Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Zeitalter der Netzutopien ist zu Ende. Gerüchte und Falschnachrichten diffundieren durch die digitale Welt. Social Bots simulieren Meinungsströme. Troll-Armeen sind in sozialen Netzwerken unterwegs. Profi-Fälscher erstellen mit Hilfe von KI-Programmen realistisch erscheinende Videos, sogenannte Deep Fakes. Und Polit-Propagandisten nutzen Datenanalysen, um einzelne Zielgruppen mit speziellen Propaganda-Postings zu bombardieren.
Die Hoffnungen, die das neue Medium einst auslöste, haben sich in die Dystopie der totalen Manipulation verwandelt. Aus Euphorie ist Ernüchterung geworden. Aber was ist beim Austausch der Zeichen eigentlich passiert? Und wie lässt sich der lähmende Aufklärungs- und Netzpessimismus überwinden? Was kann der Einzelne tun? Welche Aufgaben hat der Journalismus? Und wie könnte man Plattformen auf effektive Weise regulieren?
Erhellende, streitbare und überraschende Antworten geben Richard Gutjahr, Sascha Lobo, Georg Mascolo, Miriam Meckel, Ranga Yogeshwar und Juli Zeh. Sie erklären den Medienwandel, analysieren die Neuerfindung unserer Informationswirklichkeit und machen deutlich, warum wir eine digitale Aufklärung brauchen, die sich von Horrorszenarien und Heilserwartungen gleichermaßen fern hält.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Zeitalter der Netzutopien ist zu Ende. Gerüchte und Falschnachrichten diffundieren durch die digitale Welt. Social Bots simulieren Meinungsströme. Troll-Armeen sind in sozialen Netzwerken unterwegs. Profi-Fälscher erstellen mit Hilfe von KI-Programmen realistisch erscheinende Videos, sogenannte Deep Fakes. Und Polit-Propagandisten nutzen Datenanalysen, um einzelne Zielgruppen mit speziellen Propaganda-Postings zu bombardieren.
Die Hoffnungen, die das neue Medium einst auslöste, haben sich in die Dystopie der totalen Manipulation verwandelt. Aus Euphorie ist Ernüchterung geworden. Aber was ist beim Austausch der Zeichen eigentlich passiert? Und wie lässt sich der lähmende Aufklärungs- und Netzpessimismus überwinden? Was kann der Einzelne tun? Welche Aufgaben hat der Journalismus? Und wie könnte man Plattformen auf effektive Weise regulieren?
Erhellende, streitbare und überraschende Antworten geben Richard Gutjahr, Sascha Lobo, Georg Mascolo, Miriam Meckel, Ranga Yogeshwar und Juli Zeh. Sie erklären den Medienwandel, analysieren die Neuerfindung unserer Informationswirklichkeit und machen deutlich, warum wir eine digitale Aufklärung brauchen, die sich von Horrorszenarien und Heilserwartungen gleichermaßen fern hält.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was soll der Staat regeln – und was nicht? Diese Diskussion bekommt neue Qualität und Dringlichkeit: Was kann und darf der Staat in Situationen kollektiver Herausforderung überhaupt (noch) leisten? Und was muss er leisten können, wenn er heute im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Sicherheit, zwischen Bürgerbeteiligung und Digitalisierung, bestehen soll?
Dieser Band dokumentiert eine von Hans Ulrich Gumbrecht und René Scheu angeregte Debatte – mit Essays von Miriam Meckel, Fred Turner, Melanie Möller, Dieter Grimm und vielen anderen.
Aktualisiert: 2022-07-22
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Wenn Carolin Emcke mit Bedauern feststellt, dass auch hochbegabte, intelligente und sympathische Menschen Verbrechen begehen und auch drogensüchtige, obdachlose, querulantische oder sog. mühsame Menschen Opfer von Verbrechen werden können, wenn Thilo Sarrazin sich am laufenden Meter in Widersprüche verstrickt, Miriam Meckel Wissenschaft auf Teletubbyniveau praktiziert, Manfred Spitzer offenbar selbst zu viel Fernsehen geschaut hat, Harald Martenstein bei den Themen Rassismus und Antisemitismus unfreiwillig an die Grenzen des gesunden Menschenverstandes stößt oder Peter Sloterdijk Rhetorik mit philosophischer Argumentation verwechselt, zeigt sich das ganze Elend der geistigen Elite in Deutschland.
Es wird Zeit für eine Bestandsaufnahme, die auch späteren Generationen noch Orientierung geben soll, wenn sie bei der Lektüre von Texten der in diesem Buch behandelten schlauen Denker die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und sich fragen: „Wie konnte so etwas möglich sein?“
Mit Texten zu Carolin Emcke, Harald Martenstein, Thilo Sarrazin, Miriam Meckel, Peter Sloterdijk, Manfred Spitzer, Philipp Ruch, Juli Zeh u.a.
Aktualisiert: 2020-10-07
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Wenn Carolin Emcke mit Bedauern feststellt, dass auch hochbegabte, intelligente und sympathische Menschen Verbrechen begehen und auch drogensüchtige, obdachlose, querulantische oder sog. mühsame Menschen Opfer von Verbrechen werden können, wenn Thilo Sarrazin sich am laufenden Meter in Widersprüche verstrickt, Miriam Meckel Wissenschaft auf Teletubbyniveau praktiziert, Manfred Spitzer offenbar selbst zu viel Fernsehen geschaut hat, Harald Martenstein bei den Themen Rassismus und Antisemitismus unfreiwillig an die Grenzen des gesunden Menschenverstandes stößt oder Peter Sloterdijk Rhetorik mit philosophischer Argumentation verwechselt, zeigt sich das ganze Elend der geistigen Elite in Deutschland.
Es wird Zeit für eine Bestandsaufnahme, die auch späteren Generationen noch Orientierung geben soll, wenn sie bei der Lektüre von Texten der in diesem Buch behandelten schlauen Denker die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und sich fragen: „Wie konnte so etwas möglich sein?“
Mit Texten zu Carolin Emcke, Harald Martenstein, Thilo Sarrazin, Miriam Meckel, Peter Sloterdijk, Manfred Spitzer, Philipp Ruch, Juli Zeh u.a.
Aktualisiert: 2022-01-02
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Das Zeitalter der Netzutopien ist zu Ende. Gerüchte und Falschnachrichten diffundieren durch die digitale Welt. Social Bots simulieren Meinungsströme. Troll-Armeen sind in sozialen Netzwerken unterwegs. Profi-Fälscher erstellen mit Hilfe von KI-Programmen realistisch erscheinende Videos, sogenannte Deep Fakes. Und Polit-Propagandisten nutzen Datenanalysen, um einzelne Zielgruppen mit speziellen Propaganda-Postings zu bombardieren.
Die Hoffnungen, die das neue Medium einst auslöste, haben sich in die Dystopie der totalen Manipulation verwandelt. Aus Euphorie ist Ernüchterung geworden. Aber was ist beim Austausch der Zeichen eigentlich passiert? Und wie lässt sich der lähmende Aufklärungs- und Netzpessimismus überwinden? Was kann der Einzelne tun? Welche Aufgaben hat der Journalismus? Und wie könnte man Plattformen auf effektive Weise regulieren?
Erhellende, streitbare und überraschende Antworten geben Richard Gutjahr, Sascha Lobo, Georg Mascolo, Miriam Meckel, Ranga Yogeshwar und Juli Zeh. Sie erklären den Medienwandel, analysieren die Neuerfindung unserer Informationswirklichkeit und machen deutlich, warum wir eine digitale Aufklärung brauchen, die sich von Horrorszenarien und Heilserwartungen gleichermaßen fern hält.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Zeitalter der Netzutopien ist zu Ende. Gerüchte und Falschnachrichten diffundieren durch die digitale Welt. Social Bots simulieren Meinungsströme. Troll-Armeen sind in sozialen Netzwerken unterwegs. Profi-Fälscher erstellen mit Hilfe von KI-Programmen realistisch erscheinende Videos, sogenannte Deep Fakes. Und Polit-Propagandisten nutzen Datenanalysen, um einzelne Zielgruppen mit speziellen Propaganda-Postings zu bombardieren.
Die Hoffnungen, die das neue Medium einst auslöste, haben sich in die Dystopie der totalen Manipulation verwandelt. Aus Euphorie ist Ernüchterung geworden. Aber was ist beim Austausch der Zeichen eigentlich passiert? Und wie lässt sich der lähmende Aufklärungs- und Netzpessimismus überwinden? Was kann der Einzelne tun? Welche Aufgaben hat der Journalismus? Und wie könnte man Plattformen auf effektive Weise regulieren?
Erhellende, streitbare und überraschende Antworten geben Richard Gutjahr, Sascha Lobo, Georg Mascolo, Miriam Meckel, Ranga Yogeshwar und Juli Zeh. Sie erklären den Medienwandel, analysieren die Neuerfindung unserer Informationswirklichkeit und machen deutlich, warum wir eine digitale Aufklärung brauchen, die sich von Horrorszenarien und Heilserwartungen gleichermaßen fern hält.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-04-25
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Aktualisiert: 2019-11-26
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