber nicht aufgeschoben werden.
Sie müssen dafür sorgen, dass Hinweise auf Rechtsverstöße erfolgen können, ohne dass der Hinweisgebende Sanktionen fürchten muss. Hierfür müssen interne Meldekanäle eingerichtet und Verantwortliche bestimmt werden, die die Hinweise entgegennehmen und Folgemaßnahmen in die Wege leiten. Da das Vorhandensein entsprechender Einrichtungen zukünftig Gegenstand bei Compliance-Prüfungen in Unternehmen sein wird, werden auch Beraterinnen und Berater verstärkt mit Anfragen hierzu konfrontiert.
Der Leitfaden unterstützt bei der Umsetzung der EU-Richtlinie zum Whistleblower-Schutz. Das Buch führt durch die wesentlichen Inhalte der Richtlinie, zeigt zwingend notwendige Aufgaben und Gestaltungsalternativen auf, liefert Checklisten und Maßnahmenpakete zur Einrichtung eines betriebsinternen Meldesystems.
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Die zum Teil umfangreichen Aufgabenstellungen ergeben sich direkt aus der Richtlinie. Dass der deutsche Gesetzgeber es nicht geschafft hat, rechtzeitig das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie auf den Weg zu bringen, ist bedauerlich und führt dazu, dass viele Fragen im Detail noch offen sind. Grundlegende Maßnahmen zur Umsetzung und eine Information darüber an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten aber nicht aufgeschoben werden.
Sie müssen dafür sorgen, dass Hinweise auf Rechtsverstöße erfolgen können, ohne dass der Hinweisgebende Sanktionen fürchten muss. Hierfür müssen interne Meldekanäle eingerichtet und Verantwortliche bestimmt werden, die die Hinweise entgegennehmen und Folgemaßnahmen in die Wege leiten. Da das Vorhandensein entsprechender Einrichtungen zukünftig Gegenstand bei Compliance-Prüfungen in Unternehmen sein wird, werden auch Beraterinnen und Berater verstärkt mit Anfragen hierzu konfrontiert.
Der Leitfaden unterstützt bei der Umsetzung der EU-Richtlinie zum Whistleblower-Schutz. Das Buch führt durch die wesentlichen Inhalte der Richtlinie, zeigt zwingend notwendige Aufgaben und Gestaltungsalternativen auf, liefert Checklisten und Maßnahmenpakete zur Einrichtung eines betriebsinternen Meldesystems.
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Die zum Teil umfangreichen Aufgabenstellungen ergeben sich direkt aus der Richtlinie. Dass der deutsche Gesetzgeber es nicht geschafft hat, rechtzeitig das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie auf den Weg zu bringen, ist bedauerlich und führt dazu, dass viele Fragen im Detail noch offen sind. Grundlegende Maßnahmen zur Umsetzung und eine Information darüber an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten aber nicht aufgeschoben werden.
Sie müssen dafür sorgen, dass Hinweise auf Rechtsverstöße erfolgen können, ohne dass der Hinweisgebende Sanktionen fürchten muss. Hierfür müssen interne Meldekanäle eingerichtet und Verantwortliche bestimmt werden, die die Hinweise entgegennehmen und Folgemaßnahmen in die Wege leiten. Da das Vorhandensein entsprechender Einrichtungen zukünftig Gegenstand bei Compliance-Prüfungen in Unternehmen sein wird, werden auch Beraterinnen und Berater verstärkt mit Anfragen hierzu konfrontiert.
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Die Verpflichtungen aus der EU-Whistleblower-Richtlinie treffen private Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten oder einem Jahresumsatz von mehr als 10 Millionen Euro.
Die zum Teil umfangreichen Aufgabenstellungen ergeben sich direkt aus der Richtlinie. Dass der deutsche Gesetzgeber es nicht geschafft hat, rechtzeitig das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie auf den Weg zu bringen, ist bedauerlich und führt dazu, dass viele Fragen im Detail noch offen sind. Grundlegende Maßnahmen zur Umsetzung und eine Information darüber an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten aber nicht aufgeschoben werden.
Sie müssen dafür sorgen, dass Hinweise auf Rechtsverstöße erfolgen können, ohne dass der Hinweisgebende Sanktionen fürchten muss. Hierfür müssen interne Meldekanäle eingerichtet und Verantwortliche bestimmt werden, die die Hinweise entgegennehmen und Folgemaßnahmen in die Wege leiten. Da das Vorhandensein entsprechender Einrichtungen zukünftig Gegenstand bei Compliance-Prüfungen in Unternehmen sein wird, werden auch Beraterinnen und Berater verstärkt mit Anfragen hierzu konfrontiert.
Der Leitfaden unterstützt bei der Umsetzung der EU-Richtlinie zum Whistleblower-Schutz. Das Buch führt durch die wesentlichen Inhalte der Richtlinie, zeigt zwingend notwendige Aufgaben und Gestaltungsalternativen auf, liefert Checklisten und Maßnahmenpakete zur Einrichtung eines betriebsinternen Meldesystems.
Die Verantwortlichen im Unternehmen werden so in die Lage versetzt, zusammen mit ihrem Berater einen auf das Unternehmen zugeschnittenen, umfangreichen Schutz von Hinweisgebern nach den Vorgaben der Richtlinie umzusetzen.
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Das neue Recht
Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) stellt die betriebliche und behördliche Praxis vor große Herausforderungen: Unternehmen und Behörden unterliegen zahlreichen neuen Pflichten gegenüber Hinweisgeber:innen, interne Meldesysteme für Whistleblower:innen sind einzurichten. Verpflichtet sind private und öffentliche Arbeitgeber:innen, die Regelungen gelten zum Teil unverzüglich.
Der Einführungsband
Das Handbuch von Reufels/Soltysiak gibt zum frühestmöglichen Zeitpunkt Orientierung und Sicherheit beim Umgang mit dem neuen Recht. Konkrete Fragen der Praxis werden beantwortet – unter anderem:
Wie errichten Arbeitgeber:innen ein rechtssicheres Meldesystem?
Welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat?
Wann sind Whistleblower:innen vor einer Kündigung geschützt?
Wie gestaltet sich das Zusammenspiel mit dem Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen, der DS-GVO und dem BDSG? Was gilt wann für wen?
Zielgruppen
Mit seinen zahlreichen Beispielen und Praxishinweisen richtet sich das Handbuch an Fachanwält:innen für Arbeitsrecht, Rechts- und Personalabteilungen von Unternehmen, öffentliche Arbeitgeber:innen, Arbeitnehmervertreter:innen und Gewerkschaften, Datenschutzbeauftragte und Branchenverbände.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das neue Recht
Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) stellt die betriebliche und behördliche Praxis vor große Herausforderungen: Unternehmen und Behörden unterliegen zahlreichen neuen Pflichten gegenüber Hinweisgeber:innen, interne Meldesysteme für Whistleblower:innen sind einzurichten. Verpflichtet sind private und öffentliche Arbeitgeber:innen, die Regelungen gelten zum Teil unverzüglich.
Der Einführungsband
Das Handbuch von Reufels/Soltysiak gibt zum frühestmöglichen Zeitpunkt Orientierung und Sicherheit beim Umgang mit dem neuen Recht. Konkrete Fragen der Praxis werden beantwortet – unter anderem:
Wie errichten Arbeitgeber:innen ein rechtssicheres Meldesystem?
Welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat?
Wann sind Whistleblower:innen vor einer Kündigung geschützt?
Wie gestaltet sich das Zusammenspiel mit dem Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen, der DS-GVO und dem BDSG? Was gilt wann für wen?
Zielgruppen
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Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) stellt die betriebliche und behördliche Praxis vor große Herausforderungen: Unternehmen und Behörden unterliegen zahlreichen neuen Pflichten gegenüber Hinweisgeber:innen, interne Meldesysteme für Whistleblower:innen sind einzurichten. Verpflichtet sind private und öffentliche Arbeitgeber:innen, die Regelungen gelten zum Teil unverzüglich.
Der Einführungsband
Das Handbuch von Reufels/Soltysiak gibt zum frühestmöglichen Zeitpunkt Orientierung und Sicherheit beim Umgang mit dem neuen Recht. Konkrete Fragen der Praxis werden beantwortet – unter anderem:
Wie errichten Arbeitgeber:innen ein rechtssicheres Meldesystem?
Welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat?
Wann sind Whistleblower:innen vor einer Kündigung geschützt?
Wie gestaltet sich das Zusammenspiel mit dem Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen, der DS-GVO und dem BDSG? Was gilt wann für wen?
Zielgruppen
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Das neue Recht
Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) stellt die betriebliche und behördliche Praxis vor große Herausforderungen: Unternehmen und Behörden unterliegen zahlreichen neuen Pflichten gegenüber Hinweisgeber:innen, interne Meldesysteme für Whistleblower:innen sind einzurichten. Verpflichtet sind private und öffentliche Arbeitgeber:innen, die Regelungen gelten zum Teil unverzüglich.
Der Einführungsband
Das Handbuch von Reufels/Soltysiak gibt zum frühestmöglichen Zeitpunkt Orientierung und Sicherheit beim Umgang mit dem neuen Recht. Konkrete Fragen der Praxis werden beantwortet – unter anderem:
Wie errichten Arbeitgeber:innen ein rechtssicheres Meldesystem?
Welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat?
Wann sind Whistleblower:innen vor einer Kündigung geschützt?
Wie gestaltet sich das Zusammenspiel mit dem Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen, der DS-GVO und dem BDSG? Was gilt wann für wen?
Zielgruppen
Mit seinen zahlreichen Beispielen und Praxishinweisen richtet sich das Handbuch an Fachanwält:innen für Arbeitsrecht, Rechts- und Personalabteilungen von Unternehmen, öffentliche Arbeitgeber:innen, Arbeitnehmervertreter:innen und Gewerkschaften, Datenschutzbeauftragte und Branchenverbände.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Verpflichtungen aus der EU-Whistleblower-Richtlinie treffen private Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten oder einem Jahresumsatz von mehr als 10 Millionen Euro.
Die zum Teil umfangreichen Aufgabenstellungen ergeben sich direkt aus der Richtlinie. Dass der deutsche Gesetzgeber es nicht geschafft hat, rechtzeitig das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie auf den Weg zu bringen, ist bedauerlich und führt dazu, dass viele Fragen im Detail noch offen sind. Grundlegende Maßnahmen zur Umsetzung und eine Information darüber an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten aber nicht aufgeschoben werden.
Sie müssen dafür sorgen, dass Hinweise auf Rechtsverstöße erfolgen können, ohne dass der Hinweisgebende Sanktionen fürchten muss. Hierfür müssen interne Meldekanäle eingerichtet und Verantwortliche bestimmt werden, die die Hinweise entgegennehmen und Folgemaßnahmen in die Wege leiten. Da das Vorhandensein entsprechender Einrichtungen zukünftig Gegenstand bei Compliance-Prüfungen in Unternehmen sein wird, werden auch Beraterinnen und Berater verstärkt mit Anfragen hierzu konfrontiert.
Der Leitfaden unterstützt bei der Umsetzung der EU-Richtlinie zum Whistleblower-Schutz. Das Buch führt durch die wesentlichen Inhalte der Richtlinie, zeigt zwingend notwendige Aufgaben und Gestaltungsalternativen auf, liefert Checklisten und Maßnahmenpakete zur Einrichtung eines betriebsinternen Meldesystems.
Die Verantwortlichen im Unternehmen werden so in die Lage versetzt, zusammen mit ihrem Berater einen auf das Unternehmen zugeschnittenen, umfangreichen Schutz von Hinweisgebern nach den Vorgaben der Richtlinie umzusetzen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Verpflichtungen aus der EU-Whistleblower-Richtlinie treffen private Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten oder einem Jahresumsatz von mehr als 10 Millionen Euro.
Die zum Teil umfangreichen Aufgabenstellungen ergeben sich direkt aus der Richtlinie. Dass der deutsche Gesetzgeber es nicht geschafft hat, rechtzeitig das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie auf den Weg zu bringen, ist bedauerlich und führt dazu, dass viele Fragen im Detail noch offen sind. Grundlegende Maßnahmen zur Umsetzung und eine Information darüber an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten aber nicht aufgeschoben werden.
Sie müssen dafür sorgen, dass Hinweise auf Rechtsverstöße erfolgen können, ohne dass der Hinweisgebende Sanktionen fürchten muss. Hierfür müssen interne Meldekanäle eingerichtet und Verantwortliche bestimmt werden, die die Hinweise entgegennehmen und Folgemaßnahmen in die Wege leiten. Da das Vorhandensein entsprechender Einrichtungen zukünftig Gegenstand bei Compliance-Prüfungen in Unternehmen sein wird, werden auch Beraterinnen und Berater verstärkt mit Anfragen hierzu konfrontiert.
Der Leitfaden unterstützt bei der Umsetzung der EU-Richtlinie zum Whistleblower-Schutz. Das Buch führt durch die wesentlichen Inhalte der Richtlinie, zeigt zwingend notwendige Aufgaben und Gestaltungsalternativen auf, liefert Checklisten und Maßnahmenpakete zur Einrichtung eines betriebsinternen Meldesystems.
Die Verantwortlichen im Unternehmen werden so in die Lage versetzt, zusammen mit ihrem Berater einen auf das Unternehmen zugeschnittenen, umfangreichen Schutz von Hinweisgebern nach den Vorgaben der Richtlinie umzusetzen.
Bei Detailfragen, auch zu den Einsatzmöglichkeiten der DATEV-Lösungen, unterstützt Sie Ihre Steuerberatungskanzlei.
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Die Verpflichtungen aus der EU-Whistleblower-Richtlinie treffen private Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten oder einem Jahresumsatz von mehr als 10 Millionen Euro.
Die zum Teil umfangreichen Aufgabenstellungen ergeben sich direkt aus der Richtlinie. Dass der deutsche Gesetzgeber es nicht geschafft hat, rechtzeitig das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie auf den Weg zu bringen, ist bedauerlich und führt dazu, dass viele Fragen im Detail noch offen sind. Grundlegende Maßnahmen zur Umsetzung und eine Information darüber an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten aber nicht aufgeschoben werden.
Sie müssen dafür sorgen, dass Hinweise auf Rechtsverstöße erfolgen können, ohne dass der Hinweisgebende Sanktionen fürchten muss. Hierfür müssen interne Meldekanäle eingerichtet und Verantwortliche bestimmt werden, die die Hinweise entgegennehmen und Folgemaßnahmen in die Wege leiten. Da das Vorhandensein entsprechender Einrichtungen zukünftig Gegenstand bei Compliance-Prüfungen in Unternehmen sein wird, werden auch Beraterinnen und Berater verstärkt mit Anfragen hierzu konfrontiert.
Der Leitfaden unterstützt bei der Umsetzung der EU-Richtlinie zum Whistleblower-Schutz. Das Buch führt durch die wesentlichen Inhalte der Richtlinie, zeigt zwingend notwendige Aufgaben und Gestaltungsalternativen auf, liefert Checklisten und Maßnahmenpakete zur Einrichtung eines betriebsinternen Meldesystems.
Die Verantwortlichen im Unternehmen werden so in die Lage versetzt, zusammen mit ihrem Berater einen auf das Unternehmen zugeschnittenen, umfangreichen Schutz von Hinweisgebern nach den Vorgaben der Richtlinie umzusetzen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Verpflichtungen aus der EU-Whistleblower-Richtlinie treffen private Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten oder einem Jahresumsatz von mehr als 10 Millionen Euro.
Die zum Teil umfangreichen Aufgabenstellungen ergeben sich direkt aus der Richtlinie. Dass der deutsche Gesetzgeber es nicht geschafft hat, rechtzeitig das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie auf den Weg zu bringen, ist bedauerlich und führt dazu, dass viele Fragen im Detail noch offen sind. Grundlegende Maßnahmen zur Umsetzung und eine Information darüber an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten aber nicht aufgeschoben werden.
Sie müssen dafür sorgen, dass Hinweise auf Rechtsverstöße erfolgen können, ohne dass der Hinweisgebende Sanktionen fürchten muss. Hierfür müssen interne Meldekanäle eingerichtet und Verantwortliche bestimmt werden, die die Hinweise entgegennehmen und Folgemaßnahmen in die Wege leiten. Da das Vorhandensein entsprechender Einrichtungen zukünftig Gegenstand bei Compliance-Prüfungen in Unternehmen sein wird, werden auch Beraterinnen und Berater verstärkt mit Anfragen hierzu konfrontiert.
Der Leitfaden unterstützt bei der Umsetzung der EU-Richtlinie zum Whistleblower-Schutz. Das Buch führt durch die wesentlichen Inhalte der Richtlinie, zeigt zwingend notwendige Aufgaben und Gestaltungsalternativen auf, liefert Checklisten und Maßnahmenpakete zur Einrichtung eines betriebsinternen Meldesystems.
Die Verantwortlichen im Unternehmen werden so in die Lage versetzt, zusammen mit ihrem Berater einen auf das Unternehmen zugeschnittenen, umfangreichen Schutz von Hinweisgebern nach den Vorgaben der Richtlinie umzusetzen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Das neue Recht
Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) stellt die betriebliche und behördliche Praxis vor große Herausforderungen: Unternehmen und Behörden unterliegen zahlreichen neuen Pflichten gegenüber Hinweisgeber:innen, interne Meldesysteme für Whistleblower:innen sind einzurichten. Verpflichtet sind private und öffentliche Arbeitgeber:innen, die Regelungen gelten zum Teil unverzüglich.
Der Einführungsband
Das Handbuch von Reufels/Soltysiak gibt zum frühestmöglichen Zeitpunkt Orientierung und Sicherheit beim Umgang mit dem neuen Recht. Konkrete Fragen der Praxis werden beantwortet – unter anderem:
Wie errichten Arbeitgeber:innen ein rechtssicheres Meldesystem?
Welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebs-/Personalrat?
Wann sind Whistleblower:innen vor einer Kündigung geschützt?
Wie gestaltet sich das Zusammenspiel mit dem Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen, der DS-GVO und dem BDSG? Was gilt wann für wen?
Zielgruppen
Mit seinen zahlreichen Beispielen und Praxishinweisen richtet sich das Handbuch an Fachanwält:innen für Arbeitsrecht, Rechts- und Personalabteilungen von Unternehmen, öffentliche Arbeitgeber:innen, Arbeitnehmervertreter:innen und Gewerkschaften, Datenschutzbeauftragte und Branchenverbände.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das neue Recht
Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) stellt die betriebliche und behördliche Praxis vor große Herausforderungen: Unternehmen und Behörden unterliegen zahlreichen neuen Pflichten gegenüber Hinweisgeber:innen, interne Meldesysteme für Whistleblower:innen sind einzurichten. Verpflichtet sind private und öffentliche Arbeitgeber:innen, die Regelungen gelten zum Teil unverzüglich.
Der Einführungsband
Das Handbuch von Reufels/Soltysiak gibt zum frühestmöglichen Zeitpunkt Orientierung und Sicherheit beim Umgang mit dem neuen Recht. Konkrete Fragen der Praxis werden beantwortet – unter anderem:
Wie errichten Arbeitgeber:innen ein rechtssicheres Meldesystem?
Welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebs-/Personalrat?
Wann sind Whistleblower:innen vor einer Kündigung geschützt?
Wie gestaltet sich das Zusammenspiel mit dem Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen, der DS-GVO und dem BDSG? Was gilt wann für wen?
Zielgruppen
Mit seinen zahlreichen Beispielen und Praxishinweisen richtet sich das Handbuch an Fachanwält:innen für Arbeitsrecht, Rechts- und Personalabteilungen von Unternehmen, öffentliche Arbeitgeber:innen, Arbeitnehmervertreter:innen und Gewerkschaften, Datenschutzbeauftragte und Branchenverbände.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das neue Hinweisgeberschutzgesetz
Das HinSchG ist die erste umfassende Regelung zum Schutz von Whistleblower:innen in Deutschland. Es verbietet Repressalien gegenüber Hinweisgeber:innen und verpflichtet Unternehmen und Behörden, ein internes Meldesystem für Whistleblower:innen zu errichten.
Der neue Handkommentar
Der HK HinSchG erläutert hochaktuell die neuen Vorschriften. Die Hinweisgeber-Richtlinie der EU, die durch das HinSchG umgesetzt wird, ist durchgängig berücksichtigt.
Die Schwerpunkte
Der Handkommentar geht unter anderem auf folgende Aspekte ein, die in der Praxis absehbar eine entscheidende Rolle spielen werden:
Typische Konstellationen, in denen Hinweisgeber:innen Schutz genießen
Voraussetzungen, unter denen sich Hinweisgeber:innen an die Öffentlichkeit wenden dürfen
Anforderungen an die Errichtung interner Meldestellen
Ausgestaltung des Meldesystems innerhalb von Konzernen
Einzelne Maßnahmen zum Schutz von Hinweisgeber:innen
Beratung aus einer Hand
Der HK orientiert sich an der konkreten Beratungskonstellation. Die Bezüge zum Arbeits-, Datenschutz- und Geschäftsgeheimnisrecht sind präzise verortet, praxisgerechte Lösungsvorschläge unter dem Gesichtspunkt aller in Betracht kommenden Normen entwickelt.
Hohe Expertise
Die Autor:innen sind Spezialist:innen für Arbeitsrecht und Compliance:
Dr. Christoph Aust, Rechtsanwalt, Lübeck | Kerstin Deiters, LL.M., Rechtsanwältin, Köln | Torsten Groß, LL.M., Rechtsanwalt, Düsseldorf | Daniel Grünewald, Rechtsanwalt, Köln | Dr. Christoph Katerndahl, Rechtsanwalt, Köln | Prof. Dr. Martin Reufels, LL.M., Rechtsanwalt, Köln | Markus Schmülling, Rechtsanwalt, Köln | Laura Soltysiak, Magister iuris, Köln | Dr. André-M. Szesny, LL.M., Rechtsanwalt, Düsseldorf | Bernd Weller, Rechtsanwalt, Frankfurt a. M.
Ein Muss für
Fachanwält:innen für Arbeitsrecht, Rechts- und Personalabteilungen von Unternehmen, öffentliche Arbeitgeber:innen, Arbeitnehmervertreter:innen und Gewerkschaften, Datenschutzbeauftragte und Branchenverbände.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das neue Recht
Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) stellt die betriebliche und behördliche Praxis vor große Herausforderungen: Unternehmen und Behörden unterliegen zahlreichen neuen Pflichten gegenüber Hinweisgeber:innen, interne Meldesysteme für Whistleblower:innen sind einzurichten. Verpflichtet sind private und öffentliche Arbeitgeber:innen, die Regelungen gelten zum Teil unverzüglich.
Der Einführungsband
Das Handbuch von Reufels/Soltysiak gibt zum frühestmöglichen Zeitpunkt Orientierung und Sicherheit beim Umgang mit dem neuen Recht. Konkrete Fragen der Praxis werden beantwortet – unter anderem:
Wie errichten Arbeitgeber:innen ein rechtssicheres Meldesystem?
Welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebs-/Personalrat?
Wann sind Whistleblower:innen vor einer Kündigung geschützt?
Wie gestaltet sich das Zusammenspiel mit dem Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen, der DS-GVO und dem BDSG? Was gilt wann für wen?
Zielgruppen
Mit seinen zahlreichen Beispielen und Praxishinweisen richtet sich das Handbuch an Fachanwält:innen für Arbeitsrecht, Rechts- und Personalabteilungen von Unternehmen, öffentliche Arbeitgeber:innen, Arbeitnehmervertreter:innen und Gewerkschaften, Datenschutzbeauftragte und Branchenverbände.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das neue Recht
Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) stellt die betriebliche und behördliche Praxis vor große Herausforderungen: Unternehmen und Behörden unterliegen zahlreichen neuen Pflichten gegenüber Hinweisgeber:innen, interne Meldesysteme für Whistleblower:innen sind einzurichten. Verpflichtet sind private und öffentliche Arbeitgeber:innen, die Regelungen gelten zum Teil unverzüglich.
Der Einführungsband
Das Handbuch von Reufels/Soltysiak gibt zum frühestmöglichen Zeitpunkt Orientierung und Sicherheit beim Umgang mit dem neuen Recht. Konkrete Fragen der Praxis werden beantwortet – unter anderem:
Wie errichten Arbeitgeber:innen ein rechtssicheres Meldesystem?
Welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebs-/Personalrat?
Wann sind Whistleblower:innen vor einer Kündigung geschützt?
Wie gestaltet sich das Zusammenspiel mit dem Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen, der DS-GVO und dem BDSG? Was gilt wann für wen?
Zielgruppen
Mit seinen zahlreichen Beispielen und Praxishinweisen richtet sich das Handbuch an Fachanwält:innen für Arbeitsrecht, Rechts- und Personalabteilungen von Unternehmen, öffentliche Arbeitgeber:innen, Arbeitnehmervertreter:innen und Gewerkschaften, Datenschutzbeauftragte und Branchenverbände.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Verpflichtungen aus der EU-Whistleblower-Richtlinie treffen private Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten oder einem Jahresumsatz von mehr als 10 Millionen Euro.
Die zum Teil umfangreichen Aufgabenstellungen ergeben sich direkt aus der Richtlinie. Dass der deutsche Gesetzgeber es nicht geschafft hat, rechtzeitig das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie auf den Weg zu bringen, ist bedauerlich und führt dazu, dass viele Fragen im Detail noch offen sind. Grundlegende Maßnahmen zur Umsetzung und eine Information darüber an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten aber nicht aufgeschoben werden.
Sie müssen dafür sorgen, dass Hinweise auf Rechtsverstöße erfolgen können, ohne dass der Hinweisgebende Sanktionen fürchten muss. Hierfür müssen interne Meldekanäle eingerichtet und Verantwortliche bestimmt werden, die die Hinweise entgegennehmen und Folgemaßnahmen in die Wege leiten. Da das Vorhandensein entsprechender Einrichtungen zukünftig Gegenstand bei Compliance-Prüfungen in Unternehmen sein wird, werden auch Beraterinnen und Berater verstärkt mit Anfragen hierzu konfrontiert.
Der Leitfaden unterstützt bei der Umsetzung der EU-Richtlinie zum Whistleblower-Schutz. Das Buch führt durch die wesentlichen Inhalte der Richtlinie, zeigt zwingend notwendige Aufgaben und Gestaltungsalternativen auf, liefert Checklisten und Maßnahmenpakete zur Einrichtung eines betriebsinternen Meldesystems.
Die Verantwortlichen im Unternehmen werden so in die Lage versetzt, zusammen mit ihrem Berater einen auf das Unternehmen zugeschnittenen, umfangreichen Schutz von Hinweisgebern nach den Vorgaben der Richtlinie umzusetzen.
Bei Detailfragen, auch zu den Einsatzmöglichkeiten der DATEV-Lösungen, unterstützt Sie Ihre Steuerberatungskanzlei.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Die Verpflichtungen aus der EU-Whistleblower-Richtlinie treffen private Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten oder einem Jahresumsatz von mehr als 10 Millionen Euro.
Die zum Teil umfangreichen Aufgabenstellungen ergeben sich direkt aus der Richtlinie. Dass der deutsche Gesetzgeber es nicht geschafft hat, rechtzeitig das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie auf den Weg zu bringen, ist bedauerlich und führt dazu, dass viele Fragen im Detail noch offen sind. Grundlegende Maßnahmen zur Umsetzung und eine Information darüber an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten aber nicht aufgeschoben werden.
Sie müssen dafür sorgen, dass Hinweise auf Rechtsverstöße erfolgen können, ohne dass der Hinweisgebende Sanktionen fürchten muss. Hierfür müssen interne Meldekanäle eingerichtet und Verantwortliche bestimmt werden, die die Hinweise entgegennehmen und Folgemaßnahmen in die Wege leiten. Da das Vorhandensein entsprechender Einrichtungen zukünftig Gegenstand bei Compliance-Prüfungen in Unternehmen sein wird, werden auch Beraterinnen und Berater verstärkt mit Anfragen hierzu konfrontiert.
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Aktualisiert: 2023-04-14
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