Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin

Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin von Jockenhövel-Schiecke,  Helga
Wie verlaufen die Migrationsprozesse von Frauen, die seit 1989 aus 13 EU- und Nicht-EU-Ländern Mittelosteuropas in Berlin als Arbeits-, Bildungs- und Heiratsmigrantinnen zuwanderten? Die Studie von Helga Jockenhövel-Schiecke zeigt die hohe Bereitschaft der Migrantinnen, das mitgebrachte kulturelle Bildungskapital sowie ihre Erwerbsorientierung zu erweitern. Beide sind charakteristisch für die Mittelschicht und prägen auch die mütterlichen Erziehungsstrategien. Der Untersuchung liegen biographische Interviews zugrunde, in denen die Frauen ihre Migrationsmotive, gendertypische Bildungs- und Erwerbsprozesse, transnationale Lebensformen und Gefühle ihrer multiplen Zugehörigkeiten beschreiben. Sie spiegeln so die Feminisierung der Zuwanderung aus Mittelosteuropa - auch bei Bildungsmigrantinnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin

Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin von Jockenhövel-Schiecke,  Helga
Wie verlaufen die Migrationsprozesse von Frauen, die seit 1989 aus 13 EU- und Nicht-EU-Ländern Mittelosteuropas in Berlin als Arbeits-, Bildungs- und Heiratsmigrantinnen zuwanderten? Die Studie von Helga Jockenhövel-Schiecke zeigt die hohe Bereitschaft der Migrantinnen, das mitgebrachte kulturelle Bildungskapital sowie ihre Erwerbsorientierung zu erweitern. Beide sind charakteristisch für die Mittelschicht und prägen auch die mütterlichen Erziehungsstrategien. Der Untersuchung liegen biographische Interviews zugrunde, in denen die Frauen ihre Migrationsmotive, gendertypische Bildungs- und Erwerbsprozesse, transnationale Lebensformen und Gefühle ihrer multiplen Zugehörigkeiten beschreiben. Sie spiegeln so die Feminisierung der Zuwanderung aus Mittelosteuropa - auch bei Bildungsmigrantinnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin

Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin von Jockenhövel-Schiecke,  Helga
Wie verlaufen die Migrationsprozesse von Frauen, die seit 1989 aus 13 EU- und Nicht-EU-Ländern Mittelosteuropas in Berlin als Arbeits-, Bildungs- und Heiratsmigrantinnen zuwanderten? Die Studie von Helga Jockenhövel-Schiecke zeigt die hohe Bereitschaft der Migrantinnen, das mitgebrachte kulturelle Bildungskapital sowie ihre Erwerbsorientierung zu erweitern. Beide sind charakteristisch für die Mittelschicht und prägen auch die mütterlichen Erziehungsstrategien. Der Untersuchung liegen biographische Interviews zugrunde, in denen die Frauen ihre Migrationsmotive, gendertypische Bildungs- und Erwerbsprozesse, transnationale Lebensformen und Gefühle ihrer multiplen Zugehörigkeiten beschreiben. Sie spiegeln so die Feminisierung der Zuwanderung aus Mittelosteuropa - auch bei Bildungsmigrantinnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Migrantisch, weiblich, prekär?

Migrantisch, weiblich, prekär? von Yildiz,  Özlem
Mit ca. 2.500 eingetragenen Salons ist die Friseurbranche in Berlin mit Abstand die größte in Deutschland. Die bisherige Forschung zur Migrant_innenökonomie und zu Frauen in der Selbständigkeit hat die Branchenanalyse vernachlässigt, weshalb gruppenabhängige Untersuchungen häufig zu Zuschreibungen von Merkmalen geführt haben, die die Gruppen als besonders und separiert von den anderen herausgearbeitet haben. In ihrer Forschung zur Selbständigkeit in der Berliner Friseurbranche zeigt Özlem Yildiz mithilfe eines vergleichenden Mixed-method-Ansatzes, dass Akteure desselben Feldes ähnlich agieren - unabhängig von migrantischen und weiblichen Zuschreibungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Migrantisch, weiblich, prekär?

Migrantisch, weiblich, prekär? von Yildiz,  Özlem
Mit ca. 2.500 eingetragenen Salons ist die Friseurbranche in Berlin mit Abstand die größte in Deutschland. Die bisherige Forschung zur Migrant_innenökonomie und zu Frauen in der Selbständigkeit hat die Branchenanalyse vernachlässigt, weshalb gruppenabhängige Untersuchungen häufig zu Zuschreibungen von Merkmalen geführt haben, die die Gruppen als besonders und separiert von den anderen herausgearbeitet haben. In ihrer Forschung zur Selbständigkeit in der Berliner Friseurbranche zeigt Özlem Yildiz mithilfe eines vergleichenden Mixed-method-Ansatzes, dass Akteure desselben Feldes ähnlich agieren - unabhängig von migrantischen und weiblichen Zuschreibungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Migrantisch, weiblich, prekär?

Migrantisch, weiblich, prekär? von Yildiz,  Özlem
Mit ca. 2.500 eingetragenen Salons ist die Friseurbranche in Berlin mit Abstand die größte in Deutschland. Die bisherige Forschung zur Migrant_innenökonomie und zu Frauen in der Selbständigkeit hat die Branchenanalyse vernachlässigt, weshalb gruppenabhängige Untersuchungen häufig zu Zuschreibungen von Merkmalen geführt haben, die die Gruppen als besonders und separiert von den anderen herausgearbeitet haben. In ihrer Forschung zur Selbständigkeit in der Berliner Friseurbranche zeigt Özlem Yildiz mithilfe eines vergleichenden Mixed-method-Ansatzes, dass Akteure desselben Feldes ähnlich agieren - unabhängig von migrantischen und weiblichen Zuschreibungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin

Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin von Jockenhövel-Schiecke,  Helga
Wie verlaufen die Migrationsprozesse von Frauen, die seit 1989 aus 13 EU- und Nicht-EU-Ländern Mittelosteuropas in Berlin als Arbeits-, Bildungs- und Heiratsmigrantinnen zuwanderten? Die Studie von Helga Jockenhövel-Schiecke zeigt die hohe Bereitschaft der Migrantinnen, das mitgebrachte kulturelle Bildungskapital sowie ihre Erwerbsorientierung zu erweitern. Beide sind charakteristisch für die Mittelschicht und prägen auch die mütterlichen Erziehungsstrategien. Der Untersuchung liegen biographische Interviews zugrunde, in denen die Frauen ihre Migrationsmotive, gendertypische Bildungs- und Erwerbsprozesse, transnationale Lebensformen und Gefühle ihrer multiplen Zugehörigkeiten beschreiben. Sie spiegeln so die Feminisierung der Zuwanderung aus Mittelosteuropa - auch bei Bildungsmigrantinnen.
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Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin von Jockenhövel-Schiecke,  Helga
Wie verlaufen die Migrationsprozesse von Frauen, die seit 1989 aus 13 EU- und Nicht-EU-Ländern Mittelosteuropas in Berlin als Arbeits-, Bildungs- und Heiratsmigrantinnen zuwanderten? Die Studie von Helga Jockenhövel-Schiecke zeigt die hohe Bereitschaft der Migrantinnen, das mitgebrachte kulturelle Bildungskapital sowie ihre Erwerbsorientierung zu erweitern. Beide sind charakteristisch für die Mittelschicht und prägen auch die mütterlichen Erziehungsstrategien. Der Untersuchung liegen biographische Interviews zugrunde, in denen die Frauen ihre Migrationsmotive, gendertypische Bildungs- und Erwerbsprozesse, transnationale Lebensformen und Gefühle ihrer multiplen Zugehörigkeiten beschreiben. Sie spiegeln so die Feminisierung der Zuwanderung aus Mittelosteuropa - auch bei Bildungsmigrantinnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Migrantisch, weiblich, prekär?

Migrantisch, weiblich, prekär? von Yildiz,  Özlem
Mit ca. 2.500 eingetragenen Salons ist die Friseurbranche in Berlin mit Abstand die größte in Deutschland. Die bisherige Forschung zur Migrant_innenökonomie und zu Frauen in der Selbständigkeit hat die Branchenanalyse vernachlässigt, weshalb gruppenabhängige Untersuchungen häufig zu Zuschreibungen von Merkmalen geführt haben, die die Gruppen als besonders und separiert von den anderen herausgearbeitet haben. In ihrer Forschung zur Selbständigkeit in der Berliner Friseurbranche zeigt Özlem Yildiz mithilfe eines vergleichenden Mixed-method-Ansatzes, dass Akteure desselben Feldes ähnlich agieren - unabhängig von migrantischen und weiblichen Zuschreibungen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Migrantisch, weiblich, prekär?

Migrantisch, weiblich, prekär? von Yildiz,  Özlem
Mit ca. 2.500 eingetragenen Salons ist die Friseurbranche in Berlin mit Abstand die größte in Deutschland. Die bisherige Forschung zur Migrant_innenökonomie und zu Frauen in der Selbständigkeit hat die Branchenanalyse vernachlässigt, weshalb gruppenabhängige Untersuchungen häufig zu Zuschreibungen von Merkmalen geführt haben, die die Gruppen als besonders und separiert von den anderen herausgearbeitet haben. In ihrer Forschung zur Selbständigkeit in der Berliner Friseurbranche zeigt Özlem Yildiz mithilfe eines vergleichenden Mixed-method-Ansatzes, dass Akteure desselben Feldes ähnlich agieren - unabhängig von migrantischen und weiblichen Zuschreibungen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin

Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin von Jockenhövel-Schiecke,  Helga
Wie verlaufen die Migrationsprozesse von Frauen, die seit 1989 aus 13 EU- und Nicht-EU-Ländern Mittelosteuropas in Berlin als Arbeits-, Bildungs- und Heiratsmigrantinnen zuwanderten? Die Studie von Helga Jockenhövel-Schiecke zeigt die hohe Bereitschaft der Migrantinnen, das mitgebrachte kulturelle Bildungskapital sowie ihre Erwerbsorientierung zu erweitern. Beide sind charakteristisch für die Mittelschicht und prägen auch die mütterlichen Erziehungsstrategien. Der Untersuchung liegen biographische Interviews zugrunde, in denen die Frauen ihre Migrationsmotive, gendertypische Bildungs- und Erwerbsprozesse, transnationale Lebensformen und Gefühle ihrer multiplen Zugehörigkeiten beschreiben. Sie spiegeln so die Feminisierung der Zuwanderung aus Mittelosteuropa - auch bei Bildungsmigrantinnen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin

Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin von Jockenhövel-Schiecke,  Helga
Wie verlaufen die Migrationsprozesse von Frauen, die seit 1989 aus 13 EU- und Nicht-EU-Ländern Mittelosteuropas in Berlin als Arbeits-, Bildungs- und Heiratsmigrantinnen zuwanderten? Die Studie von Helga Jockenhövel-Schiecke zeigt die hohe Bereitschaft der Migrantinnen, das mitgebrachte kulturelle Bildungskapital sowie ihre Erwerbsorientierung zu erweitern. Beide sind charakteristisch für die Mittelschicht und prägen auch die mütterlichen Erziehungsstrategien. Der Untersuchung liegen biographische Interviews zugrunde, in denen die Frauen ihre Migrationsmotive, gendertypische Bildungs- und Erwerbsprozesse, transnationale Lebensformen und Gefühle ihrer multiplen Zugehörigkeiten beschreiben. Sie spiegeln so die Feminisierung der Zuwanderung aus Mittelosteuropa - auch bei Bildungsmigrantinnen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin

Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin von Jockenhövel-Schiecke,  Helga
Wie verlaufen die Migrationsprozesse von Frauen, die seit 1989 aus 13 EU- und Nicht-EU-Ländern Mittelosteuropas in Berlin als Arbeits-, Bildungs- und Heiratsmigrantinnen zuwanderten? Die Studie von Helga Jockenhövel-Schiecke zeigt die hohe Bereitschaft der Migrantinnen, das mitgebrachte kulturelle Bildungskapital sowie ihre Erwerbsorientierung zu erweitern. Beide sind charakteristisch für die Mittelschicht und prägen auch die mütterlichen Erziehungsstrategien. Der Untersuchung liegen biographische Interviews zugrunde, in denen die Frauen ihre Migrationsmotive, gendertypische Bildungs- und Erwerbsprozesse, transnationale Lebensformen und Gefühle ihrer multiplen Zugehörigkeiten beschreiben. Sie spiegeln so die Feminisierung der Zuwanderung aus Mittelosteuropa - auch bei Bildungsmigrantinnen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin

Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin von Jockenhövel-Schiecke,  Helga
Wie verlaufen die Migrationsprozesse von Frauen, die seit 1989 aus 13 EU- und Nicht-EU-Ländern Mittelosteuropas in Berlin als Arbeits-, Bildungs- und Heiratsmigrantinnen zuwanderten? Die Studie von Helga Jockenhövel-Schiecke zeigt die hohe Bereitschaft der Migrantinnen, das mitgebrachte kulturelle Bildungskapital sowie ihre Erwerbsorientierung zu erweitern. Beide sind charakteristisch für die Mittelschicht und prägen auch die mütterlichen Erziehungsstrategien. Der Untersuchung liegen biographische Interviews zugrunde, in denen die Frauen ihre Migrationsmotive, gendertypische Bildungs- und Erwerbsprozesse, transnationale Lebensformen und Gefühle ihrer multiplen Zugehörigkeiten beschreiben. Sie spiegeln so die Feminisierung der Zuwanderung aus Mittelosteuropa - auch bei Bildungsmigrantinnen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Migrantisch, weiblich, prekär?

Migrantisch, weiblich, prekär? von Yildiz,  Özlem
Mit ca. 2.500 eingetragenen Salons ist die Friseurbranche in Berlin mit Abstand die größte in Deutschland. Die bisherige Forschung zur Migrant_innenökonomie und zu Frauen in der Selbständigkeit hat die Branchenanalyse vernachlässigt, weshalb gruppenabhängige Untersuchungen häufig zu Zuschreibungen von Merkmalen geführt haben, die die Gruppen als besonders und separiert von den anderen herausgearbeitet haben. In ihrer Forschung zur Selbständigkeit in der Berliner Friseurbranche zeigt Özlem Yildiz mithilfe eines vergleichenden Mixed-method-Ansatzes, dass Akteure desselben Feldes ähnlich agieren - unabhängig von migrantischen und weiblichen Zuschreibungen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Migrantisch, weiblich, prekär?

Migrantisch, weiblich, prekär? von Yildiz,  Özlem
Mit ca. 2.500 eingetragenen Salons ist die Friseurbranche in Berlin mit Abstand die größte in Deutschland. Die bisherige Forschung zur Migrant_innenökonomie und zu Frauen in der Selbständigkeit hat die Branchenanalyse vernachlässigt, weshalb gruppenabhängige Untersuchungen häufig zu Zuschreibungen von Merkmalen geführt haben, die die Gruppen als besonders und separiert von den anderen herausgearbeitet haben. In ihrer Forschung zur Selbständigkeit in der Berliner Friseurbranche zeigt Özlem Yildiz mithilfe eines vergleichenden Mixed-method-Ansatzes, dass Akteure desselben Feldes ähnlich agieren - unabhängig von migrantischen und weiblichen Zuschreibungen.
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Migrantisch, weiblich, prekär?

Migrantisch, weiblich, prekär? von Yildiz,  Özlem
Mit ca. 2.500 eingetragenen Salons ist die Friseurbranche in Berlin mit Abstand die größte in Deutschland. Die bisherige Forschung zur Migrant_innenökonomie und zu Frauen in der Selbständigkeit hat die Branchenanalyse vernachlässigt, weshalb gruppenabhängige Untersuchungen häufig zu Zuschreibungen von Merkmalen geführt haben, die die Gruppen als besonders und separiert von den anderen herausgearbeitet haben. In ihrer Forschung zur Selbständigkeit in der Berliner Friseurbranche zeigt Özlem Yildiz mithilfe eines vergleichenden Mixed-method-Ansatzes, dass Akteure desselben Feldes ähnlich agieren - unabhängig von migrantischen und weiblichen Zuschreibungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Migrantisch, weiblich, prekär?

Migrantisch, weiblich, prekär? von Yildiz,  Özlem
Mit ca. 2.500 eingetragenen Salons ist die Friseurbranche in Berlin mit Abstand die größte in Deutschland. Die bisherige Forschung zur Migrant_innenökonomie und zu Frauen in der Selbständigkeit hat die Branchenanalyse vernachlässigt, weshalb gruppenabhängige Untersuchungen häufig zu Zuschreibungen von Merkmalen geführt haben, die die Gruppen als besonders und separiert von den anderen herausgearbeitet haben. In ihrer Forschung zur Selbständigkeit in der Berliner Friseurbranche zeigt Özlem Yildiz mithilfe eines vergleichenden Mixed-method-Ansatzes, dass Akteure desselben Feldes ähnlich agieren - unabhängig von migrantischen und weiblichen Zuschreibungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin

Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin von Jockenhövel-Schiecke,  Helga
Wie verlaufen die Migrationsprozesse von Frauen, die seit 1989 aus 13 EU- und Nicht-EU-Ländern Mittelosteuropas in Berlin als Arbeits-, Bildungs- und Heiratsmigrantinnen zuwanderten? Die Studie von Helga Jockenhövel-Schiecke zeigt die hohe Bereitschaft der Migrantinnen, das mitgebrachte kulturelle Bildungskapital sowie ihre Erwerbsorientierung zu erweitern. Beide sind charakteristisch für die Mittelschicht und prägen auch die mütterlichen Erziehungsstrategien. Der Untersuchung liegen biographische Interviews zugrunde, in denen die Frauen ihre Migrationsmotive, gendertypische Bildungs- und Erwerbsprozesse, transnationale Lebensformen und Gefühle ihrer multiplen Zugehörigkeiten beschreiben. Sie spiegeln so die Feminisierung der Zuwanderung aus Mittelosteuropa - auch bei Bildungsmigrantinnen.
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Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin

Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin von Jockenhövel-Schiecke,  Helga
Wie verlaufen die Migrationsprozesse von Frauen, die seit 1989 aus 13 EU- und Nicht-EU-Ländern Mittelosteuropas in Berlin als Arbeits-, Bildungs- und Heiratsmigrantinnen zuwanderten? Die Studie von Helga Jockenhövel-Schiecke zeigt die hohe Bereitschaft der Migrantinnen, das mitgebrachte kulturelle Bildungskapital sowie ihre Erwerbsorientierung zu erweitern. Beide sind charakteristisch für die Mittelschicht und prägen auch die mütterlichen Erziehungsstrategien. Der Untersuchung liegen biographische Interviews zugrunde, in denen die Frauen ihre Migrationsmotive, gendertypische Bildungs- und Erwerbsprozesse, transnationale Lebensformen und Gefühle ihrer multiplen Zugehörigkeiten beschreiben. Sie spiegeln so die Feminisierung der Zuwanderung aus Mittelosteuropa - auch bei Bildungsmigrantinnen.
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