Coco Chanel war eine der unabhängigsten, erfolg- und einflussreichsten Frauen des letzten Jahrhunderts. Sie hat die Mode wie keine Andere geprägt, sie auf ihr Wesentliches reduziert und Frauen mit ihren gradlinigen Schnitten bis dahin ungeahnte Bewegungsfreiheit ermöglicht. Ringelshirts, Matrosenhosen, das Kleine Schwarze, Tweed-Kostüme, Bademode und das berühmte Parfum Chanel No 5 – die Liste ihrer Meisterleistungen ist lang. Das alles klingt heute selbstverständlich, war aber Anfang des letzten Jahrhunderts eine modische Revolution.
Coco, eigentlich Gabrielle, Chanel wurde in ärmlichste Verhältnisse geboren und starb als eine der vermögendsten Frauen der Welt. Die Französin war schon zu Lebzeiten eine Legende und Stilikone, um die sich wilde Gerüchte rankten. Diese Romanbiografie macht den Versuch, ein bisschen näher heranzurücken an diese Frau, die Lücken und Unklarheiten ihrer Biografie mitreißend mit Leben und Emotionen zu füllen und dabei so dicht an der Wirklichkeit zu bleiben wie möglich. Sie ist ein Versuch zu verstehen, wie alles anfing, um zu begreifen, wie alles endete. Denn Coco Chanel hatte natürlich nicht nur eine Seite, sie besaß einen vielschichtigen Charakter, der sich im Laufe der Zeit immer wieder veränderte, wandelte und formte; geprägt vom Politik- und Weltgeschehen, ihren vielen schillernden Weggefährten und ganz unterschiedlichen Lebenspartnern und natürlich vom eigenen Erfolg. Sie war eine polarisierende Persönlichkeit, zeitlebens wurde ihr Opportunismus und Selbstherrlichkeit vorgeworfen. Aber sie war eben auch das Gegenteil. Sie unterstützte großzügig ihre Freunde und talentierte Künstler, war einnehmend und voller Charme und Humor. Ihre Lebensgeschichte ist voller Höhen und Tiefen, Niederlagen und Triumphen sowie endloser Widersprüche.
Von ihren eigenen Erzählungen weiß man, dass sie mit viel Einfallsreichtum ihren eigenen Mythos kreierte und unvorteilhafte Details einfach ausradierte. Ihre vielen legendären Freunde haben ganz unterschiedliches zu berichten, je nachdem in welchem Lebensabschnitt sie die Modeschöpferin begleiteten. Pablo Picasso, Jean Cocteau, Salvador Dalí, Sergei Djagilew – sie hat sich mit den kreativen Lichtgestalten des letzten Jahrhunderts umgeben und war mit Männern zusammen, die kaum gegensätzlicher hätten sein könnten: Igor Strawinsky, der Herzog von Westminster und Paul Iribe, mit Sozialisten, Aristokraten und sogar mit einem Nationalsozialisten. Fest steht, dass sie kein Talent für dauerhafte Beziehungen besaß, es aber trotz ihrer Unabhängigkeit kaum ohne einen Mann aushielt. Ihre größte Leidenschaft war jedoch bis zum Schluss die Arbeit. Das Glück und der Sinn des Lebens lagen für sie im Kreieren ihrer Kollektionen. Mit 70 Jahren gelang ihr nach 14 Jahren Auszeit ein sensationelles Comeback. Mit unermüdlichem Schaffensdrang stand sie bis zum letzten Tag in ihrem Atelier. Gabrielle Chanel starb mit 87 Jahren am 10. Januar 1971 in Paris. Doch die Legende Coco Chanel und ihre Mode leben für immer weiter.
Auf wunderbare Weise zeichnet Nadine Sieger nicht nur das vielschichtige Porträt einer besonderen Frau, sondern sie lässt auch das Flair einer der wichtigsten
modischen Epochen wieder aufleben. Sie porträtiert die stilprägende Modeikone Coco im Paris der 1920er-Jahre, erzählt die Geschichte des Hauses Chanel und seiner mondänen Erschafferin, die sich den Traum von einem unabhängigen Leben erfüllte und zu den berühmtesten Frauen ihrer Zeit zählte.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-05-16
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"Käthe Kaufmann – Biografische Lebensgeschichten" ist ein Frauenporträt, das von Verlust, Aufbruch und neuen Horizonten geprägt ist. Die biografische Geschichte ist ein Stück facettenreiche Zeitgeschichte, in der sich Käthe unerschrocken ihren Platz in der Männerwelt sichert.
Trotz Rückschläge - Ermordung ihre Mannes Ludwig durch die Nazi-Schergen - meistert die Karlsruherin Käthe Kaufmann ihr Leben, gewinnt ihm besondere Seiten ab und avanciert sogar zur badischen Autopionierin und Modeschöpferin. Die biografischee Lebensgeschichte(n) ist zudem ein Stück facettenreiche Frauengeschichte, in der sich Käthe unerschrocken ihren Platz in der Männerwelt sichert. Glückliche Zeiten und die Leichtigkeit des Seins erlebt Käthe auf einer südnorwegischen Schäreninsel mit deutsch-norwegischen Wahlverwandten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Coco Chanel war eine der unabhängigsten, erfolg- und einflussreichsten Frauen des letzten Jahrhunderts. Sie hat die Mode wie keine Andere geprägt, sie auf ihr Wesentliches reduziert und Frauen mit ihren gradlinigen Schnitten bis dahin ungeahnte Bewegungsfreiheit ermöglicht. Ringelshirts, Matrosenhosen, das Kleine Schwarze, Tweed-Kostüme, Bademode und das berühmte Parfum Chanel No 5 – die Liste ihrer Meisterleistungen ist lang. Das alles klingt heute selbstverständlich, war aber Anfang des letzten Jahrhunderts eine modische Revolution.
Coco, eigentlich Gabrielle, Chanel wurde in ärmlichste Verhältnisse geboren und starb als eine der vermögendsten Frauen der Welt. Die Französin war schon zu Lebzeiten eine Legende und Stilikone, um die sich wilde Gerüchte rankten. Diese Romanbiografie macht den Versuch, ein bisschen näher heranzurücken an diese Frau, die Lücken und Unklarheiten ihrer Biografie mitreißend mit Leben und Emotionen zu füllen und dabei so dicht an der Wirklichkeit zu bleiben wie möglich. Sie ist ein Versuch zu verstehen, wie alles anfing, um zu begreifen, wie alles endete. Denn Coco Chanel hatte natürlich nicht nur eine Seite, sie besaß einen vielschichtigen Charakter, der sich im Laufe der Zeit immer wieder veränderte, wandelte und formte; geprägt vom Politik- und Weltgeschehen, ihren vielen schillernden Weggefährten und ganz unterschiedlichen Lebenspartnern und natürlich vom eigenen Erfolg. Sie war eine polarisierende Persönlichkeit, zeitlebens wurde ihr Opportunismus und Selbstherrlichkeit vorgeworfen. Aber sie war eben auch das Gegenteil. Sie unterstützte großzügig ihre Freunde und talentierte Künstler, war einnehmend und voller Charme und Humor. Ihre Lebensgeschichte ist voller Höhen und Tiefen, Niederlagen und Triumphen sowie endloser Widersprüche.
Von ihren eigenen Erzählungen weiß man, dass sie mit viel Einfallsreichtum ihren eigenen Mythos kreierte und unvorteilhafte Details einfach ausradierte. Ihre vielen legendären Freunde haben ganz unterschiedliches zu berichten, je nachdem in welchem Lebensabschnitt sie die Modeschöpferin begleiteten. Pablo Picasso, Jean Cocteau, Salvador Dalí, Sergei Djagilew – sie hat sich mit den kreativen Lichtgestalten des letzten Jahrhunderts umgeben und war mit Männern zusammen, die kaum gegensätzlicher hätten sein könnten: Igor Strawinsky, der Herzog von Westminster und Paul Iribe, mit Sozialisten, Aristokraten und sogar mit einem Nationalsozialisten. Fest steht, dass sie kein Talent für dauerhafte Beziehungen besaß, es aber trotz ihrer Unabhängigkeit kaum ohne einen Mann aushielt. Ihre größte Leidenschaft war jedoch bis zum Schluss die Arbeit. Das Glück und der Sinn des Lebens lagen für sie im Kreieren ihrer Kollektionen. Mit 70 Jahren gelang ihr nach 14 Jahren Auszeit ein sensationelles Comeback. Mit unermüdlichem Schaffensdrang stand sie bis zum letzten Tag in ihrem Atelier. Gabrielle Chanel starb mit 87 Jahren am 10. Januar 1971 in Paris. Doch die Legende Coco Chanel und ihre Mode leben für immer weiter.
Auf wunderbare Weise zeichnet Nadine Sieger nicht nur das vielschichtige Porträt einer besonderen Frau, sondern sie lässt auch das Flair einer der wichtigsten
modischen Epochen wieder aufleben. Sie porträtiert die stilprägende Modeikone Coco im Paris der 1920er-Jahre, erzählt die Geschichte des Hauses Chanel und seiner mondänen Erschafferin, die sich den Traum von einem unabhängigen Leben erfüllte und zu den berühmtesten Frauen ihrer Zeit zählte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wien ist eine alte Dame, die früh zu Bett geht und lange schläft!
Eine Stadt wie Wien in einem globalisierten Umfeld ist der Hintergrund für die ersten dreißig Jahre „Bekleidungsentwicklungshilfe“ einer Wiener Modeschöpferin seit 1990. Wider eine glattgebügelte internationalisierte Ästhetik formuliert Susanne Bisovsky tiefgreifende, aber auch spielerische und letztlich selbstbestimmte Wege zu Bekleidung, Mode, Gewandung. Die Modeschöpferin nimmt uns mit auf eine Reise in die Höhen und Tiefen einer textilen Realität, die kaum Vergangenheit und nur Momentchen der Gegenwart kennt. Dabei durchdringt sie für und mit uns die Scheinwelt hysterischer Überproduktion und öffnet ihren realen und imaginären Fundus der Bekleidung einer Stadt, deren Schätze man nur zu heben bräuchte. Unbeirrt von Trends führt sie uns ein scheinbar aus der Zeit gefallenes Bild der „Schönen Wienerin“ vor Augen. Und zwischen den Zeilen des von namhaften Fotograf*innen bebilderten Bandes findet man schließlich eine Stadt, die sich um den Preis der Austauschbarkeit mehr und mehr selbst verliert. Damit das nicht passiert, beschenkt uns die Couturière mit erfrischendem „Wiener Chic“.
- Couture-Kollektionen von Trachtenpunk bis Teatro alla Scala
- Mit Textbeiträgen von Helmut Lang, Suzy Menkes, Barbara Vinken, Angela Stief, Elisabeth Längle, Andrea Bonicelli, Hubert Achleitner u. a. m.
- Fotografiert von Wolfgang Zac, Atelier Olschinsky, Bernd Preiml, Wolfgang Pohn, Jenni Koller, Bianca Hochenauer und Günter Derleth
Aktualisiert: 2023-04-11
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Aktualisiert: 2023-01-16
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Flurina Steiner ist Gründerin und Besitzerin der Manufaktur »fleur«. Obwohl gehbehindert hat sie sich nie behindern lassen. Ihr Ziel, Modeschöpferin zu werden, hat sie nie aus den Augen verloren. Ihre erste Liebe galt einem französischen Geschichts-Studenten. Diese Liebe war bereits nach zehn Tagen – aus schicksalshaften Gründen – zu Ende.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Bis zur Erschöpfung arbeitet die berühmte Modeschöpferin Simonetta de Rosa mit ihrem Team an der neuen Kollektion, die im Herbst des Jahres 1961 auf einer glamourösen Show präsentiert werden soll. Da erreichen sie zwei Nachrichten, die alles infrage stellen, was sie sich aufgebaut hat: Ihre Schwester, zu der sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat, scheint eine Affäre mit dem Mann zu haben, den Simonetta liebt. Und ein amerikanisches Modehaus ist an zwei ihrer streng geheimen Entwürfe gelangt. Wer aus ihrem Team, das ihr wie eine Familie ist, kann Simonetta derart hintergangen haben? Und wem gehört ihr Herz tatsächlich?
Aktualisiert: 2023-05-02
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Zwei gegensätzliche Schwestern und die aufregende Welt der Mode:
ein hochspannender historischer Familien-Roman im Rom der 60er Jahre
Rom im August 1961: Bis zur Erschöpfung arbeitet die berühmte Modeschöpferin Simonetta de Rosa mit ihrem Team an der neuen Kollektion, die im Herbst auf einer glamourösen Modenschau präsentiert werden soll. Da erreichen sie zwei Nachrichten, die alles infrage stellen, was sie sich aufgebaut hat:
Ihre Schwester Chiara, zu der sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat, scheint eine Affäre mit dem Mann zu haben, den Simonetta liebt. Plant Chiara, die ebenfalls als Modedesignerin arbeitet, sich auf diese Weise an Simonetta zu rächen?
Und ein amerikanisches Modehaus ist an zwei ihrer streng geheimen Entwürfe gelangt – wer aus ihrem Team, das ihr wie eine Familie ist, hat Simonetta derart betrogen, hat Modespionage betrieben, gar einen Mord begangen?
Der Termin für die Modenschau rückt unerbittlich näher, und Simonetta braucht all ihre Kraft, um ihre Kollektion doch noch zu dem Mode-Wunder zu machen, das alle erwarten. Wem kann sie jetzt noch trauen?
Katja Maybach hat selbst lange als Modedesignerin gearbeitet: Mit ihrem historischen Familien-Roman um die Schwestern und Modeschöpferinnen Simonetta de Rosa und Chiara Arisi im Rom der 60er-Jahre ist sie erneut tief in die Welt der Mode eingetaucht.
Katja Maybach hat selbst lange als Modedesignerin gearbeitet: Mit ihrem historischen Familien-Roman um die Schwestern und Modeschöpferinnen Simonetta de Rosa und Chiara Arisi im Rom der 60er-Jahre ist sie erneut tief in die Welt der Mode eingetaucht.
Aktualisiert: 2023-04-14
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"Käthe Kaufmann – Biografische Lebensgeschichten" ist ein Frauenporträt, das von Verlust, Aufbruch und neuen Horizonten geprägt ist. Die biografische Geschichte ist ein Stück facettenreiche Zeitgeschichte, in der sich Käthe unerschrocken ihren Platz in der Männerwelt sichert.
Trotz Rückschläge - Ermordung ihre Mannes Ludwig durch die Nazi-Schergen - meistert die Karlsruherin Käthe Kaufmann ihr Leben, gewinnt ihm besondere Seiten ab und avanciert sogar zur badischen Autopionierin und Modeschöpferin. Die biografischee Lebensgeschichte(n) ist zudem ein Stück facettenreiche Frauengeschichte, in der sich Käthe unerschrocken ihren Platz in der Männerwelt sichert. Glückliche Zeiten und die Leichtigkeit des Seins erlebt Käthe auf einer südnorwegischen Schäreninsel mit deutsch-norwegischen Wahlverwandten.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Coco Chanel war eine der unabhängigsten, erfolg- und einflussreichsten Frauen des letzten Jahrhunderts. Sie hat die Mode wie keine Andere geprägt, sie auf ihr Wesentliches reduziert und Frauen mit ihren gradlinigen Schnitten bis dahin ungeahnte Bewegungsfreiheit ermöglicht. Ringelshirts, Matrosenhosen, das Kleine Schwarze, Tweed-Kostüme, Bademode und das berühmte Parfum Chanel No 5 – die Liste ihrer Meisterleistungen ist lang. Das alles klingt heute selbstverständlich, war aber Anfang des letzten Jahrhunderts eine modische Revolution.
Coco, eigentlich Gabrielle, Chanel wurde in ärmlichste Verhältnisse geboren und starb als eine der vermögendsten Frauen der Welt. Die Französin war schon zu Lebzeiten eine Legende und Stilikone, um die sich wilde Gerüchte rankten. Diese Romanbiografie macht den Versuch, ein bisschen näher heranzurücken an diese Frau, die Lücken und Unklarheiten ihrer Biografie mitreißend mit Leben und Emotionen zu füllen und dabei so dicht an der Wirklichkeit zu bleiben wie möglich. Sie ist ein Versuch zu verstehen, wie alles anfing, um zu begreifen, wie alles endete. Denn Coco Chanel hatte natürlich nicht nur eine Seite, sie besaß einen vielschichtigen Charakter, der sich im Laufe der Zeit immer wieder veränderte, wandelte und formte; geprägt vom Politik- und Weltgeschehen, ihren vielen schillernden Weggefährten und ganz unterschiedlichen Lebenspartnern und natürlich vom eigenen Erfolg. Sie war eine polarisierende Persönlichkeit, zeitlebens wurde ihr Opportunismus und Selbstherrlichkeit vorgeworfen. Aber sie war eben auch das Gegenteil. Sie unterstützte großzügig ihre Freunde und talentierte Künstler, war einnehmend und voller Charme und Humor. Ihre Lebensgeschichte ist voller Höhen und Tiefen, Niederlagen und Triumphen sowie endloser Widersprüche.
Von ihren eigenen Erzählungen weiß man, dass sie mit viel Einfallsreichtum ihren eigenen Mythos kreierte und unvorteilhafte Details einfach ausradierte. Ihre vielen legendären Freunde haben ganz unterschiedliches zu berichten, je nachdem in welchem Lebensabschnitt sie die Modeschöpferin begleiteten. Pablo Picasso, Jean Cocteau, Salvador Dalí, Sergei Djagilew – sie hat sich mit den kreativen Lichtgestalten des letzten Jahrhunderts umgeben und war mit Männern zusammen, die kaum gegensätzlicher hätten sein könnten: Igor Strawinsky, der Herzog von Westminster und Paul Iribe, mit Sozialisten, Aristokraten und sogar mit einem Nationalsozialisten. Fest steht, dass sie kein Talent für dauerhafte Beziehungen besaß, es aber trotz ihrer Unabhängigkeit kaum ohne einen Mann aushielt. Ihre größte Leidenschaft war jedoch bis zum Schluss die Arbeit. Das Glück und der Sinn des Lebens lagen für sie im Kreieren ihrer Kollektionen. Mit 70 Jahren gelang ihr nach 14 Jahren Auszeit ein sensationelles Comeback. Mit unermüdlichem Schaffensdrang stand sie bis zum letzten Tag in ihrem Atelier. Gabrielle Chanel starb mit 87 Jahren am 10. Januar 1971 in Paris. Doch die Legende Coco Chanel und ihre Mode leben für immer weiter.
Auf wunderbare Weise zeichnet Nadine Sieger nicht nur das vielschichtige Porträt einer besonderen Frau, sondern sie lässt auch das Flair einer der wichtigsten
modischen Epochen wieder aufleben. Sie porträtiert die stilprägende Modeikone Coco im Paris der 1920er-Jahre, erzählt die Geschichte des Hauses Chanel und seiner mondänen Erschafferin, die sich den Traum von einem unabhängigen Leben erfüllte und zu den berühmtesten Frauen ihrer Zeit zählte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Coco Chanel war eine der unabhängigsten, erfolg- und einflussreichsten Frauen des letzten Jahrhunderts. Sie hat die Mode wie keine Andere geprägt, sie auf ihr Wesentliches reduziert und Frauen mit ihren gradlinigen Schnitten bis dahin ungeahnte Bewegungsfreiheit ermöglicht. Ringelshirts, Matrosenhosen, das Kleine Schwarze, Tweed-Kostüme, Bademode und das berühmte Parfum Chanel No 5 – die Liste ihrer Meisterleistungen ist lang. Das alles klingt heute selbstverständlich, war aber Anfang des letzten Jahrhunderts eine modische Revolution.
Coco, eigentlich Gabrielle, Chanel wurde in ärmlichste Verhältnisse geboren und starb als eine der vermögendsten Frauen der Welt. Die Französin war schon zu Lebzeiten eine Legende und Stilikone, um die sich wilde Gerüchte rankten. Diese Romanbiografie macht den Versuch, ein bisschen näher heranzurücken an diese Frau, die Lücken und Unklarheiten ihrer Biografie mitreißend mit Leben und Emotionen zu füllen und dabei so dicht an der Wirklichkeit zu bleiben wie möglich. Sie ist ein Versuch zu verstehen, wie alles anfing, um zu begreifen, wie alles endete. Denn Coco Chanel hatte natürlich nicht nur eine Seite, sie besaß einen vielschichtigen Charakter, der sich im Laufe der Zeit immer wieder veränderte, wandelte und formte; geprägt vom Politik- und Weltgeschehen, ihren vielen schillernden Weggefährten und ganz unterschiedlichen Lebenspartnern und natürlich vom eigenen Erfolg. Sie war eine polarisierende Persönlichkeit, zeitlebens wurde ihr Opportunismus und Selbstherrlichkeit vorgeworfen. Aber sie war eben auch das Gegenteil. Sie unterstützte großzügig ihre Freunde und talentierte Künstler, war einnehmend und voller Charme und Humor. Ihre Lebensgeschichte ist voller Höhen und Tiefen, Niederlagen und Triumphen sowie endloser Widersprüche.
Von ihren eigenen Erzählungen weiß man, dass sie mit viel Einfallsreichtum ihren eigenen Mythos kreierte und unvorteilhafte Details einfach ausradierte. Ihre vielen legendären Freunde haben ganz unterschiedliches zu berichten, je nachdem in welchem Lebensabschnitt sie die Modeschöpferin begleiteten. Pablo Picasso, Jean Cocteau, Salvador Dalí, Sergei Djagilew – sie hat sich mit den kreativen Lichtgestalten des letzten Jahrhunderts umgeben und war mit Männern zusammen, die kaum gegensätzlicher hätten sein könnten: Igor Strawinsky, der Herzog von Westminster und Paul Iribe, mit Sozialisten, Aristokraten und sogar mit einem Nationalsozialisten. Fest steht, dass sie kein Talent für dauerhafte Beziehungen besaß, es aber trotz ihrer Unabhängigkeit kaum ohne einen Mann aushielt. Ihre größte Leidenschaft war jedoch bis zum Schluss die Arbeit. Das Glück und der Sinn des Lebens lagen für sie im Kreieren ihrer Kollektionen. Mit 70 Jahren gelang ihr nach 14 Jahren Auszeit ein sensationelles Comeback. Mit unermüdlichem Schaffensdrang stand sie bis zum letzten Tag in ihrem Atelier. Gabrielle Chanel starb mit 87 Jahren am 10. Januar 1971 in Paris. Doch die Legende Coco Chanel und ihre Mode leben für immer weiter.
Auf wunderbare Weise zeichnet Nadine Sieger nicht nur das vielschichtige Porträt einer besonderen Frau, sondern sie lässt auch das Flair einer der wichtigsten
modischen Epochen wieder aufleben. Sie porträtiert die stilprägende Modeikone Coco im Paris der 1920er-Jahre, erzählt die Geschichte des Hauses Chanel und seiner mondänen Erschafferin, die sich den Traum von einem unabhängigen Leben erfüllte und zu den berühmtesten Frauen ihrer Zeit zählte.
Aktualisiert: 2021-02-03
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Weithin als inspirierende Frau an Gustav Klimts Seite bekannt, gilt Emilie Flöge als eine der stilbildenden Modeschöpferinnen im Wien der Jahrhundertwende. Ihr Salon „Schwestern Flöge“ im Haus Casa Piccola in Wien wurde rasch zum modischen Hotspot des Wiener Bürgertums. Emilie Flöge trug die Kreationen ihres Salons auch selbst und setzte vor allem mit dem sogenannten Reformkleid modische Impulse abseits gesellschaftlicher Normen. Das Leben der erfolgreichen und unabhängigen Geschäftsfrau in Wien und am Attersee, Klimts Korrespondenz an seine Gefährtin, die Urlaubs-Schnappschüsse wie auch die Porträts berühmter Fotostudios sind darin ebenso thematisiert wie Emilies Leidenschaft für Schmuck und Textilien oder ethnologische Impulse, die sowohl Klimt als auch Flöge inspirierten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Christa de Carouge: Eine Frau, ein Stil, eine Farbe – Schwarz. Der Autor Georg Weber schildert in der ersten Biographie über die international renommierte Schweizer Modeschöpferin ein Leben vor dem Hintergrund turbulenter Zeiten. In ihren Kleidern finden die Aufbruchsstimmung der Nachkriegsjahre, die wilden Sechziger und der lebensfreudige Nihilismus der Punks ebenso ihren Niederschlag wie die Rückbesinnung auf Essentielles zu Beginn des neuen Jahrtausends. Im reich bebilderten Band, der in enger Zusammenarbeit mit Christa de Carouge entstand, wird eine Frau greifbar, die Mode-Neuland betrat, ihre eigenen Maßstäbe setzte und ungeachtet aller Extravaganzen ihrer Umgebung nie das Wesentliche aus den Augen verlor.
Aktualisiert: 2022-02-21
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Aktualisiert: 2022-04-08
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Elsa Schiaparelli, die große Avantgardistin der Mode, erzählt ihr Leben. An der Seite von Picabia,Dalí und Picasso machte sie Mode für Kundinnen wie Greta Garbo, Joan Crawford und Mae West.Elsa Schiaparelli, geboren 1890 in Rom als Tochter eines Orientalisten, wuchs behütet auf,bis sie einen drittklassigen Schauspieler heiratete und mit ihm nach Amerika ging. Dochschon 1922 kehrte Elsa mit einer Tochter nach Europa zurück. Sie zog nach Paris, in die Stadtder Künstler, und von hier aus revolutionierte sie die Welt der Mode. Zu ihren berühmtestenKreationen zählen neben einigen avantgardistischen, surrealistischen Kopfbedeckungen dassog. Diana-Dekolleté, das schräg verläuft und eine Schulter komplett frei lässt; sie machteden Reißverschluss salonfähig und sorgte dafür, dass 'shocking pink' getragen wurde.Als erste Modeschöpferin entwickelte sie zahlreiche Accessoires, darunter ein Parfum namens'Shocking', das in einem Flakon in Form einer Schneiderpuppe abgefüllt war. Sie war bis zuihrem Tod im Jahr 1973 mit Hubert de Givenchy befreundet, den sie ausgebildet hatte.
Aktualisiert: 2022-05-04
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