In »Die heilige Eucharistie, das Sakrament der göttlichen Liebe« enthüllt S.E. Kardinal Burke die ganze Schönheit und Machtfülle des allerheiligsten Sakraments der Eucharistie im Licht der tiefgründigen Lehren der Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. Mit klarer und erhellender Sprache führt Kardinal Burke den Leser durch die Lehre der Kirche über dieses heiligste Sakrament und hebt die zentrale Bedeutung der hl. Eucharistie für das Leben eines jeden Christen hervor. Er spricht sowohl jene an, die an die göttliche Gegenwart in der Eucharistie glauben, als auch jene, die zweifeln, um die Liebe zur heiligen Eucharistie in ihren Herzen zu entfachen, und leistet so einen wertvollen Beitrag zur von Papst Franziskus wiederholt eingeforderten Neuevangelisierung.
Ein eindrucksvoller Leitfaden über das zentrale Mysterium unseres Glaubens, der die reiche Theologie der Kirche mit der pastoralen Praxis und dem spirituellen Leben verbindet!
Aktualisiert: 2021-02-05
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Das »Eucharistie-Büchlein« des bekannten französischen Schriftstellers und Dominikaners Marie Vincent Bernadot gilt zu Recht als eine ganz besondere Perle der geistlichen Literatur. Er versucht darin dem weit verbreiteten Vorurteil zu begegnen, dass das Geheimnis der Aus- und Mitteilung des übernatürlichen Lebens und die Verkündigung der allerhöchsten Glaubenswahrheiten nur einem engen Kreis von Heiligen vorbehalten sind. Eine solche Meinung bringt jedoch die reichste Quelle der Heiligkeit innerhalb der Kirche zum Versiegen. Denn alle Gläubigen sind ausdrücklich dazu aufgerufen, die Nachfolge Christi immer mehr zu verwirklichen und von der göttlichen Gnade unterstützt die Heiligung des eigenen Lebens zu verfolgen. Der zentrale und sicherste Weg zu diesem Lebensziel ist den Gläubigen in der hl. Eucharistie an die Hand gegeben, in dessen Geheimnis es einzudringen gilt, dessen Verständnis und Teilnahme beständig vertieft werden sollen. So sagt auch der hl. Kirchenlehrer Thomas von Aquin: »Dieses Sakrament erhöht und vollendet unser geistliches Leben in Bezug auf die äußeren Kämpfe gegen die Feinde Christi. Aber es bedarf noch der Erhöhung und Vollendung, damit der Mensch in sich selbst durch seine innige Gottesgemeinschaft vollkommen werde: Das ist das Werk der Eucharistie.« Denn unsere in der Taufe begonnene, in der Firmung enger geschlossene Vereinigung mit Christus wird im Augenblick der Kommunion vollendet. Das Ideal des Kommunizierenden besteht darin, ohne Unterlass mit Gott in Gott zu leben. Daher besteht das Doppelziel der Eucharistie darin, uns zur letzten Vollendung zu führen und unsere Vereinigung mit Christus zu erhalten. Die Eucharistie ist das Sakrament des Lebens, denn es ist eine Nahrung, die wir täglich empfangen können, ein lebendiges Brot, eigens dazu gestiftet, um uns das ewige Leben, das Leben Gottes, mitzuteilen. Die Kommunion lässt uns in dieses Geheimnis unserer Vorherbestimmung und unserer Heiligung eindringen. Denn in Christus leben, umfasst alles, erleichtert alles, bringt den Christen in die richtigen Beziehungen zu Gott und erlaubt ihm, seine Berufung zu verwirklichen.
Aktualisiert: 2022-05-23
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Als man im Anschluss an das II. Vatikanum das Zugeständnis der Handkommunion als bloße Ausnahmeform dem Lehramt abrang, wurde dadurch ein weiterer Hebelpunkt zur anthropologischen Wende und theologischen Uminterpretation der hl. Eucharistie installiert. Es kann bei nüchterner Betrachtung kaum geleugnet werden, dass diese Neuerung nicht die Ausnahme »um der Einheit willen« bei der Kommunionspendung blieb. Vielmehr wurde die dem hochheiligen Sakrament wirklich angemessene, innerlich entsprechende und von der Tradition geheiligte Form bald mit allen Mitteln in Misskredit gebracht, um dann völlig hinweggefegt zu werden – was einmal mehr den Bruch mit der Tradition manifestiert.
Zwei weitere Untersuchungen in diesem Buch widmen sich der »Wandlung als Erhebung in die Übernatur« sowie der »Bedeutung der hl. Eucharistie bei Edith Stein« und arbeiten weitere Aspekte des hl. Sakraments im Lichte der Tradition heraus. Alle Analysen wollen zu einer Vertiefung des Glaubensgutes als auch zur wichtigen Unterscheidung beitragen, dass man neben der in der Kirche Christi immer bestehenden Kontinuität in anderen Bereichen auch einen klaren Bruch sehen und die Konsequenzen daraus ziehen muss.
Aktualisiert: 2021-11-03
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Die Kirche lehrt, daß die hl. Eucharistie »Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens« ist. Daher unternimmt es der Autor, mit dem Lichte des Glaubens in die wunderbaren Geheimnisse des hl. Meßopfers hineinzuleuchten, um so zum tieferen Verständnis desselben beizutragen. Dies scheint umso nötiger, da heute viele Katholiken mangels Katechese das Glaubensgut kaum mehr kennen und oft auch mit der Liturgie wenig vertraut sind. Aus diesen Umständen entspringt auch die Unwissenheit über das Wesen des hl. Meßopfers und die Unkenntnis über die Art und Weise, wie man an der hl. Messe teilnehmen soll. Den Zugang erschweren aber auch viele Mißstände in der liturgischen Praxis selbst sowie theologische Akzentverschiebungen und Umdeutungen, die das wahre Wesen der hl. Eucharistie verdunkeln. Die hl. Messe ist eben weder bloße Erinnerung noch eine bloße sinnbildliche Darstellung des Kreuzestodes Christi, sondern sie ist der Opfertod des Herrn selbst in Wahrheit und Wirklichkeit, wenn auch eingehüllt in das Geheimnis des hl. Meßopfers. Der ganz unvergleichliche Wert der hl. Messe liegt darin, daß Jesus Christus selbst sich als Opfer darbringt, für uns Gott anbetet und versöhnt, in unserem Namen dankt und bittet.
Nun wird aber die ganze Fülle der Opferkraft, die Jesus in der hl. Messe entströmt, nur dem zuteil, der mit opferbereitem Herzen sich mit dem Opfer Christi und der Kirche innerlich vereinigt, sich also innerlich und soviel als möglich auch äußerlich der hl. Handlung anschließt. Dazu ist es notwendig, daß wir uns in dem Gefüge der hl. Messe auskennen, daß wir sie in ihrem Ganzen und in ihren einzelnen Teilen gut verstehen. Nur so werden dem Gläubigen immer mehr übernatürliche Güter aus dem hl. Meßopfer zufließen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Gott hat die Welt so sehr geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn hingab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht,
sondern ewiges Leben hat (Joh 3,16).
Dieser Satz aus dem Johannes-Evangelium ist der Kern der
„Frohen Botschaft“. Sie trägt den Namen Jesus Christus
und ist das menschgewordene Wort des Ewigen Vaters.
Durch seine blutige Hingabe am Kreuz und die verklärten
Wundmale hat Jesus die Botschaft der Ewigen Liebe zur
Vollendung gebracht. Auf dieses Wort die entsprechende
Antwort zu geben – gemeinsam mit dem Erlöser – ist der
Sinn, die Aufgabe und die Chance unseres Lebens. Dazu
möchte die geplante Buchreihe „Antwort auf die am Kreuz
vergossene Liebe“ eine Hilfestellung sein.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Das Konzil von Trient ist die größte Tat des katholischen Wiederaufbaus, nachdem die Reformation so viel Verwirrung und Trümmer geschaffen hatte. Unter den 21 ökumenischen Konzilien ist es zudem das bedeutendste, blickt man auf den Umfang seiner Dekrete. Jede Sitzung brachte sowohl Glaubens- als auch Reformationsdekrete hervor. Letztere bilden noch heute weithin die Grundlage für die Kirchendisziplin. Die dogmatischen Dekrete behandeln alle von den Reformatoren aufgeworfenen Fragen, scheiden Wahres vom Falschen und stellen die katholische Lehre gegenüber dem neuen Glauben fest. Glaubensquellen, Erbsünde, Rechtfertigung, Sakramente, Messopfer, Fegefeuer, Ablässe, Heiligen- und Reliquienverehrung werden behandelt. Sich diesen Glaubensschatz von Neuem ins Bewusstsein zu rufen, wird sicher zur Festigung des Glaubens beitragen.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Ein Betrachtungsbüchlein zu Ehren der Leiden Christi.
Neben sehr vielen schönen Abhandlungen und Beschreibungen über die Heilige Messe, hat dieses Gebets- und Betrachtungsbüchlein den Vorteil, daß der Ablauf der Heiligen Messe mit entsprechenden Darstellungen über das Erlöserleiden unseres Herrn und Heilands begleitet wird. Wer es liebt, die stille heilige Messe betrachtend mitzufeiern, dem kann diese Messandacht sehr dienlich sein. S/w Abbildungen stellen die verschiedenen Stationen der Messe dar. Die dazu verfassten Betrachtungen und Gebete ziehen gedanklich die Paralelle zur entsprechenden Station auf dem Leidens- und Kreuzweg Jesu und führen so ein in den Mitvollzug des Opfers Christi.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Die christliche Botschaft ist trotz ihrer Rationalität im Kern doch Offenbarung, denn Gott ist es, der sich den Menschen darin kundtut. Die Darstellungsfähigkeit des Glaubens und damit seiner Mysterien schafft sich im Kultus einen ganz eigenen Raum, einen Konvergenzpunkt zweier Welten. Der Kultus verleiht den Wahrheiten des christlichen Glaubens gegenständlichen Ausdruck und will den Gläubigen dadurch ganzheitlich ansprechen und in eine lebendige Beziehung zu Gott bringen. »Kirche und Gottesdienst« will den Leser für diesen sakralen Raum und seine Ausformungen sensibilisieren und sein Verständnis für die Kirche und ihr Leben vermehren.
Aktualisiert: 2021-11-03
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»Es war unausbleiblich, dass ich bei meinen Wegen in der Finsternis durch dunkles, holpriges Gelände manchmal irgendwo angestoßen bin […]. Nichtsdestoweniger habe ich den Weg geebnet und die Fackel für Erfahrenere und weniger Belastete vorangetragen, damit sie tiefer in das Geheimnis des erhabenen Sakramentes eindringen, die verborgenen Kennzeichen der frühen Kirche sorgfältiger durchforschen und genauer herausarbeiten.«
Giovanni Bona
Der zweite Band der »Zwei Bücher über die Liturgie« von Kardinal Giovanni Bona (1609–1674) setzt da an, wo der erste Band aufhört: Kardinal Bona beschreibt die einzelnen Elemente der römischen Messe und geht unter anderem auf die notwendigen Vorbereitungen des Priesters, das Schuld- und Sündenbekenntnis, den Introitus, die Darbringung der Opfergaben und insbesondere die Bedeutung und Durchführung der Kommunionsfeier ein.
Aktualisiert: 2020-09-22
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Die geistreichen Aphorismen des Jakob Merlo-Horst über die heilige Eucharistie versammeln und erläutern die Aussagen der bewährtesten Aszeten hinsichtlich des Messelesens und des Empfangs der Kommunion. Sie wenden sich zugleich an Priester und Laien und wollen allen Gläubigen ein tieferes Verständnis dieses hochheiligen Sakramentes vermitteln sowie sie für einen fruchtbaren Empfang bereitmachen.
Bereits der hl. Apostel Paulus spricht im Brief an die Korinther die Warnung aus, dass diejenigen, die den Leib des Herrn unwürdig empfangen, sich das Gericht zuziehen. Je größer also der Glaube, die Andacht und Vorbereitung auf dieses heilige Sakrament, desto mehr öffnet sich das Herz der dargereichten Gnade und wird umso reichlicher von Gott erfüllt.
Ergänzt werden die Aphorismen durch eine Biografie Jakob Merlo-Horsts sowie einige Mess- und Beichtgebete aus seinem Gebetbuch.
Eine eindrucksvolle Anleitung für die rechte Vorbereitung auf die heilige Messe und Kommunion!
Aktualisiert: 2020-01-15
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Seit dem ersten Erscheinen im Jahr 2005 wurden in fünf Auflagen mehr als 75.000 Exemplare des Büchleins „Zum Altare Gottes will ich treten“ gedruckt. Zahlreiche Rückmeldungen lassen erkennen, dass ein vitales Interesse am überlieferten Messritus besteht und dass diese Schrift schon vielen zu einem tieferen Verständnis und bewussteren Mitvollzug des heiligen Messopfers geholfen hat.
Die soeben erschienene sechste Auflage ist inhaltlich nicht nur gereift, sondern wurde auch sprachlich gründlich überarbeitet und in ihrer Aufmachung völlig neugestaltet. Mit einfachen und verständlichen Worten führt der Autor von der Bedeutung der einzelnen Riten her ins innere Verständnis der heiligen Messe ein. Und wenn über den bisherigen Auflagen mit ihren schwarz-weißen Fotos vielleicht doch ein gewisser Hauch von Nostalgie lag, so kann man genau das nun nicht mehr sagen, denn zahlreiche ganzseitige Farbfotos in bester Qualität lassen das Buch als durchaus modern erscheinen.
Dem Vorurteil, in der ‚alten‘ Messe sehe das Volk nicht viel mehr als nur den Rücken des Priesters, tritt dieses Büchlein entschieden entgegen, indem es in Wort und Bild von der reichen Symbolik und zeitlosen Schönheit der überlieferten Form der heiligen Messe kündet und den Gläubigen den Weg zu einer wahren ‚actuosa participatio‘ weist.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Das Allermeiste von dem, was wir meinen, von Martin Luther zu wissen, ist Klischee. Historiker haben begründete Zweifel, ob es den Thesenanschlag am 31. Oktober 1517 überhaupt gegeben hat. Andere wiederum sagen, das berühmte Blitzerlebnis, das Luther angeblich dazu bewogen hat, ins Kloster einzutreten, sei nichts als ein Mythos. Auch die berühmten Worte: „Hier stehe ich und kann nicht anders!“ seien in Wahrheit nie gefallen, und daß Luther etwas zur Beendigung der Hexenverfolgung im Mittelalter beigetragen hätte, sei auch nicht wahr. Und wenn heute Martin Luther gar zu einem Protagonisten der Neuzeit, der Demokratie und der Menschenrechte erklärt werden soll, dann ist das mit den historischen Tatsachen schlichtweg nicht vereinbar. Luther war und dachte ganz anders, als es den heutigen Politikern und Theologen, den protestantischen, aber auch den katholischen, in den Kram paßt.
Was bleibt also von Luther übrig? Über 20 Jahre lang hat sich der Philosoph Franz Kronbeck intensiv mit der Person und der Lehre Martin Luthers befaßt. Er hat nun die Quintessenz der neuen Theologie Martin Luthers und ihre Auswirkungen auf die Theologie und die Kultur des Abendlandes auf gut hundert Seiten schlüssig und nachvollziehbar dargestellt. Gestützt auf Originalzitate, aber auch auf die Forschungsergebnisse der älteren wie der neuen Quellen, wird darin unser gängiges Lutherbild geradezu pulverisiert.
Was das vorliegende Werk so wertvoll macht, ist die gelungene Darstellung des inneren Zusammenhangs der Lehre Martin Luthers mit den Abgründen seiner Person und seines Schicksals. Im Kontrast dazu wird die wahre, traditionell-christliche Lehre aufgezeigt – eine Lehre, deren tiefe Weisheit und Schönheit heute leider nur mehr die Wenigsten kennen, ohne die man aber „in Sachen Luther“ nicht überzeugend argumentieren kann.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Vielen Priestern mangelt es an einer „Kunst des Zelebrierens“. Der Wunsch, möglichst es allen in der Gemeinde recht zu machen, alle zur Sprache kommen zu lassen, das Interesse der Kinder und Ju-gendlichen zu wecken, kann dazu führen, dass das wahre Wesen der Liturgie und der geistliche Anspruch des Gottesdienstes gar nicht mehr recht wahrgenommen werden.
Dem will dieser „Entwurf einer ars celebrandi“ zu Hilfe kommen. In einem ersten Kapitel geht es um den Priester und seine priesterliche Identität, die sich besonders darin Ausdruck verschafft, dass er eben Liturge ist. Um weitere Klarheit über diese Identität zu gewinnen, muss das zweite Kapitel sich mit der Liturgie selbst und ihrem innersten Wesen befassen. Liturgie als ein Geschehen zwischen Gott und Mensch, das den letzteren in seiner ganzen Wirklichkeit umfasst, hat darum immer eine Außen-seite, die nicht vernachlässigt werden kann, ohne der Liturgie selbst zu schaden. Darum befasst sich das dritte Kapitel mit dieser Außenseite: Begonnen wird mit dem Menschen als ein sich äußerndes Wesen, der sein Inneres nach außen setzt in Sprache, Gesang und Musik, dessen Leibessprache sich auch ohne Worte in Gesten und Gebärden mitteilt. Der Leib aber ist mit Kleidern und Gewändern bekleidet, deren hoher Symbolwert nicht übersehen werden darf. Auch weiten sich der Leib und seine Leibessprache aus durch das in die Hand genommene Gerät. Darum werden liturgische Gewänder und Geräte ein wichtiges Thema dieses dritten Kapitels sein. Ebenso der Raum, in dem sich die liturgische Feier abspielt, seine Einrichtung und die Frage nach der möglichen Wiedergewinnung orientierten Betens zumindest für das Eucharistische Hochgebet. Die Mitte dieses Buches ist das vierte Kapitel: Das Eucharistische Zentrum. Auf eine kurze Einführung in die Theologie der Eucharistie (Realpräsenz, Messopfer, liturgische Konsequenzen) folgt eine ausführliche „Messerklärung“ auf der Grundlage der geschichtlichen Entwicklung der Messfeier, der gegenwärtigen Problematik und der neuen „Grundord-nung des Römischen Messbuchs“, die der neuen Übersetzung des Messbuchs vorangestellt wird. Das fünfte Kapitel befasst sich mit der Heiligung der Zeit durch die Stundenliturgie.
Aktualisiert: 2021-05-17
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Aktualisiert: 2018-09-01
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Das Opfer: ein elementares, doch schwer verständliches, oft gar als anstößig empfundenes Phänomen menschlicher Kultur. Das Christentum ist hier ambivalent. Zwar will es die frühjüdischen und heidnischen Opferkulte definitiv überwunden haben; doch hat es – mit dem Sterben Jesu – die Idee des Opfers erhöht wie keine Religion zuvor. Und der Opferbegriff (Stichworte „Kreuzesopfer“ und „Messopfer“) ist zwar eine Fundamentalkategorie christlicher Gottrede, wurde aber in den letzten Jahrzehnten gerade von theologischer Seite massiv problematisiert. Hier setzt die Arbeit ein. Sie stellt den Opferbegriff der christlichen Tradition nach Art einer theologischen Symbolik exemplarisch dar und analysiert ihn historisch – von Augustin über Anselm bis ins 20. Jh. (Rahner, v. Balthasar) – auf seine verschiedenen Aspekte hin. In einem zweiten, religionskritischen Schritt wird die dem Begriff immanente Dialektik erörtert. Hier kommen neben den „Meistern des Verdachts“ (Marx, Nietzsche, Freud) gerade auch die durch die aktuelle Gewaltdebatte (René Girard) vorgebrachten Einwände sowie die der politischen und feministischen Theologie zu Wort. Schließlich wird in einem dritten Schritt mithilfe der Philosophie Georges Batailles der Frage nachgegangen, wie die offensichtlichen theologischen und anthropologischen Probleme in produktiver Weise weiterinterpretiert werden können.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Dieses Buch im Kunstledereinband könnte sich auch nennen: Das Buch von der größten Liebe des gütigen Vaters. Denn das ist doch das Opfer Jesu am Kreuz und seine ständige Gegenwärtigset- zung auf dem Altar in der heiligen Messe. Und man weiß allgemein so wenig davon! Dieses Buch will ein Schlüssel sein zur himmlischen Schatzkammer, aus der sich jeder nehmen darf, so viel er will, denn die Schätze sind unendlich. Diese Meßerklärung steht im Einklang mit dem Rundschreiben von Papst Pius XII. über die Liturgie Mediator dei von 1947. Sie ist ein Standardwerk, das sich vor dem Konzil über mehrere Jahrzehnte hinweg unter den Studierenden und den Gläubigen bewährt und immer neue Auflagen erfahren hat. Mit diesem Band erhalten Sie eine leicht ergänzte Neuauflage.
Aktualisiert: 2020-10-06
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