Das »Buch von den Ursachen« (Liber de causis), im 9. Jahrhundert in Bagdad entstanden, zählt zu den bedeutendsten Texten, die in dem komplexen Vorgang der »Übersetzung« der arabischen Philosophie in die des lateinischen Westens eine Rolle spielten. Nach seiner Wiederentdeckung und Übersetzung im Toledo des 12. Jahrhunderts wurde er zunächst (fälschlich) Aristoteles zugeschrieben und blieb – als Grundtext der Theologie und Ontologie von der Pariser Universität zur Pflichtlektüre erhoben – bis in die Renaissance ein Referenztext aller philosophischen Debatten.
An die 30 mittelalterliche Kommentare sind überliefert, darunter die ausführlichen Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin, der den Text schließlich als eine Kompilation aus der Elementatio theologica des Proklos identifizierte. Wer immer sich mit den Texten der mittelalterlichen Philosophie - nicht zuletzt der deutschen Dominikanerschule - beschäftigt, trifft auf Schritt und Tritt Zitate aus diesem Text an.
Die vorliegende Studienausgabe auf der Basis des lateinischen Textes macht daher erstmals eine Quelle allgemein zugänglich, die für das Studium der Philosophie des Mittelalters von zentraler Bedeutung ist. Ein ausführliches Glossar, eine Zeittafel zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Liber de causis, ein Zitationsverzeichnis von Eckhart-Stellen sowie Hinweise auf besonders bedeutsame Interpretationen wichtiger Lehrsätze des Buches bei Albertus Magnus, Thomas von Aquin und Meister Eckhart machen die Ausgabe zu einem wichtigen Arbeitstext für das akademische Studium und zu einer lange vermißten Hilfe für den Einstieg in das Verständnis der grundlegenden Fragestellungen der Philosophie des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das »Buch von den Ursachen« (Liber de causis), im 9. Jahrhundert in Bagdad entstanden, zählt zu den bedeutendsten Texten, die in dem komplexen Vorgang der »Übersetzung« der arabischen Philosophie in die des lateinischen Westens eine Rolle spielten. Nach seiner Wiederentdeckung und Übersetzung im Toledo des 12. Jahrhunderts wurde er zunächst (fälschlich) Aristoteles zugeschrieben und blieb – als Grundtext der Theologie und Ontologie von der Pariser Universität zur Pflichtlektüre erhoben – bis in die Renaissance ein Referenztext aller philosophischen Debatten.
An die 30 mittelalterliche Kommentare sind überliefert, darunter die ausführlichen Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin, der den Text schließlich als eine Kompilation aus der Elementatio theologica des Proklos identifizierte. Wer immer sich mit den Texten der mittelalterlichen Philosophie - nicht zuletzt der deutschen Dominikanerschule - beschäftigt, trifft auf Schritt und Tritt Zitate aus diesem Text an.
Die vorliegende Studienausgabe auf der Basis des lateinischen Textes macht daher erstmals eine Quelle allgemein zugänglich, die für das Studium der Philosophie des Mittelalters von zentraler Bedeutung ist. Ein ausführliches Glossar, eine Zeittafel zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Liber de causis, ein Zitationsverzeichnis von Eckhart-Stellen sowie Hinweise auf besonders bedeutsame Interpretationen wichtiger Lehrsätze des Buches bei Albertus Magnus, Thomas von Aquin und Meister Eckhart machen die Ausgabe zu einem wichtigen Arbeitstext für das akademische Studium und zu einer lange vermißten Hilfe für den Einstieg in das Verständnis der grundlegenden Fragestellungen der Philosophie des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das »Buch von den Ursachen« (Liber de causis), im 9. Jahrhundert in Bagdad entstanden, zählt zu den bedeutendsten Texten, die in dem komplexen Vorgang der »Übersetzung« der arabischen Philosophie in die des lateinischen Westens eine Rolle spielten. Nach seiner Wiederentdeckung und Übersetzung im Toledo des 12. Jahrhunderts wurde er zunächst (fälschlich) Aristoteles zugeschrieben und blieb – als Grundtext der Theologie und Ontologie von der Pariser Universität zur Pflichtlektüre erhoben – bis in die Renaissance ein Referenztext aller philosophischen Debatten.
An die 30 mittelalterliche Kommentare sind überliefert, darunter die ausführlichen Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin, der den Text schließlich als eine Kompilation aus der Elementatio theologica des Proklos identifizierte. Wer immer sich mit den Texten der mittelalterlichen Philosophie - nicht zuletzt der deutschen Dominikanerschule - beschäftigt, trifft auf Schritt und Tritt Zitate aus diesem Text an.
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Aktualisiert: 2023-06-14
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An die 30 mittelalterliche Kommentare sind überliefert, darunter die ausführlichen Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin, der den Text schließlich als eine Kompilation aus der Elementatio theologica des Proklos identifizierte. Wer immer sich mit den Texten der mittelalterlichen Philosophie - nicht zuletzt der deutschen Dominikanerschule - beschäftigt, trifft auf Schritt und Tritt Zitate aus diesem Text an.
Die vorliegende Studienausgabe auf der Basis des lateinischen Textes macht daher erstmals eine Quelle allgemein zugänglich, die für das Studium der Philosophie des Mittelalters von zentraler Bedeutung ist. Ein ausführliches Glossar, eine Zeittafel zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Liber de causis, ein Zitationsverzeichnis von Eckhart-Stellen sowie Hinweise auf besonders bedeutsame Interpretationen wichtiger Lehrsätze des Buches bei Albertus Magnus, Thomas von Aquin und Meister Eckhart machen die Ausgabe zu einem wichtigen Arbeitstext für das akademische Studium und zu einer lange vermißten Hilfe für den Einstieg in das Verständnis der grundlegenden Fragestellungen der Philosophie des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das »Buch von den Ursachen« (Liber de causis), im 9. Jahrhundert in Bagdad entstanden, zählt zu den bedeutendsten Texten, die in dem komplexen Vorgang der »Übersetzung« der arabischen Philosophie in die des lateinischen Westens eine Rolle spielten. Nach seiner Wiederentdeckung und Übersetzung im Toledo des 12. Jahrhunderts wurde er zunächst (fälschlich) Aristoteles zugeschrieben und blieb – als Grundtext der Theologie und Ontologie von der Pariser Universität zur Pflichtlektüre erhoben – bis in die Renaissance ein Referenztext aller philosophischen Debatten.
An die 30 mittelalterliche Kommentare sind überliefert, darunter die ausführlichen Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin, der den Text schließlich als eine Kompilation aus der Elementatio theologica des Proklos identifizierte. Wer immer sich mit den Texten der mittelalterlichen Philosophie - nicht zuletzt der deutschen Dominikanerschule - beschäftigt, trifft auf Schritt und Tritt Zitate aus diesem Text an.
Die vorliegende Studienausgabe auf der Basis des lateinischen Textes macht daher erstmals eine Quelle allgemein zugänglich, die für das Studium der Philosophie des Mittelalters von zentraler Bedeutung ist. Ein ausführliches Glossar, eine Zeittafel zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Liber de causis, ein Zitationsverzeichnis von Eckhart-Stellen sowie Hinweise auf besonders bedeutsame Interpretationen wichtiger Lehrsätze des Buches bei Albertus Magnus, Thomas von Aquin und Meister Eckhart machen die Ausgabe zu einem wichtigen Arbeitstext für das akademische Studium und zu einer lange vermißten Hilfe für den Einstieg in das Verständnis der grundlegenden Fragestellungen der Philosophie des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-23
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An die 30 mittelalterliche Kommentare sind überliefert, darunter die ausführlichen Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin, der den Text schließlich als eine Kompilation aus der Elementatio theologica des Proklos identifizierte. Wer immer sich mit den Texten der mittelalterlichen Philosophie - nicht zuletzt der deutschen Dominikanerschule - beschäftigt, trifft auf Schritt und Tritt Zitate aus diesem Text an.
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Aktualisiert: 2023-05-21
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An die 30 mittelalterliche Kommentare sind überliefert, darunter die ausführlichen Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin, der den Text schließlich als eine Kompilation aus der Elementatio theologica des Proklos identifizierte. Wer immer sich mit den Texten der mittelalterlichen Philosophie - nicht zuletzt der deutschen Dominikanerschule - beschäftigt, trifft auf Schritt und Tritt Zitate aus diesem Text an.
Die vorliegende Studienausgabe auf der Basis des lateinischen Textes macht daher erstmals eine Quelle allgemein zugänglich, die für das Studium der Philosophie des Mittelalters von zentraler Bedeutung ist. Ein ausführliches Glossar, eine Zeittafel zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Liber de causis, ein Zitationsverzeichnis von Eckhart-Stellen sowie Hinweise auf besonders bedeutsame Interpretationen wichtiger Lehrsätze des Buches bei Albertus Magnus, Thomas von Aquin und Meister Eckhart machen die Ausgabe zu einem wichtigen Arbeitstext für das akademische Studium und zu einer lange vermißten Hilfe für den Einstieg in das Verständnis der grundlegenden Fragestellungen der Philosophie des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Das »Buch von den Ursachen« (Liber de causis), im 9. Jahrhundert in Bagdad entstanden, zählt zu den bedeutendsten Texten, die in dem komplexen Vorgang der »Übersetzung« der arabischen Philosophie in die des lateinischen Westens eine Rolle spielten. Nach seiner Wiederentdeckung und Übersetzung im Toledo des 12. Jahrhunderts wurde er zunächst (fälschlich) Aristoteles zugeschrieben und blieb – als Grundtext der Theologie und Ontologie von der Pariser Universität zur Pflichtlektüre erhoben – bis in die Renaissance ein Referenztext aller philosophischen Debatten.
An die 30 mittelalterliche Kommentare sind überliefert, darunter die ausführlichen Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin, der den Text schließlich als eine Kompilation aus der Elementatio theologica des Proklos identifizierte. Wer immer sich mit den Texten der mittelalterlichen Philosophie - nicht zuletzt der deutschen Dominikanerschule - beschäftigt, trifft auf Schritt und Tritt Zitate aus diesem Text an.
Die vorliegende Studienausgabe auf der Basis des lateinischen Textes macht daher erstmals eine Quelle allgemein zugänglich, die für das Studium der Philosophie des Mittelalters von zentraler Bedeutung ist. Ein ausführliches Glossar, eine Zeittafel zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Liber de causis, ein Zitationsverzeichnis von Eckhart-Stellen sowie Hinweise auf besonders bedeutsame Interpretationen wichtiger Lehrsätze des Buches bei Albertus Magnus, Thomas von Aquin und Meister Eckhart machen die Ausgabe zu einem wichtigen Arbeitstext für das akademische Studium und zu einer lange vermißten Hilfe für den Einstieg in das Verständnis der grundlegenden Fragestellungen der Philosophie des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das »Buch von den Ursachen« (Liber de causis), im 9. Jahrhundert in Bagdad entstanden, zählt zu den bedeutendsten Texten, die in dem komplexen Vorgang der »Übersetzung« der arabischen Philosophie in die des lateinischen Westens eine Rolle spielten. Nach seiner Wiederentdeckung und Übersetzung im Toledo des 12. Jahrhunderts wurde er zunächst (fälschlich) Aristoteles zugeschrieben und blieb – als Grundtext der Theologie und Ontologie von der Pariser Universität zur Pflichtlektüre erhoben – bis in die Renaissance ein Referenztext aller philosophischen Debatten.
An die 30 mittelalterliche Kommentare sind überliefert, darunter die ausführlichen Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin, der den Text schließlich als eine Kompilation aus der Elementatio theologica des Proklos identifizierte. Wer immer sich mit den Texten der mittelalterlichen Philosophie - nicht zuletzt der deutschen Dominikanerschule - beschäftigt, trifft auf Schritt und Tritt Zitate aus diesem Text an.
Die vorliegende Studienausgabe auf der Basis des lateinischen Textes macht daher erstmals eine Quelle allgemein zugänglich, die für das Studium der Philosophie des Mittelalters von zentraler Bedeutung ist. Ein ausführliches Glossar, eine Zeittafel zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Liber de causis, ein Zitationsverzeichnis von Eckhart-Stellen sowie Hinweise auf besonders bedeutsame Interpretationen wichtiger Lehrsätze des Buches bei Albertus Magnus, Thomas von Aquin und Meister Eckhart machen die Ausgabe zu einem wichtigen Arbeitstext für das akademische Studium und zu einer lange vermißten Hilfe für den Einstieg in das Verständnis der grundlegenden Fragestellungen der Philosophie des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das »Buch von den Ursachen« (Liber de causis), im 9. Jahrhundert in Bagdad entstanden, zählt zu den bedeutendsten Texten, die in dem komplexen Vorgang der »Übersetzung« der arabischen Philosophie in die des lateinischen Westens eine Rolle spielten. Nach seiner Wiederentdeckung und Übersetzung im Toledo des 12. Jahrhunderts wurde er zunächst (fälschlich) Aristoteles zugeschrieben und blieb – als Grundtext der Theologie und Ontologie von der Pariser Universität zur Pflichtlektüre erhoben – bis in die Renaissance ein Referenztext aller philosophischen Debatten.
An die 30 mittelalterliche Kommentare sind überliefert, darunter die ausführlichen Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin, der den Text schließlich als eine Kompilation aus der Elementatio theologica des Proklos identifizierte. Wer immer sich mit den Texten der mittelalterlichen Philosophie - nicht zuletzt der deutschen Dominikanerschule - beschäftigt, trifft auf Schritt und Tritt Zitate aus diesem Text an.
Die vorliegende Studienausgabe auf der Basis des lateinischen Textes macht daher erstmals eine Quelle allgemein zugänglich, die für das Studium der Philosophie des Mittelalters von zentraler Bedeutung ist. Ein ausführliches Glossar, eine Zeittafel zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Liber de causis, ein Zitationsverzeichnis von Eckhart-Stellen sowie Hinweise auf besonders bedeutsame Interpretationen wichtiger Lehrsätze des Buches bei Albertus Magnus, Thomas von Aquin und Meister Eckhart machen die Ausgabe zu einem wichtigen Arbeitstext für das akademische Studium und zu einer lange vermißten Hilfe für den Einstieg in das Verständnis der grundlegenden Fragestellungen der Philosophie des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das »Buch von den Ursachen« (Liber de causis), im 9. Jahrhundert in Bagdad entstanden, zählt zu den bedeutendsten Texten, die in dem komplexen Vorgang der »Übersetzung« der arabischen Philosophie in die des lateinischen Westens eine Rolle spielten. Nach seiner Wiederentdeckung und Übersetzung im Toledo des 12. Jahrhunderts wurde er zunächst (fälschlich) Aristoteles zugeschrieben und blieb – als Grundtext der Theologie und Ontologie von der Pariser Universität zur Pflichtlektüre erhoben – bis in die Renaissance ein Referenztext aller philosophischen Debatten.
An die 30 mittelalterliche Kommentare sind überliefert, darunter die ausführlichen Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin, der den Text schließlich als eine Kompilation aus der Elementatio theologica des Proklos identifizierte. Wer immer sich mit den Texten der mittelalterlichen Philosophie - nicht zuletzt der deutschen Dominikanerschule - beschäftigt, trifft auf Schritt und Tritt Zitate aus diesem Text an.
Die vorliegende Studienausgabe auf der Basis des lateinischen Textes macht daher erstmals eine Quelle allgemein zugänglich, die für das Studium der Philosophie des Mittelalters von zentraler Bedeutung ist. Ein ausführliches Glossar, eine Zeittafel zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Liber de causis, ein Zitationsverzeichnis von Eckhart-Stellen sowie Hinweise auf besonders bedeutsame Interpretationen wichtiger Lehrsätze des Buches bei Albertus Magnus, Thomas von Aquin und Meister Eckhart machen die Ausgabe zu einem wichtigen Arbeitstext für das akademische Studium und zu einer lange vermißten Hilfe für den Einstieg in das Verständnis der grundlegenden Fragestellungen der Philosophie des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-17
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An die 30 mittelalterliche Kommentare sind überliefert, darunter die ausführlichen Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin, der den Text schließlich als eine Kompilation aus der Elementatio theologica des Proklos identifizierte. Wer immer sich mit den Texten der mittelalterlichen Philosophie - nicht zuletzt der deutschen Dominikanerschule - beschäftigt, trifft auf Schritt und Tritt Zitate aus diesem Text an.
Die vorliegende Studienausgabe auf der Basis des lateinischen Textes macht daher erstmals eine Quelle allgemein zugänglich, die für das Studium der Philosophie des Mittelalters von zentraler Bedeutung ist. Ein ausführliches Glossar, eine Zeittafel zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Liber de causis, ein Zitationsverzeichnis von Eckhart-Stellen sowie Hinweise auf besonders bedeutsame Interpretationen wichtiger Lehrsätze des Buches bei Albertus Magnus, Thomas von Aquin und Meister Eckhart machen die Ausgabe zu einem wichtigen Arbeitstext für das akademische Studium und zu einer lange vermißten Hilfe für den Einstieg in das Verständnis der grundlegenden Fragestellungen der Philosophie des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das »Buch von den Ursachen« (Liber de causis), im 9. Jahrhundert in Bagdad entstanden, zählt zu den bedeutendsten Texten, die in dem komplexen Vorgang der »Übersetzung« der arabischen Philosophie in die des lateinischen Westens eine Rolle spielten. Nach seiner Wiederentdeckung und Übersetzung im Toledo des 12. Jahrhunderts wurde er zunächst (fälschlich) Aristoteles zugeschrieben und blieb – als Grundtext der Theologie und Ontologie von der Pariser Universität zur Pflichtlektüre erhoben – bis in die Renaissance ein Referenztext aller philosophischen Debatten.
An die 30 mittelalterliche Kommentare sind überliefert, darunter die ausführlichen Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin, der den Text schließlich als eine Kompilation aus der Elementatio theologica des Proklos identifizierte. Wer immer sich mit den Texten der mittelalterlichen Philosophie - nicht zuletzt der deutschen Dominikanerschule - beschäftigt, trifft auf Schritt und Tritt Zitate aus diesem Text an.
Die vorliegende Studienausgabe auf der Basis des lateinischen Textes macht daher erstmals eine Quelle allgemein zugänglich, die für das Studium der Philosophie des Mittelalters von zentraler Bedeutung ist. Ein ausführliches Glossar, eine Zeittafel zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Liber de causis, ein Zitationsverzeichnis von Eckhart-Stellen sowie Hinweise auf besonders bedeutsame Interpretationen wichtiger Lehrsätze des Buches bei Albertus Magnus, Thomas von Aquin und Meister Eckhart machen die Ausgabe zu einem wichtigen Arbeitstext für das akademische Studium und zu einer lange vermißten Hilfe für den Einstieg in das Verständnis der grundlegenden Fragestellungen der Philosophie des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mit seiner Summa Logicae, einer umfangreichen und systematischen Darstellung der aristotelischen Logik, gilt Ockham als einer der größten Logiker des Mittelalters. Dort entwickelt Ockham seine Modallogik zu einer systematischen Größe, die nicht zuletzt mittelalterliche Innovationen und Entdeckungen enthält, wie z.B. Gesetze modaler Aussagenlogik, die Aristoteles nicht kennt. In der vorliegenden Arbeit wird bemüht, solche Aspekte systematisch darzustellen. Der formale Teil der vorliegenden Untersuchung wird durch eine ausführliche semantische Analyse der Modalbegriffe bei Ockham ergänzt, die zeigen soll, wie Ockhams Modallogik mit seiner Ontologie zusammenhängt. Dabei wird für die These argumentiert, daß hinsichtlich der Bedeutung der Modalbegriffe bei Ockham ein Pluralismus vorzufinden ist, der den Schlüssel zur Interpretation von Ockhams Lösung zu dem sogenannten Seeschlacht-Problem bietet, das seit Aristoteles Generationen von Philosophen und Interpreten beschäftigt und zu neuen Entwicklungen der Logik angeregt hat.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Blick ins BuchDieses Buch bietet eine umfassende Darstellung der logischen Theorien des frühmittelalterlichen Philosophen (und Theologen) Abaelard. Die wesentlichsten logischen Innovationen Abaelards umfassen die Unterscheidung zweier verschiedener Formen der Negation, durch die das traditionelle Logische Quadrat zu einem Logischen Oktagon erweitert wird, sowie die Einführung einer „relevanten“ Implikation, durch die die Paradoxien der strikten Implikation vermieden bzw. die Geltung der (zuerst von Aristoteles formulierten) Grundgesetze einer „konnexiven Logik“ gesichert werden sollen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Blick ins BuchDieses Buch bietet eine umfassende Darstellung der logischen Theorien des frühmittelalterlichen Philosophen (und Theologen) Abaelard. Die wesentlichsten logischen Innovationen Abaelards umfassen die Unterscheidung zweier verschiedener Formen der Negation, durch die das traditionelle Logische Quadrat zu einem Logischen Oktagon erweitert wird, sowie die Einführung einer „relevanten“ Implikation, durch die die Paradoxien der strikten Implikation vermieden bzw. die Geltung der (zuerst von Aristoteles formulierten) Grundgesetze einer „konnexiven Logik“ gesichert werden sollen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das »Buch von den Ursachen« (Liber de causis), im 9. Jahrhundert in Bagdad entstanden, zählt zu den bedeutendsten Texten, die in dem komplexen Vorgang der »Übersetzung« der arabischen Philosophie in die des lateinischen Westens eine Rolle spielten. Nach seiner Wiederentdeckung und Übersetzung im Toledo des 12. Jahrhunderts wurde er zunächst (fälschlich) Aristoteles zugeschrieben und blieb – als Grundtext der Theologie und Ontologie von der Pariser Universität zur Pflichtlektüre erhoben – bis in die Renaissance ein Referenztext aller philosophischen Debatten.
An die 30 mittelalterliche Kommentare sind überliefert, darunter die ausführlichen Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin, der den Text schließlich als eine Kompilation aus der Elementatio theologica des Proklos identifizierte. Wer immer sich mit den Texten der mittelalterlichen Philosophie - nicht zuletzt der deutschen Dominikanerschule - beschäftigt, trifft auf Schritt und Tritt Zitate aus diesem Text an.
Die vorliegende Studienausgabe auf der Basis des lateinischen Textes macht daher erstmals eine Quelle allgemein zugänglich, die für das Studium der Philosophie des Mittelalters von zentraler Bedeutung ist. Ein ausführliches Glossar, eine Zeittafel zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Liber de causis, ein Zitationsverzeichnis von Eckhart-Stellen sowie Hinweise auf besonders bedeutsame Interpretationen wichtiger Lehrsätze des Buches bei Albertus Magnus, Thomas von Aquin und Meister Eckhart machen die Ausgabe zu einem wichtigen Arbeitstext für das akademische Studium und zu einer lange vermißten Hilfe für den Einstieg in das Verständnis der grundlegenden Fragestellungen der Philosophie des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Mit seiner Summa Logicae, einer umfangreichen und systematischen Darstellung der aristotelischen Logik, gilt Ockham als einer der größten Logiker des Mittelalters. Dort entwickelt Ockham seine Modallogik zu einer systematischen Größe, die nicht zuletzt mittelalterliche Innovationen und Entdeckungen enthält, wie z.B. Gesetze modaler Aussagenlogik, die Aristoteles nicht kennt. In der vorliegenden Arbeit wird bemüht, solche Aspekte systematisch darzustellen. Der formale Teil der vorliegenden Untersuchung wird durch eine ausführliche semantische Analyse der Modalbegriffe bei Ockham ergänzt, die zeigen soll, wie Ockhams Modallogik mit seiner Ontologie zusammenhängt. Dabei wird für die These argumentiert, daß hinsichtlich der Bedeutung der Modalbegriffe bei Ockham ein Pluralismus vorzufinden ist, der den Schlüssel zur Interpretation von Ockhams Lösung zu dem sogenannten Seeschlacht-Problem bietet, das seit Aristoteles Generationen von Philosophen und Interpreten beschäftigt und zu neuen Entwicklungen der Logik angeregt hat.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Das »Buch von den Ursachen« (Liber de causis), im 9. Jahrhundert in Bagdad entstanden, zählt zu den bedeutendsten Texten, die in dem komplexen Vorgang der »Übersetzung« der arabischen Philosophie in die des lateinischen Westens eine Rolle spielten. Nach seiner Wiederentdeckung und Übersetzung im Toledo des 12. Jahrhunderts wurde er zunächst (fälschlich) Aristoteles zugeschrieben und blieb – als Grundtext der Theologie und Ontologie von der Pariser Universität zur Pflichtlektüre erhoben – bis in die Renaissance ein Referenztext aller philosophischen Debatten.
An die 30 mittelalterliche Kommentare sind überliefert, darunter die ausführlichen Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin, der den Text schließlich als eine Kompilation aus der Elementatio theologica des Proklos identifizierte. Wer immer sich mit den Texten der mittelalterlichen Philosophie - nicht zuletzt der deutschen Dominikanerschule - beschäftigt, trifft auf Schritt und Tritt Zitate aus diesem Text an.
Die vorliegende Studienausgabe auf der Basis des lateinischen Textes macht daher erstmals eine Quelle allgemein zugänglich, die für das Studium der Philosophie des Mittelalters von zentraler Bedeutung ist. Ein ausführliches Glossar, eine Zeittafel zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Liber de causis, ein Zitationsverzeichnis von Eckhart-Stellen sowie Hinweise auf besonders bedeutsame Interpretationen wichtiger Lehrsätze des Buches bei Albertus Magnus, Thomas von Aquin und Meister Eckhart machen die Ausgabe zu einem wichtigen Arbeitstext für das akademische Studium und zu einer lange vermißten Hilfe für den Einstieg in das Verständnis der grundlegenden Fragestellungen der Philosophie des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-03-19
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