Die Erlanger Bergkirchweih im Laufe der Zeit

Die Erlanger Bergkirchweih im Laufe der Zeit
Schon zum dritten Mal erscheint ein Monatskalender mit Schätzen aus dem Stadtarchiv Erlangen. Eindrucksvolle Aufnahmen, historische Postkarten und alte Fotografien im nostalgischen Stil geben Einblicke in die Geschichte der Erlanger Bergkirchweih. Die fränkische Traditionsveranstaltung mit seinen heute 15 Felsenkellern ist seit 265 Jahren ein beliebtes Volksfest für jede Generation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Erlanger Bergkirchweih im Laufe der Zeit

Die Erlanger Bergkirchweih im Laufe der Zeit
Schon zum dritten Mal erscheint ein Monatskalender mit Schätzen aus dem Stadtarchiv Erlangen. Eindrucksvolle Aufnahmen, historische Postkarten und alte Fotografien im nostalgischen Stil geben Einblicke in die Geschichte der Erlanger Bergkirchweih. Die fränkische Traditionsveranstaltung mit seinen heute 15 Felsenkellern ist seit 265 Jahren ein beliebtes Volksfest für jede Generation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Historische Ansichten von Erlangen – einst und jetzt. Monatskalender 2020

Historische Ansichten von Erlangen – einst und jetzt. Monatskalender 2020
Zum zweiten Mal erscheint aus dem Stadtarchiv Erlangen ein Monatskalender mit eindrucksvollen historischen Aufnahmen der Stadt. Vielfältig und bunt ist die Auswahl der Fotos! Unter anderem vom Marktplatz über den Bahnhof, der Altstädter Kirchturm und das Gelände der Bergkirchweih mit einem Ochsengespann, das einen Leiterwagen mit Bierfässern zieht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nürnberg in den 1970er Jahren – Fotografische Impressionen der Stadt

Nürnberg in den 1970er Jahren – Fotografische Impressionen der Stadt
Das Jahrzehnt zwischen 1970 und 1980 war ganz allgemein eine Zeit großer struktureller und gesellschaftlicher Veränderungen, deren Nachwirkungen zum Teil bis heute spürbar sind. Für Nürnberg von Bedeutung war der sukzessive Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Die Weiterführung der U-Bahn durch das Stadtzentrum ließ die südliche Altstadt bis 1978 als eine einzige große Baustelle erscheinen. Die anschließende Verlängerung der U-Bahn-Trasse bis nach Fürth führte zur Modernisierung der Verkehrsdrehscheibe Plärrer (1977), die ihr Aussehen merklich veränderte. Gleichzeitig wurde die Lorenzer Altstadt zu weiten Teilen zur Fußgängerzone und damit zu einem Ort der Kommunikation und Identifikation umgestaltet. Aber nicht nur im Herzen Nürnbergs wurden verkehrsberuhigte Bereiche geschaffen, auch in der Südstadt um den Aufseßplatz entstand eine Fußgängerzone. Weitere infrastrukturelle Maßnahmen waren der Bau des Staatshafens (1972), die Verlegung der Messe vom Stadtpark nach Langwasser (1973) und die Erweiterungen des Flughafens (1971 neuer Luftfracht-Terminal und 1975 neue Ankunftshalle). Um dem gewachsenen Freizeitbedu¨rfnis der Bevölkerung Rechnung zu tragen, entstanden mehrere Hallen- und Freibäder und im östlichen Pegnitztal der Wöhrder See (1968 bis 1972 Unterer Wöhrder See, 1972 bis 1975 Sandfang oberhalb des Wöhrder Sees und bis 1981 Fertigstellung des Oberen Wöhrder Sees). Gleichzeitig mit der Anlage des Sees wurde an der südlichen Uferseite ein hochmoderner Wohnkomplex errichtet, der „Norikus“. Die 1970er Jahre stehen auch für den Wandel auf kulturellem Gebiet. In Nürnberg startete das neue Jahrzehnt mit einer Großveranstaltung, die dem städtischen Kulturleben wesentliche Impulse gab: 1971 wurde der 500. Geburtstag von Albrecht Dürer gefeiert. Geradezu bahnbrechend waren in jenem Jahr die Veranstaltung der Kunstbiennale und die Ausrichtung des Symposium Urbanum, das erstmals die Entstehung von Kunst im öffentlichen Raum präsentierte. Museale Einrichtungen wie das Spielzeugmuseum (1971), die Graphische Sammlung (1971) und das Centrum Industriekultur (1979) – heute Bestandteil der Museen der Stadt Nürnberg – sind Gründungen jener Jahre. Die 1970er sind auch das Jahrzehnt der Kinder- und Jugendkultur: Für Jugendliche richtete man im ehemaligen Künstlerhaus gegenüber dem Frauentorturm das unter der Kurzbezeichnung „Komm“ bekannte Jugend- und Kommunikationszentrum ein (1973), das unter der Selbstverwaltung seiner Nutzerkreise stand. Impulsgeber und Vordenker war Hermann Glaser, der von 1964 bis 1991 das Schul- und Kulturreferat leitete. Er entwickelte das Konzept der Soziokultur, die allen gesellschaftlichen Schichten, Altersgruppen und Nationalitäten den Zugang zu Kunst und Kultur ermöglichen sollte. Ein erster konkreter Schritt war die Einrichtung des Kulturladens in der Rothenburger Straße (1975), dem bald weitere folgten. Einen Einblick in diese Zeit vermitteln die Aufnahmen der Bildstelle des Hochbauamts, die 1993 vom Stadtarchiv Nürnberg übernommen wurden. Hauptaufgabe der seit den späten 1890er Jahren der städtischen Bauverwaltung zugeordneten Fotografen war die Dokumentation kommunaler Neubauten und der historischen Bausubstanz, teilweise auch von städtischen Veranstaltungen. Nachdem die zuvor für die Nürnberger Nachrichten tätige Pressefotografin Gertrud Gerardi (1914–2002) im Jahr 1967 die Leitung der Bildstelle übernommen hatte, änderte sich die Akzentuierung der Aufnahmen, die nun verstärkt das sich auf den Straßen und Plätzen abspielende Alltagsleben in den Blick nahmen. Auch die Farbfotografie hielt in höherem Maße Einzug. Mit den Farbdias wollte man vor allem Printmedien und Werbung mit Bildvorlagen bedienen, die Schwarz-Weiß-Aufnahmen waren zur Archivierung vorgesehen. Während der Sammlungsbestand „A 55 – Farbdias Hochbauamt“ etwa 20.000 Aufnahmen umfasst, zählen die Bestände „A 39 – Roll- und Planfilmnegative“ rund 92.000 Aufnahmen und „A 40 – Kleinbildaufnahmen“ 252.000 Negative.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nürnberg in den 1970er Jahren – Fotografische Impressionen der Stadt

Nürnberg in den 1970er Jahren – Fotografische Impressionen der Stadt
Das Jahrzehnt zwischen 1970 und 1980 war ganz allgemein eine Zeit großer struktureller und gesellschaftlicher Veränderungen, deren Nachwirkungen zum Teil bis heute spürbar sind. Für Nürnberg von Bedeutung war der sukzessive Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Die Weiterführung der U-Bahn durch das Stadtzentrum ließ die südliche Altstadt bis 1978 als eine einzige große Baustelle erscheinen. Die anschließende Verlängerung der U-Bahn-Trasse bis nach Fürth führte zur Modernisierung der Verkehrsdrehscheibe Plärrer (1977), die ihr Aussehen merklich veränderte. Gleichzeitig wurde die Lorenzer Altstadt zu weiten Teilen zur Fußgängerzone und damit zu einem Ort der Kommunikation und Identifikation umgestaltet. Aber nicht nur im Herzen Nürnbergs wurden verkehrsberuhigte Bereiche geschaffen, auch in der Südstadt um den Aufseßplatz entstand eine Fußgängerzone. Weitere infrastrukturelle Maßnahmen waren der Bau des Staatshafens (1972), die Verlegung der Messe vom Stadtpark nach Langwasser (1973) und die Erweiterungen des Flughafens (1971 neuer Luftfracht-Terminal und 1975 neue Ankunftshalle). Um dem gewachsenen Freizeitbedu¨rfnis der Bevölkerung Rechnung zu tragen, entstanden mehrere Hallen- und Freibäder und im östlichen Pegnitztal der Wöhrder See (1968 bis 1972 Unterer Wöhrder See, 1972 bis 1975 Sandfang oberhalb des Wöhrder Sees und bis 1981 Fertigstellung des Oberen Wöhrder Sees). Gleichzeitig mit der Anlage des Sees wurde an der südlichen Uferseite ein hochmoderner Wohnkomplex errichtet, der „Norikus“. Die 1970er Jahre stehen auch für den Wandel auf kulturellem Gebiet. In Nürnberg startete das neue Jahrzehnt mit einer Großveranstaltung, die dem städtischen Kulturleben wesentliche Impulse gab: 1971 wurde der 500. Geburtstag von Albrecht Dürer gefeiert. Geradezu bahnbrechend waren in jenem Jahr die Veranstaltung der Kunstbiennale und die Ausrichtung des Symposium Urbanum, das erstmals die Entstehung von Kunst im öffentlichen Raum präsentierte. Museale Einrichtungen wie das Spielzeugmuseum (1971), die Graphische Sammlung (1971) und das Centrum Industriekultur (1979) – heute Bestandteil der Museen der Stadt Nürnberg – sind Gründungen jener Jahre. Die 1970er sind auch das Jahrzehnt der Kinder- und Jugendkultur: Für Jugendliche richtete man im ehemaligen Künstlerhaus gegenüber dem Frauentorturm das unter der Kurzbezeichnung „Komm“ bekannte Jugend- und Kommunikationszentrum ein (1973), das unter der Selbstverwaltung seiner Nutzerkreise stand. Impulsgeber und Vordenker war Hermann Glaser, der von 1964 bis 1991 das Schul- und Kulturreferat leitete. Er entwickelte das Konzept der Soziokultur, die allen gesellschaftlichen Schichten, Altersgruppen und Nationalitäten den Zugang zu Kunst und Kultur ermöglichen sollte. Ein erster konkreter Schritt war die Einrichtung des Kulturladens in der Rothenburger Straße (1975), dem bald weitere folgten. Einen Einblick in diese Zeit vermitteln die Aufnahmen der Bildstelle des Hochbauamts, die 1993 vom Stadtarchiv Nürnberg übernommen wurden. Hauptaufgabe der seit den späten 1890er Jahren der städtischen Bauverwaltung zugeordneten Fotografen war die Dokumentation kommunaler Neubauten und der historischen Bausubstanz, teilweise auch von städtischen Veranstaltungen. Nachdem die zuvor für die Nürnberger Nachrichten tätige Pressefotografin Gertrud Gerardi (1914–2002) im Jahr 1967 die Leitung der Bildstelle übernommen hatte, änderte sich die Akzentuierung der Aufnahmen, die nun verstärkt das sich auf den Straßen und Plätzen abspielende Alltagsleben in den Blick nahmen. Auch die Farbfotografie hielt in höherem Maße Einzug. Mit den Farbdias wollte man vor allem Printmedien und Werbung mit Bildvorlagen bedienen, die Schwarz-Weiß-Aufnahmen waren zur Archivierung vorgesehen. Während der Sammlungsbestand „A 55 – Farbdias Hochbauamt“ etwa 20.000 Aufnahmen umfasst, zählen die Bestände „A 39 – Roll- und Planfilmnegative“ rund 92.000 Aufnahmen und „A 40 – Kleinbildaufnahmen“ 252.000 Negative.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nürnberg in den 1970er Jahren – Fotografische Impressionen der Stadt

Nürnberg in den 1970er Jahren – Fotografische Impressionen der Stadt
Das Jahrzehnt zwischen 1970 und 1980 war ganz allgemein eine Zeit großer struktureller und gesellschaftlicher Veränderungen, deren Nachwirkungen zum Teil bis heute spürbar sind. Für Nürnberg von Bedeutung war der sukzessive Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Die Weiterführung der U-Bahn durch das Stadtzentrum ließ die südliche Altstadt bis 1978 als eine einzige große Baustelle erscheinen. Die anschließende Verlängerung der U-Bahn-Trasse bis nach Fürth führte zur Modernisierung der Verkehrsdrehscheibe Plärrer (1977), die ihr Aussehen merklich veränderte. Gleichzeitig wurde die Lorenzer Altstadt zu weiten Teilen zur Fußgängerzone und damit zu einem Ort der Kommunikation und Identifikation umgestaltet. Aber nicht nur im Herzen Nürnbergs wurden verkehrsberuhigte Bereiche geschaffen, auch in der Südstadt um den Aufseßplatz entstand eine Fußgängerzone. Weitere infrastrukturelle Maßnahmen waren der Bau des Staatshafens (1972), die Verlegung der Messe vom Stadtpark nach Langwasser (1973) und die Erweiterungen des Flughafens (1971 neuer Luftfracht-Terminal und 1975 neue Ankunftshalle). Um dem gewachsenen Freizeitbedu¨rfnis der Bevölkerung Rechnung zu tragen, entstanden mehrere Hallen- und Freibäder und im östlichen Pegnitztal der Wöhrder See (1968 bis 1972 Unterer Wöhrder See, 1972 bis 1975 Sandfang oberhalb des Wöhrder Sees und bis 1981 Fertigstellung des Oberen Wöhrder Sees). Gleichzeitig mit der Anlage des Sees wurde an der südlichen Uferseite ein hochmoderner Wohnkomplex errichtet, der „Norikus“. Die 1970er Jahre stehen auch für den Wandel auf kulturellem Gebiet. In Nürnberg startete das neue Jahrzehnt mit einer Großveranstaltung, die dem städtischen Kulturleben wesentliche Impulse gab: 1971 wurde der 500. Geburtstag von Albrecht Dürer gefeiert. Geradezu bahnbrechend waren in jenem Jahr die Veranstaltung der Kunstbiennale und die Ausrichtung des Symposium Urbanum, das erstmals die Entstehung von Kunst im öffentlichen Raum präsentierte. Museale Einrichtungen wie das Spielzeugmuseum (1971), die Graphische Sammlung (1971) und das Centrum Industriekultur (1979) – heute Bestandteil der Museen der Stadt Nürnberg – sind Gründungen jener Jahre. Die 1970er sind auch das Jahrzehnt der Kinder- und Jugendkultur: Für Jugendliche richtete man im ehemaligen Künstlerhaus gegenüber dem Frauentorturm das unter der Kurzbezeichnung „Komm“ bekannte Jugend- und Kommunikationszentrum ein (1973), das unter der Selbstverwaltung seiner Nutzerkreise stand. Impulsgeber und Vordenker war Hermann Glaser, der von 1964 bis 1991 das Schul- und Kulturreferat leitete. Er entwickelte das Konzept der Soziokultur, die allen gesellschaftlichen Schichten, Altersgruppen und Nationalitäten den Zugang zu Kunst und Kultur ermöglichen sollte. Ein erster konkreter Schritt war die Einrichtung des Kulturladens in der Rothenburger Straße (1975), dem bald weitere folgten. Einen Einblick in diese Zeit vermitteln die Aufnahmen der Bildstelle des Hochbauamts, die 1993 vom Stadtarchiv Nürnberg übernommen wurden. Hauptaufgabe der seit den späten 1890er Jahren der städtischen Bauverwaltung zugeordneten Fotografen war die Dokumentation kommunaler Neubauten und der historischen Bausubstanz, teilweise auch von städtischen Veranstaltungen. Nachdem die zuvor für die Nürnberger Nachrichten tätige Pressefotografin Gertrud Gerardi (1914–2002) im Jahr 1967 die Leitung der Bildstelle übernommen hatte, änderte sich die Akzentuierung der Aufnahmen, die nun verstärkt das sich auf den Straßen und Plätzen abspielende Alltagsleben in den Blick nahmen. Auch die Farbfotografie hielt in höherem Maße Einzug. Mit den Farbdias wollte man vor allem Printmedien und Werbung mit Bildvorlagen bedienen, die Schwarz-Weiß-Aufnahmen waren zur Archivierung vorgesehen. Während der Sammlungsbestand „A 55 – Farbdias Hochbauamt“ etwa 20.000 Aufnahmen umfasst, zählen die Bestände „A 39 – Roll- und Planfilmnegative“ rund 92.000 Aufnahmen und „A 40 – Kleinbildaufnahmen“ 252.000 Negative.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erlangen im Wandel der Zeit

Erlangen im Wandel der Zeit von Dassler,  Georg, Seebeck,  Arne
In seinem neuen Monatskalender "Erlangen im Wandel der Zeit" stellt das Stadtarchiv Erlangen elementare Stadtansichten des 19./20. und 21. Jahrhunderts gegenüber und dokumentiert damit den Wandel, aber auch die Konstanz im Stadtbild. Wie durch ein Fernglas rückt jeden Monat ein anderer Stadtteil mit seinen Gebäuden und Straßenzügen in den Fokus - detailverliebt und tiefenscharf, aber auch sehr persönlich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erlangen im Wandel der Zeit

Erlangen im Wandel der Zeit von Dassler,  Georg, Seebeck,  Arne
In seinem neuen Monatskalender "Erlangen im Wandel der Zeit" stellt das Stadtarchiv Erlangen elementare Stadtansichten des 19./20. und 21. Jahrhunderts gegenüber und dokumentiert damit den Wandel, aber auch die Konstanz im Stadtbild. Wie durch ein Fernglas rückt jeden Monat ein anderer Stadtteil mit seinen Gebäuden und Straßenzügen in den Fokus - detailverliebt und tiefenscharf, aber auch sehr persönlich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erlangen im Wandel der Zeit

Erlangen im Wandel der Zeit von Dassler,  Georg, Seebeck,  Arne
In seinem neuen Monatskalender "Erlangen im Wandel der Zeit" stellt das Stadtarchiv Erlangen elementare Stadtansichten des 19./20. und 21. Jahrhunderts gegenüber und dokumentiert damit den Wandel, aber auch die Konstanz im Stadtbild. Wie durch ein Fernglas rückt jeden Monat ein anderer Stadtteil mit seinen Gebäuden und Straßenzügen in den Fokus - detailverliebt und tiefenscharf, aber auch sehr persönlich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jahres-Geleit 2024

Jahres-Geleit 2024 von Bonhoeffer,  Dietrich
Wie kaum ein anderer steht Dietrich Bonhoeffer für Hoffnung und Zuversicht, selbst in schwierigen Zeiten.Täglich neu lädt dieser Bonhoeffer-Kalender dazu ein, sich mit den Texten des großen Theologen und Widerstandskämpfers zu befassen, über sie nachzudenken, nach ihnen zu handeln und zu leben. Zusammen mit den meditativen Farbfotos ist der Kalender ein ansprechendes Medium, um innezuhalten und Momente der Ruhe zu gestalten. • 12 Kalenderblätter mit jeweils einem Zitat von Dietrich Bonhoeffer und ausdrucksstarken Farbfoto• Aufstellkalender (21,5 x 10,5 cm) mit Postkarten zum Ausschneiden• Für alle Lieblingsmenschen oder für sich selbst!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Jahres-Geleit 2024

Jahres-Geleit 2024 von Bonhoeffer,  Dietrich
Wie kaum ein anderer steht Dietrich Bonhoeffer für Hoffnung und Zuversicht, selbst in schwierigen Zeiten.Täglich neu lädt dieser Bonhoeffer-Kalender dazu ein, sich mit den Texten des großen Theologen und Widerstandskämpfers zu befassen, über sie nachzudenken, nach ihnen zu handeln und zu leben. Zusammen mit den meditativen Farbfotos ist der Kalender ein ansprechendes Medium, um innezuhalten und Momente der Ruhe zu gestalten. • 12 Kalenderblätter mit jeweils einem Zitat von Dietrich Bonhoeffer und ausdrucksstarken Farbfoto• Aufstellkalender (21,5 x 10,5 cm) mit Postkarten zum Ausschneiden• Für alle Lieblingsmenschen oder für sich selbst!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Jahres-Geleit 2024 von Bonhoeffer,  Dietrich
Wie kaum ein anderer steht Dietrich Bonhoeffer für Hoffnung und Zuversicht, selbst in schwierigen Zeiten.Täglich neu lädt dieser Bonhoeffer-Kalender dazu ein, sich mit den Texten des großen Theologen und Widerstandskämpfers zu befassen, über sie nachzudenken, nach ihnen zu handeln und zu leben. Zusammen mit den meditativen Farbfotos ist der Kalender ein ansprechendes Medium, um innezuhalten und Momente der Ruhe zu gestalten. • 12 Kalenderblätter mit jeweils einem Zitat von Dietrich Bonhoeffer und ausdrucksstarken Farbfoto• Aufstellkalender (21,5 x 10,5 cm) mit Postkarten zum Ausschneiden• Für alle Lieblingsmenschen oder für sich selbst!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Foto-Weg-Geleit 2024

Foto-Weg-Geleit 2024
Der beliebte Aufstellkalender mit seinen wunderschönen Aphorismen und ausdrucksstarken Naturbetrachtungen als Fotominiatur ist ein treuer Begleiter an jedem Tag des Jahres. Ob wir Trost oder Zuversicht suchen, Bestätigung oder innere Sammlung. Die Fotominiaturen und Aphorismen dieses Geleitkalenders schenken eine tägliche kleine Auszeit, in der wir Kraft tanken und uns an dem hier abgebildeten Wundern der Natur freuen können. • 12 Kalenderblätter mit jeweils einem Zitat und einer ausdrucksstarken Naturbetrachtung als Fotominiatur• Aufstellkalender (21,0 x 10,5 cm) mit Postkarten zum Ausschneiden• Für alle Lieblingsmenschen oder für sich selbst!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Helle Tage 2024

Helle Tage 2024
Der Kalender gibt für jeden Monat einen Anstoß für eine Unterbrechung des Alltags, für eine Verschnaufpause, die mit guten Gedanken gefüllt werden kann.Dieser Aufstellkalender mit atmosphärischen Bildern, Motivationssprüchen und inspirierende Zitate sollen dir Erholung, kleine Auszeiten schenken und dir Kraft geben, jeden Tag voller Lebensfreude zu genießen. 12 Kalenderblätter mit jeweils einem Motivationsspruch/Zitat und einer atmosphärischen Naturfotografie Aufstellkalender (21,0 x 10,5 cm) Für alle Lieblingsmenschen oder für sich selbst!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Helle Tage 2024

Helle Tage 2024
Der Kalender gibt für jeden Monat einen Anstoß für eine Unterbrechung des Alltags, für eine Verschnaufpause, die mit guten Gedanken gefüllt werden kann.Dieser Aufstellkalender mit atmosphärischen Bildern, Motivationssprüchen und inspirierende Zitate sollen dir Erholung, kleine Auszeiten schenken und dir Kraft geben, jeden Tag voller Lebensfreude zu genießen. 12 Kalenderblätter mit jeweils einem Motivationsspruch/Zitat und einer atmosphärischen Naturfotografie Aufstellkalender (21,0 x 10,5 cm) Für alle Lieblingsmenschen oder für sich selbst!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Irische Segenswünsche Jahres-Geleit 2024

Irische Segenswünsche Jahres-Geleit 2024 von Multhaupt,  Hermann
Irland ist für viele ein mystischer Sehnsuchtsort mit einer einzigartigen Landschaft. In diesem Umfeld entstanden die irischen Segenstexte – poetisch und Weise, klug und humorvoll. Tief im Alltag verwurzelt, sind sie vor allem eins: positiv, lebensbejahend, optimistisch und von einem tiefen Glauben geprägt. Sie regen zum Nachdenken an, berühren unsere Herzen, machen Mut und spenden Trost und Freude. Im Zusammenspiel mit den herrlichen Landschaftsbildern will der Kalender einladen, sich jeden Tag Momente des Innehaltens zu gönnen. • 12 Kalenderblätter mit jeweils einem irischen Segenswunsch und wunderschöner Landschaftsfotografie• Aufstellkalender (21,5 x 10,5 cm) mit Postkarten zum Ausschneiden• Für alle Lieblingsmenschen oder für sich selbst!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Irische Segenswünsche Jahres-Geleit 2024

Irische Segenswünsche Jahres-Geleit 2024 von Multhaupt,  Hermann
Irland ist für viele ein mystischer Sehnsuchtsort mit einer einzigartigen Landschaft. In diesem Umfeld entstanden die irischen Segenstexte – poetisch und Weise, klug und humorvoll. Tief im Alltag verwurzelt, sind sie vor allem eins: positiv, lebensbejahend, optimistisch und von einem tiefen Glauben geprägt. Sie regen zum Nachdenken an, berühren unsere Herzen, machen Mut und spenden Trost und Freude. Im Zusammenspiel mit den herrlichen Landschaftsbildern will der Kalender einladen, sich jeden Tag Momente des Innehaltens zu gönnen. • 12 Kalenderblätter mit jeweils einem irischen Segenswunsch und wunderschöner Landschaftsfotografie• Aufstellkalender (21,5 x 10,5 cm) mit Postkarten zum Ausschneiden• Für alle Lieblingsmenschen oder für sich selbst!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Irische Segenswünsche Jahres-Geleit 2024

Irische Segenswünsche Jahres-Geleit 2024 von Multhaupt,  Hermann
Irland ist für viele ein mystischer Sehnsuchtsort mit einer einzigartigen Landschaft. In diesem Umfeld entstanden die irischen Segenstexte – poetisch und Weise, klug und humorvoll. Tief im Alltag verwurzelt, sind sie vor allem eins: positiv, lebensbejahend, optimistisch und von einem tiefen Glauben geprägt. Sie regen zum Nachdenken an, berühren unsere Herzen, machen Mut und spenden Trost und Freude. Im Zusammenspiel mit den herrlichen Landschaftsbildern will der Kalender einladen, sich jeden Tag Momente des Innehaltens zu gönnen. • 12 Kalenderblätter mit jeweils einem irischen Segenswunsch und wunderschöner Landschaftsfotografie• Aufstellkalender (21,5 x 10,5 cm) mit Postkarten zum Ausschneiden• Für alle Lieblingsmenschen oder für sich selbst!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Weg-Geleit 2024

Weg-Geleit 2024 von Dinkelacker,  Elisabeth
Die unverwechselbaren Zeichnungen von Elisabeth Dinkelacker sind vielen Menschen ein treuer Begleiter geworden. In einem oft hektischen Alltag erlauben die Bibeltexte Momente des Rückzugs, um die nötige Kraft für die täglichen Herausforderungen sammeln zu können. • 12 Kalenderblätter mit jeweils einem Bibeltext und einer wunderschönen Blumenzeichnung von Elisabeth Dinkelacker• Aufstellkalender (21,0 x 10,5 cm) mit Postkarten zum Ausschneiden• Für alle Lieblingsmenschen oder für sich selbst!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Weg-Geleit 2024 von Dinkelacker,  Elisabeth
Die unverwechselbaren Zeichnungen von Elisabeth Dinkelacker sind vielen Menschen ein treuer Begleiter geworden. In einem oft hektischen Alltag erlauben die Bibeltexte Momente des Rückzugs, um die nötige Kraft für die täglichen Herausforderungen sammeln zu können. • 12 Kalenderblätter mit jeweils einem Bibeltext und einer wunderschönen Blumenzeichnung von Elisabeth Dinkelacker• Aufstellkalender (21,0 x 10,5 cm) mit Postkarten zum Ausschneiden• Für alle Lieblingsmenschen oder für sich selbst!
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