Im Zuge der gegenwärtigen Konjunktur narratologischer Untersuchungen steht immer wieder das Verhältnis von Ereignis und Erzählung im Fokus der Forschung. Für die Literatur des Mittelalters kann diese Relation besonders markant am Erzählkonzept der Aventiure aufgezeigt werden. Nicht nur lässt sich das mittelhochdeutsche Wort 'âventiure' sowohl als Ereignis wie als Erzählung übersetzen, auch das Erzählen von ebendieser Aventiure konfiguriert in vielen mittelalterlichen Texten eine besondere narrative Dynamik: ein Schema aus Suchen und Finden von Anerkennung, Liebe und Herrschaft, innerhalb dessen der Protagonist soziale wie kulturelle Schwellen überschreitet.
Damit öffnet sich ein weiter Horizont erzähltheoretischer wie kulturgeschichtlicher Fragestellungen, der von den Beiträgen des Tagungsbandes in unterschiedlicher Perspektivierung aufgegriffen wird. Gezeigt wird dabei, wie das Aventiure-Erzählen kulturelle Konstellationen und narrative Verfahren im Kontext von Jagd, Suche, Recht und religiösem Diskurs reguliert. Gleichzeitig wird der Blick auf diejenigen sprachlichen Verfahren gelenkt, die in der und durch die Aventiure Möglichkeiten der narrativen Sinnbildung einnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Hartmut Bleumer,
Jutta Eming,
Susanne Gödde,
Paul Keckeis,
Coralie Rippl-Uhlenhut,
Fabian David Scheidel,
Mireille Schnyder,
Michael Schwarzbach-Dobson,
Julia Weitbrecht,
Franziska Wenzel,
Lena Zudrell
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Im Zuge der gegenwärtigen Konjunktur narratologischer Untersuchungen steht immer wieder das Verhältnis von Ereignis und Erzählung im Fokus der Forschung. Für die Literatur des Mittelalters kann diese Relation besonders markant am Erzählkonzept der Aventiure aufgezeigt werden. Nicht nur lässt sich das mittelhochdeutsche Wort 'âventiure' sowohl als Ereignis wie als Erzählung übersetzen, auch das Erzählen von ebendieser Aventiure konfiguriert in vielen mittelalterlichen Texten eine besondere narrative Dynamik: ein Schema aus Suchen und Finden von Anerkennung, Liebe und Herrschaft, innerhalb dessen der Protagonist soziale wie kulturelle Schwellen überschreitet.
Damit öffnet sich ein weiter Horizont erzähltheoretischer wie kulturgeschichtlicher Fragestellungen, der von den Beiträgen des Tagungsbandes in unterschiedlicher Perspektivierung aufgegriffen wird. Gezeigt wird dabei, wie das Aventiure-Erzählen kulturelle Konstellationen und narrative Verfahren im Kontext von Jagd, Suche, Recht und religiösem Diskurs reguliert. Gleichzeitig wird der Blick auf diejenigen sprachlichen Verfahren gelenkt, die in der und durch die Aventiure Möglichkeiten der narrativen Sinnbildung einnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
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Jutta Eming,
Susanne Gödde,
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Michael Schwarzbach-Dobson,
Julia Weitbrecht,
Franziska Wenzel,
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Im Zuge der gegenwärtigen Konjunktur narratologischer Untersuchungen steht immer wieder das Verhältnis von Ereignis und Erzählung im Fokus der Forschung. Für die Literatur des Mittelalters kann diese Relation besonders markant am Erzählkonzept der Aventiure aufgezeigt werden. Nicht nur lässt sich das mittelhochdeutsche Wort 'âventiure' sowohl als Ereignis wie als Erzählung übersetzen, auch das Erzählen von ebendieser Aventiure konfiguriert in vielen mittelalterlichen Texten eine besondere narrative Dynamik: ein Schema aus Suchen und Finden von Anerkennung, Liebe und Herrschaft, innerhalb dessen der Protagonist soziale wie kulturelle Schwellen überschreitet.
Damit öffnet sich ein weiter Horizont erzähltheoretischer wie kulturgeschichtlicher Fragestellungen, der von den Beiträgen des Tagungsbandes in unterschiedlicher Perspektivierung aufgegriffen wird. Gezeigt wird dabei, wie das Aventiure-Erzählen kulturelle Konstellationen und narrative Verfahren im Kontext von Jagd, Suche, Recht und religiösem Diskurs reguliert. Gleichzeitig wird der Blick auf diejenigen sprachlichen Verfahren gelenkt, die in der und durch die Aventiure Möglichkeiten der narrativen Sinnbildung einnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Hartmut Bleumer,
Jutta Eming,
Susanne Gödde,
Paul Keckeis,
Coralie Rippl-Uhlenhut,
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Mireille Schnyder,
Michael Schwarzbach-Dobson,
Julia Weitbrecht,
Franziska Wenzel,
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Im Zuge der gegenwärtigen Konjunktur narratologischer Untersuchungen steht immer wieder das Verhältnis von Ereignis und Erzählung im Fokus der Forschung. Für die Literatur des Mittelalters kann diese Relation besonders markant am Erzählkonzept der Aventiure aufgezeigt werden. Nicht nur lässt sich das mittelhochdeutsche Wort 'âventiure' sowohl als Ereignis wie als Erzählung übersetzen, auch das Erzählen von ebendieser Aventiure konfiguriert in vielen mittelalterlichen Texten eine besondere narrative Dynamik: ein Schema aus Suchen und Finden von Anerkennung, Liebe und Herrschaft, innerhalb dessen der Protagonist soziale wie kulturelle Schwellen überschreitet.
Damit öffnet sich ein weiter Horizont erzähltheoretischer wie kulturgeschichtlicher Fragestellungen, der von den Beiträgen des Tagungsbandes in unterschiedlicher Perspektivierung aufgegriffen wird. Gezeigt wird dabei, wie das Aventiure-Erzählen kulturelle Konstellationen und narrative Verfahren im Kontext von Jagd, Suche, Recht und religiösem Diskurs reguliert. Gleichzeitig wird der Blick auf diejenigen sprachlichen Verfahren gelenkt, die in der und durch die Aventiure Möglichkeiten der narrativen Sinnbildung einnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Hartmut Bleumer,
Jutta Eming,
Susanne Gödde,
Paul Keckeis,
Coralie Rippl-Uhlenhut,
Fabian David Scheidel,
Mireille Schnyder,
Michael Schwarzbach-Dobson,
Julia Weitbrecht,
Franziska Wenzel,
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Im Zuge der gegenwärtigen Konjunktur narratologischer Untersuchungen steht immer wieder das Verhältnis von Ereignis und Erzählung im Fokus der Forschung. Für die Literatur des Mittelalters kann diese Relation besonders markant am Erzählkonzept der Aventiure aufgezeigt werden. Nicht nur lässt sich das mittelhochdeutsche Wort 'âventiure' sowohl als Ereignis wie als Erzählung übersetzen, auch das Erzählen von ebendieser Aventiure konfiguriert in vielen mittelalterlichen Texten eine besondere narrative Dynamik: ein Schema aus Suchen und Finden von Anerkennung, Liebe und Herrschaft, innerhalb dessen der Protagonist soziale wie kulturelle Schwellen überschreitet.
Damit öffnet sich ein weiter Horizont erzähltheoretischer wie kulturgeschichtlicher Fragestellungen, der von den Beiträgen des Tagungsbandes in unterschiedlicher Perspektivierung aufgegriffen wird. Gezeigt wird dabei, wie das Aventiure-Erzählen kulturelle Konstellationen und narrative Verfahren im Kontext von Jagd, Suche, Recht und religiösem Diskurs reguliert. Gleichzeitig wird der Blick auf diejenigen sprachlichen Verfahren gelenkt, die in der und durch die Aventiure Möglichkeiten der narrativen Sinnbildung einnehmen.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Hartmut Bleumer,
Jutta Eming,
Susanne Gödde,
Paul Keckeis,
Coralie Rippl-Uhlenhut,
Fabian David Scheidel,
Mireille Schnyder,
Michael Schwarzbach-Dobson,
Julia Weitbrecht,
Franziska Wenzel,
Lena Zudrell
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Im Zuge der gegenwärtigen Konjunktur narratologischer Untersuchungen steht immer wieder das Verhältnis von Ereignis und Erzählung im Fokus der Forschung. Für die Literatur des Mittelalters kann diese Relation besonders markant am Erzählkonzept der Aventiure aufgezeigt werden. Nicht nur lässt sich das mittelhochdeutsche Wort 'âventiure' sowohl als Ereignis wie als Erzählung übersetzen, auch das Erzählen von ebendieser Aventiure konfiguriert in vielen mittelalterlichen Texten eine besondere narrative Dynamik: ein Schema aus Suchen und Finden von Anerkennung, Liebe und Herrschaft, innerhalb dessen der Protagonist soziale wie kulturelle Schwellen überschreitet.
Damit öffnet sich ein weiter Horizont erzähltheoretischer wie kulturgeschichtlicher Fragestellungen, der von den Beiträgen des Tagungsbandes in unterschiedlicher Perspektivierung aufgegriffen wird. Gezeigt wird dabei, wie das Aventiure-Erzählen kulturelle Konstellationen und narrative Verfahren im Kontext von Jagd, Suche, Recht und religiösem Diskurs reguliert. Gleichzeitig wird der Blick auf diejenigen sprachlichen Verfahren gelenkt, die in der und durch die Aventiure Möglichkeiten der narrativen Sinnbildung einnehmen.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Hartmut Bleumer,
Jutta Eming,
Susanne Gödde,
Paul Keckeis,
Coralie Rippl-Uhlenhut,
Fabian David Scheidel,
Mireille Schnyder,
Michael Schwarzbach-Dobson,
Julia Weitbrecht,
Franziska Wenzel,
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Der fünfte Band einer 6-teiligen Ilmgrund-Reihe. Ein spannender Roman aus dem Mittelalter des Jahres 1391.
Johannes, der ehemalige Benediktinermönch, segelt mit nun seinen Gefährten auf einem Handelsschiff von Spanien ins Mare Balticum. Sein Ziel ist die Insel Fehmarn, wo er, die Wurzeln seiner Familie vermutet. Doch auch die Hoffnung, verborgene Schätze zu heben die auf dem Eiland versteckt sein sollen, beflügeln die Gefährten. Nicht nur Stürme, Seeräuber sowie Intrigen von Kaufleuten machen den Freunden zu schaffen.
Johannes ahnt nicht, dass jemand mit ihm reist, der mit aller Macht verhindern will, dass er das Geheimnis seiner Herkunft lüftet.
Was ist das Geheimnis, das bewahrt werden soll?
Erleben Sie eine Geschichte voller Intrigen, Mut, Ehre, Liebe und Tod.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Im Zuge der gegenwärtigen Konjunktur narratologischer Untersuchungen steht immer wieder das Verhältnis von Ereignis und Erzählung im Fokus der Forschung. Für die Literatur des Mittelalters kann diese Relation besonders markant am Erzählkonzept der Aventiure aufgezeigt werden. Nicht nur lässt sich das mittelhochdeutsche Wort 'âventiure' sowohl als Ereignis wie als Erzählung übersetzen, auch das Erzählen von ebendieser Aventiure konfiguriert in vielen mittelalterlichen Texten eine besondere narrative Dynamik: ein Schema aus Suchen und Finden von Anerkennung, Liebe und Herrschaft, innerhalb dessen der Protagonist soziale wie kulturelle Schwellen überschreitet.
Damit öffnet sich ein weiter Horizont erzähltheoretischer wie kulturgeschichtlicher Fragestellungen, der von den Beiträgen des Tagungsbandes in unterschiedlicher Perspektivierung aufgegriffen wird. Gezeigt wird dabei, wie das Aventiure-Erzählen kulturelle Konstellationen und narrative Verfahren im Kontext von Jagd, Suche, Recht und religiösem Diskurs reguliert. Gleichzeitig wird der Blick auf diejenigen sprachlichen Verfahren gelenkt, die in der und durch die Aventiure Möglichkeiten der narrativen Sinnbildung einnehmen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Hartmut Bleumer,
Jutta Eming,
Susanne Gödde,
Paul Keckeis,
Coralie Rippl-Uhlenhut,
Fabian David Scheidel,
Mireille Schnyder,
Michael Schwarzbach-Dobson,
Julia Weitbrecht,
Franziska Wenzel,
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Im Zuge der gegenwärtigen Konjunktur narratologischer Untersuchungen steht immer wieder das Verhältnis von Ereignis und Erzählung im Fokus der Forschung. Für die Literatur des Mittelalters kann diese Relation besonders markant am Erzählkonzept der Aventiure aufgezeigt werden. Nicht nur lässt sich das mittelhochdeutsche Wort 'âventiure' sowohl als Ereignis wie als Erzählung übersetzen, auch das Erzählen von ebendieser Aventiure konfiguriert in vielen mittelalterlichen Texten eine besondere narrative Dynamik: ein Schema aus Suchen und Finden von Anerkennung, Liebe und Herrschaft, innerhalb dessen der Protagonist soziale wie kulturelle Schwellen überschreitet.
Damit öffnet sich ein weiter Horizont erzähltheoretischer wie kulturgeschichtlicher Fragestellungen, der von den Beiträgen des Tagungsbandes in unterschiedlicher Perspektivierung aufgegriffen wird. Gezeigt wird dabei, wie das Aventiure-Erzählen kulturelle Konstellationen und narrative Verfahren im Kontext von Jagd, Suche, Recht und religiösem Diskurs reguliert. Gleichzeitig wird der Blick auf diejenigen sprachlichen Verfahren gelenkt, die in der und durch die Aventiure Möglichkeiten der narrativen Sinnbildung einnehmen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Hartmut Bleumer,
Jutta Eming,
Susanne Gödde,
Paul Keckeis,
Coralie Rippl-Uhlenhut,
Fabian David Scheidel,
Mireille Schnyder,
Michael Schwarzbach-Dobson,
Julia Weitbrecht,
Franziska Wenzel,
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Gewalt und Tyrannei sind Alltag in Elgrom, bis sich die Stadtmiliz eines Tages das falsche Opfer vornimmt. Nachdem er beinahe zu Tode geprügelt wird, schwingt sich Micas auf, seiner Heimatstadt Frieden und Freiheit zu bringen. Mit seiner friedvollen Lebensweise scheint sein Ziel in einer mittelalterlichen Welt, in der ein Leben nichts wert ist, in weiter Ferne. Auch wenn seine Waffen Worte und nicht Schwerter sind, muss Micas bald erkennen, dass Pazifismus seine Grenzen hat.
Colette, Tochter des Königs, bringt durch eine geheime Romanze etwas Schwung in ihr langweiliges Leben. Dabei wird sie auf ihre verstorbene Tante Sibel aufmerksam, deren früher Tod ein Mysterium ist. Bestrebt, Sibels Schicksal aufzuklären, gerät Colette nicht nur in den Aufstand in Elgrom, sondern deckt auch ein schreckliches Familiengeheimnis auf.
Aktualisiert: 2021-03-02
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"Im Dunkel des Grabes"
von Autor Wolfgang M. Koch.
Der vierte Band einer 6-teiligen Ilmgrund-Reihe. Ein spannender Roman aus dem Mittelalter des Jahres 1391.
Wolfgang M. Koch vierter Historienroman beginnt in Spanien Juli im Jahre 1391
SPANIEN anno Juli 1391:
Johannes und seine Gefährten ziehen entlang des Camino Frances nach Santiago de Compostela. Doch der Friede währt nicht lange. Sie geraten unter Strauchdiebe, kämpfen um ihr Leben und entrinnen nur knapp dem Tod. Auf dem weiteren Weg geschehen zunehmend seltsame Ereignisse; eine dunkle Vorahnung bemächtigt sich der Schicksalsgemeinschaft.
Noch während Johannes überlegt, wie er seine Aufgabe, das heilige Messer in das Grab des Jakobus zu legen, erfüllen soll, geschieht in der Kathedrale in Santiago Ungeheuerliches: Die sterblichen Überreste des Apostels werden gestohlen!
Die Geistlichkeit setzt alle Mittel ein, die Gebeine wieder zu erlangen. Sie sendet ihre Ordensritter aus, die mit aller Macht den Dieb verfolgen, um die Reliquien zurück nach Santiago zu bringen.
Doch im Hintergrund ziehen geheime Kräfte ihre Fäden. Diese sind nicht bereit, aufzugeben und setzen ihre Schergen ebenfalls auf die Spur des Diebes. Mit brutaler Gewalt verfolgen sie ihr Ziel, die sterblichen Überreste des Apostels an sich zu bringen.
Johannes und seine Gefährten, die von alledem nichts ahnen, geraten in den Strudel der sich überschlagenden Ereignisse und sehen sich tödlichen Gefahren ausgesetzt.
Wird es der Schicksalsgemeinschaft um den jungen Pilgermönch gelingen, ihren Auftrag trotzdem zu erfüllen?
Aktualisiert: 2020-01-17
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Der dritte Band einer 6-teiligen Reihe. Ein spannender Roman aus dem Mittelalter des Jahres 1391.
FRÜHJAHR DES JAHRES 1391: Die englischen Truppen sind in Frankreich auf dem Vormarsch, unaufhaltsam verwüsten sie Städte und Burgen. Die Familie De Manuel flieht auf ihren Landsitz im Süden Frankreichs.
44 Jahre nach den Geschehnissen: Es ist Waffenstillstand zwischen den den Franzosen und ihrem Erbfeind, den Engländern. Es geht Unheimliches in den Wäldern südlich von Lyon vor sich: Eine neue Gefahr scheint zu erwachen und die Menschen zu bedro-hen. Der Teufel selbst und seine Anhänger fordern die Christenheit zum Kampf heraus.
Der Pilgermönch Johannes, der in geheimem Auftrag nach Santiago de Compostela reist, gerät mit seiner großen Liebe Magdalena und seinen Gefährten in einen abson-derlichen Hexentanz. Es gelingt Ihnen, auf das Landgut bei Lyon zu fliehen, in das sie von dem Chevalier Nicolas De Manuel und seiner schönen, geheimnisvollen Gemahlin eingeladen wurden. Doch auch dort scheinen bereits die Mächte der Finsternis ihre unheilvollen Kräfte zu entfalten.
Der zwielichtige Edelmann, in dessen Schuld Johannes steht, plant derweil, einen sagenhaften Schatz aus den unterirdischen Gewölben seines von den Engländern zerstörten Landsitzes „Chateau Chollart“ in der Provinz Poitou an der Atlantikküste-zu bergen. In Lyon brennen die ersten Scheiterhaufen der Inquisition, als Johannes mit dem Chevalier zu dem waghalsigen Unterfangen unter den Augen des Erbfeinds aufbricht. Während Sie mehr als einmal in tödliche Gefahr geraten, haben fanatische Hexenverfolger die heilkundige Magdalena, die auf dem Landsitz zurückgeblieben ist, ins Visier genommen…
Aktualisiert: 2020-01-16
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