Humboldt Forum

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Die einzigartigen Sammlungen des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin stellen ein besonderes Highlight des Humboldt Forums dar. Auf mehr als 17 000 m² präsentieren die Museen ihre archäologischen, ethnologischen und kunstgeschichtlichen Sammlungsobjekte mit einem großen Bestand an Fotografien, Filmen und Tonaufnahmen. Schaumagazine, Juniorflächen und Aktionsräume erschaffen Raum für kleine und große Weltneugierige, Kunst- und Kulturbegeisterte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die einzigartigen Sammlungen des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin stellen ein besonderes Highlight des Humboldt Forums dar. Auf mehr als 17 000 m² präsentieren die Museen ihre archäologischen, ethnologischen und kunstgeschichtlichen Sammlungsobjekte mit einem großen Bestand an Fotografien, Filmen und Tonaufnahmen. Schaumagazine, Juniorflächen und Aktionsräume erschaffen Raum für kleine und große Weltneugierige, Kunst- und Kulturbegeisterte.
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Die einzigartigen Sammlungen des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin stellen ein besonderes Highlight des Humboldt Forums dar. Auf mehr als 17 000 m² präsentieren die Museen ihre archäologischen, ethnologischen und kunstgeschichtlichen Sammlungsobjekte mit einem großen Bestand an Fotografien, Filmen und Tonaufnahmen. Schaumagazine, Juniorflächen und Aktionsräume erschaffen Raum für kleine und große Weltneugierige, Kunst- und Kulturbegeisterte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Leben und Tod in der Kunst der präklassischen Kulturen Mesoamerikas

Leben und Tod in der Kunst der präklassischen Kulturen Mesoamerikas von Schöpf,  Ellen
Das Buch befasst sich mit der Kunst und Ikonographie ausgewählter Werke der präklassischen Kulturen Mesoamerikas, wobei der Tod und sein Verständnis eine zentrale Rolle spielt. Die Arbeit stellt einen kunst- und kulturhistorischen Beitrag zur Erforschung der präklassischen Kulturen, insbesondere der ersten Hochkultur Mesoamerikas, der olmekischen Kultur, und einen erkenntnistheoretischen Beitrag zur Entwicklung des Todesverständnisses dar. Ihre religionswissenschaftliche Bedeutung liegt in der auslösenden Rolle der Todeserkenntnis für die Entwicklung der Religion und der thematischen Rolle des Todes in der Religion; eine starke mitformende und religionsvorbereitende Bedeutung kommt dabei der aus der Altsteinzeit tradierten schamanistischen Ideologie zu.****************This book is concerned with the art and iconography of selected works from the pre-classical cultures of Mesoamerica, with a focus on death and the understanding of death. The work contributes from an artistic and cultural perspective to the study of the pre-classical cultures, in particular the first Mesoamerican high culture, that of the Olmec, and from an epistemological perspective to the development of the understanding of death. Its significance in terms of the study of religion is in the role of the recognition of death in the development of religion and the thematic role of death in religion, with a major role in the shaping and origins of religion attributed to the shamanic ideology passed down from the period of the Old Stone Age.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Leben und Tod in der Kunst der präklassischen Kulturen Mesoamerikas

Leben und Tod in der Kunst der präklassischen Kulturen Mesoamerikas von Schöpf,  Ellen
Das Buch befasst sich mit der Kunst und Ikonographie ausgewählter Werke der präklassischen Kulturen Mesoamerikas, wobei der Tod und sein Verständnis eine zentrale Rolle spielt. Die Arbeit stellt einen kunst- und kulturhistorischen Beitrag zur Erforschung der präklassischen Kulturen, insbesondere der ersten Hochkultur Mesoamerikas, der olmekischen Kultur, und einen erkenntnistheoretischen Beitrag zur Entwicklung des Todesverständnisses dar. Ihre religionswissenschaftliche Bedeutung liegt in der auslösenden Rolle der Todeserkenntnis für die Entwicklung der Religion und der thematischen Rolle des Todes in der Religion; eine starke mitformende und religionsvorbereitende Bedeutung kommt dabei der aus der Altsteinzeit tradierten schamanistischen Ideologie zu.****************This book is concerned with the art and iconography of selected works from the pre-classical cultures of Mesoamerica, with a focus on death and the understanding of death. The work contributes from an artistic and cultural perspective to the study of the pre-classical cultures, in particular the first Mesoamerican high culture, that of the Olmec, and from an epistemological perspective to the development of the understanding of death. Its significance in terms of the study of religion is in the role of the recognition of death in the development of religion and the thematic role of death in religion, with a major role in the shaping and origins of religion attributed to the shamanic ideology passed down from the period of the Old Stone Age.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Leben und Tod in der Kunst der präklassischen Kulturen Mesoamerikas

Leben und Tod in der Kunst der präklassischen Kulturen Mesoamerikas von Schöpf,  Ellen
Das Buch befasst sich mit der Kunst und Ikonographie ausgewählter Werke der präklassischen Kulturen Mesoamerikas, wobei der Tod und sein Verständnis eine zentrale Rolle spielt. Die Arbeit stellt einen kunst- und kulturhistorischen Beitrag zur Erforschung der präklassischen Kulturen, insbesondere der ersten Hochkultur Mesoamerikas, der olmekischen Kultur, und einen erkenntnistheoretischen Beitrag zur Entwicklung des Todesverständnisses dar. Ihre religionswissenschaftliche Bedeutung liegt in der auslösenden Rolle der Todeserkenntnis für die Entwicklung der Religion und der thematischen Rolle des Todes in der Religion; eine starke mitformende und religionsvorbereitende Bedeutung kommt dabei der aus der Altsteinzeit tradierten schamanistischen Ideologie zu.****************This book is concerned with the art and iconography of selected works from the pre-classical cultures of Mesoamerica, with a focus on death and the understanding of death. The work contributes from an artistic and cultural perspective to the study of the pre-classical cultures, in particular the first Mesoamerican high culture, that of the Olmec, and from an epistemological perspective to the development of the understanding of death. Its significance in terms of the study of religion is in the role of the recognition of death in the development of religion and the thematic role of death in religion, with a major role in the shaping and origins of religion attributed to the shamanic ideology passed down from the period of the Old Stone Age.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Anfänge

Anfänge von Dedekind,  Henning, Dierlamm,  Helmut, Graeber,  David, Wengrow,  David
"Faszinierend, provozierend, bahnbrechend. Ein Buch, das in den kommenden Jahren für Diskussionen sorgen wird."  Rutger Bregman, Autor von »Utopien für Realisten« Ein großes Buch von gewaltiger intellektueller Bandbreite, neugierig, visionär, und ein Plädoyer für die Macht des direkten Handelns. David Graeber, der bedeutendste Anthropologe unserer Zeit, und David Wengrow, einer der führenden Archäologen, entfalten in ihrer großen Menschheitsgeschichte, wie sich die Anfänge unserer Zivilisation mit der Zukunft der Menschheit neu denken und verbinden lässt. Sie revidieren unser bisheriges Menschenbild und erzählen Menschheitsgeschichte, wie sie noch nie erzählt wurde. Über Jahrtausende hinweg, lange vor der Aufklärung, wurde schon jede erdenkliche Form sozialer Organisation erfunden und nach Freiheit, Wissen und Glück gestrebt. Graeber und Wengrow zeigen, wie stark die indigene Perspektive das westliche Denken beeinflusst hat und wie wichtig ihre Rückgewinnung ist. Lebendig und überzeugend ermuntern sie uns, mutiger und entschiedener für eine andere Zukunft der Menschheit einzutreten und sie durch unser Handeln zu verändern. David Graeber war der bedeutendste Kulturanthropologe seiner Generation, der wichtigste Vordenker der Occupy-Bewegung und ein weltbekannter Intellektueller. Er lebte seine Ideen von sozialer Gerechtigkeit und Befreiung, gab den Unterdrückten Hoffnung und inspirierte zahllose andere zur Nachfolge. Am 2. September 2020 starb David Graeber völlig überraschend im Alter von 59 Jahren in Venedig; drei Wochen zuvor hatten er und David Wengrow "Anfänge. Eine neue Geschichte der Menschheit" beendet. Vor mehr als zehn Jahren hatten beide Autoren ihre Arbeit an diesem Opus magnum außerhalb ihrer akademischen Verpflichtungen aufgenommen: Ein Anthropologe und ein Archäologe beleben mit dem heute vorhandenen Quellenmaterial den großen Dialog über die menschliche Geschichte wieder. Dieses Meisterwerk ist das Vermächtnis von David Graeber. »Ein faszinierendes Werk, das uns dazu bringt, die Natur der menschlichen Fähigkeiten neu zu überdenken. Es handelt von den stolzesten Momente unserer eigenen Geschichte, unserem Austausch und unserer Schuld gegenüber indigenen Kulturen und ihren vergessenen Intellektuellen. Herausfordernd und erhellend.« Noam Chomsky   »Graeber und Wengrow entlarven Klischees über die weit zurückreichende Geschichte der Menschheit, um unserem Denken zu erschließen, was in der Zukunft möglich ist. Es gibt kein vitaleres, kein unserer Zeit angemesseneres Projekt.« Jaron Lanier, Autor von Anbruch einer neuen Zeit » ›Anfänge. Eine neue Geschichte der Menschheit‹ ist eine Synthese neuerer Forschungen. Dieses Buch verwirft alte und überholte Annahmen über die Vergangenheit, erneuert unsere intellektuellen und spirituellen Ressourcen und enthüllt auf wundersame Weise die Zukunft der Menschheit als offenes Ende. Es ist das erfrischendste Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe.« Pankaj Mishra, Autor von Das Zeitalter des Zorns: Eine Geschichte der Gegenwart   »Indem Graeber und Wengrow die neuesten archäologischen Forschungen und die jüngsten anthropologischen Aufzeichnungen durchforsten, zeigen uns die Autoren eine Welt, die vielfältiger und unerwarteter ist, als wir sie kannten, und offener und freier, als wir sie uns vorstellen. Dies ist Sozialtheorie im großen, altmodischen Sinne, vorgetragen mit fesselnder Geschwindigkeit und einem erheiternden Gefühl der Entdeckung.« Corey Robin, Brooklyn College and Graduate Center, New York, Autor von The Reactionary Mind: Conservatism from Edmund Burke to Donald Trump   »Das ist kein Buch. Das ist ein intellektuelles Fest. Es gibt kein einziges Kapitel, das  (spielerisch) angepasste und eingeschliffene intellektuelle Überzeugungen umstößt. Es ist tiefgründig, mühelos ikonoklastisch, faktisch rigoros und angenehm zu lesen.« Nassim Nicholas Taleb, Autor von Der schwarze Schwan  
Aktualisiert: 2023-06-30
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Anfänge

Anfänge von Dedekind,  Henning, Dierlamm,  Helmut, Graeber,  David, Wengrow,  David
"Faszinierend, provozierend, bahnbrechend. Ein Buch, das in den kommenden Jahren für Diskussionen sorgen wird."  Rutger Bregman, Autor von »Utopien für Realisten« Ein großes Buch von gewaltiger intellektueller Bandbreite, neugierig, visionär, und ein Plädoyer für die Macht des direkten Handelns. David Graeber, der bedeutendste Anthropologe unserer Zeit, und David Wengrow, einer der führenden Archäologen, entfalten in ihrer großen Menschheitsgeschichte, wie sich die Anfänge unserer Zivilisation mit der Zukunft der Menschheit neu denken und verbinden lässt. Sie revidieren unser bisheriges Menschenbild und erzählen Menschheitsgeschichte, wie sie noch nie erzählt wurde. Über Jahrtausende hinweg, lange vor der Aufklärung, wurde schon jede erdenkliche Form sozialer Organisation erfunden und nach Freiheit, Wissen und Glück gestrebt. Graeber und Wengrow zeigen, wie stark die indigene Perspektive das westliche Denken beeinflusst hat und wie wichtig ihre Rückgewinnung ist. Lebendig und überzeugend ermuntern sie uns, mutiger und entschiedener für eine andere Zukunft der Menschheit einzutreten und sie durch unser Handeln zu verändern. David Graeber war der bedeutendste Kulturanthropologe seiner Generation, der wichtigste Vordenker der Occupy-Bewegung und ein weltbekannter Intellektueller. Er lebte seine Ideen von sozialer Gerechtigkeit und Befreiung, gab den Unterdrückten Hoffnung und inspirierte zahllose andere zur Nachfolge. Am 2. September 2020 starb David Graeber völlig überraschend im Alter von 59 Jahren in Venedig; drei Wochen zuvor hatten er und David Wengrow "Anfänge. Eine neue Geschichte der Menschheit" beendet. Vor mehr als zehn Jahren hatten beide Autoren ihre Arbeit an diesem Opus magnum außerhalb ihrer akademischen Verpflichtungen aufgenommen: Ein Anthropologe und ein Archäologe beleben mit dem heute vorhandenen Quellenmaterial den großen Dialog über die menschliche Geschichte wieder. Dieses Meisterwerk ist das Vermächtnis von David Graeber. »Ein faszinierendes Werk, das uns dazu bringt, die Natur der menschlichen Fähigkeiten neu zu überdenken. Es handelt von den stolzesten Momente unserer eigenen Geschichte, unserem Austausch und unserer Schuld gegenüber indigenen Kulturen und ihren vergessenen Intellektuellen. Herausfordernd und erhellend.« Noam Chomsky   »Graeber und Wengrow entlarven Klischees über die weit zurückreichende Geschichte der Menschheit, um unserem Denken zu erschließen, was in der Zukunft möglich ist. Es gibt kein vitaleres, kein unserer Zeit angemesseneres Projekt.« Jaron Lanier, Autor von Anbruch einer neuen Zeit » ›Anfänge. Eine neue Geschichte der Menschheit‹ ist eine Synthese neuerer Forschungen. Dieses Buch verwirft alte und überholte Annahmen über die Vergangenheit, erneuert unsere intellektuellen und spirituellen Ressourcen und enthüllt auf wundersame Weise die Zukunft der Menschheit als offenes Ende. Es ist das erfrischendste Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe.« Pankaj Mishra, Autor von Das Zeitalter des Zorns: Eine Geschichte der Gegenwart   »Indem Graeber und Wengrow die neuesten archäologischen Forschungen und die jüngsten anthropologischen Aufzeichnungen durchforsten, zeigen uns die Autoren eine Welt, die vielfältiger und unerwarteter ist, als wir sie kannten, und offener und freier, als wir sie uns vorstellen. Dies ist Sozialtheorie im großen, altmodischen Sinne, vorgetragen mit fesselnder Geschwindigkeit und einem erheiternden Gefühl der Entdeckung.« Corey Robin, Brooklyn College and Graduate Center, New York, Autor von The Reactionary Mind: Conservatism from Edmund Burke to Donald Trump   »Das ist kein Buch. Das ist ein intellektuelles Fest. Es gibt kein einziges Kapitel, das  (spielerisch) angepasste und eingeschliffene intellektuelle Überzeugungen umstößt. Es ist tiefgründig, mühelos ikonoklastisch, faktisch rigoros und angenehm zu lesen.« Nassim Nicholas Taleb, Autor von Der schwarze Schwan  
Aktualisiert: 2023-06-30
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Leben und Tod in der Kunst der präklassischen Kulturen Mesoamerikas

Leben und Tod in der Kunst der präklassischen Kulturen Mesoamerikas von Schöpf,  Ellen
Das Buch befasst sich mit der Kunst und Ikonographie ausgewählter Werke der präklassischen Kulturen Mesoamerikas, wobei der Tod und sein Verständnis eine zentrale Rolle spielt. Die Arbeit stellt einen kunst- und kulturhistorischen Beitrag zur Erforschung der präklassischen Kulturen, insbesondere der ersten Hochkultur Mesoamerikas, der olmekischen Kultur, und einen erkenntnistheoretischen Beitrag zur Entwicklung des Todesverständnisses dar. Ihre religionswissenschaftliche Bedeutung liegt in der auslösenden Rolle der Todeserkenntnis für die Entwicklung der Religion und der thematischen Rolle des Todes in der Religion; eine starke mitformende und religionsvorbereitende Bedeutung kommt dabei der aus der Altsteinzeit tradierten schamanistischen Ideologie zu.****************This book is concerned with the art and iconography of selected works from the pre-classical cultures of Mesoamerica, with a focus on death and the understanding of death. The work contributes from an artistic and cultural perspective to the study of the pre-classical cultures, in particular the first Mesoamerican high culture, that of the Olmec, and from an epistemological perspective to the development of the understanding of death. Its significance in terms of the study of religion is in the role of the recognition of death in the development of religion and the thematic role of death in religion, with a major role in the shaping and origins of religion attributed to the shamanic ideology passed down from the period of the Old Stone Age.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Indigene Autonomie in Mesoamerika

Indigene Autonomie in Mesoamerika von Hess,  Klaus
Die Kämpfe indigener Gemeinschaften um ihre Rechte sind höchst legitim. „Die Verteidigung der Territorien ist für uns Leben, das bedeutet Hoffnung für uns; die Erde gibt uns, sie lässt uns wachsen“, sagt Lesbia Artola. Durch ihre besondere Bindung an die Gemeinschaft und an das Territorium mit seinen Gemeingütern setzen Indigene einen bewahrenden Impuls gegen den extraktiven Kapitalismus und können Anregungen geben für eine lokale am Gemeinwohl orientierte Ökonomie. Heute verbindet sich die ökologische mit der sozialen Frage neu: Das Land, die Wälder und natürlichen Ressourcen sind endlich, die kapitalistische Landwirtschaft lässt die Böden degradieren, die Flüsse verseuchen und die Bäume vernichten. Das extraktive Modell kommt an seine Grenzen, während es zugleich die indigenen Völker in ihrer Lebensexistenz bedroht. Sie verdienen unsere Solidarität und zeigen zugleich auf, wie wir in unserem Bemühen um eine nachhaltige nichtkapitalistische Postwachstumsgesellschaft von ihnen lernen können. Der Sammelband gibt indigenen Völkern in Mesoamerika, insbesondere in Nicaragua, Guatemala, Honduras und Mexiko, das Wort und beschreibt ihren Kampf um Land und die Verteidigung der Natur gegen Vertreibung und Landraub. Dargestellt werden indigene Organisationsformen, ihr Widerstand gegen kulturelle, wirtschaftliche und politische Bevormundung sowie Rechte und Grenzen staatlicher und supranationaler Regulation. Mit Interviews, Analysen, Kampagnen, Solidaritätsbeispielen, Serviceteil und Spendenaufruf. Mit Beiträgen von Lesbia Artola, Consejo de los Pueblos Indígenas del Pacífico, Centro y Norte de Nicaragua, Erika Harzer, Brigitte Hamm, Klaus Heß, Andrea Lammers, Miriam Miranda und Aurelia Arzú, Adalberto Padilla, Alfredo Ramirez, Anne Tittor u.a. Die Themen: Der Konflikt um indigenes Land an der Nicaraguanischen Atlantikküste und im Zentralland; Erinnerungen an Berta Cáceres, Die Garifuna-Gemeinden in Honduras, Charter Cities“ als Entwicklungsmodell, Die Verteidigung der Territorien durch das Comite Campesina in Guatemala, Autonomie und Indigener Widerstand im Konflikt mit der neuen mexikanischen Regierung, Die menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen und die Rechte indigener Völker.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Indigene Autonomie in Mesoamerika

Indigene Autonomie in Mesoamerika von Hess,  Klaus
Die Kämpfe indigener Gemeinschaften um ihre Rechte sind höchst legitim. „Die Verteidigung der Territorien ist für uns Leben, das bedeutet Hoffnung für uns; die Erde gibt uns, sie lässt uns wachsen“, sagt Lesbia Artola. Durch ihre besondere Bindung an die Gemeinschaft und an das Territorium mit seinen Gemeingütern setzen Indigene einen bewahrenden Impuls gegen den extraktiven Kapitalismus und können Anregungen geben für eine lokale am Gemeinwohl orientierte Ökonomie. Heute verbindet sich die ökologische mit der sozialen Frage neu: Das Land, die Wälder und natürlichen Ressourcen sind endlich, die kapitalistische Landwirtschaft lässt die Böden degradieren, die Flüsse verseuchen und die Bäume vernichten. Das extraktive Modell kommt an seine Grenzen, während es zugleich die indigenen Völker in ihrer Lebensexistenz bedroht. Sie verdienen unsere Solidarität und zeigen zugleich auf, wie wir in unserem Bemühen um eine nachhaltige nichtkapitalistische Postwachstumsgesellschaft von ihnen lernen können. Der Sammelband gibt indigenen Völkern in Mesoamerika, insbesondere in Nicaragua, Guatemala, Honduras und Mexiko, das Wort und beschreibt ihren Kampf um Land und die Verteidigung der Natur gegen Vertreibung und Landraub. Dargestellt werden indigene Organisationsformen, ihr Widerstand gegen kulturelle, wirtschaftliche und politische Bevormundung sowie Rechte und Grenzen staatlicher und supranationaler Regulation. Mit Interviews, Analysen, Kampagnen, Solidaritätsbeispielen, Serviceteil und Spendenaufruf. Mit Beiträgen von Lesbia Artola, Consejo de los Pueblos Indígenas del Pacífico, Centro y Norte de Nicaragua, Erika Harzer, Brigitte Hamm, Klaus Heß, Andrea Lammers, Miriam Miranda und Aurelia Arzú, Adalberto Padilla, Alfredo Ramirez, Anne Tittor u.a. Die Themen: Der Konflikt um indigenes Land an der Nicaraguanischen Atlantikküste und im Zentralland; Erinnerungen an Berta Cáceres, Die Garifuna-Gemeinden in Honduras, Charter Cities“ als Entwicklungsmodell, Die Verteidigung der Territorien durch das Comite Campesina in Guatemala, Autonomie und Indigener Widerstand im Konflikt mit der neuen mexikanischen Regierung, Die menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen und die Rechte indigener Völker.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Indigene Autonomie in Mesoamerika

Indigene Autonomie in Mesoamerika von Hess,  Klaus
Die Kämpfe indigener Gemeinschaften um ihre Rechte sind höchst legitim. „Die Verteidigung der Territorien ist für uns Leben, das bedeutet Hoffnung für uns; die Erde gibt uns, sie lässt uns wachsen“, sagt Lesbia Artola. Durch ihre besondere Bindung an die Gemeinschaft und an das Territorium mit seinen Gemeingütern setzen Indigene einen bewahrenden Impuls gegen den extraktiven Kapitalismus und können Anregungen geben für eine lokale am Gemeinwohl orientierte Ökonomie. Heute verbindet sich die ökologische mit der sozialen Frage neu: Das Land, die Wälder und natürlichen Ressourcen sind endlich, die kapitalistische Landwirtschaft lässt die Böden degradieren, die Flüsse verseuchen und die Bäume vernichten. Das extraktive Modell kommt an seine Grenzen, während es zugleich die indigenen Völker in ihrer Lebensexistenz bedroht. Sie verdienen unsere Solidarität und zeigen zugleich auf, wie wir in unserem Bemühen um eine nachhaltige nichtkapitalistische Postwachstumsgesellschaft von ihnen lernen können. Der Sammelband gibt indigenen Völkern in Mesoamerika, insbesondere in Nicaragua, Guatemala, Honduras und Mexiko, das Wort und beschreibt ihren Kampf um Land und die Verteidigung der Natur gegen Vertreibung und Landraub. Dargestellt werden indigene Organisationsformen, ihr Widerstand gegen kulturelle, wirtschaftliche und politische Bevormundung sowie Rechte und Grenzen staatlicher und supranationaler Regulation. Mit Interviews, Analysen, Kampagnen, Solidaritätsbeispielen, Serviceteil und Spendenaufruf. Mit Beiträgen von Lesbia Artola, Consejo de los Pueblos Indígenas del Pacífico, Centro y Norte de Nicaragua, Erika Harzer, Brigitte Hamm, Klaus Heß, Andrea Lammers, Miriam Miranda und Aurelia Arzú, Adalberto Padilla, Alfredo Ramirez, Anne Tittor u.a. Die Themen: Der Konflikt um indigenes Land an der Nicaraguanischen Atlantikküste und im Zentralland; Erinnerungen an Berta Cáceres, Die Garifuna-Gemeinden in Honduras, Charter Cities“ als Entwicklungsmodell, Die Verteidigung der Territorien durch das Comite Campesina in Guatemala, Autonomie und Indigener Widerstand im Konflikt mit der neuen mexikanischen Regierung, Die menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen und die Rechte indigener Völker.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Indigene Autonomie in Mesoamerika

Indigene Autonomie in Mesoamerika von Hess,  Klaus
Die Kämpfe indigener Gemeinschaften um ihre Rechte sind höchst legitim. „Die Verteidigung der Territorien ist für uns Leben, das bedeutet Hoffnung für uns; die Erde gibt uns, sie lässt uns wachsen“, sagt Lesbia Artola. Durch ihre besondere Bindung an die Gemeinschaft und an das Territorium mit seinen Gemeingütern setzen Indigene einen bewahrenden Impuls gegen den extraktiven Kapitalismus und können Anregungen geben für eine lokale am Gemeinwohl orientierte Ökonomie. Heute verbindet sich die ökologische mit der sozialen Frage neu: Das Land, die Wälder und natürlichen Ressourcen sind endlich, die kapitalistische Landwirtschaft lässt die Böden degradieren, die Flüsse verseuchen und die Bäume vernichten. Das extraktive Modell kommt an seine Grenzen, während es zugleich die indigenen Völker in ihrer Lebensexistenz bedroht. Sie verdienen unsere Solidarität und zeigen zugleich auf, wie wir in unserem Bemühen um eine nachhaltige nichtkapitalistische Postwachstumsgesellschaft von ihnen lernen können. Der Sammelband gibt indigenen Völkern in Mesoamerika, insbesondere in Nicaragua, Guatemala, Honduras und Mexiko, das Wort und beschreibt ihren Kampf um Land und die Verteidigung der Natur gegen Vertreibung und Landraub. Dargestellt werden indigene Organisationsformen, ihr Widerstand gegen kulturelle, wirtschaftliche und politische Bevormundung sowie Rechte und Grenzen staatlicher und supranationaler Regulation. Mit Interviews, Analysen, Kampagnen, Solidaritätsbeispielen, Serviceteil und Spendenaufruf. Mit Beiträgen von Lesbia Artola, Consejo de los Pueblos Indígenas del Pacífico, Centro y Norte de Nicaragua, Erika Harzer, Brigitte Hamm, Klaus Heß, Andrea Lammers, Miriam Miranda und Aurelia Arzú, Adalberto Padilla, Alfredo Ramirez, Anne Tittor u.a. Die Themen: Der Konflikt um indigenes Land an der Nicaraguanischen Atlantikküste und im Zentralland; Erinnerungen an Berta Cáceres, Die Garifuna-Gemeinden in Honduras, Charter Cities“ als Entwicklungsmodell, Die Verteidigung der Territorien durch das Comite Campesina in Guatemala, Autonomie und Indigener Widerstand im Konflikt mit der neuen mexikanischen Regierung, Die menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen und die Rechte indigener Völker.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Indigene Autonomie in Mesoamerika

Indigene Autonomie in Mesoamerika von Hess,  Klaus
Die Kämpfe indigener Gemeinschaften um ihre Rechte sind höchst legitim. „Die Verteidigung der Territorien ist für uns Leben, das bedeutet Hoffnung für uns; die Erde gibt uns, sie lässt uns wachsen“, sagt Lesbia Artola. Durch ihre besondere Bindung an die Gemeinschaft und an das Territorium mit seinen Gemeingütern setzen Indigene einen bewahrenden Impuls gegen den extraktiven Kapitalismus und können Anregungen geben für eine lokale am Gemeinwohl orientierte Ökonomie. Heute verbindet sich die ökologische mit der sozialen Frage neu: Das Land, die Wälder und natürlichen Ressourcen sind endlich, die kapitalistische Landwirtschaft lässt die Böden degradieren, die Flüsse verseuchen und die Bäume vernichten. Das extraktive Modell kommt an seine Grenzen, während es zugleich die indigenen Völker in ihrer Lebensexistenz bedroht. Sie verdienen unsere Solidarität und zeigen zugleich auf, wie wir in unserem Bemühen um eine nachhaltige nichtkapitalistische Postwachstumsgesellschaft von ihnen lernen können. Der Sammelband gibt indigenen Völkern in Mesoamerika, insbesondere in Nicaragua, Guatemala, Honduras und Mexiko, das Wort und beschreibt ihren Kampf um Land und die Verteidigung der Natur gegen Vertreibung und Landraub. Dargestellt werden indigene Organisationsformen, ihr Widerstand gegen kulturelle, wirtschaftliche und politische Bevormundung sowie Rechte und Grenzen staatlicher und supranationaler Regulation. Mit Interviews, Analysen, Kampagnen, Solidaritätsbeispielen, Serviceteil und Spendenaufruf. Mit Beiträgen von Lesbia Artola, Consejo de los Pueblos Indígenas del Pacífico, Centro y Norte de Nicaragua, Erika Harzer, Brigitte Hamm, Klaus Heß, Andrea Lammers, Miriam Miranda und Aurelia Arzú, Adalberto Padilla, Alfredo Ramirez, Anne Tittor u.a. Die Themen: Der Konflikt um indigenes Land an der Nicaraguanischen Atlantikküste und im Zentralland; Erinnerungen an Berta Cáceres, Die Garifuna-Gemeinden in Honduras, Charter Cities“ als Entwicklungsmodell, Die Verteidigung der Territorien durch das Comite Campesina in Guatemala, Autonomie und Indigener Widerstand im Konflikt mit der neuen mexikanischen Regierung, Die menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen und die Rechte indigener Völker.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Fantasy-Azteken. Mesoamerikanische Krieger einer Hochkultur (Wandkalender 2024 DIN A3 hoch), CALVENDO Monatskalender

Fantasy-Azteken. Mesoamerikanische Krieger einer Hochkultur (Wandkalender 2024 DIN A3 hoch), CALVENDO Monatskalender von Hurley,  Rose
Die Azteken waren Angehörige einer Zivilisation die eine Hochkultur schuf und zwischen dem 14. und 16. Jahrhunder existierte. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht kontrollierten sie weite Teile Zentralamerikas und übten militärischen Druck auf umliegende Städte und Völker aus. Diese Fantasy-Illustrationen wurden mit KI erstellt und zeigen prachtvoll geschmückte Krieger aus der Hochzeit dieser mystischen Kultur. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten
Aktualisiert: 2023-06-13
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Fantasy-Azteken. Mesoamerikanische Krieger einer Hochkultur (Wandkalender 2024 DIN A4 hoch), CALVENDO Monatskalender

Fantasy-Azteken. Mesoamerikanische Krieger einer Hochkultur (Wandkalender 2024 DIN A4 hoch), CALVENDO Monatskalender von Hurley,  Rose
Die Azteken waren Angehörige einer Zivilisation die eine Hochkultur schuf und zwischen dem 14. und 16. Jahrhunder existierte. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht kontrollierten sie weite Teile Zentralamerikas und übten militärischen Druck auf umliegende Städte und Völker aus. Diese Fantasy-Illustrationen wurden mit KI erstellt und zeigen prachtvoll geschmückte Krieger aus der Hochzeit dieser mystischen Kultur. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten
Aktualisiert: 2023-06-13
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Fantasy-Azteken. Mesoamerikanische Krieger einer Hochkultur (Wandkalender 2024 DIN A2 hoch), CALVENDO Monatskalender

Fantasy-Azteken. Mesoamerikanische Krieger einer Hochkultur (Wandkalender 2024 DIN A2 hoch), CALVENDO Monatskalender von Hurley,  Rose
Die Azteken waren Angehörige einer Zivilisation die eine Hochkultur schuf und zwischen dem 14. und 16. Jahrhunder existierte. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht kontrollierten sie weite Teile Zentralamerikas und übten militärischen Druck auf umliegende Städte und Völker aus. Diese Fantasy-Illustrationen wurden mit KI erstellt und zeigen prachtvoll geschmückte Krieger aus der Hochzeit dieser mystischen Kultur. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten
Aktualisiert: 2023-06-13
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Fantasy-Azteken. Mesoamerikanische Krieger einer Hochkultur (hochwertiger Premium Wandkalender 2024 DIN A2 hoch), Kunstdruck in Hochglanz

Fantasy-Azteken. Mesoamerikanische Krieger einer Hochkultur (hochwertiger Premium Wandkalender 2024 DIN A2 hoch), Kunstdruck in Hochglanz von Hurley,  Rose
Die Azteken waren Angehörige einer Zivilisation die eine Hochkultur schuf und zwischen dem 14. und 16. Jahrhunder existierte. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht kontrollierten sie weite Teile Zentralamerikas und übten militärischen Druck auf umliegende Städte und Völker aus. Diese Fantasy-Illustrationen wurden mit KI erstellt und zeigen prachtvoll geschmückte Krieger aus der Hochzeit dieser mystischen Kultur. Premium Kunstdruck in Hochglanz in Museumsqualität. Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen, hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen. Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material. Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen, daher setzen wir auf Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) mit hochwertigen Materialien. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | stabiler Papprücken hinten | 1 transparente Schutzfolie
Aktualisiert: 2023-06-13
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