Das Verhältnis zwischen Preußen und Österreich im 18. Jahrhundert wurde häufig als konfrontativ oder gar als Systemgegensatz geschildert. Die Beiträger*innen des Bandes gehen hingegen von Konkurrenz als einem dynamischen und flexiblen Konzept aus. Sie legen dar, wie beide Mächte in der monarchischen Herrschaftspraxis, im Militär, in der Finanzverwaltung, der Religionspolitik und im Volksschulwesen Konzepte des Gegners oder Dritter übernahmen oder unabhängig und parallel zu ähnlichen Lösungen fanden. Außerdem zeigt der Band, auf welche Weise Österreich und Preußen in verschiedenen Bereichen der Reichspolitik und in ausgewählten Territorien miteinander konkurrierten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Verhältnis zwischen Preußen und Österreich im 18. Jahrhundert wurde häufig als konfrontativ oder gar als Systemgegensatz geschildert. Die Beiträger*innen des Bandes gehen hingegen von Konkurrenz als einem dynamischen und flexiblen Konzept aus. Sie legen dar, wie beide Mächte in der monarchischen Herrschaftspraxis, im Militär, in der Finanzverwaltung, der Religionspolitik und im Volksschulwesen Konzepte des Gegners oder Dritter übernahmen oder unabhängig und parallel zu ähnlichen Lösungen fanden. Außerdem zeigt der Band, auf welche Weise Österreich und Preußen in verschiedenen Bereichen der Reichspolitik und in ausgewählten Territorien miteinander konkurrierten.
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Das Verhältnis zwischen Preußen und Österreich im 18. Jahrhundert wurde häufig als konfrontativ oder gar als Systemgegensatz geschildert. Die Beiträger*innen des Bandes gehen hingegen von Konkurrenz als einem dynamischen und flexiblen Konzept aus. Sie legen dar, wie beide Mächte in der monarchischen Herrschaftspraxis, im Militär, in der Finanzverwaltung, der Religionspolitik und im Volksschulwesen Konzepte des Gegners oder Dritter übernahmen oder unabhängig und parallel zu ähnlichen Lösungen fanden. Außerdem zeigt der Band, auf welche Weise Österreich und Preußen in verschiedenen Bereichen der Reichspolitik und in ausgewählten Territorien miteinander konkurrierten.
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Das Verhältnis zwischen Preußen und Österreich im 18. Jahrhundert wurde häufig als konfrontativ oder gar als Systemgegensatz geschildert. Die Beiträger*innen des Bandes gehen hingegen von Konkurrenz als einem dynamischen und flexiblen Konzept aus. Sie legen dar, wie beide Mächte in der monarchischen Herrschaftspraxis, im Militär, in der Finanzverwaltung, der Religionspolitik und im Volksschulwesen Konzepte des Gegners oder Dritter übernahmen oder unabhängig und parallel zu ähnlichen Lösungen fanden. Außerdem zeigt der Band, auf welche Weise Österreich und Preußen in verschiedenen Bereichen der Reichspolitik und in ausgewählten Territorien miteinander konkurrierten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Verhältnis zwischen Preußen und Österreich im 18. Jahrhundert wurde häufig als konfrontativ oder gar als Systemgegensatz geschildert. Die Beiträger*innen des Bandes gehen hingegen von Konkurrenz als einem dynamischen und flexiblen Konzept aus. Sie legen dar, wie beide Mächte in der monarchischen Herrschaftspraxis, im Militär, in der Finanzverwaltung, der Religionspolitik und im Volksschulwesen Konzepte des Gegners oder Dritter übernahmen oder unabhängig und parallel zu ähnlichen Lösungen fanden. Außerdem zeigt der Band, auf welche Weise Österreich und Preußen in verschiedenen Bereichen der Reichspolitik und in ausgewählten Territorien miteinander konkurrierten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Verhältnis zwischen Preußen und Österreich im 18. Jahrhundert wurde häufig als konfrontativ oder gar als Systemgegensatz geschildert. Die Beiträger*innen des Bandes gehen hingegen von Konkurrenz als einem dynamischen und flexiblen Konzept aus. Sie legen dar, wie beide Mächte in der monarchischen Herrschaftspraxis, im Militär, in der Finanzverwaltung, der Religionspolitik und im Volksschulwesen Konzepte des Gegners oder Dritter übernahmen oder unabhängig und parallel zu ähnlichen Lösungen fanden. Außerdem zeigt der Band, auf welche Weise Österreich und Preußen in verschiedenen Bereichen der Reichspolitik und in ausgewählten Territorien miteinander konkurrierten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Verhältnis zwischen Preußen und Österreich im 18. Jahrhundert wurde häufig als konfrontativ oder gar als Systemgegensatz geschildert. Die Beiträger*innen des Bandes gehen hingegen von Konkurrenz als einem dynamischen und flexiblen Konzept aus. Sie legen dar, wie beide Mächte in der monarchischen Herrschaftspraxis, im Militär, in der Finanzverwaltung, der Religionspolitik und im Volksschulwesen Konzepte des Gegners oder Dritter übernahmen oder unabhängig und parallel zu ähnlichen Lösungen fanden. Außerdem zeigt der Band, auf welche Weise Österreich und Preußen in verschiedenen Bereichen der Reichspolitik und in ausgewählten Territorien miteinander konkurrierten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zwei der berühmtesten Herrscherpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts waren Frauen: Maria Theresia von Österreich und Katharina II., die Große, von Russland.
Auf den ersten Blick waren sie denkbar unterschiedlich - hier die zwar partiell reformbereite, aber an traditionellen Legitimationsansätzen monarchischer Herrschaft festhaltende Habsburgerin, dort die dezidiert aufklärerische geborene Prinzessin von Anhalt-Zerbst. Der Band nimmt erstmals die beiden Kaiserinnen vergleichend in den Blick und zeigt, dass sie sich in einigen Bereichen mit durchaus ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sahen und dass ihre Lösungsansätze bei allen Differenzen auch manche Gemeinsamkeiten aufwiesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zwei der berühmtesten Herrscherpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts waren Frauen: Maria Theresia von Österreich und Katharina II., die Große, von Russland.
Auf den ersten Blick waren sie denkbar unterschiedlich - hier die zwar partiell reformbereite, aber an traditionellen Legitimationsansätzen monarchischer Herrschaft festhaltende Habsburgerin, dort die dezidiert aufklärerische geborene Prinzessin von Anhalt-Zerbst. Der Band nimmt erstmals die beiden Kaiserinnen vergleichend in den Blick und zeigt, dass sie sich in einigen Bereichen mit durchaus ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sahen und dass ihre Lösungsansätze bei allen Differenzen auch manche Gemeinsamkeiten aufwiesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zwei der berühmtesten Herrscherpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts waren Frauen: Maria Theresia von Österreich und Katharina II., die Große, von Russland.
Auf den ersten Blick waren sie denkbar unterschiedlich - hier die zwar partiell reformbereite, aber an traditionellen Legitimationsansätzen monarchischer Herrschaft festhaltende Habsburgerin, dort die dezidiert aufklärerische geborene Prinzessin von Anhalt-Zerbst. Der Band nimmt erstmals die beiden Kaiserinnen vergleichend in den Blick und zeigt, dass sie sich in einigen Bereichen mit durchaus ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sahen und dass ihre Lösungsansätze bei allen Differenzen auch manche Gemeinsamkeiten aufwiesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zwei der berühmtesten Herrscherpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts waren Frauen: Maria Theresia von Österreich und Katharina II., die Große, von Russland.
Auf den ersten Blick waren sie denkbar unterschiedlich - hier die zwar partiell reformbereite, aber an traditionellen Legitimationsansätzen monarchischer Herrschaft festhaltende Habsburgerin, dort die dezidiert aufklärerische geborene Prinzessin von Anhalt-Zerbst. Der Band nimmt erstmals die beiden Kaiserinnen vergleichend in den Blick und zeigt, dass sie sich in einigen Bereichen mit durchaus ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sahen und dass ihre Lösungsansätze bei allen Differenzen auch manche Gemeinsamkeiten aufwiesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Verhältnis zwischen Preußen und Österreich im 18. Jahrhundert wurde häufig als konfrontativ oder gar als Systemgegensatz geschildert. Die Beiträger*innen des Bandes gehen hingegen von Konkurrenz als einem dynamischen und flexiblen Konzept aus. Sie legen dar, wie beide Mächte in der monarchischen Herrschaftspraxis, im Militär, in der Finanzverwaltung, der Religionspolitik und im Volksschulwesen Konzepte des Gegners oder Dritter übernahmen oder unabhängig und parallel zu ähnlichen Lösungen fanden. Außerdem zeigt der Band, auf welche Weise Österreich und Preußen in verschiedenen Bereichen der Reichspolitik und in ausgewählten Territorien miteinander konkurrierten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Verhältnis zwischen Preußen und Österreich im 18. Jahrhundert wurde häufig als konfrontativ oder gar als Systemgegensatz geschildert. Die Beiträger*innen des Bandes gehen hingegen von Konkurrenz als einem dynamischen und flexiblen Konzept aus. Sie legen dar, wie beide Mächte in der monarchischen Herrschaftspraxis, im Militär, in der Finanzverwaltung, der Religionspolitik und im Volksschulwesen Konzepte des Gegners oder Dritter übernahmen oder unabhängig und parallel zu ähnlichen Lösungen fanden. Außerdem zeigt der Band, auf welche Weise Österreich und Preußen in verschiedenen Bereichen der Reichspolitik und in ausgewählten Territorien miteinander konkurrierten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Verhältnis zwischen Preußen und Österreich im 18. Jahrhundert wurde häufig als konfrontativ oder gar als Systemgegensatz geschildert. Die Beiträger*innen des Bandes gehen hingegen von Konkurrenz als einem dynamischen und flexiblen Konzept aus. Sie legen dar, wie beide Mächte in der monarchischen Herrschaftspraxis, im Militär, in der Finanzverwaltung, der Religionspolitik und im Volksschulwesen Konzepte des Gegners oder Dritter übernahmen oder unabhängig und parallel zu ähnlichen Lösungen fanden. Außerdem zeigt der Band, auf welche Weise Österreich und Preußen in verschiedenen Bereichen der Reichspolitik und in ausgewählten Territorien miteinander konkurrierten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Verhältnis zwischen Preußen und Österreich im 18. Jahrhundert wurde häufig als konfrontativ oder gar als Systemgegensatz geschildert. Die Beiträger*innen des Bandes gehen hingegen von Konkurrenz als einem dynamischen und flexiblen Konzept aus. Sie legen dar, wie beide Mächte in der monarchischen Herrschaftspraxis, im Militär, in der Finanzverwaltung, der Religionspolitik und im Volksschulwesen Konzepte des Gegners oder Dritter übernahmen oder unabhängig und parallel zu ähnlichen Lösungen fanden. Außerdem zeigt der Band, auf welche Weise Österreich und Preußen in verschiedenen Bereichen der Reichspolitik und in ausgewählten Territorien miteinander konkurrierten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zwei der berühmtesten Herrscherpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts waren Frauen: Maria Theresia von Österreich und Katharina II., die Große, von Russland.
Auf den ersten Blick waren sie denkbar unterschiedlich - hier die zwar partiell reformbereite, aber an traditionellen Legitimationsansätzen monarchischer Herrschaft festhaltende Habsburgerin, dort die dezidiert aufklärerische geborene Prinzessin von Anhalt-Zerbst. Der Band nimmt erstmals die beiden Kaiserinnen vergleichend in den Blick und zeigt, dass sie sich in einigen Bereichen mit durchaus ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sahen und dass ihre Lösungsansätze bei allen Differenzen auch manche Gemeinsamkeiten aufwiesen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zwei der berühmtesten Herrscherpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts waren Frauen: Maria Theresia von Österreich und Katharina II., die Große, von Russland.
Auf den ersten Blick waren sie denkbar unterschiedlich - hier die zwar partiell reformbereite, aber an traditionellen Legitimationsansätzen monarchischer Herrschaft festhaltende Habsburgerin, dort die dezidiert aufklärerische geborene Prinzessin von Anhalt-Zerbst. Der Band nimmt erstmals die beiden Kaiserinnen vergleichend in den Blick und zeigt, dass sie sich in einigen Bereichen mit durchaus ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sahen und dass ihre Lösungsansätze bei allen Differenzen auch manche Gemeinsamkeiten aufwiesen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-14
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