Das Unerwartete managen

Das Unerwartete managen von Sutcliffe,  Kathleen M., Weick,  Karl E.
Wie können Unternehmen mit unerwarteten und kritischen Situationen umgehen? Um diese Frage zu beantworten, untersuchen die Autoren sogenannte High Reliability Organizations (HROs) - Organisationen, die absolut zuverlässig arbeiten müssen, wie z. B. Fluglotsen oder Feuerwehrmannschaften. An ihren spezifischen Handlungsabläufen kann sich jede Organisation orientieren, um unerwartete Ereignisse und Entwicklungen besser zu verstehen und zu bewältigen. Wie die Methoden der HROs sich in der Unternehmenspraxis umsetzen lassen, zeigt der lösungsorientierte Managementansatz.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Unerwartete managen

Das Unerwartete managen von Sutcliffe,  Kathleen M., Weick,  Karl E.
Wie können Unternehmen mit unerwarteten und kritischen Situationen umgehen? Um diese Frage zu beantworten, untersuchen die Autoren sogenannte High Reliability Organizations (HROs) - Organisationen, die absolut zuverlässig arbeiten müssen, wie z. B. Fluglotsen oder Feuerwehrmannschaften. An ihren spezifischen Handlungsabläufen kann sich jede Organisation orientieren, um unerwartete Ereignisse und Entwicklungen besser zu verstehen und zu bewältigen. Wie die Methoden der HROs sich in der Unternehmenspraxis umsetzen lassen, zeigt der lösungsorientierte Managementansatz.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Unerwartete managen

Das Unerwartete managen von Sutcliffe,  Kathleen M., Weick,  Karl E.
Wie können Unternehmen mit unerwarteten und kritischen Situationen umgehen? Um diese Frage zu beantworten, untersuchen die Autoren sogenannte High Reliability Organizations (HROs) - Organisationen, die absolut zuverlässig arbeiten müssen, wie z. B. Fluglotsen oder Feuerwehrmannschaften. An ihren spezifischen Handlungsabläufen kann sich jede Organisation orientieren, um unerwartete Ereignisse und Entwicklungen besser zu verstehen und zu bewältigen. Wie die Methoden der HROs sich in der Unternehmenspraxis umsetzen lassen, zeigt der lösungsorientierte Managementansatz.
Aktualisiert: 2023-05-10
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GegenStandpunkt 3-20

GegenStandpunkt 3-20
Die Pandemie namens Corona war auch im zweiten Quartal 2020 das alles beherrschende Thema, und der das Thema beherrschende Tenor war Die elende Sehnsucht nach ‚Normalität‘. Wie wenig die ‚normalen‘, nämlich hier und weltweit alternativlos herrschenden wirtschaftlichen und politischen Zustände irgendeine Anhänglichkeit oder Sehnsucht verdienen, das zeigt nicht zuletzt der pandemische Ausnahmezustand selbst. Die öffentliche Debatte um die Frage „Wer oder was ist systemrelevant?“ angesichts von Lock-down-Verfügungen samt Ausnahmen, Sonderschichten samt eventuellen Extravergütungen und einer Runde gratis Wertschätzung für Pflegekräfte etc. war zwar an verlogener Moral nicht zu überbieten. Aber alle wirklichen Schäden und die praktischen Maßnahmen der Obrigkeit machen umso deutlicher: ‚Relevant‘ oder nicht – das entscheidet sich an der Logik marktwirtschaftlicher Normalität. Und die ist nun einmal eine der kapitalistischen Ausbeutung, entsprechender Reichtumsvermehrung auf der einen, einer massenhaften, teils nützlichen, teils bloß unnützen Armut auf der anderen Seite. Daran ändert sich auch in Zeiten der Seuche nichts. Auch um die Normalität des deutschen Schulbetriebs gibt es seit Corona viele Sorgen. Die drehen sich um regelgerechte Prüfungen, mangelnde Gleichheit und Vergleichbarkeit von home schooling, fehlende Sozialkontakte und zeugen allesamt von einem: von Zweck und Funktionsprinzipien der Schule der Konkurrenz als Vorbereitungs- und Ausleseanstalt für die marktwirtschaftliche Berufshierarchie. Das Wichtigste, was jeder aus der schulischen Konkurrenz, egal wie weit er es in ihr bringt, fürs Leben mitnimmt, ist die Einübung von Konkurrenztugenden samt allen verlogenen Moralismen einer nationalen Werte- und Verantwortungsgemeinschaft. Ganz normal geht auch der Rassismus in den USA seinen Gang. Leider ist auch der werweißwievielte von US-Polizisten zu Tode gebrachte Afroamerikaner samt den folgenden Unruhen und der militärischen Antwort des Staates für die deutsche Öffentlichkeit nur Gelegenheit, das Ideal eines rassismusfreien Amerika zu beschwören, um die rassistische Realität Trump anzulasten. Dabei beweist der umgekehrt mit seinem ganzen Auftritt, wie systemisch der Rassismus einer freien, egalitären Staatsgewalt zum amerikanischen Freiheitsstall gehört. Gar nicht normal findet der französische Patriot und gute Europäer Macron den Zustand von Europa, weil und solange das nicht so ausgreifend und systematisch als Militär- und Kriegsmacht agiert, wie es das seiner atomwaffengestützten Meinung nach gefälligst tun sollte. Mit seiner Parole Die NATO ist „hirntot“ – es lebe die sicherheitspolitische Autonomie Europas unter Frankreichs Führung! irritiert er die deutsche Politik und Öffentlichkeit; die sehen darin den Angriff auf ihre Vision imperialistischer Weltgeltung Europas – unter deutscher Führung nämlich. Der § 18 der Abhandlung über die Konkurrenz der Kapitalisten, der die geistigen Verrenkungen erklärt, mit denen diese Gesellschaft die Konkurrenz der Unternehmen um überlegene Produktivität zum unaufhaltsamen Fortschritt verklärt und an dessen ‚Schattenseiten‘ so unsachlich wie möglich herumproblematisiert.
Aktualisiert: 2023-03-28
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GegenStandpunkt 3-20

GegenStandpunkt 3-20
Die Pandemie namens Corona war auch im zweiten Quartal 2020 das alles beherrschende Thema, und der das Thema beherrschende Tenor war Die elende Sehnsucht nach ‚Normalität‘. Wie wenig die ‚normalen‘, nämlich hier und weltweit alternativlos herrschenden wirtschaftlichen und politischen Zustände irgendeine Anhänglichkeit oder Sehnsucht verdienen, das zeigt nicht zuletzt der pandemische Ausnahmezustand selbst. Die öffentliche Debatte um die Frage „Wer oder was ist systemrelevant?“ angesichts von Lock-down-Verfügungen samt Ausnahmen, Sonderschichten samt eventuellen Extravergütungen und einer Runde gratis Wertschätzung für Pflegekräfte etc. war zwar an verlogener Moral nicht zu überbieten. Aber alle wirklichen Schäden und die praktischen Maßnahmen der Obrigkeit machen umso deutlicher: ‚Relevant‘ oder nicht – das entscheidet sich an der Logik marktwirtschaftlicher Normalität. Und die ist nun einmal eine der kapitalistischen Ausbeutung, entsprechender Reichtumsvermehrung auf der einen, einer massenhaften, teils nützlichen, teils bloß unnützen Armut auf der anderen Seite. Daran ändert sich auch in Zeiten der Seuche nichts. Auch um die Normalität des deutschen Schulbetriebs gibt es seit Corona viele Sorgen. Die drehen sich um regelgerechte Prüfungen, mangelnde Gleichheit und Vergleichbarkeit von home schooling, fehlende Sozialkontakte und zeugen allesamt von einem: von Zweck und Funktionsprinzipien der Schule der Konkurrenz als Vorbereitungs- und Ausleseanstalt für die marktwirtschaftliche Berufshierarchie. Das Wichtigste, was jeder aus der schulischen Konkurrenz, egal wie weit er es in ihr bringt, fürs Leben mitnimmt, ist die Einübung von Konkurrenztugenden samt allen verlogenen Moralismen einer nationalen Werte- und Verantwortungsgemeinschaft. Ganz normal geht auch der Rassismus in den USA seinen Gang. Leider ist auch der werweißwievielte von US-Polizisten zu Tode gebrachte Afroamerikaner samt den folgenden Unruhen und der militärischen Antwort des Staates für die deutsche Öffentlichkeit nur Gelegenheit, das Ideal eines rassismusfreien Amerika zu beschwören, um die rassistische Realität Trump anzulasten. Dabei beweist der umgekehrt mit seinem ganzen Auftritt, wie systemisch der Rassismus einer freien, egalitären Staatsgewalt zum amerikanischen Freiheitsstall gehört. Gar nicht normal findet der französische Patriot und gute Europäer Macron den Zustand von Europa, weil und solange das nicht so ausgreifend und systematisch als Militär- und Kriegsmacht agiert, wie es das seiner atomwaffengestützten Meinung nach gefälligst tun sollte. Mit seiner Parole Die NATO ist „hirntot“ – es lebe die sicherheitspolitische Autonomie Europas unter Frankreichs Führung! irritiert er die deutsche Politik und Öffentlichkeit; die sehen darin den Angriff auf ihre Vision imperialistischer Weltgeltung Europas – unter deutscher Führung nämlich. Der § 18 der Abhandlung über die Konkurrenz der Kapitalisten, der die geistigen Verrenkungen erklärt, mit denen diese Gesellschaft die Konkurrenz der Unternehmen um überlegene Produktivität zum unaufhaltsamen Fortschritt verklärt und an dessen ‚Schattenseiten‘ so unsachlich wie möglich herumproblematisiert.
Aktualisiert: 2023-03-28
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GegenStandpunkt 3-20

GegenStandpunkt 3-20
Die Pandemie namens Corona war auch im zweiten Quartal 2020 das alles beherrschende Thema, und der das Thema beherrschende Tenor war Die elende Sehnsucht nach ‚Normalität‘. Wie wenig die ‚normalen‘, nämlich hier und weltweit alternativlos herrschenden wirtschaftlichen und politischen Zustände irgendeine Anhänglichkeit oder Sehnsucht verdienen, das zeigt nicht zuletzt der pandemische Ausnahmezustand selbst. Die öffentliche Debatte um die Frage „Wer oder was ist systemrelevant?“ angesichts von Lock-down-Verfügungen samt Ausnahmen, Sonderschichten samt eventuellen Extravergütungen und einer Runde gratis Wertschätzung für Pflegekräfte etc. war zwar an verlogener Moral nicht zu überbieten. Aber alle wirklichen Schäden und die praktischen Maßnahmen der Obrigkeit machen umso deutlicher: ‚Relevant‘ oder nicht – das entscheidet sich an der Logik marktwirtschaftlicher Normalität. Und die ist nun einmal eine der kapitalistischen Ausbeutung, entsprechender Reichtumsvermehrung auf der einen, einer massenhaften, teils nützlichen, teils bloß unnützen Armut auf der anderen Seite. Daran ändert sich auch in Zeiten der Seuche nichts. Auch um die Normalität des deutschen Schulbetriebs gibt es seit Corona viele Sorgen. Die drehen sich um regelgerechte Prüfungen, mangelnde Gleichheit und Vergleichbarkeit von home schooling, fehlende Sozialkontakte und zeugen allesamt von einem: von Zweck und Funktionsprinzipien der Schule der Konkurrenz als Vorbereitungs- und Ausleseanstalt für die marktwirtschaftliche Berufshierarchie. Das Wichtigste, was jeder aus der schulischen Konkurrenz, egal wie weit er es in ihr bringt, fürs Leben mitnimmt, ist die Einübung von Konkurrenztugenden samt allen verlogenen Moralismen einer nationalen Werte- und Verantwortungsgemeinschaft. Ganz normal geht auch der Rassismus in den USA seinen Gang. Leider ist auch der werweißwievielte von US-Polizisten zu Tode gebrachte Afroamerikaner samt den folgenden Unruhen und der militärischen Antwort des Staates für die deutsche Öffentlichkeit nur Gelegenheit, das Ideal eines rassismusfreien Amerika zu beschwören, um die rassistische Realität Trump anzulasten. Dabei beweist der umgekehrt mit seinem ganzen Auftritt, wie systemisch der Rassismus einer freien, egalitären Staatsgewalt zum amerikanischen Freiheitsstall gehört. Gar nicht normal findet der französische Patriot und gute Europäer Macron den Zustand von Europa, weil und solange das nicht so ausgreifend und systematisch als Militär- und Kriegsmacht agiert, wie es das seiner atomwaffengestützten Meinung nach gefälligst tun sollte. Mit seiner Parole Die NATO ist „hirntot“ – es lebe die sicherheitspolitische Autonomie Europas unter Frankreichs Führung! irritiert er die deutsche Politik und Öffentlichkeit; die sehen darin den Angriff auf ihre Vision imperialistischer Weltgeltung Europas – unter deutscher Führung nämlich. Der § 18 der Abhandlung über die Konkurrenz der Kapitalisten, der die geistigen Verrenkungen erklärt, mit denen diese Gesellschaft die Konkurrenz der Unternehmen um überlegene Produktivität zum unaufhaltsamen Fortschritt verklärt und an dessen ‚Schattenseiten‘ so unsachlich wie möglich herumproblematisiert.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Schaden in der Oberleitung

Schaden in der Oberleitung von Koester,  Jan, Luik,  Arno
Das Desaster der Deutschen Bahn ist kein Versehen. Es gibt Täter. Sie sitzen in Berlin. In der Bundesregierung, im Bundestag. Und seit Jahren im Tower der Deutschen Bahn. Kritik an der Deutschen Bahn bleibt oft stehen bei lustigen Englischfehlern, falschen Wagenreihungen oder ausfallenden Klimaanlagen. Doch die Malaise liegt im System: Seit der Bahnreform im Jahr 1994, nach der die Bahn an die Börse sollte, handeln die Bahn-Verantwortlichen, als wollten sie die Menschen zum Autofahrer erziehen. Arno Luik, einer der profiliertesten Bahn-Kritiker, öffnet uns mit seinem Buch die Augen. Konkret geht es um Lobbyismus, Stuttgart 21, um Hochgeschwindigkeitszüge, um falsche Weichenstellungen, kurz: um einen Staatskonzern, der außer Kontrolle geraten ist. 10 Milliarden jährlich pumpen wir Steuerzahler in die Deutsche Bahn - dafür ist sie dann in 140 Ländern der Welt im Big Business tätig. Aber hierzulande ist die Bahn eine echte Zumutung: Die Züge fahren immer unpünktlicher, oft fahren sie gar nicht und manchmal sind sie ein Risiko für unser Leben.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Das Unerwartete managen

Das Unerwartete managen von Sutcliffe,  Kathleen M., Weick,  Karl E.
Wie können Unternehmen mit unerwarteten und kritischen Situationen umgehen? Um diese Frage zu beantworten, untersuchen die Autoren sogenannte High Reliability Organizations (HROs) - Organisationen, die absolut zuverlässig arbeiten müssen, wie z. B. Fluglotsen oder Feuerwehrmannschaften. An ihren spezifischen Handlungsabläufen kann sich jede Organisation orientieren, um unerwartete Ereignisse und Entwicklungen besser zu verstehen und zu bewältigen. Wie die Methoden der HROs sich in der Unternehmenspraxis umsetzen lassen, zeigt der lösungsorientierte Managementansatz.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Unerwartete managen

Das Unerwartete managen von Sutcliffe,  Kathleen M., Weick,  Karl E.
Wie können Unternehmen mit unerwarteten und kritischen Situationen umgehen? Um diese Frage zu beantworten, untersuchen die Autoren sogenannte High Reliability Organizations (HROs) - Organisationen, die absolut zuverlässig arbeiten müssen, wie z. B. Fluglotsen oder Feuerwehrmannschaften. An ihren spezifischen Handlungsabläufen kann sich jede Organisation orientieren, um unerwartete Ereignisse und Entwicklungen besser zu verstehen und zu bewältigen. Wie die Methoden der HROs sich in der Unternehmenspraxis umsetzen lassen, zeigt der lösungsorientierte Managementansatz.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Untreuestrafbarkeit des Vorstands bei Verstößen gegen den Deutschen Corporate Governance Kodex und § 161 AktG

Die Untreuestrafbarkeit des Vorstands bei Verstößen gegen den Deutschen Corporate Governance Kodex und § 161 AktG von Klüppelberg,  Kristian
Die Untreuestrafbarkeit des Vorstands bei Verstößen gegen den Deutschen Corporate Governance Kodex und § 161 AktG -- Ein Restriktionsversuch im Hinblick auf den konturenlosen Tatbestand des § 266 StGB über den Weg der Einbindung eines Selbstregulierungsinstruments Recht/Handelsrecht, Wirtschaftsrecht Missmanagement; Wirtschaftskriminalität; Repression; Prävention; Untreue; Untreuestrafbarkeit; Veruntreuung; § 266 StGB
Aktualisiert: 2019-12-20
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Machtwahn

Machtwahn von Müller,  Albrecht
Ein Netzwerk mittelmäßiger Eliten droht uns zugrunde zu richten. Es sind dieselben, die uns seit Jahr und Tag einreden, dieses Land sei am Ende, damit sie ihr Ideal einer Wirtschaft ohne Regeln besser durchpeitschen können – dabei haben sie die Zustände selbst verursacht, die sie so lauthals beklagen. Es sind die Führungskräfte aus Politik und Publizistik, aus Wissenschaft und Wirtschaft, und sie sind rücksichtslos zerstörerisch. Albrecht Müller beschreibt, wie das Netzwerk des Mittelmaßes funktioniert, benennt die Verantwortlichen, enthüllt ihre Motive und belegt die Strategie, der sie folgen. Damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben.
Aktualisiert: 2020-11-18
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