Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Ausgelöst durch den Ruf nach Mentalitätswandel und Verabschiedung der pazifistischen Gesinnung, die ein Bundeswehrpolitologe im deutschen Fernsehen zehn Tage vor Kriegsausbruch in der Ukraine forderte, verfasste Winand Herzog in den nächsten drei Monaten über drei Dutzend Rundbriefe, in denen er diesen Mentalitätswandel beschreibt, analysiert und kritisiert. In den Blick geraten ihm dabei die Ausrichtung der Medien, die mentalitätsformatierenden Talkshows und nicht zuletzt die bedingungslose Kapitulation des politischen Kabaretts vor einer notwendigen Staatskritik.
Außer den beiden Kriegsreden Putins vom 21. und 24. Februar 2022 analysiert Herzog unter anderem auch das Dekret über die ukrainische Militärstrategie von 2021, die Zusammensetzung des ukrainischen Parlaments seit 2019, den Geschichtsrevisionismus in Deutschland, Russland und der Ukraine, Fragen einer europäischen Sicherheitsarchitektur und des humanitären Völkerrechts und ebenso das Verdrängen früherer, aber heute nicht mehr opportuner Erkenntnisse und Fakten über die ukrainische Regierungspolitik seit 2014.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Topaktuelle strategische Analyse aus dem Jahr 2015
Die aktuelle dritte Auflage ist vom Februar 2022.
Selbständige Verteidigungsfähigkeit und Aufrüstung der nationalen Streitkräfte bei unbedingter Neutralität statt des derzeit weltweit herrschenden finanzdiktatorischen Chaos, das uns in den Dritten Weltkrieg treibt, so lauten die Forderungen einer Ministerialrätin und Juristin des österreichischen Verteidigungsministeriums: Mag.a Monika Donner.
Ihre Strategische Analyse, die sie in Form dieses Buchs der Regierung und dem Parlement vorgelegt hat, kommt zu folgenden Ergebnissen und Empfehlungen:
Durch den Ukraine- und Nahost-Konflikt droht der Dritte Weltkrieg
USA und NATO sind die wahre Bedrohung des Friedens
Die EU ist ein Handlanger von USA und NATO (Finanzdiktatur)
Echte Demokratie ist ohne Neutralität undenkbar
Österreich muss sich erstmals wirklich NEUTRAL verhalten
Erforderlich ist eine massive Stärkung des Bundesheeres
Frieden in Europa gibt es nur MIT Russland
Monika Donner unterliegt der Geheimhaltungspflicht. Die vorliegende Analyse baut daher ausnahmslos auf öffentlichen, wenn auch schwer zugänglichen Informationen auf, die mit rund 200 Quellen belegt werden. Das sich daraus ergebende Gesamtbild deckt sich völlig mit ihrem dienstlichen Wissensstand. Donners Empfehlungen sind logisch und stringent. Was hier am Beispiel Österreich entwickelt wird, gilt gleichermaßen für Deutschland.
Aktualisiert: 2022-03-15
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Deutschlands militärische Planer haben ein eklatantes Strategieproblem. Durch ihr Unvermögen wurde die Bundeswehr zum Torso verkrüppelt. Dimension und Reichweite dieser konzeptionellen Schwäche werden deutlich, wenn man sich die Vielgestaltigkeit moderner Militärstrategie vor Augen hält: Sie reduziert sich nicht allein auf die Einsatzstrategie, sondern umfasst auch organisatorische, personalplanerische, sozialpolitische sowie rüstungstechnische und logistische Elemente.
An dieser komplexen Gestaltungsaufgabe scheitert die deutsche Militärpolitik. Das Weißbuch der Bundesregierung zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr von 2016, die Konzeption der Bundeswehr von 2018 und die Strategie der Reserve von 2019 spiegeln dieses strategische Unvermögen in besonderer Weise. Dies wird in der vorliegenden Abhandlung detailliert herausgearbeitet und zum Ansatzpunkt eines militärstrategischen Pflichtenhefts gemacht.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Dieses Buch handelt von den deutschen Militäreinsätzen in Afghanistan und geht den politischen Entscheidungsprozessen über diese Einsätze nach. Es fragt in der Hauptsache, wie es zu einer Eskalation des deutschen Engagements kommen konnte, welche Faktoren dafür ausschlaggebend waren und wie sich in den politischen Entscheidungen das Verhältnis von Politik und Militär bestimmt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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In einem großen Teil der ausgedehnten westlichen Literatur über sowjetische Ange legenheiten ist in den letzten Jahren in zunehmendem Maße erkannt worden, daß ein Wandlungsprozeß innerhalb des Sowjetsystems im Gange ist. In der Politik, Diplomatie, Wirtschaft, Erziehung, Kultur, der Wissenschaft und in militärischen Dingen - um nur einige Gebiete zu nennen - hat es Zeichen der Wandlung und der Anpassung an neue Gegebenheiten gegeben, als das Sowjetsystem aus der Stalin Ära in diejenige Chruschtschows überging. Gewiß sind sich westliche Beobachter der sowjetischen Verhältnisse in keiner Weise einig über die Natur dieses Wand lungsprozesses oder die Richtung, die er nimmt. Man kann sehr verschiedene An sichten über gewisse grundlegende Fragen finden. So wird beispielsweise die Auffassung vertreten, daß die Sowjetunion sich allmäh lich zu einer Gesellschaftsform entwickelt, die in vielen grundlegenden Gesichts punkten jenen modernen Gesellschaftsformen ähnlich ist, wie sie in der westlichen Welt durch die Phänomene, die die Industrialisierung und Verstädterung beglei teten, hervorgerufen wurden. Diese Theorie der Angleichung wird von einer anderen verworfen, derzufolge sich das sowjetische System auf eigene 'Veise - sui generis - nach Grundsätzen fortentwickelt, die eine Verschmelzung mit der west lichen Welt zu einer gemeinsamen politischen und sozio-ökonomischen Form un wahrscheinlich machen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Waadtländer Jomini (1779 –1869), General im Dienste Napoleons und ab 1813 Russlands, ist neben dem Preussen Carl von Clausewitz der wichtigste Militärtheoretiker und Historiker des 19. Jahrhunderts. Er hinterlässt ein umfangreiches Werk, dessen Einfluss bis heute spürbar ist, besonders in den Vereinigten Staaten.
Das vorliegende Werk enthält in seinem ersten Teil detaillierte biographische Angaben über dieses bewegte und umstrittene Leben. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem politischen Denken Jominis, seinem historischen, taktischen und strategischen Werk, seiner Psychologie, seiner geistigen Beziehung zu Clausewitz, seiner Rezeption in Europa und Amerika, seinen Kritikern und Befürwortern, seinem Einfluss heute.
Eine grundlegende Bibliographie rundet das Werk ab.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Ist der Islamische Staat (IS) ein Terrornetzwerk, eine Guerillaorganisation oder doch ein Staat? Dieses Buch beantwortet die Frage, indem es hinter die Fassade des Kalifats blickt: Es zeigt auf, wer die Entscheidungsträger des IS sind und nach welcher Ideologie und Strategie sie denken und handeln. Zudem betrachtet es den Aufbau der Organisationsstruktur und der transnationalen Vernetzung. Auf Grundlage der Ergebnisse diskutiert diese Studie am Ende ebenfalls potentielle Gegenmaßnahmen.
Durch eine systematisch-kritische Analyse und Auswertung der wichtigsten Fachliteratur zum IS filtert dieses Werk die zuverlässigen Informationen über den Akteur heraus, sodass am Ende ein umfangreiches Gesamtbild präsentiert wird. Vor dem Hintergrund der Terrorismusforschung verortet die Studie den IS als einen Hybrid aus Terror-und Guerillaorganisation.
Aktualisiert: 2023-04-08
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An der Franzensfeste kommt niemand vorbei, der Südtirol auf der Nord-Süd-Achse durchquert. Weithin sichtbar erinnert sie daran, dass Festungen als Wehranlagen gegen feindliche Angriffe errichtet wurden. Auf zwei internationalen Kolloquien des Südtiroler Landesarchivs befassten sich Historikerinnen und Historiker mit Errichtung, Funktion und Nutzung von Festungen im Alttiroler Raum zwischen Vormärz und Gegenwart. Der Sammelband behandelt u. a. die Militärstrategien der Habsburgermonarchie im 19. Jahrhundert, die regionalen Folgen des Ersten Weltkrieges, die wirtschaftlichen Auswirkungen von Festungsbauten ebenso wie Bautechnik und Architektur.
Mit vielen historischen Abbildungen
Aktualisiert: 2021-04-17
Autor:
Valentina Barbacovi,
Gunda Barth-Scalmani,
Sandro Flaim,
Nicola Fontana,
Ellinor Forster,
Luca Girotto,
Hans Heiss,
Brigitte Mazohl,
Volker K. Pachauer,
Gustav Pfeifer,
Meinrad Pizzinini,
Robert Rill,
Rudi Rolf,
Willibald Rosner,
Reinfrid Vergeiner
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Die enge Verknüpfung von militärischer und politischer Strategie wird unterschätzt. In der unruhigen Zeit der 1920er Jahre war die militärstrategische Dimension jedoch eine der maßgeblichen Faktoren. Der oberste Soldat der Weimarer Republik Hans von Seeckt hat nicht nur den Aufbau der Reichswehr geprägt, sondern auch innenpolitisch Einfluss ausgeübt. Karen Schäfer stellt diesen Einfluss seiner Militärstrategie auf die politischen Entscheidungsträger – allen voran Reichspräsident Friedrich Ebert und führende Politiker der Regierungsparteien – vor. Sie berücksichtigt dabei Seeckts militärstrategische Ziele und die von ihm genutzten militärpolitischen Mittel wie Ausrüstung, Aufrüstung und Bündnispolitik. Zugleich legt sie dar, inwiefern er als Vertreter des Primats der Politik zu verstehen ist, auch wenn das in der deutschen Militärhistorie umstritten ist.
Aktualisiert: 2019-12-09
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Buch handelt von den deutschen Militäreinsätzen in Afghanistan und geht den politischen Entscheidungsprozessen über diese Einsätze nach. Es fragt in der Hauptsache, wie es zu einer Eskalation des deutschen Engagements kommen konnte, welche Faktoren dafür ausschlaggebend waren und wie sich in den politischen Entscheidungen das Verhältnis von Politik und Militär bestimmt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Während des Kalten Krieges und auch nach seinem Ende galt der Einsatz von Kernwaffen als Tabu. Es war eine ungeschriebene Norm, dass sie lediglich der Abschreckung zwischen den Supermächten dienten. Durch den Entwurf einer neuen Nuklearstrategie („Doctrine for Joint Nuclear Operations“) der Vereinigten Staaten, der erstmals im März 2005 auf der Internet-Seite des Pentagons öffentlich wurde, steht ein Bruch des nuklearen Tabus bevor, gegen den sich bislang nur der US-Kongress offen ausgesprochen hat.
Eine Anpassung der Nuklearstrategie an die neue Verteidigungs- und Sicherheitsstrategie der Bush-Regierung, die Terrorismus und „Schurkenstaaten“ sowie die Weitergabe von Massenvernichtungswaffen zur größten Bedrohung für die amerikanische Sicherheit erklärte, war notwendig geworden. Ergebnisse des Überprüfungsprozesses wurden im Entwurf zur neuen Nuklearstrategie zusammengefasst. Die Strategie sieht unter anderem vor, gegen transnationalen Terrorismus, „Schurkenstaaten“ sowie die Weitergabe von Massenvernichtungswaffen durch diese an Terroristen auch militärisch unilateral sowie präventiv und präemptiv vorzugehen. Als potenzielle Ziele für einen Nuklearwaffeneinsatz werden nichtstaatliche, terroristische und kriminelle Organisationen, eine hoch gegriffene Zahl von etwa 30 Staaten mit Massenvernichtungswaffen sowie „regionale Staaten“ – gemeint sind „Schurkenstaaten“ – beschrieben. Der Einsatz von Kernwaffen kann sogar im Rahmen multilateraler Interventionen der NATO erfolgen.
Harald Müller und Stephanie Sohnius analysieren die Bedeutung von Kernwaffen in der Interventionspolitik der USA vom Kalten Krieg bis heute, um die Brüche und Kontinuitäten im Denken über Kernwaffeneinsätze in Interventionen aufzuzeigen und die Besonderheit der neuen Nuklearstrategie im historischen Kontext aufzuarbeiten. Harald Müller und Stephanie Sohnius beleuchten die Konsequenzen der im Entwurf zur neuen Nuklearstrategie vorgesehenen nahtlosen Integration von nuklearen in konventionelle Strategien und der zuvor nie da gewesenen Ausweitung der nuklearen Einsatzszenarien. Sie werfen dabei einen Blick auf die Folgen für den Nichtverbreitungsvertrag (NVV), die Gefahren für die Stabilität der Weltsicherheit sowie die gravierenden völkerrechtlichen Probleme. Sie fordern insbesondere Deutschland als Bündnispartner der USA auf, sich in einer Diskussion gegen den Einsatz von Kernwaffen im Rahmen von NATO-Missionen zu engagieren.
Aktualisiert: 2020-03-26
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