Julius Wilhelm Zincgref als politischer Publizist

Julius Wilhelm Zincgref als politischer Publizist von Verweyen,  Andreas, Verweyen,  Theodor
Es ist das Verdienst linksintellektueller und bürgerlich-liberaler, ins politische Exil vertriebener Schriftsteller, auf dem Zenit der Demokratiebewegung des 19. Jahrhunderts jene kleinformatigen Zeugnisse gesellschaftsunmittelbarer Literatur und Bildkunst entdeckt zu haben, die Gegenstand der vorliegenden Studie sind: Genres wie Flugblatt, Stadtlob oder auch Flugschrift, in denen Grundformen des Poetischen, Satirischen und Aphoristisch-Apodiktischen im Vertrauen auf breiten- und tiefenwirksame Aufnahme okkupiert wurden, um politisch-gesellschaftliche Anliegen zu lancieren. Diese textbasierte und bild-text-kombinierte Propagandakunst begleitete – durchweg anonym oder unter Tarnnamen – den Dreißigjährigen Krieg seit seinen Anfängen. Grund der ‚verdeckenden Strategien‘ waren schonungslose Invektiven im Kontext der Glaubenskämpfe, zugeschrieben einem literarischen Repräsentanten des deutschen Späthumanismus und internationalen Calvinismus: Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635).
Aktualisiert: 2019-11-21
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Stuttgart

Stuttgart von Klein,  Diethard H
Sozusagen gegen alle Regeln ist Stuttgart zu seiner heutigen Bedeutung herangewachsen. Denn der große Leibniz zum Beispiel legte 1699 in einem ausführlichen Gutachten dar, daß Stuttgart auf keinen Fall, sondern "Cannstatt füglich zur Hauptstadt des Herzogthums Würtenberg zu machen'' sei. Und 1793 klagt der weitgereiste Hofrat Meiners aus Göttingen, es gebe "unter den größeren Städten Deutschlands schwerlich eine, deren Lage der Zufall in jeder Hinsicht so unglücklich bestimmt hat wie die Stuttgarts." Der dennoch unaufhaltsame, zunächst gemächliche und dann immer mehr sich beschleunigende Aufstieg der bescheidenen Residenz zur mächtigen Industriestadt, zum kulturellen Zentrum, zur Landeshauptstadt Baden-Württembergs spiegelt sich in den über hundert Beiträgen dieses Lesebuchs. Aber die historische Entwicklung ist nur ein Aspekt dieser Zusammenstellung. Sie will unterhalten, einen Eindruck der früheren Atmosphäre in dieser Stadt geben und aufzeigen, wie Stuttgart und seine Bauten auf bekannte Besucher wirkten. Daher finden sich neben Schilderungen von Willibald Alexis, Casanova, Goethe, Karl Gutzkow, Wilhelm Hauff, Theodor Heuss, Friedrich Hölderlin, Victor Hugo, Justinus Kerner, Isolde Kurz, Friedrich Nicolai, Joachim Ringelnatz, Wilhelm von Scholz, Gustav Schwab, David Friedrich Strauß, Friedrich Theodor Vischer und Wilhelm Waiblinger auch Auszüge aus Erzählungen von Hauff und Mörike, Gedichte (teils in Mundart) von Sebastian Blau, Friedrich Karl Gerok, Adolf Grimminger, Heinrich Heine, Hermann Georg Knapp, Eduard Mörike, Friedrich von Schiller, Eduard von Seckendorf u. a., alte Sagen und zeitgenössische Berichte vom Leben am Hof und von bedeutenden Ereignissen. Die Verlags- und Literaturstadt wird lebendig in Briefen von Borne, Freiligrath, Hebbel, Humboldt, Raabe und Storm und in Dokumenten und Darstellungen über die Verleger Bonz, Cotta und J. B. Metzler, die DVA und die Franckh'sche Verlagsanstalt; die Industriestadt in Beiträgen von und über Bosch, Daimler, Eyth und Porsche; die Kulturstadt in Texten über Ballett, Theater, Oper, Musik, Kunst und Rundfunk. Zukunftsweisende Architekturleistungen, wie Hauptbahnhof und Weißenhofsiedlung, wurden nicht vergessen, Oberbürgermeister Manfred Rommel äußert sich über Fußball und Politik, und die zeitgenössischen literarischen Größen Stuttgarts, wie Hermann Lenz, Willy Reichert und Thaddäus Troll kommen ebenso zu Wort wie ihre Vorgänger Nikodemus Frischlin, Johann Philipp Glökler, J. D. G. Memminger, Johann Jakob Moser, K. G. Th. Blieninger oder Christian Friedrich Daniel Schubart. Ebenso unterhaltend wie informativ sind daneben Auszüge aus alten Beschreibungen und Reisehandbüchern, etwa aus Dielhelms "Denkwürdigem und nützlichem Antiquarius.", Karl Jägers "Handbuch für Reisende in den Neckargegenden.", Johann Georg Keyßlers "Neuesten Reisen durch Teutschland.", Carl Gottlob Küttners "Wanderungen durch die Niederlande, Deutschland, die Schweiz und Italien.", Matthäus Merians "Topographiae Sveviae", Sebastian Münsters "Cosmographei", "Reichards Passagier auf der Reise in Deutschland, der Schweiz." und F. H. Ungewitters "Neuester Erdbeschreibung.".
Aktualisiert: 2021-01-06
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Das druckgraphische Werk von Matthaeus Merian d. AE.

Das druckgraphische Werk von Matthaeus Merian d. AE. von Wüthrich,  Lucas H
Die erste systematische Bibliographie mit Bildnachweis der Topographien von Matthaeus Merian d. Ae. (1593-1650). Das komplexe Werk war mehr als zwei Jahrhunderte lang die umfassendste und meist verwendete Quelle für europäische Städte. Noch heute bestimmen die Städteporträts dieses wichtigsten topographischen Buches des 17. Jahrhunderts unsere visuelle Vorstellung von jener Zeit. Zusammen mit der Archontologia bildete die Topographie das Rüstzeug für die allgemeine Kenntnis der damaligen Welt in geographisch-historischer Beziehung. Zum erstenmal werden die 32 Bände des Werkes integral und nach wissenschaftlichen Prinzipien vorgestellt, wobei die rund 2 500 enthaltenen Städtebilder, aber auch die vom Autor Martin Zeiller lexikographisch verfaßten ortskundlichen Texte im Vordergrund stehen. Jeder Band wird mit einer Einleitung, einem Auflagenverzeichnis, einem Register der im Bild erfaßten Orte nach der heuti- gen Schreibweise sowie einem ausführlichen Verzeichnis aller Ortsbilder inventarisiert. Der Abbildungsteil zeigt Titelblätter und ausgesuchte Beispiele der Ansichten, Vogelschauen und Grundrisse, die von mehreren Stechern aufgrund von zum Teil nachgewiesenen Vorlagen angefertigt wurden. Ein Gesamtregister erschließt das immense Werk nach allen Gesichtspunkten. Ein Anhang enthält die Nachträge zu den bisher erschienenen drei Bänden über das druckgraphische und verlegerische Werk von Merian und bringt damit das Gesamtinventar zum Abschluß. Ein unverzichtbares Standardwerk für Bibliotheken, Kunstsammlungen, Auktionshäuser, für Kunsthistoriker, Sammler und Kunsthändler.
Aktualisiert: 2015-10-16
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Stettin

Stettin von Klein,  Diethard H, Rosbach,  Heike
In einhundertelf Einzelbeiträgen erklingt hier nicht nur ein Loblied auf die alte Pommernhauptstadt Stettin und ihren Vorhafen und Badeort Swinemünde; wir erfahren vielmehr viel Wissenswertes darüber, lernen Bauten und Atmosphäre der alten Stadt kennen und werden mit ihrer reichen Geschichte vertraut. Den Anfang machen dabei Beschreibungen der "zierlich gebauten", "in einer schönen Gegend gelegenen" "wichtigsten Handelsstadt an der Ostsee", die "selbst Danzig überflügelt" hat und auf die "die Pommern sehr stolz sind"; sie reichen von Thomas Kantzows Schilderung aus der ersten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts über Texte der bekannten Kosmographen und Reiseschilderer wie Sebastian Münster, Matthäus Merian, Wilhelm Cornelius, F. H. Ungewitter oder Karl Baedeker bis zu Darstellungen zeitgenössischer polnischer Autoren oder deutscher Besucher. Einem Gang durch die zwölfhundertjährige Geschichte (vom Wirken Bischof Ottos oder von der Belagerung des Dänenkönigs Waldemar über jene durch den Schwedenkönig Gustaf Adolf und die Besitznahme durch Preußen oder die Franzosenherrschaft bis zur Räumung der "Festung Stettin" 1945 und den nachfolgenden Wiederaufbau) folgt ein Gang durch die Stadt mit Schloß und Börse, dem Rathaus und den großen Kirchen, den Bürgerhäusern und Befestigungen, der Lastadie und der Hakenterrasse. Der Stettiner Wirtschaft mit Schiffahrt und Handel, Gewerbe und Industrie ist ebenso ein Kapitel gewidmet wie der Stettiner Geselligkeit und Kultur. Nicht nur in diesen Kapiteln, sondern insbesondere in einem eigenen über "Stettiner Dichter und Schriftsteller" kommen sowohl einheimische Größen als auch bekannte Autoren zu Wort wie Alfred Döblin, Theodor Fontäne, Hans Hoffmann, Alfred Kerr, Wolfgang Koeppen, Heinrich Laube und Konrad Weiss.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Konstanz

Konstanz von Klein,  Diethard H
"Die am prächtigsten gelegene Stadt Europas" nennt der französische Dichter Gerard de Nerval um 1850 Konstanz, nachdem schon 1415 der italienische Humanist Benedict de Pileo davon überzeugt war, "die Götter würden diese Stadt geliebt haben"; wenige Jahrzehnte später rühmt der Venezianer Andrea de Francheschi: "Die Stadt ist von höchster Schönheit", und 1667 meint Buzelin, Konstanz sei "angenehmer als Konstantinopel". Groß ist die Fülle lobender Äußerungen über die Stadt am Bodensee aus dem Munde deutscher und ausländischer Dichter, Maler, Diplomaten und berühmter Reiseschriftsteller, die wir als Beispiele aus vielen Jahrhunderten und bis in die jüngste Zeit hier zusammengetragen haben. Aber darauf beschränkt sich dieses Stadtlesebuch natürlich nicht. Die wesentlichen Bauten der Stadt werden so, wie sie sich früheren Besuchern eindrucksvoll zeigten, von diesen beschrieben - das kunstreiche Münster, der mächtige Bau des Konzilsgebäudes, das ehemalige Dominikanerkloster auf der Insel, in dem der berühmte Luftschiffpionier Graf Zeppelin geboren wurde, die alten Kirchen, Adelssitze und Bürgerhäuser. Zu den Verfassern der Schilderungen, die meist auch die historische Dimension mit einbeziehen, zählen etwa der Arzt, Maler, Philosoph und Kunstkenner Carl Gustav Carus, der bedeutende Bischof Conrad Gröber, der französische Schriftsteller und Philosoph Michel de Montaigne, die Dichter Ludwig Uhland und August Graf von Platen und der "Vater der Reisehandbücher" Carl Baedeker. Große Ereignisse aus der Geschichte der Bodenseestadt, vom das Schisma beendenden Konzil 1414-18 (das freilich auch die Verbrennung des böhmischen Reformators Jan Hus brachte) über die bekannte Belagerung im Dreißigjährigen Krieg und die Ausrufung der ersten Deutschen Republik durch Hecker 1848 bis zur Grundsteinlegung der Universität 1966, werden lebendig in Berichten von Zeitzeugen wie Ulrich von Richental, in zusammenfassenden Schilderungen, in stimmungsvollen Gedichten oder auch eigenen Texten der handelnden Personen, etwa des ehemaligen Bundeskanzlers Kurt Georg Kiesinger. Stimmungsbilder von Autoren wie Lucian Reich, Ignaz Heinrich von Wessenberg, Hermann Reuchlin, Anton Birlinger, Heinrich Vierordt, Friedrich Pecht, Wilhelm von Scholz, Norbert Jacques oder Mare Stahl machen uns vertraut mit dem Leben und Treiben in den alten Gassen mit ihren "Stehweinstüble" und den "Dachgärten voller Frichtle" in älterer und jüngerer Zeit. Und schließlich ist auch das so reizvolle Umland mit einbezogen: Da schildert Graf Lennart Bernadotte persönlich sein "Inselparadies" auf der Mainau, Ricarda Huch, Eduard Brauer und Friedrich Leopold Graf zu Stolberg führen uns auf die Reichenau und zum Schloß Arenenberg, Fürst Pückler-Muskau lädt uns ein zu "Spaziergängen um Konstanz", Hermann Hesse läßt uns teilhaben an hochsommerlicher Idylle am See und Hans Leip an den Freuden jener, die von ihren beschaulichen Wohnsitzen rund um den Bodensee auf diesen hinabblicken können. So gibt dieser Band, zusammengestellt von zwei Herausgebern, die gerne an ihren in Konstanz verbrachten Lebensabschnitt zurückdenken, in über hundert Einzelbeiträgen, die aus vielen alten Quellen zusammengetragen wurden, ein vielseitiges Bild der schönen Stadt am Bodensee.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Hildesheim

Hildesheim von Klein,  Diethard H
Nicht nur der Rosenstock (von dem das freilich nicht beweisbar ist) ist in Hildesheim runde tausend Jahre alt – Bauten und einmalige Werke der Erzgießkunst stehen als Zeugen der frühen Hochblüte unter Bischof Bernward um die Jahrtausendwende vor uns. Daher ist es kein Wunder, dass Kunst und Geschichte in diesem Lesebuch über die Stadt an der Innerste breiteren Raum einnehmen als in anderen Bänden dieser Serie. Andererseits zeigte es sich beim Zusammentragen der hier gesammelten gut achtzig Texte, die von Chronikschilderungen um das Jahr tausend über Berichte aus dem 16. bis 19. Jahrhundert bis zum Zeitungsbeitrag vom Sommer 1988 reichen, eine gewisse Lücke bei Dichtern und bekannten Reiseschriftstellern des 18. und 19. Jahrhunderts – begründet in der damaligen, uns heute unveerständlichen Geringschätzung romanischer Kunst. Dafür ist dann wieder die Fülle der Sagen, die sich um Stadtgründung und Rosenstrauch, Irminsäule und Schauteufelskreuz, Kehrwiederturm und Kreuzfreiheit ranken, besonders groß. Zu den Beschreibungen der Stadt von Verfassern wie Matthaeus Merian ("altvätterisch und berghengig"), Otto von Heinemann ("Die Straßen sind winklicht und enge") oder Karl Baedeker ("An alten Bauwerken und Kunstschätzen reich"), aber auch aus Sammelwerken und Enzyklopädien des 19. Jahrhunderts, die viele interessante Informationen liefern, gesellt sich ein "Gang durch die Stadt im Wandel der Zeiten" in den Texten ihrer Verehrer wie Stefan George, Ricarda Huch, Gertrud von Le Fort und Hermann Löns, Hildesheimer Autoren wie Erich Heinemann, Hans Egon Holthusen oder Karl Uhden, der Balladendichter Börries von Münchhausen oder der heute vergessene, doch einst hochberühmte Lustspieldichter August Ernst Freiherr von Steigentesch, aber auch Lyriker wie Jürgen Borchers, Manfred Hausin oder Heinz Kattner kommen teils hier schon, teils in einem späteren gesonderten Kapitel zu Wort. Der im nahen Mechtshausen verstorbene Wilhelm Raabe fehlt mit einer etwas unheimlichen Geschichte von der Innerste ebensowenig wie (mit einem originellen Gedicht in Pokalform) der Barockdichter Justus Georg Schottel, der als Handwerker, Kaufmann und Student in Hildesheim lebte. Großen Gestalten der Stadtgeschichte, wie den Bischöfen Othwin, Hezilo, Godehard und Bernward, dem Reichskanzler Reinhard von Dassel oder dem Bürgermeister Hand Wildefüer, aber auch ihren großen Ereignissen wie etwa der Stiftsfehde ist ebenso ein eigenes Kapitel gewidmet wie dem reizvollen Umland – und gleiches gilt dem "Kunstzentrum einst und heute", wobei dem "Hauptsitz romanischer Kunst", dem "Mittelpunkt der Erzplastik" nicht weniger Beachtung zuteil wird als dem durch den "vielseitigen Mäzen" Wilhelm Pelizaeus gegründeten Museum, das unter seinem Leiter Arne Eggebrecht heute weltweit berühmt ist, auch als "ein Beispiel konsequenten Kulturmanagements". So entstand ein vielseitiges Bild der "jungen Großstadt im Grünen", wobei deren reiche Vergangenheit und die Fülle berühmter Bauten – Dom und Michaeliskirche, St. Andreas und St. Godehard und die Stiftskirche auf dem Moritzberg, Rathaus und Knochenhaueramtshaus, Tempelhaus und Alte Münze – anschaulich zur Geltung kommen, aber auch die heutige Ausstrahlung der Stadt und die bedeutende Wiederaufbauleistung nach dem Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2020-02-13
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