Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn?
Iris Zukowski analysiert den Einfluss des Medien-Effekts auf die Gesellschaft, unsere Zukunft und vor allem auf unsere Kinder. Sie macht deutlich, dass wir die Medien-Angebote hinterfragen und verändern müssen, um die Verrohung von Kindern und Jugendlichen zu stoppen.
Die Medien sind zur sozialen Umwelt von Kindern geworden und prägen ihr Sozialverhalten. Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank – und verrohen besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten?
Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder von roher Gewalt – oder Bilder eines sozialen Miteinanders ?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn?
Iris Zukowski analysiert den Einfluss des Medien-Effekts auf die Gesellschaft, unsere Zukunft und vor allem auf unsere Kinder. Sie macht deutlich, dass wir die Medien-Angebote hinterfragen und verändern müssen, um die Verrohung von Kindern und Jugendlichen zu stoppen.
Die Medien sind zur sozialen Umwelt von Kindern geworden und prägen ihr Sozialverhalten. Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank – und verrohen besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten?
Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder von roher Gewalt – oder Bilder eines sozialen Miteinanders ?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn?
Iris Zukowski analysiert den Einfluss des Medien-Effekts auf die Gesellschaft, unsere Zukunft und vor allem auf unsere Kinder. Sie macht deutlich, dass wir die Medien-Angebote hinterfragen und verändern müssen, um die Verrohung von Kindern und Jugendlichen zu stoppen.
Die Medien sind zur sozialen Umwelt von Kindern geworden und prägen ihr Sozialverhalten. Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank – und verrohen besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten?
Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder von roher Gewalt – oder Bilder eines sozialen Miteinanders ?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn?
Iris Zukowski analysiert den Einfluss des Medien-Effekts auf die Gesellschaft, unsere Zukunft und vor allem auf unsere Kinder. Sie macht deutlich, dass wir die Medien-Angebote hinterfragen und verändern müssen, um die Verrohung von Kindern und Jugendlichen zu stoppen.
Die Medien sind zur sozialen Umwelt von Kindern geworden und prägen ihr Sozialverhalten. Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank – und verrohen besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten?
Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder von roher Gewalt – oder Bilder eines sozialen Miteinanders ?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn?
Iris Zukowski analysiert den Einfluss des Medien-Effekts auf die Gesellschaft, unsere Zukunft und vor allem auf unsere Kinder. Sie macht deutlich, dass wir die Medien-Angebote hinterfragen und verändern müssen, um die Verrohung von Kindern und Jugendlichen zu stoppen.
Die Medien sind zur sozialen Umwelt von Kindern geworden und prägen ihr Sozialverhalten. Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank – und verrohen besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten?
Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder von roher Gewalt – oder Bilder eines sozialen Miteinanders ?
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn?
Iris Zukowski analysiert den Einfluss des Medien-Effekts auf die Gesellschaft, unsere Zukunft und vor allem auf unsere Kinder. Sie macht deutlich, dass wir die Medien-Angebote hinterfragen und verändern müssen, um die Verrohung von Kindern und Jugendlichen zu stoppen.
Die Medien sind zur sozialen Umwelt von Kindern geworden und prägen ihr Sozialverhalten. Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank – und verrohen besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten?
Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder von roher Gewalt – oder Bilder eines sozialen Miteinanders ?
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn?
Iris Zukowski analysiert den Einfluss des Medien-Effekts auf die Gesellschaft, unsere Zukunft und vor allem auf unsere Kinder. Sie macht deutlich, dass wir die Medien-Angebote hinterfragen und verändern müssen, um die Verrohung von Kindern und Jugendlichen zu stoppen.
Die Medien sind zur sozialen Umwelt von Kindern geworden und prägen ihr Sozialverhalten. Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank – und verrohen besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten?
Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder von roher Gewalt – oder Bilder eines sozialen Miteinanders ?
Aktualisiert: 2023-06-06
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Was, wenn mediale Fiktion alles Leben durchdringt? Was, wenn ihre Schattenseiten unter dem Radar die Oberhand gewinnen? Bei ihren Recherchen zur außergewöhnlichen Häufung extremer Gewalt stößt die Journalistin Natascha da Silva auf brisantes Material. Den langersehnten Karriereschub vor Augen, ermittelt sie zunächst auf eigene Faust. Dabei verfängt sie sich immer mehr im Netz einer Gruppierung, deren wissenschaftliche Experimente die althergebrachte Ordnung völlig auf den Kopf stellen. Während die Gruppierung selbst vor einer Zerreißprobe steht, muss Natascha tief in den Spiegel ihrer Seele blicken – von erbarmungslosen Feinden bedrängt, gerät sie selbst in den Sog des geheimen Experiments. Ein Kampf beginnt – nicht nur gegen sichtbare und unsichtbare Gegner, sondern auf Leben und auf Tod. Die Zukunft der Menschheit steht auf dem Spiel.
Aktualisiert: 2021-10-10
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Was, wenn mediale Fiktion alles Leben durchdringt? Was, wenn ihre Schattenseiten unter dem Radar die Oberhand gewinnen? Bei ihren Recherchen zur außergewöhnlichen Häufung extremer Gewalt stößt die Journalistin Natascha da Silva auf brisantes Material. Den langersehnten Karriereschub vor Augen, ermittelt sie zunächst auf eigene Faust. Dabei verfängt sie sich immer mehr im Netz einer Gruppierung, deren wissenschaftliche Experimente die althergebrachte Ordnung völlig auf den Kopf stellen. Während die Gruppierung selbst vor einer Zerreißprobe steht, muss Natascha tief in den Spiegel ihrer Seele blicken – von erbarmungslosen Feinden bedrängt, gerät sie selbst in den Sog des geheimen Experiments. Ein Kampf beginnt – nicht nur gegen sichtbare und unsichtbare Gegner, sondern auf Leben und auf Tod. Die Zukunft der Menschheit steht auf dem Spiel.
Aktualisiert: 2021-10-10
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Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn? Iris Zukowski analysiert den Einfluss von Medienangeboten auf die Gesellschaft der Zukunft und macht deutlich, dass wir kämpfen müssen: gegen die verheerenden Bilder und um die Kinder dieser Welt.
Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank – und verwirren besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten? Iris Zukowski zeigt auf, dass Mediengewalt, Pornografie und Computerspiele im neuronalen Netzwerk unseres Gehirns biochemische Spuren hinterlassen – im Gehirn entwickeln sie ein Eigenleben und beeinflussen unterschwellig unser Denken, Handeln und Fühlen. Je jünger der Betrachter und seine Gehirnstrukturen, desto intensiver die Effekte, die der Bildschirm auf der unbewussten Festplatte des Gehirns hinterlässt.
Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können – wie bei einem Mindprogramming-Effekt. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder des Todes – oder Bilder des Lebens?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn? Iris Zukowski analysiert den Einfluss von Medienangeboten auf die Gesellschaft der Zukunft und macht deutlich, dass wir kämpfen müssen: gegen die verheerenden Bilder und um die Kinder dieser Welt.
Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank – und verwirren besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten? Iris Zukowski zeigt auf, dass Mediengewalt, Pornografie und Computerspiele im neuronalen Netzwerk unseres Gehirns biochemische Spuren hinterlassen – im Gehirn entwickeln sie ein Eigenleben und beeinflussen unterschwellig unser Denken, Handeln und Fühlen. Je jünger der Betrachter und seine Gehirnstrukturen, desto intensiver die Effekte, die der Bildschirm auf der unbewussten Festplatte des Gehirns hinterlässt.
Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können – wie bei einem Mindprogramming-Effekt. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder des Todes – oder Bilder des Lebens?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Was, wenn mediale Fiktion alles Leben durchdringt? Was, wenn ihre Schattenseiten unter dem Radar die Oberhand gewinnen? Bei ihren Recherchen zur außergewöhnlichen Häufung extremer Gewalt stößt die Journalistin Natascha da Silva auf brisantes Material. Den langersehnten Karriereschub vor Augen, ermittelt sie zunächst auf eigene Faust. Dabei verfängt sie sich immer mehr im Netz einer Gruppierung, deren wissenschaftliche Experimente die althergebrachte Ordnung völlig auf den Kopf stellen. Während die Gruppierung selbst vor einer Zerreißprobe steht, muss Natascha tief in den Spiegel ihrer Seele blicken – von erbarmungslosen Feinden bedrängt, gerät sie selbst in den Sog des geheimen Experiments. Ein Kampf beginnt – nicht nur gegen sichtbare und unsichtbare Gegner, sondern auf Leben und auf Tod. Die Zukunft der Menschheit steht auf dem Spiel.
Aktualisiert: 2020-11-01
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Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn? Iris Zukowski analysiert den Einfluss von Medienangeboten auf die Gesellschaft der Zukunft und macht deutlich, dass wir kämpfen müssen: gegen die verheerenden Bilder und um die Kinder dieser Welt.
Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank – und verwirren besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten? Iris Zukowski zeigt auf, dass Mediengewalt, Pornografie und Computerspiele im neuronalen Netzwerk unseres Gehirns biochemische Spuren hinterlassen – im Gehirn entwickeln sie ein Eigenleben und beeinflussen unterschwellig unser Denken, Handeln und Fühlen. Je jünger der Betrachter und seine Gehirnstrukturen, desto intensiver die Effekte, die der Bildschirm auf der unbewussten Festplatte des Gehirns hinterlässt.
Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können – wie bei einem Mindprogramming-Effekt. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder des Todes – oder Bilder des Lebens?
Aktualisiert: 2020-11-01
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