Über Mensch und Tier und das Tier im Menschen: Vom St. Petersburg der Zarenzeit über das Deutschland des Zweiten Weltkriegs bis in ein Norwegen der nahen Zukunft erzählt Maja Lunde von drei Familien, dem Schicksal einer seltenen Pferderasse und vom Kampf gegen das Aussterben der Arten. Ein bewegender Roman über Freiheit und Verantwortung, die große Gemeinschaft der Lebewesen und die alles entscheidende Frage: Reicht ein Menschenleben, um die Welt für alle zu verändern?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Über Mensch und Tier und das Tier im Menschen: Vom St. Petersburg der Zarenzeit über das Deutschland des Zweiten Weltkriegs bis in ein Norwegen der nahen Zukunft erzählt Maja Lunde von drei Familien, dem Schicksal einer seltenen Pferderasse und vom Kampf gegen das Aussterben der Arten. Ein bewegender Roman über Freiheit und Verantwortung, die große Gemeinschaft der Lebewesen und die alles entscheidende Frage: Reicht ein Menschenleben, um die Welt für alle zu verändern?
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Über Mensch und Tier und das Tier im Menschen: Vom St. Petersburg der Zarenzeit über das Deutschland des Zweiten Weltkriegs bis in ein Norwegen der nahen Zukunft erzählt Maja Lunde von drei Familien, dem Schicksal einer seltenen Pferderasse und vom Kampf gegen das Aussterben der Arten. Ein bewegender Roman über Freiheit und Verantwortung, die große Gemeinschaft der Lebewesen und die alles entscheidende Frage: Reicht ein Menschenleben, um die Welt für alle zu verändern?
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Die chinesisch-russische Grenze war einst die längste Landgrenze der Welt. Während sie im 17. Jahrhundert vage markiert durch die Steppe verlief, entwickelte sie sich im 20. Jahrhundert zu einer streng patrouillierten Barriere mit Wachtürmen und Stacheldraht. Sie scheidet zwei Staaten, denen heute große Aufmerksamkeit zukommt, die Grenze jedoch hat in der Geschichte der Imperien bisher wenig Beachtung gefunden.
Der Historiker Sören Urbansky erzählt die Geschichte ihres Verlaufs und stellt dabei die Lebenswelten der Grenzbewohner und die globalen Verstrickungen in den Mittelpunkt. Seine Protagonisten sind Eisenbahnangestellte, Hirten, Schmuggler und Partisanen. Da die Welten der dort lebenden Menschen eng miteinander verwoben sind, blieben nationale Trennungen weitgehend unsichtbar. Das änderte sich erst, als das Konzept »Grenze« im 20. Jahrhundert an geopolitischer Bedeutung gewann.
Anhand einer Fülle von unbekannten Quellen zeigt Urbansky, wie es den Staaten gelang, traditionelle Grenzlandkulturen zu unterdrücken, indem sie verwandtschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und religiöse Verbindungen durch Gesetze, physische Gewalt, Deportation, Zwangsassimilation und Propaganda kappten. So erweitert dieses Buch unser Verständnis davon, wie Grenzen festgelegt werden und welche Konsequenzen das zeitigt – nicht zuletzt für die dort lebenden Menschen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die chinesisch-russische Grenze war einst die längste Landgrenze der Welt. Während sie im 17. Jahrhundert vage markiert durch die Steppe verlief, entwickelte sie sich im 20. Jahrhundert zu einer streng patrouillierten Barriere mit Wachtürmen und Stacheldraht. Sie scheidet zwei Staaten, denen heute große Aufmerksamkeit zukommt, die Grenze jedoch hat in der Geschichte der Imperien bisher wenig Beachtung gefunden.
Der Historiker Sören Urbansky erzählt die Geschichte ihres Verlaufs und stellt dabei die Lebenswelten der Grenzbewohner und die globalen Verstrickungen in den Mittelpunkt. Seine Protagonisten sind Eisenbahnangestellte, Hirten, Schmuggler und Partisanen. Da die Welten der dort lebenden Menschen eng miteinander verwoben sind, blieben nationale Trennungen weitgehend unsichtbar. Das änderte sich erst, als das Konzept »Grenze« im 20. Jahrhundert an geopolitischer Bedeutung gewann.
Anhand einer Fülle von unbekannten Quellen zeigt Urbansky, wie es den Staaten gelang, traditionelle Grenzlandkulturen zu unterdrücken, indem sie verwandtschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und religiöse Verbindungen durch Gesetze, physische Gewalt, Deportation, Zwangsassimilation und Propaganda kappten. So erweitert dieses Buch unser Verständnis davon, wie Grenzen festgelegt werden und welche Konsequenzen das zeitigt – nicht zuletzt für die dort lebenden Menschen.
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Die chinesisch-russische Grenze war einst die längste Landgrenze der Welt. Während sie im 17. Jahrhundert vage markiert durch die Steppe verlief, entwickelte sie sich im 20. Jahrhundert zu einer streng patrouillierten Barriere mit Wachtürmen und Stacheldraht. Sie scheidet zwei Staaten, denen heute große Aufmerksamkeit zukommt, die Grenze jedoch hat in der Geschichte der Imperien bisher wenig Beachtung gefunden.
Der Historiker Sören Urbansky erzählt die Geschichte ihres Verlaufs und stellt dabei die Lebenswelten der Grenzbewohner und die globalen Verstrickungen in den Mittelpunkt. Seine Protagonisten sind Eisenbahnangestellte, Hirten, Schmuggler und Partisanen. Da die Welten der dort lebenden Menschen eng miteinander verwoben sind, blieben nationale Trennungen weitgehend unsichtbar. Das änderte sich erst, als das Konzept »Grenze« im 20. Jahrhundert an geopolitischer Bedeutung gewann.
Anhand einer Fülle von unbekannten Quellen zeigt Urbansky, wie es den Staaten gelang, traditionelle Grenzlandkulturen zu unterdrücken, indem sie verwandtschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und religiöse Verbindungen durch Gesetze, physische Gewalt, Deportation, Zwangsassimilation und Propaganda kappten. So erweitert dieses Buch unser Verständnis davon, wie Grenzen festgelegt werden und welche Konsequenzen das zeitigt – nicht zuletzt für die dort lebenden Menschen.
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Die chinesisch-russische Grenze war einst die längste Landgrenze der Welt. Während sie im 17. Jahrhundert vage markiert durch die Steppe verlief, entwickelte sie sich im 20. Jahrhundert zu einer streng patrouillierten Barriere mit Wachtürmen und Stacheldraht. Sie scheidet zwei Staaten, denen heute große Aufmerksamkeit zukommt, die Grenze jedoch hat in der Geschichte der Imperien bisher wenig Beachtung gefunden.
Der Historiker Sören Urbansky erzählt die Geschichte ihres Verlaufs und stellt dabei die Lebenswelten der Grenzbewohner und die globalen Verstrickungen in den Mittelpunkt. Seine Protagonisten sind Eisenbahnangestellte, Hirten, Schmuggler und Partisanen. Da die Welten der dort lebenden Menschen eng miteinander verwoben sind, blieben nationale Trennungen weitgehend unsichtbar. Das änderte sich erst, als das Konzept »Grenze« im 20. Jahrhundert an geopolitischer Bedeutung gewann.
Anhand einer Fülle von unbekannten Quellen zeigt Urbansky, wie es den Staaten gelang, traditionelle Grenzlandkulturen zu unterdrücken, indem sie verwandtschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und religiöse Verbindungen durch Gesetze, physische Gewalt, Deportation, Zwangsassimilation und Propaganda kappten. So erweitert dieses Buch unser Verständnis davon, wie Grenzen festgelegt werden und welche Konsequenzen das zeitigt – nicht zuletzt für die dort lebenden Menschen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Sommer 1987 wagen die Ostberliner Studenten Jens und Marie, denen das Leben in der DDR zu eng ist, das große Abenteuer: Sie fälschen eine Einladung aus der Mongolei und erhalten so Visum und Pass für eine Reise nach Ulan Bator. Wochenlang durchstreift das verliebte Paar die faszinierende Weite des Landes und macht sich dann auf nach China, von wo aus sie in den Westen gelangen könnten. Schließlich stehen sie in Peking vor der westdeutschen Botschaft. Und müssen sich entscheiden ...
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Sommer 1987 wagen die Ostberliner Studenten Jens und Marie, denen das Leben in der DDR zu eng ist, das große Abenteuer: Sie fälschen eine Einladung aus der Mongolei und erhalten so Visum und Pass für eine Reise nach Ulan Bator. Wochenlang durchstreift das verliebte Paar die faszinierende Weite des Landes und macht sich dann auf nach China, von wo aus sie in den Westen gelangen könnten. Schließlich stehen sie in Peking vor der westdeutschen Botschaft. Und müssen sich entscheiden ...
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Im Sommer 1987 wagen die Ostberliner Studenten Jens und Marie, denen das Leben in der DDR zu eng ist, das große Abenteuer: Sie fälschen eine Einladung aus der Mongolei und erhalten so Visum und Pass für eine Reise nach Ulan Bator. Wochenlang durchstreift das verliebte Paar die faszinierende Weite des Landes und macht sich dann auf nach China, von wo aus sie in den Westen gelangen könnten. Schließlich stehen sie in Peking vor der westdeutschen Botschaft. Und müssen sich entscheiden ...
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Im Sommer 1987 wagen die Ostberliner Studenten Jens und Marie, denen das Leben in der DDR zu eng ist, das große Abenteuer: Sie fälschen eine Einladung aus der Mongolei und erhalten so Visum und Pass für eine Reise nach Ulan Bator. Wochenlang durchstreift das verliebte Paar die faszinierende Weite des Landes und macht sich dann auf nach China, von wo aus sie in den Westen gelangen könnten. Schließlich stehen sie in Peking vor der westdeutschen Botschaft. Und müssen sich entscheiden ...
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Ich schaue hinter die Generationen. Ich sehe, wo Krankheit entstanden ist, warum sie ausgerechnet jetzt und bei diesem Patienten ausbricht, und ich weiß, wie er sich davon befreien oder wenigstens gut damit leben kann.«Ojuna Altangerel-Wodnars Hände sind ihre Körperscanner. Puls-, Zungen-, Iris-, Handlinien- und Gesichtsdiagnose ihre Werkzeuge – die Seele ist ihr Stethoskop. Diagnosen, so sagt sie, helfen nicht aus der Krankheit; es ist die Krankheit selbst, die zur Gesundheit führt.Hier teilt die Ärztin und Heilerin ihre persönliche Geschichte und ihren ganzen Erfahrungsschatz an Heilwissen: ihr Aufwachsen in der mongolischen Steppe unter Nomaden, erste Kontakte mit schamanischen Realitäten, ihr Verständnis von Krankheit und Heilung. Gepaart mit beeindruckenden Fallbeispielen, Gesundheitstipps gegen häufige Leiden und lebenspraktischem Rat ist dieses Buch ein leidenschaftlicher Appell für ganzheitliche Gesundheit und tiefgreifende Versöhnung mit dem eigenen Leben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Ich schaue hinter die Generationen. Ich sehe, wo Krankheit entstanden ist, warum sie ausgerechnet jetzt und bei diesem Patienten ausbricht, und ich weiß, wie er sich davon befreien oder wenigstens gut damit leben kann.«Ojuna Altangerel-Wodnars Hände sind ihre Körperscanner. Puls-, Zungen-, Iris-, Handlinien- und Gesichtsdiagnose ihre Werkzeuge – die Seele ist ihr Stethoskop. Diagnosen, so sagt sie, helfen nicht aus der Krankheit; es ist die Krankheit selbst, die zur Gesundheit führt.Hier teilt die Ärztin und Heilerin ihre persönliche Geschichte und ihren ganzen Erfahrungsschatz an Heilwissen: ihr Aufwachsen in der mongolischen Steppe unter Nomaden, erste Kontakte mit schamanischen Realitäten, ihr Verständnis von Krankheit und Heilung. Gepaart mit beeindruckenden Fallbeispielen, Gesundheitstipps gegen häufige Leiden und lebenspraktischem Rat ist dieses Buch ein leidenschaftlicher Appell für ganzheitliche Gesundheit und tiefgreifende Versöhnung mit dem eigenen Leben.
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»Ich schaue hinter die Generationen. Ich sehe, wo Krankheit entstanden ist, warum sie ausgerechnet jetzt und bei diesem Patienten ausbricht, und ich weiß, wie er sich davon befreien oder wenigstens gut damit leben kann.«Ojuna Altangerel-Wodnars Hände sind ihre Körperscanner. Puls-, Zungen-, Iris-, Handlinien- und Gesichtsdiagnose ihre Werkzeuge – die Seele ist ihr Stethoskop. Diagnosen, so sagt sie, helfen nicht aus der Krankheit; es ist die Krankheit selbst, die zur Gesundheit führt.Hier teilt die Ärztin und Heilerin ihre persönliche Geschichte und ihren ganzen Erfahrungsschatz an Heilwissen: ihr Aufwachsen in der mongolischen Steppe unter Nomaden, erste Kontakte mit schamanischen Realitäten, ihr Verständnis von Krankheit und Heilung. Gepaart mit beeindruckenden Fallbeispielen, Gesundheitstipps gegen häufige Leiden und lebenspraktischem Rat ist dieses Buch ein leidenschaftlicher Appell für ganzheitliche Gesundheit und tiefgreifende Versöhnung mit dem eigenen Leben.
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»Ich schaue hinter die Generationen. Ich sehe, wo Krankheit entstanden ist, warum sie ausgerechnet jetzt und bei diesem Patienten ausbricht, und ich weiß, wie er sich davon befreien oder wenigstens gut damit leben kann.«Ojuna Altangerel-Wodnars Hände sind ihre Körperscanner. Puls-, Zungen-, Iris-, Handlinien- und Gesichtsdiagnose ihre Werkzeuge – die Seele ist ihr Stethoskop. Diagnosen, so sagt sie, helfen nicht aus der Krankheit; es ist die Krankheit selbst, die zur Gesundheit führt.Hier teilt die Ärztin und Heilerin ihre persönliche Geschichte und ihren ganzen Erfahrungsschatz an Heilwissen: ihr Aufwachsen in der mongolischen Steppe unter Nomaden, erste Kontakte mit schamanischen Realitäten, ihr Verständnis von Krankheit und Heilung. Gepaart mit beeindruckenden Fallbeispielen, Gesundheitstipps gegen häufige Leiden und lebenspraktischem Rat ist dieses Buch ein leidenschaftlicher Appell für ganzheitliche Gesundheit und tiefgreifende Versöhnung mit dem eigenen Leben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die mongolische Steppe im Winter ist ein erbarmungsloser Ort. Eisige Winde und meterhohe Schneeberge beherrschen die karge Natur. Doch die Leiche, die unter einem gefrorenen Yak-Kadaver gefunden wird, scheint nicht der Kälte, sondern einem Mörder zum Opfer gefallen zu sein. Und es ist nur der erste in einer Reihe seltsamer Funde, die Kommissar Yeruldelgger beschäftigen. Die Spur führt ihn aus der Kälte der Mongolei nach Frankreich und zu einem grausigen Fund in einem Schiffscontainer. Er ahnt nicht, dass er mit seinen Untersuchungen in ein Wespennest aus politischen Verwicklungen und persönlichen Rachefeldzügen sticht – und er mitten in dessen Zentrum steht. Die unabhängig voneinander lesbaren Romane um Kommissar Yeruldelgger: Der Mongole. Das Grab in der Steppe Der Mongole. Kälter als der Tod Der Mongole. Tod eines Nomaden
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die mongolische Steppe im Winter ist ein erbarmungsloser Ort. Eisige Winde und meterhohe Schneeberge beherrschen die karge Natur. Doch die Leiche, die unter einem gefrorenen Yak-Kadaver gefunden wird, scheint nicht der Kälte, sondern einem Mörder zum Opfer gefallen zu sein. Und es ist nur der erste in einer Reihe seltsamer Funde, die Kommissar Yeruldelgger beschäftigen. Die Spur führt ihn aus der Kälte der Mongolei nach Frankreich und zu einem grausigen Fund in einem Schiffscontainer. Er ahnt nicht, dass er mit seinen Untersuchungen in ein Wespennest aus politischen Verwicklungen und persönlichen Rachefeldzügen sticht – und er mitten in dessen Zentrum steht. Die unabhängig voneinander lesbaren Romane um Kommissar Yeruldelgger: Der Mongole. Das Grab in der Steppe Der Mongole. Kälter als der Tod Der Mongole. Tod eines Nomaden
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der chinesische Student Chen Zhen wird während der Kulturrevolution in den 60er Jahren in die Innere Mongolei geschickt. Dort soll er das Leben der nomadisierenden Viehzüchter kennenlernen. Sofort ist er völlig in den Bann gezogen von dieser ihm gänzlich unbekannten und archaischen Welt. An der Seite Bilgees, seines alten mongolischen Lehrers, trotzt er Schneestürmen und sengender Hitze, und er erhält Einblick in die alten Mythen und Traditionen des mongolischen Volkes. Vor allem aber macht Chen Zhen die Bekanntschaft mit den Wölfen, deren Klugheit und Mut die Mongolen von jeher fasziniert haben – und bald verbindet ihn eine tiefe Liebe zu einem Wolfsjungen, das er aufzieht. Doch dann kündigt sich Unheil an, denn als die Chinesen das wirtschaftliche Potenzial der mongolischen Steppe wittern, drohen Profitgier und blinder Fortschrittsglaube das Jahrhunderte währende Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur zu zerstören …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der chinesische Student Chen Zhen wird während der Kulturrevolution in den 60er Jahren in die Innere Mongolei geschickt. Dort soll er das Leben der nomadisierenden Viehzüchter kennenlernen. Sofort ist er völlig in den Bann gezogen von dieser ihm gänzlich unbekannten und archaischen Welt. An der Seite Bilgees, seines alten mongolischen Lehrers, trotzt er Schneestürmen und sengender Hitze, und er erhält Einblick in die alten Mythen und Traditionen des mongolischen Volkes. Vor allem aber macht Chen Zhen die Bekanntschaft mit den Wölfen, deren Klugheit und Mut die Mongolen von jeher fasziniert haben – und bald verbindet ihn eine tiefe Liebe zu einem Wolfsjungen, das er aufzieht. Doch dann kündigt sich Unheil an, denn als die Chinesen das wirtschaftliche Potenzial der mongolischen Steppe wittern, drohen Profitgier und blinder Fortschrittsglaube das Jahrhunderte währende Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur zu zerstören …
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»Ich schaue hinter die Generationen. Ich sehe, wo Krankheit entstanden ist, warum sie ausgerechnet jetzt und bei diesem Patienten ausbricht, und ich weiß, wie er sich davon befreien oder wenigstens gut damit leben kann.«Ojuna Altangerel-Wodnars Hände sind ihre Körperscanner. Puls-, Zungen-, Iris-, Handlinien- und Gesichtsdiagnose ihre Werkzeuge – die Seele ist ihr Stethoskop. Diagnosen, so sagt sie, helfen nicht aus der Krankheit; es ist die Krankheit selbst, die zur Gesundheit führt.Hier teilt die Ärztin und Heilerin ihre persönliche Geschichte und ihren ganzen Erfahrungsschatz an Heilwissen: ihr Aufwachsen in der mongolischen Steppe unter Nomaden, erste Kontakte mit schamanischen Realitäten, ihr Verständnis von Krankheit und Heilung. Gepaart mit beeindruckenden Fallbeispielen, Gesundheitstipps gegen häufige Leiden und lebenspraktischem Rat ist dieses Buch ein leidenschaftlicher Appell für ganzheitliche Gesundheit und tiefgreifende Versöhnung mit dem eigenen Leben.
Ausstattung: 16 S. Bildteil (ca. 30 Fotos)
Aktualisiert: 2023-07-01
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