Alle gutn Dinge

Alle gutn Dinge von McNeill,  Brigitte
Nach dem großen Erfolg von "Heit kennerts geh" und "Herz hat a jeder" erscheint nun das 3. Buch von Brigitte McNeill: "Alle gutn Dinge". "Des e bei gutn hobi etz amol wegglassn. Des soll auf den Dialekt hieweisn. Sonst kennertmer ja denkn, es wär ein totol hochdeutsches Buch. Sie sehng scho, der Dialekt is relativ einfach lesbar. Ich schreib die hartn Laute hart, obwohls natürlich weich gsprochn wern. Aber, der Franke kann ja schließich rechtschreim. Er kanns bloß net aussprechn." Soviel zum Dialekt. In diesem Buch gibt es aber tatsächlich auch einiges auf hochdeutsch. Am Schluss sogar einen Frankenkurzkrimi. Und zum Inhalt. Es geht natürlich wieder um das große Thema: Alltag in Franken mit all seinen Facetten und Besonderheiten. Geschichten, Texte, Gedichte erzählen von heiteren, aktuellen, nostalgischen, nachdenklichen Begebenheiten. Auch aus den Kabarettarchiven wurde einiges aufgegriffen. Ein großes Thema ist natürlich Corona. Deshalb kann auch das 3. Buch so schnell nach dem zweiten erscheinen. "Wenn des Johr über dauernd immer widder soa Lockdown is, light hie oder her, hatmer auf amol so viel Zeit. Dann kammer schreim, schreim, schreim.."
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gunzenhäuser Zinngießer

Gunzenhäuser Zinngießer von Burger,  Daniel, Bürger,  Werner, Himsolt,  Hans, Reddig,  Wolfgang F., Seiderer,  Georg
Das Handwerk der Zinngießer in Gunzenhausen behandelten in der älteren Literatur die Autoren Hans Bach, Wilhelm Lux, Konrad Seybold und seit 1978 der Autor selbst. In neuerer Zeit haben sich Dagmar Thormann und Werner Mühlhäußer der Thematik angenommen. Ich möchte mit diesem Buch meine in mehr als 40 Jahren Forschung erarbeiteten Kenntnisse an 140 Zinnkrügen und -tellern und neuen von mir klassifizierten Zinnstempeln zu Gunzenhausen darstellen. Dieses Buch richtet sich deshalb nicht nur an den Forscher und Spezialisten, sondern auch und vor allem an historisch interessierte Laien. (Hans Himsolt, Oktober 2020)
Aktualisiert: 2023-07-02
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18 Jahre, 7 Monate

18 Jahre, 7 Monate von Scheckel,  Hans-Joachim
Hans-Joachim Scheckel wurde am 23.05.1927 in Hirschberg im Riesengebirge geboren. Von 1936 bis 1944 lebte seine Familie in Bunzlau/Niederschlesien. Dann wurde er zur Luftwaffe nach Augsburg eingezogen und erlebte das Kriegsende in der Tschechoslowakei. Am 19. Mai 1945 fand er seine Eltern als Flüchtlinge in Thüringen wieder. Nach anfänglichen Gelegenheitsarbeiten als Landwirtschaftshilfe, Nachtwächter und Tiefbauarbeiter erhielt er am 01.01.1946 eine Lehrstelle zum Industriekaufmann in Neustadt/Orla und legte vorzeitig am 30.04.1948 vor der IHK Gera seine Gehilfenprüfung ab. Er betätigte sich außerberuflich auf musikalischem Gebiet als Chorleiter und im sportlichen Bereich als aktiver Skiläufer und Rennrodler. Nach seiner Tätigkeit als Finanzbuchhalter in zwei Industriebetrieben wurde er 1957 "republikflüchtig". In Westdeutschland erhielt er in seinem Beruf sofort eine Anstellung und war bis 1990 berufstätig. Er heiratete 1959. Seine Frau ist auch eine Heimatvertriebene aus Pommern. 1961 und 1968 wurden die Töchter geboren. Seit 1990 lebt Scheckel als Rentner in Lennestadt/NRW.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Elfenbeinsammlung der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach

Die Elfenbeinsammlung der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach von Hennl,  Maria
Vorwort Es ist hocherfreulich, dass der Historische Verein für Mittelfranken vorliegende Studie zu den Elfenbeinsammlungen der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach im Kontext der Geschichte ihrer Kunstkammer in seine Schriftenreihe aufgenommen hat . Sie basiert auf über lange Zeit erstellten Inventaren, besonders dem von 1686 (Markgraf Johann Friedrich) . Die methodisch wohlüberlegte und übersichtlich geordnete Arbeit – u . a . mit zwei Katalogen der Elfenbeinarbeiten in Ansbach bzw . Bayreuth – gibt aufschluss- reiche Erkenntnisse zu Ort und Art der Aufbewahrung, der Vielfalt der Objekte, neben Bildwerken auch diverse Gefäße, Geräte, kuriose Kleinigkeiten – naturge- mäß oft ohne Künstlernamen . Aber es gibt auch Werke bekannter Werkstätten und Namen wie z . B . von Johann Michael Maucher oder dem Tiroler Johann Michael Schnegg, die in der Sammlung der Ansbacher Residenz erhalten sind und Gegen- stand der Forschung wurden . Die spezifischen Vorlieben und Gewichtungen allein der historischen Ansbacher Elfenbeinsammlung werden u . a . im Vergleich mit dem Charakter der Fürstlich Hohenlohischen Sammlungen im Kirchberger Kunstkabinett des 17 . Jahrhunderts – mit dessen „Helfenbeinerne sachen“, heute zum großen Teil auf Schloss Neuenstein, deutlich (einen höchst facettenreichen Katalog gab 1987 das Hällisch-Fränkische Museum in Schwäbisch Hall heraus) . Auch wenn z . B . bei den Erzeugnissen der Werkstätten Leonhard und Johann Georg Kerns sowie Johann Jakob Betzoldts die diversen Erwähnungen in den ver- schiedenen Inventaren nicht unmittelbar bei Zuschreibungen und Datieren weiter- helfen – die Autorin verweist auch hier auf Desiderate der Forschung –, ist solch eine archivalisch gestützte, von der Augsburger Universität (PD Dr . Dorothea Diemer) verdienstvoll geförderte Kärrnerarbeit für die in jüngster Zeit verstärkt er- forschte Geschichte des Sammelns insgesamt wichtig . Über lokalhistorische, his- torische „bayrisch-preußische Aspekte“ hinaus ist sie etwa auch im weiteren Kon- text größerer Elfenbeinkataloge z . B . in London (Victoria and Albert Museum) und Schwerin (Staatliches Museum) oder auch vor dem Abschluss stehender in Dresden (Staatliche Kunstsammlungen, Grünes Gewölbe), Kopenhagen (De Danske Krono- logiske Samling pä Rosenborg) und München (Bayerisches Nationalmuseum) von großem Interesse . Christian Theuerkauff, Berlin
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Elfenbeinsammlung der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach

Die Elfenbeinsammlung der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach von Hennl,  Maria
Vorwort Es ist hocherfreulich, dass der Historische Verein für Mittelfranken vorliegende Studie zu den Elfenbeinsammlungen der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach im Kontext der Geschichte ihrer Kunstkammer in seine Schriftenreihe aufgenommen hat . Sie basiert auf über lange Zeit erstellten Inventaren, besonders dem von 1686 (Markgraf Johann Friedrich) . Die methodisch wohlüberlegte und übersichtlich geordnete Arbeit – u . a . mit zwei Katalogen der Elfenbeinarbeiten in Ansbach bzw . Bayreuth – gibt aufschluss- reiche Erkenntnisse zu Ort und Art der Aufbewahrung, der Vielfalt der Objekte, neben Bildwerken auch diverse Gefäße, Geräte, kuriose Kleinigkeiten – naturge- mäß oft ohne Künstlernamen . Aber es gibt auch Werke bekannter Werkstätten und Namen wie z . B . von Johann Michael Maucher oder dem Tiroler Johann Michael Schnegg, die in der Sammlung der Ansbacher Residenz erhalten sind und Gegen- stand der Forschung wurden . Die spezifischen Vorlieben und Gewichtungen allein der historischen Ansbacher Elfenbeinsammlung werden u . a . im Vergleich mit dem Charakter der Fürstlich Hohenlohischen Sammlungen im Kirchberger Kunstkabinett des 17 . Jahrhunderts – mit dessen „Helfenbeinerne sachen“, heute zum großen Teil auf Schloss Neuenstein, deutlich (einen höchst facettenreichen Katalog gab 1987 das Hällisch-Fränkische Museum in Schwäbisch Hall heraus) . Auch wenn z . B . bei den Erzeugnissen der Werkstätten Leonhard und Johann Georg Kerns sowie Johann Jakob Betzoldts die diversen Erwähnungen in den ver- schiedenen Inventaren nicht unmittelbar bei Zuschreibungen und Datieren weiter- helfen – die Autorin verweist auch hier auf Desiderate der Forschung –, ist solch eine archivalisch gestützte, von der Augsburger Universität (PD Dr . Dorothea Diemer) verdienstvoll geförderte Kärrnerarbeit für die in jüngster Zeit verstärkt er- forschte Geschichte des Sammelns insgesamt wichtig . Über lokalhistorische, his- torische „bayrisch-preußische Aspekte“ hinaus ist sie etwa auch im weiteren Kon- text größerer Elfenbeinkataloge z . B . in London (Victoria and Albert Museum) und Schwerin (Staatliches Museum) oder auch vor dem Abschluss stehender in Dresden (Staatliche Kunstsammlungen, Grünes Gewölbe), Kopenhagen (De Danske Krono- logiske Samling pä Rosenborg) und München (Bayerisches Nationalmuseum) von großem Interesse . Christian Theuerkauff, Berlin
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Elfenbeinsammlung der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach

Die Elfenbeinsammlung der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach von Hennl,  Maria
Vorwort Es ist hocherfreulich, dass der Historische Verein für Mittelfranken vorliegende Studie zu den Elfenbeinsammlungen der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach im Kontext der Geschichte ihrer Kunstkammer in seine Schriftenreihe aufgenommen hat . Sie basiert auf über lange Zeit erstellten Inventaren, besonders dem von 1686 (Markgraf Johann Friedrich) . Die methodisch wohlüberlegte und übersichtlich geordnete Arbeit – u . a . mit zwei Katalogen der Elfenbeinarbeiten in Ansbach bzw . Bayreuth – gibt aufschluss- reiche Erkenntnisse zu Ort und Art der Aufbewahrung, der Vielfalt der Objekte, neben Bildwerken auch diverse Gefäße, Geräte, kuriose Kleinigkeiten – naturge- mäß oft ohne Künstlernamen . Aber es gibt auch Werke bekannter Werkstätten und Namen wie z . B . von Johann Michael Maucher oder dem Tiroler Johann Michael Schnegg, die in der Sammlung der Ansbacher Residenz erhalten sind und Gegen- stand der Forschung wurden . Die spezifischen Vorlieben und Gewichtungen allein der historischen Ansbacher Elfenbeinsammlung werden u . a . im Vergleich mit dem Charakter der Fürstlich Hohenlohischen Sammlungen im Kirchberger Kunstkabinett des 17 . Jahrhunderts – mit dessen „Helfenbeinerne sachen“, heute zum großen Teil auf Schloss Neuenstein, deutlich (einen höchst facettenreichen Katalog gab 1987 das Hällisch-Fränkische Museum in Schwäbisch Hall heraus) . Auch wenn z . B . bei den Erzeugnissen der Werkstätten Leonhard und Johann Georg Kerns sowie Johann Jakob Betzoldts die diversen Erwähnungen in den ver- schiedenen Inventaren nicht unmittelbar bei Zuschreibungen und Datieren weiter- helfen – die Autorin verweist auch hier auf Desiderate der Forschung –, ist solch eine archivalisch gestützte, von der Augsburger Universität (PD Dr . Dorothea Diemer) verdienstvoll geförderte Kärrnerarbeit für die in jüngster Zeit verstärkt er- forschte Geschichte des Sammelns insgesamt wichtig . Über lokalhistorische, his- torische „bayrisch-preußische Aspekte“ hinaus ist sie etwa auch im weiteren Kon- text größerer Elfenbeinkataloge z . B . in London (Victoria and Albert Museum) und Schwerin (Staatliches Museum) oder auch vor dem Abschluss stehender in Dresden (Staatliche Kunstsammlungen, Grünes Gewölbe), Kopenhagen (De Danske Krono- logiske Samling pä Rosenborg) und München (Bayerisches Nationalmuseum) von großem Interesse . Christian Theuerkauff, Berlin
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichte der Bierschänken, Gastwirtschaften, Gasthöfe und Herbergen in Gunzenhausen 1500 bis 1945

Geschichte der Bierschänken, Gastwirtschaften, Gasthöfe und Herbergen in Gunzenhausen 1500 bis 1945 von Hiemeyer,  Lothar
In seinem zweiten Band zur Historie der lokalen Brauereien und Gastwirtschaften setzt sich Autor Lothar Hiemeyer mit den Gunzenhäuser Zentren für Geselligkeit, Gemütlichkeit und Kommunikation auseinander. Durch seine akribische Forschungsarbeit ermöglicht er einen genauen Einblick in die Wirtshauskultur unserer Heimatstadt und zeigt, welche bedeutende Rolle gastronomische Einrichtungen in wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht hatten. Verblüfft wird die Leserschaft feststellen, dass es sehr viele Wirtshäuser gab. Dies ist unter anderem auch darauf zurückzuführen, dass die Stadt am Kontenpunkt wichtiger Handelsstraßen lag. Außerdem war Gunzenhausen stets Verwaltungsmittelpunkt, ob in markgräflicher Zeit als eine von vier Haupt- und Legstädten des Fürstentums Brandenburg-Ansbach, im 18. Jahrhundert als bevorzugter Aufenthaltsort von Markgraf Carl Wilhelm Friedrich quasi Residenzstadt oder im Königreich Bayern. Dieser Faktoren sorgten für eine Wachsen und Gedeihen der örtlichen Gastronomie. Erfreulicherweise differenziert Lothar Hiemeyer die unterschiedlichen Formen der Wirtshäuser, gab es doch mit Gasthöfen (Verpflegung und Übernachtung), Gasthäusern (Speisen und Getränke) sowie Schänken (Getränke) mehrere Möglichkeiten, auf die jeweiligen Bedürfnisse der Gäste einzugehen. Während manches Traditionswirtshaus über Jahrhunderte hinweg von einer Familie betrieben wurde, wechselten kleinere Gastronomiebetriebe häufig den Eigentümer oder existierten nur wenige Jahre. Vor allem in den größeren Gasthäusern (z.B. ,Goldener Adler‘, ,Goldener Engel‘, ,Goldene Krone‘ ,Zur Post‘) fand ein reges Vereinsleben statt, da diese Gebäude über mehrere Räume verfügten, sodass sich beispielsweise Gesangsvereine dort regelmäßig treffen konnten. Gemeinsamer Nenner aller Wirtshäuser – ob kleine oder große – ist die Tatsache, dass sie Orte der Begegnung waren, Treffpunkte für zahlreiche Stammtischgesellschaften, einer Form von Zusammenkunft, wie sie heute leider nur noch selten vorkommt. Das Buch verknüpft informative Details zu den Gunzenhäuser Gasthöfen, Gasthäusern und Schänken mit zahlreichen Fotografien, sodass eine unterhaltsame Lektüre gewährleistet ist. Gunzenhausen, Karl-Heinz Fitz (Erster Bürgermeister) & Werner Mühlhäußer (Stadtarchivar)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichte der Bierschänken, Gastwirtschaften, Gasthöfe und Herbergen in Gunzenhausen 1500 bis 1945

Geschichte der Bierschänken, Gastwirtschaften, Gasthöfe und Herbergen in Gunzenhausen 1500 bis 1945 von Hiemeyer,  Lothar
In seinem zweiten Band zur Historie der lokalen Brauereien und Gastwirtschaften setzt sich Autor Lothar Hiemeyer mit den Gunzenhäuser Zentren für Geselligkeit, Gemütlichkeit und Kommunikation auseinander. Durch seine akribische Forschungsarbeit ermöglicht er einen genauen Einblick in die Wirtshauskultur unserer Heimatstadt und zeigt, welche bedeutende Rolle gastronomische Einrichtungen in wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht hatten. Verblüfft wird die Leserschaft feststellen, dass es sehr viele Wirtshäuser gab. Dies ist unter anderem auch darauf zurückzuführen, dass die Stadt am Kontenpunkt wichtiger Handelsstraßen lag. Außerdem war Gunzenhausen stets Verwaltungsmittelpunkt, ob in markgräflicher Zeit als eine von vier Haupt- und Legstädten des Fürstentums Brandenburg-Ansbach, im 18. Jahrhundert als bevorzugter Aufenthaltsort von Markgraf Carl Wilhelm Friedrich quasi Residenzstadt oder im Königreich Bayern. Dieser Faktoren sorgten für eine Wachsen und Gedeihen der örtlichen Gastronomie. Erfreulicherweise differenziert Lothar Hiemeyer die unterschiedlichen Formen der Wirtshäuser, gab es doch mit Gasthöfen (Verpflegung und Übernachtung), Gasthäusern (Speisen und Getränke) sowie Schänken (Getränke) mehrere Möglichkeiten, auf die jeweiligen Bedürfnisse der Gäste einzugehen. Während manches Traditionswirtshaus über Jahrhunderte hinweg von einer Familie betrieben wurde, wechselten kleinere Gastronomiebetriebe häufig den Eigentümer oder existierten nur wenige Jahre. Vor allem in den größeren Gasthäusern (z.B. ,Goldener Adler‘, ,Goldener Engel‘, ,Goldene Krone‘ ,Zur Post‘) fand ein reges Vereinsleben statt, da diese Gebäude über mehrere Räume verfügten, sodass sich beispielsweise Gesangsvereine dort regelmäßig treffen konnten. Gemeinsamer Nenner aller Wirtshäuser – ob kleine oder große – ist die Tatsache, dass sie Orte der Begegnung waren, Treffpunkte für zahlreiche Stammtischgesellschaften, einer Form von Zusammenkunft, wie sie heute leider nur noch selten vorkommt. Das Buch verknüpft informative Details zu den Gunzenhäuser Gasthöfen, Gasthäusern und Schänken mit zahlreichen Fotografien, sodass eine unterhaltsame Lektüre gewährleistet ist. Gunzenhausen, Karl-Heinz Fitz (Erster Bürgermeister) & Werner Mühlhäußer (Stadtarchivar)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichte der Bierschänken, Gastwirtschaften, Gasthöfe und Herbergen in Gunzenhausen 1500 bis 1945

Geschichte der Bierschänken, Gastwirtschaften, Gasthöfe und Herbergen in Gunzenhausen 1500 bis 1945 von Hiemeyer,  Lothar
In seinem zweiten Band zur Historie der lokalen Brauereien und Gastwirtschaften setzt sich Autor Lothar Hiemeyer mit den Gunzenhäuser Zentren für Geselligkeit, Gemütlichkeit und Kommunikation auseinander. Durch seine akribische Forschungsarbeit ermöglicht er einen genauen Einblick in die Wirtshauskultur unserer Heimatstadt und zeigt, welche bedeutende Rolle gastronomische Einrichtungen in wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht hatten. Verblüfft wird die Leserschaft feststellen, dass es sehr viele Wirtshäuser gab. Dies ist unter anderem auch darauf zurückzuführen, dass die Stadt am Kontenpunkt wichtiger Handelsstraßen lag. Außerdem war Gunzenhausen stets Verwaltungsmittelpunkt, ob in markgräflicher Zeit als eine von vier Haupt- und Legstädten des Fürstentums Brandenburg-Ansbach, im 18. Jahrhundert als bevorzugter Aufenthaltsort von Markgraf Carl Wilhelm Friedrich quasi Residenzstadt oder im Königreich Bayern. Dieser Faktoren sorgten für eine Wachsen und Gedeihen der örtlichen Gastronomie. Erfreulicherweise differenziert Lothar Hiemeyer die unterschiedlichen Formen der Wirtshäuser, gab es doch mit Gasthöfen (Verpflegung und Übernachtung), Gasthäusern (Speisen und Getränke) sowie Schänken (Getränke) mehrere Möglichkeiten, auf die jeweiligen Bedürfnisse der Gäste einzugehen. Während manches Traditionswirtshaus über Jahrhunderte hinweg von einer Familie betrieben wurde, wechselten kleinere Gastronomiebetriebe häufig den Eigentümer oder existierten nur wenige Jahre. Vor allem in den größeren Gasthäusern (z.B. ,Goldener Adler‘, ,Goldener Engel‘, ,Goldene Krone‘ ,Zur Post‘) fand ein reges Vereinsleben statt, da diese Gebäude über mehrere Räume verfügten, sodass sich beispielsweise Gesangsvereine dort regelmäßig treffen konnten. Gemeinsamer Nenner aller Wirtshäuser – ob kleine oder große – ist die Tatsache, dass sie Orte der Begegnung waren, Treffpunkte für zahlreiche Stammtischgesellschaften, einer Form von Zusammenkunft, wie sie heute leider nur noch selten vorkommt. Das Buch verknüpft informative Details zu den Gunzenhäuser Gasthöfen, Gasthäusern und Schänken mit zahlreichen Fotografien, sodass eine unterhaltsame Lektüre gewährleistet ist. Gunzenhausen, Karl-Heinz Fitz (Erster Bürgermeister) & Werner Mühlhäußer (Stadtarchivar)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichte der Bierschänken, Gastwirtschaften, Gasthöfe und Herbergen in Gunzenhausen 1500 bis 1945

Geschichte der Bierschänken, Gastwirtschaften, Gasthöfe und Herbergen in Gunzenhausen 1500 bis 1945 von Hiemeyer,  Lothar
In seinem zweiten Band zur Historie der lokalen Brauereien und Gastwirtschaften setzt sich Autor Lothar Hiemeyer mit den Gunzenhäuser Zentren für Geselligkeit, Gemütlichkeit und Kommunikation auseinander. Durch seine akribische Forschungsarbeit ermöglicht er einen genauen Einblick in die Wirtshauskultur unserer Heimatstadt und zeigt, welche bedeutende Rolle gastronomische Einrichtungen in wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht hatten. Verblüfft wird die Leserschaft feststellen, dass es sehr viele Wirtshäuser gab. Dies ist unter anderem auch darauf zurückzuführen, dass die Stadt am Kontenpunkt wichtiger Handelsstraßen lag. Außerdem war Gunzenhausen stets Verwaltungsmittelpunkt, ob in markgräflicher Zeit als eine von vier Haupt- und Legstädten des Fürstentums Brandenburg-Ansbach, im 18. Jahrhundert als bevorzugter Aufenthaltsort von Markgraf Carl Wilhelm Friedrich quasi Residenzstadt oder im Königreich Bayern. Dieser Faktoren sorgten für eine Wachsen und Gedeihen der örtlichen Gastronomie. Erfreulicherweise differenziert Lothar Hiemeyer die unterschiedlichen Formen der Wirtshäuser, gab es doch mit Gasthöfen (Verpflegung und Übernachtung), Gasthäusern (Speisen und Getränke) sowie Schänken (Getränke) mehrere Möglichkeiten, auf die jeweiligen Bedürfnisse der Gäste einzugehen. Während manches Traditionswirtshaus über Jahrhunderte hinweg von einer Familie betrieben wurde, wechselten kleinere Gastronomiebetriebe häufig den Eigentümer oder existierten nur wenige Jahre. Vor allem in den größeren Gasthäusern (z.B. ,Goldener Adler‘, ,Goldener Engel‘, ,Goldene Krone‘ ,Zur Post‘) fand ein reges Vereinsleben statt, da diese Gebäude über mehrere Räume verfügten, sodass sich beispielsweise Gesangsvereine dort regelmäßig treffen konnten. Gemeinsamer Nenner aller Wirtshäuser – ob kleine oder große – ist die Tatsache, dass sie Orte der Begegnung waren, Treffpunkte für zahlreiche Stammtischgesellschaften, einer Form von Zusammenkunft, wie sie heute leider nur noch selten vorkommt. Das Buch verknüpft informative Details zu den Gunzenhäuser Gasthöfen, Gasthäusern und Schänken mit zahlreichen Fotografien, sodass eine unterhaltsame Lektüre gewährleistet ist. Gunzenhausen, Karl-Heinz Fitz (Erster Bürgermeister) & Werner Mühlhäußer (Stadtarchivar)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf dem Weg in bessere Zeiten – Neustadt an der Aisch zwischen Kriegsende und Wirtschaftswunder

Auf dem Weg in bessere Zeiten – Neustadt an der Aisch zwischen Kriegsende und Wirtschaftswunder von Mück,  Wolfgang
Es ist ein Glück für eine Stadt, einen Historiker und Autor zu haben, der es wie wenige andere versteht, Zeitgeschichte aufzuarbeiten und darzustellen. Neustadt an der Aisch hat dieses Glück: Wolfgang Mück, der auch Bürgermeister war, bewies das bereits vor einigen Jahren in dem Band „NS-Hochburg in Mittelfranken – das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922 bis 1933“. Nun beleuchtet er eine spätere Zeitspanne nämlich die zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs und dem beginnenden Wirtschaftswunder, also die Nachkriegsjahre: „Auf dem Weg in bessere Zeiten“. Auch in diesem Werk lässt er nichts aus. Für ihn ist es ein steiniger Weg, den die Menschen in der mittelfränkischen Kleinstadt in dieser Epoche gingen. Der Autor schildert den Zwiespalt zwischen einer nie wirklich bewältigten braunen Vergangenheit und dem Blick nach vorne in eine moderne Zeit, zwischen sich neu ergebenden Problemen und nie zuvor dagewesenen Chancen. Autor Mück tut dies, wie es seine Art ist, akribisch, kritisch, dann aber auch wieder wohlwollend, alles basierend auf zuverlässigen Informationen, auf tief greifenden Grundlagen. So liegt nun ein zeitgeschichtliches Werk vor, das mehr ist als ein gewöhnlicher historischer Rückblick: Das Buch bietet eine detaillierte, authentische Darstellung von der Entwicklung, vom Leben, vom Kämpfen, vom Verlieren und Gewinnen in einer deutschen Stadt, die sich jahrelang äußerst schwer tat, ihrer ausgeprägten nationalsozialistischen Vergangenheit nachhaltig zu entrinnen. Dass dieser Stadt dann schließlich aber doch der Aufbruch in eine neue Zeit gelingt, rundet die historische Darstellung positiv ab: Eine neu heranwachsende Generation brachte mit Zuversicht und Optimismus die dunklen Schatten der Vergangenheit zum Verblassen. Und ja, es gilt heute mehr denn je für das damals formulierte Ziel einer friedlichen und demokratischen Zukunft in einem geeinten Europa zu kämpfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf dem Weg in bessere Zeiten – Neustadt an der Aisch zwischen Kriegsende und Wirtschaftswunder

Auf dem Weg in bessere Zeiten – Neustadt an der Aisch zwischen Kriegsende und Wirtschaftswunder von Mück,  Wolfgang
Es ist ein Glück für eine Stadt, einen Historiker und Autor zu haben, der es wie wenige andere versteht, Zeitgeschichte aufzuarbeiten und darzustellen. Neustadt an der Aisch hat dieses Glück: Wolfgang Mück, der auch Bürgermeister war, bewies das bereits vor einigen Jahren in dem Band „NS-Hochburg in Mittelfranken – das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922 bis 1933“. Nun beleuchtet er eine spätere Zeitspanne nämlich die zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs und dem beginnenden Wirtschaftswunder, also die Nachkriegsjahre: „Auf dem Weg in bessere Zeiten“. Auch in diesem Werk lässt er nichts aus. Für ihn ist es ein steiniger Weg, den die Menschen in der mittelfränkischen Kleinstadt in dieser Epoche gingen. Der Autor schildert den Zwiespalt zwischen einer nie wirklich bewältigten braunen Vergangenheit und dem Blick nach vorne in eine moderne Zeit, zwischen sich neu ergebenden Problemen und nie zuvor dagewesenen Chancen. Autor Mück tut dies, wie es seine Art ist, akribisch, kritisch, dann aber auch wieder wohlwollend, alles basierend auf zuverlässigen Informationen, auf tief greifenden Grundlagen. So liegt nun ein zeitgeschichtliches Werk vor, das mehr ist als ein gewöhnlicher historischer Rückblick: Das Buch bietet eine detaillierte, authentische Darstellung von der Entwicklung, vom Leben, vom Kämpfen, vom Verlieren und Gewinnen in einer deutschen Stadt, die sich jahrelang äußerst schwer tat, ihrer ausgeprägten nationalsozialistischen Vergangenheit nachhaltig zu entrinnen. Dass dieser Stadt dann schließlich aber doch der Aufbruch in eine neue Zeit gelingt, rundet die historische Darstellung positiv ab: Eine neu heranwachsende Generation brachte mit Zuversicht und Optimismus die dunklen Schatten der Vergangenheit zum Verblassen. Und ja, es gilt heute mehr denn je für das damals formulierte Ziel einer friedlichen und demokratischen Zukunft in einem geeinten Europa zu kämpfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf dem Weg in bessere Zeiten – Neustadt an der Aisch zwischen Kriegsende und Wirtschaftswunder

Auf dem Weg in bessere Zeiten – Neustadt an der Aisch zwischen Kriegsende und Wirtschaftswunder von Mück,  Wolfgang
Es ist ein Glück für eine Stadt, einen Historiker und Autor zu haben, der es wie wenige andere versteht, Zeitgeschichte aufzuarbeiten und darzustellen. Neustadt an der Aisch hat dieses Glück: Wolfgang Mück, der auch Bürgermeister war, bewies das bereits vor einigen Jahren in dem Band „NS-Hochburg in Mittelfranken – das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922 bis 1933“. Nun beleuchtet er eine spätere Zeitspanne nämlich die zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs und dem beginnenden Wirtschaftswunder, also die Nachkriegsjahre: „Auf dem Weg in bessere Zeiten“. Auch in diesem Werk lässt er nichts aus. Für ihn ist es ein steiniger Weg, den die Menschen in der mittelfränkischen Kleinstadt in dieser Epoche gingen. Der Autor schildert den Zwiespalt zwischen einer nie wirklich bewältigten braunen Vergangenheit und dem Blick nach vorne in eine moderne Zeit, zwischen sich neu ergebenden Problemen und nie zuvor dagewesenen Chancen. Autor Mück tut dies, wie es seine Art ist, akribisch, kritisch, dann aber auch wieder wohlwollend, alles basierend auf zuverlässigen Informationen, auf tief greifenden Grundlagen. So liegt nun ein zeitgeschichtliches Werk vor, das mehr ist als ein gewöhnlicher historischer Rückblick: Das Buch bietet eine detaillierte, authentische Darstellung von der Entwicklung, vom Leben, vom Kämpfen, vom Verlieren und Gewinnen in einer deutschen Stadt, die sich jahrelang äußerst schwer tat, ihrer ausgeprägten nationalsozialistischen Vergangenheit nachhaltig zu entrinnen. Dass dieser Stadt dann schließlich aber doch der Aufbruch in eine neue Zeit gelingt, rundet die historische Darstellung positiv ab: Eine neu heranwachsende Generation brachte mit Zuversicht und Optimismus die dunklen Schatten der Vergangenheit zum Verblassen. Und ja, es gilt heute mehr denn je für das damals formulierte Ziel einer friedlichen und demokratischen Zukunft in einem geeinten Europa zu kämpfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erlangen im Wandel der Zeit

Erlangen im Wandel der Zeit von Dassler,  Georg, Seebeck,  Arne
In seinem neuen Monatskalender "Erlangen im Wandel der Zeit" stellt das Stadtarchiv Erlangen elementare Stadtansichten des 19./20. und 21. Jahrhunderts gegenüber und dokumentiert damit den Wandel, aber auch die Konstanz im Stadtbild. Wie durch ein Fernglas rückt jeden Monat ein anderer Stadtteil mit seinen Gebäuden und Straßenzügen in den Fokus - detailverliebt und tiefenscharf, aber auch sehr persönlich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erlangen im Wandel der Zeit

Erlangen im Wandel der Zeit von Dassler,  Georg, Seebeck,  Arne
In seinem neuen Monatskalender "Erlangen im Wandel der Zeit" stellt das Stadtarchiv Erlangen elementare Stadtansichten des 19./20. und 21. Jahrhunderts gegenüber und dokumentiert damit den Wandel, aber auch die Konstanz im Stadtbild. Wie durch ein Fernglas rückt jeden Monat ein anderer Stadtteil mit seinen Gebäuden und Straßenzügen in den Fokus - detailverliebt und tiefenscharf, aber auch sehr persönlich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erlangen im Wandel der Zeit

Erlangen im Wandel der Zeit von Dassler,  Georg, Seebeck,  Arne
In seinem neuen Monatskalender "Erlangen im Wandel der Zeit" stellt das Stadtarchiv Erlangen elementare Stadtansichten des 19./20. und 21. Jahrhunderts gegenüber und dokumentiert damit den Wandel, aber auch die Konstanz im Stadtbild. Wie durch ein Fernglas rückt jeden Monat ein anderer Stadtteil mit seinen Gebäuden und Straßenzügen in den Fokus - detailverliebt und tiefenscharf, aber auch sehr persönlich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichte der alten Brauereien, Felsenkeller und Mälzereien in Gunzenhausen

Geschichte der alten Brauereien, Felsenkeller und Mälzereien in Gunzenhausen von Hiemeyer,  Lothar
Brauereien, Felsenkeller und Mälzereien in Gunzenhausen blicken auf eine langjährige Geschichte zurück und sind seit Jahrhunderten fester Bestandteil der Stadt. Lothar Hiemeyer hat es sich in seinem ersten von zwei Bänden „Geschichte der alten Brauereien, Felsenkeller und Mälzereien in Gunzenhausen – Eine Zeitreise durch Jahrhunderte“ zur Aufgabe gemacht, der Geschichte des traditionsreichen Braugewerbes in Gunzenhausen nachzuspüren und diese aufzuarbeiten: Das Ergebnis ist ein opulentes Werk, das mit einer Vielzahl von Fotografien und Dokumenten einlädt zu einer Reise durch mehrere Jahrhunderte und die umfangreiche Geschichte der Gunzenhausener Brauereien erlebbar macht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichte der alten Brauereien, Felsenkeller und Mälzereien in Gunzenhausen

Geschichte der alten Brauereien, Felsenkeller und Mälzereien in Gunzenhausen von Hiemeyer,  Lothar
Brauereien, Felsenkeller und Mälzereien in Gunzenhausen blicken auf eine langjährige Geschichte zurück und sind seit Jahrhunderten fester Bestandteil der Stadt. Lothar Hiemeyer hat es sich in seinem ersten von zwei Bänden „Geschichte der alten Brauereien, Felsenkeller und Mälzereien in Gunzenhausen – Eine Zeitreise durch Jahrhunderte“ zur Aufgabe gemacht, der Geschichte des traditionsreichen Braugewerbes in Gunzenhausen nachzuspüren und diese aufzuarbeiten: Das Ergebnis ist ein opulentes Werk, das mit einer Vielzahl von Fotografien und Dokumenten einlädt zu einer Reise durch mehrere Jahrhunderte und die umfangreiche Geschichte der Gunzenhausener Brauereien erlebbar macht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichte der alten Brauereien, Felsenkeller und Mälzereien in Gunzenhausen

Geschichte der alten Brauereien, Felsenkeller und Mälzereien in Gunzenhausen von Hiemeyer,  Lothar
Brauereien, Felsenkeller und Mälzereien in Gunzenhausen blicken auf eine langjährige Geschichte zurück und sind seit Jahrhunderten fester Bestandteil der Stadt. Lothar Hiemeyer hat es sich in seinem ersten von zwei Bänden „Geschichte der alten Brauereien, Felsenkeller und Mälzereien in Gunzenhausen – Eine Zeitreise durch Jahrhunderte“ zur Aufgabe gemacht, der Geschichte des traditionsreichen Braugewerbes in Gunzenhausen nachzuspüren und diese aufzuarbeiten: Das Ergebnis ist ein opulentes Werk, das mit einer Vielzahl von Fotografien und Dokumenten einlädt zu einer Reise durch mehrere Jahrhunderte und die umfangreiche Geschichte der Gunzenhausener Brauereien erlebbar macht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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