Mittelalterliche Hermeneutik

Mittelalterliche Hermeneutik von Brinkmann,  Hennig
i-vi -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Die hermeneutischen Anschauungen des Mittelalters -- Hermeneutik und Zeichenlehre -- Die Welt und der Mensch -- Die zweite Sprache: Quellen und Bereiche -- Die Erklärung von Texten -- Zeichen erster und zweiter Ordnung -- Hermeneutische Praxis in den Kommentaren -- Die Kommentare -- Die Erklärung der Aeneis -- Die Kommentare zum Gedicht »O qui perpetua« von Boethius (Consolatio philosophiae lib. III, metr. 9) -- Die Ecloga Theodoli in der Erklärung Bernhards von Utrecht -- Die expositio hymnorum -- Kommentare zu »Ave praeclara maris Stella« -- Personen- und Sachverzeichnis in Auswahl
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Begriff der repraesentatio im Mittelalter

Der Begriff der repraesentatio im Mittelalter von Vuillemin-Diem,  Gudrun, Zimmermann,  Albert
Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Begriff der repraesentatio im Mittelalter

Der Begriff der repraesentatio im Mittelalter von Vuillemin-Diem,  Gudrun, Zimmermann,  Albert
Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mittelalterliche Hermeneutik

Mittelalterliche Hermeneutik von Brinkmann,  Hennig
i-vi -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Die hermeneutischen Anschauungen des Mittelalters -- Hermeneutik und Zeichenlehre -- Die Welt und der Mensch -- Die zweite Sprache: Quellen und Bereiche -- Die Erklärung von Texten -- Zeichen erster und zweiter Ordnung -- Hermeneutische Praxis in den Kommentaren -- Die Kommentare -- Die Erklärung der Aeneis -- Die Kommentare zum Gedicht »O qui perpetua« von Boethius (Consolatio philosophiae lib. III, metr. 9) -- Die Ecloga Theodoli in der Erklärung Bernhards von Utrecht -- Die expositio hymnorum -- Kommentare zu »Ave praeclara maris Stella« -- Personen- und Sachverzeichnis in Auswahl
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Begriff der repraesentatio im Mittelalter

Der Begriff der repraesentatio im Mittelalter von Vuillemin-Diem,  Gudrun, Zimmermann,  Albert
Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Begriff der repraesentatio im Mittelalter

Der Begriff der repraesentatio im Mittelalter von Vuillemin-Diem,  Gudrun, Zimmermann,  Albert
Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Denken im Mittelalter

Denken im Mittelalter von Knop,  Andreas, Libera,  Alain de
Was heißt denken? Wurde im Mittelalter in einem starken, heideggerschen Sinn gedacht oder wurde nur exzerpiert, kompiliert und kommentiert? Ob es ein Denken im Mittelalter gab, wird man nur herausfinden, wenn man an das Mittelalter denkt. Von daher der doppeldeutige Titel, den Alain de Libera seinem Buch gegeben hat: Penser au moyen âge – „Denken im Mittelalter“, „An das Mittelalter denken“. Ein verwandtes Problem hat Jacques Le Goff in Die Intellektuellen im Mittelalter behandelt. Doch anders als der Historiker Le Goff, der vor allem die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen des intellektuellen Diskurses untersucht, analysiert de Libera die Texte und Diskurse selbst. Sein Thema ist weniger der Intellektuelle als greifbare Person, sondern das Ideal eines intellektuellen, philosophischen Lebens. „De Libera“, schreibt Philipp W. Rosemann in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, „fordert uns auf, ‚an das Mittelalter zu denken‘ als Korrektiv gegenüber manchen Fehlentwicklungen der Moderne. Ihm geht es weder darum, aus dem Vergangenen Patentrezepte für unsere gegenwärtigen Probleme abzuleiten, noch darum, in einer vorschnellen Synthese aus Altem und Neuem wiederum ein in sich abgeschlossenes System erstehen zu lassen. Nicht Reduktion auf Einheit ist das Ziel, sondern irreduzible Pluralität. Wie die authentische postmoderne Architektur ist die neue Mediävistik à la Libera darum bemüht, das Alte neben das Neue zu stellen, ohne ihre Unterschiede zu verwischen. Dadurch soll ein bedeutungsvoller Dialog zwischen dem Alten und dem Neuen möglich werden.“
Aktualisiert: 2023-03-21
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Urzustand und Sündenfall in der mittelalterlichen Gesellschafts- und Staatstheorie

Urzustand und Sündenfall in der mittelalterlichen Gesellschafts- und Staatstheorie von Prinz,  Friedrich, Töpfer,  Bernhard
Ausgangspunkt dieser bis in das ausgehende 14. Jahrhundert führenden Darstellung ist die bereits von patristischen Autoren (in Anknüpfung an die antike Tradition vom Goldenen Zeitalter) entwickelte Vorstellung, daß es im paradiesischen Zustand keine Eigentumsrechte, keine staatliche Zwangsgewalt und keine Unfreiheit gegeben habe; erst in der Zeit nach dem Sündenfall seien diese Einrichtungen zur Zügelung der verderbten Menschen notwendig geworden. Zugleich wurden jedoch die ursprüngliche Freiheit bzw. Gleichheit der Menschen und die gemeinsame Nutzung aller irdischen Güter als Normen des stets gültigen Naturrechts aufgefaßt. Deshalb war für die spätantiken Theologen und für die meist der Geistlichkeit angehörenden mittelalterlichen Autoren der Übergang von der ursprünglichen, der wahren Natur des Menschen entsprechenden Freiheit und Gemeinsamkeit zu den nach dem Sündenfall gültigen Herrschafts- und Eigentumsverhältnissen ein Problem, das einer genaueren Erklärung bedurfte. Im Prinzip wurde der dargestellte einschneidende Wandel der gesellschaftlichen Verhältnisse im Gefolge des Sündenfalls als notwendig und der göttlichen Vorsehung entsprechend anerkannt. Die in der vorliegenden Untersuchung behandelten Autoren von theologischen Schriften, kirchenpolitischen Streitschriften, juristischen Traktaten, Fürstenspiegeln und volkssprachigen Lehrdichtungen haben jedoch in teilweise heftiger gegenseitiger Polemik sehr unterschiedlich argumentiert. So konnte die staatliche Ordnung als Folge von Herrschsucht - etwa Nimrods - kritisch oder aber als Ordnungsfaktor für die sündigen Menschen positiv bewertet werden. Eigentum galt teils als Ergebnis von Ungerechtigkeit, teils als dem Naturrecht nach dem Sündenfall entsprechende nützliche Einrichtung zur Eindämmung von Streitigkeiten. Die Unfreiheit wurde als von Gott verhängte Sündenstrafe zunächst meist akzeptiert; jedoch seit dem 13. Jahrhundert - beginnend mit Eike von Repgow - mehren sich die Stimmen, welche die Leibeigenschaft in der Zeit nach der Erlösungstat Christi als dem göttlichen Recht widersprechend verwerfen.Es ist das Anliegen des Autors, die durch unterschiedliche Interessenlage und Parteinahme bedingte, teilweise ins Grundsätzliche gehende Unterschiedlichkeit der Argumentation bei Theologen - von Augutin über Thomas von Aquino und Ockham bis Wyclif -, in volkssprachigen Schriften - etwa des Jacob van Maerlant, des Jean de Meun oder des Verfassers des Renart le Contrefait - und nicht zuletzt anhand der Predigt John Balls zu verdeutlichen. Ein nur bei oberflächlicher Betrachtung stereotyp erscheinendes Grundschema - Ablösung eines ursprünglichen Idealzustandes durch ein ungleiche Gesellschaft mit Zwang und Privateigentum im Gefolge des Sündenfalls - erscheint damit in einem überaus vielfarbigen Spektrum. Historisch, philosophisch und theologisch Interessierten wird so ein quellennaher und differenzierter Einblick in die lebhafte mittelalterliche Diskussion zu Grundfragen der Gesellschafts- und Staatstheorie vermittelt.Ein ausführliches, mehrteiliges Register erschließt den Inhalt des Bandes. Das Sachregister verweist zugleich auf die Autoren, die sich zum Gegenstand geäußert haben. Neben dem Personenregister ist ein Verzeichnis biblischer Gestalten besonders aufschlußreich, da die Rolle einiger derselben - etwa Kains, Noahs, Sauls und Nimrods - bei der Herausbildung der staatlichen Gewalt, der Unfreiheit und der Eigentumsrechte in zahlreichen Schriften intensiv diskutiert wurde.
Aktualisiert: 2022-11-14
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Ästhetik im Mittelalter

Ästhetik im Mittelalter von Perpeet,  Wilhelm
Wilhelm Perpeet zeigt in seiner Abhandlung, dass die epochale Leistung der mittelalterlichen Ästhetik darin liegt, dass sie das Urphänomen des Schönen aus einer heidnisch-stoischen Verachtung und einer christlich-apologetischen Verdächtigung gerettet hat. Perpeet stellt zunächst zwei Motive, das heidnisch-stoische wie das christlich-apologetische, gegenüber, um die Bedeutung der frühchristlichen Abneigung gegen das Schöne genauer fassen zu können. Im Anschluss beschreibt er die patristische und mittelalterliche Schönheitslehre anhand ihrer Hauptlehrmeister Augustinus und Dionysios Pseudo-Areopagita. Abschließend wird die mögliche Bedeutung mittelalterlicher Ästhetik für die Philosophie heute untersucht.
Aktualisiert: 2020-03-05
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