Kaiser Leo I

Kaiser Leo I von Siebigs,  Gereon
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Irreguläre Theologie – und die Predigt

Irreguläre Theologie – und die Predigt von Plasger,  Georg
Wie soll in politischen und sozialen Krisenzeiten gepredigt werden? Wie kann die Predigt ein Wort werden, durch das Menschen wirklich angesprochen werden? Die Beiträge beschäftigen sich einerseits mit Karl Barths Reaktion auf die Krise der dreißiger Jahre des zwanzigsten Jahrhundert. Es entstand „ein gefährlichster Augenblick“, weil die rechten und antidemokratischen Kräfte sich erneut behaupten konnten und die überwiegende Mehrheit der Theologen öffentlich oder schweigend Beifall zollte. Das veranlasste Barth dazu, seine politische Abstinenz als Schweizer Staatsbürger aufzugeben. Im Wintersemester 1932/1933 bot Barth ein Seminar zur Predigtvorbereitung an – die Seminarprotokolle bieten höchst interessante Einblicke in die Werkstatt einer Predigtvorbereitung, die das Erste Gebot ernst nimmt. Beiträge u.a. von Michael Beintker, Angela Dienhart Hancock, Rinse Reeling Brouwer und Ciska Stark führen in historische, politische und theologische Sachzusammenhänge ein und fragen nach Chancen und Grenzen von Barths Homiletik für heute. Dabei  lautet eine wesentlicher Grundsatz: Wonach fragt Barth uns und inwiefern lassen wir uns durch ihn herausfordern und anregen?
Aktualisiert: 2021-06-07
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Gott und das Leid

Gott und das Leid von Plasger,  Georg
»Wir dürfen uns nicht weigern, die Manifestationen der Herrlichkeit Gottes und unserer eigenen Lebensherrlichkeit auch in der Verborgenheit dieses Schattens aufsuchen zu müssen. [...] Das bedeutet aber praktisch: dass die eigentliche Bewährung unserer Lebenslust als einer gebotenen und also rechten und guten Lust darin stattfinden muss, dass wir dem Schatten des Kreuzes Jesu Christi nicht ausweichen, dass wir nicht unwillig sind, uns auch im Tragen des uns verordneten Lebensleides als echt und recht freudige Menschen durchzusetzen.« Mit diesem Zitat aus Barths Kirchlicher Dogmatik III/4, 437 ist die Herausforderung benannt, sich der Theodizee-Frage theologisch zuzuwenden. Das Heft dokumentiert im Zentrum die auf der 47. Internationalen Karl Barth-Tagung 2016 gehaltenen Vorträge von Magdalene Frettlöh (Bern), Matthias Wüthrich (Zürich), Andreas Schüle (Leipzig) und Andrea Bieler (jetzt Basel). Hinzu kommen einzelne andere Beiträge, u.a. von Marco Hofheinz (Hannover).
Aktualisiert: 2021-06-07
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Das Heil ist aus den Juden

Das Heil ist aus den Juden von Plasger,  Georg
Das Verständnis Israels in Barths Theologie ist umstritten. Barth wurde vorgeworfen, er habe in seiner 1942 erschienenen Erwählungslehre Israel noch einmal zur "gnadenlosen Existenz" verurteilt und somit der Schoah theologisch nichts in den Weg gelegt. Andere betonten, Barth habe in seiner Rede von Gottes Gericht über Israel in keinerlei Weise das real existierende jüdische Volk im Auge gehabt, sondern nur Kirchenkritik getrieben. Die gründliche systematische und historische Studie von Eberhard Busch »Unter dem Bogen des einen Bundes. Karl Barth und die Juden 1993–1945« von 1996 hat die Diskssuion auf ein höheres Niveau gehoben – aber ebenso ist zu beobachten, dass seither weitgehend zum Thema geschwiegen wird. Die Autoren des Heftes wollen die Diskussion weiter führen. Mit Beiträgen u. a. von Wilken Veen, Eberhard Busch, Peter J. Tomson, Wessel H. ten Boom.
Aktualisiert: 2021-06-07
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Immer neu mit dem Anfang anfangen. Mit der Reformation über die Reformation hinaus

Immer neu mit dem Anfang anfangen. Mit der Reformation über die Reformation hinaus von Plasger,  Georg
„Und das ist es, was die Reformation für alle Zeiten dieser evangelischen Kirche so wichtig, so maßgeblich gemacht hat: die klare oder dunkle Erinnerung an das unverwischbare Besondere, das damals in der Verkündigung der Kirche zu hören war und gehört worden ist. Das Geheimnis dieses Besonderen war und ist das Geheimnis der Reformation. Da wäre also jeweils das Recht, sich auf die Reformation zu berufen, sich mit ihr eins zu wissen, wo dieses Besondere der reformatorischen Verkündigung weiterlebt. ... Aber was ist es um dieses Besondere?“ Dieser Frage gehen die Hauptbeiträge der Zeitschrift nach. Die 1985 gegründete Zeitschrift für Dialektische Theologie (ZDTh) bietet Raum für Studien zur Theologie Karl Barths (1886–1968) und ihrer Wirkungsgeschichte sowie für Theologien im Umfeld Barths wie z.B. Hans-Joachim Iwands, Kornelis Heiko Miskottes oder Oepke Noordmans. Neben der Rekonstruktion der frühen Dialektischen Theologie will die ZDTh auch die Relevanz der von dieser Theologie gezogenen Linien und gesetzten Impulse im Blick auf gegenwärtige kirchliche und gesellschaftliche Herausforderungen untersuchen und Diskussionen anregen. Sie publiziert die Referate der beiden jährlichen Barth-Tagungen in der Schweiz und den Niederlanden sowie weitere ausgewählte Aufsätze und Rezensionen.
Aktualisiert: 2021-06-07
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Barths Römerbrief – damals und heute

Barths Römerbrief – damals und heute von Plasger,  Georg
Barths famoser Römerbrief von 1922 ist wie ein Meteor in die damalige theologische und kirchliche Landschaft eingeschlagen und hat bis heute für die Theologie Weichen gestellt. Themen, die als Bruch mit der Modernität oder sogar als postmodern gelten, lassen sich in diesem merkwürdigen Pauluskommentar finden. Mit dem Grundsatz, dass der lebendige Gott der Bibel in seiner Gnade frei ist und keine Verlängerung menschlicher Wunschträume und Projektionen ist, zerbrach er auch die enge Verbindung des Christentums mit westlicher Kultur und humanen Werten. In der heutigen Forschung ist anerkannt, dass Barths prinzipielle Entscheidungen auch in seiner reiferen Theologie weiterwirken. Unklar bleibt jedoch, in welchem Mass das der Fall ist. Es ist überhaupt eine offene und spannende Frage, wie der Römerbrief sich in Barths Gesamtwerk einfügen lässt. Diesen Fragen gehen die Hauptbeiträge des Bandes in verschiedenen Perspektiven nach.
Aktualisiert: 2021-06-07
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Der wahre Mensch. Jesus von Nazareth in der Christologie Karl Barths

Der wahre Mensch. Jesus von Nazareth in der Christologie Karl Barths von Plasger,  Georg
Die 1985 gegründete Zeitschrift für Dialektische Theologie (ZDTh) bietet Raum für Studien zur Theologie Karl Barths (1886–1968) und ihrer Wirkungsgeschichte sowie für Theologien im Umfeld Barths wie z.B. Hans-Joachim Iwands, Kornelis Heiko Miskottes oder Oepke Noordmans. Neben der Rekonstruktion der frühen Dialektischen Theologie will die ZDTh auch die Relevanz der von dieser Theologie gezogenen Linien und gesetzten Impulse im Blick auf gegenwärtige kirchliche und gesellschaftliche Herausforderungen untersuchen und Diskussionen anregen. Sie publiziert die Referate der beiden jährlichen Barth-Tagungen in der Schweiz und den Niederlanden sowie weitere ausgewählte Aufsätze und Rezensionen.
Aktualisiert: 2021-06-07
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Kaiser Leo I

Kaiser Leo I von Siebigs,  Gereon
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Aktualisiert: 2023-03-27
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