Bereits in der Steinzeit begannen Menschen mit dem Abbau von mineralischen Rohstoffen. Die Hinterlassenschaften der Ressourcengewinnung über und unter Tage sind bis heute sichtbar und hielten unter dem Begriff »Montanarchäologie« Einzug in die archäologischen Fachbereiche. Neben dem Bergbau und Hüttenwesen beschäftigt sich die Montanarchäologie zudem mit dessen unmittelbarem Umfeld.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Bereits in der Steinzeit begannen Menschen mit dem Abbau von mineralischen Rohstoffen. Die Hinterlassenschaften der Ressourcengewinnung über und unter Tage sind bis heute sichtbar und hielten unter dem Begriff »Montanarchäologie« Einzug in die archäologischen Fachbereiche. Neben dem Bergbau und Hüttenwesen beschäftigt sich die Montanarchäologie zudem mit dessen unmittelbarem Umfeld.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Bereits in der Steinzeit begannen Menschen mit dem Abbau von mineralischen Rohstoffen. Die Hinterlassenschaften der Ressourcengewinnung über und unter Tage sind bis heute sichtbar und hielten unter dem Begriff »Montanarchäologie« Einzug in die archäologischen Fachbereiche. Neben dem Bergbau und Hüttenwesen beschäftigt sich die Montanarchäologie zudem mit dessen unmittelbarem Umfeld.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Bereits in der Steinzeit begannen Menschen mit dem Abbau von mineralischen Rohstoffen. Die Hinterlassenschaften der Ressourcengewinnung über und unter Tage sind bis heute sichtbar und hielten unter dem Begriff »Montanarchäologie« Einzug in die archäologischen Fachbereiche. Neben dem Bergbau und Hüttenwesen beschäftigt sich die Montanarchäologie zudem mit dessen unmittelbarem Umfeld und untersucht so unter anderem die Produktion von Brennstoffen aber
auch die Lebensverhältnisse der Arbeiter. Der vorliegende Sammelband umspannt einen Bogen von der Steinzeit bis zum Zweiten Weltkrieg und widmet sich vor allem den Epochen vor dem 16. Jh., wirft aber auch einen Blick auf die Forschungsgeschichte und auf die Bedeutung von Montandenkmälern als kulturelles Erbe.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band "Bergbaurelikte im Odenwald - Elemente einer Kulturlandschaft" beschäftigt sich mit den an der Oberfläche sichtbaren Hinterlassenschaften der Nutzung geologischer Ressourcen. An regionalen Beispielen aus dem unbekannten Bergbaurevier Odenwald werden die für den Untertagebergbau und Tagebau typischen anthropogenen Geländeformen jeweils mit Bildmaterial erläutert. Der Hauptartikel des Bandes weist weiterhin auf die Bedeutung dieser Relikte für die Kulturlandschaftsforschung und das mit dem Altbergbau verbundene Risikomanagement hin. Bergbaurelikte sollen als schützenswerte Bodendenkmäler verstanden werden, die ebenso wie andere Kulturlandschaftselemente ein Archiv für die historischen Nutzungsformen und die daraus resultierenden Umweltveränderungen darstellen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bereits in der Steinzeit begannen Menschen mit dem Abbau von mineralischen Rohstoffen. Die Hinterlassenschaften der Ressourcengewinnung über und unter Tage sind bis heute sichtbar und hielten unter dem Begriff »Montanarchäologie« Einzug in die archäologischen Fachbereiche. Neben dem Bergbau und Hüttenwesen beschäftigt sich die Montanarchäologie zudem mit dessen unmittelbarem Umfeld und untersucht so unter anderem die Produktion von Brennstoffen aber
auch die Lebensverhältnisse der Arbeiter. Der vorliegende Sammelband umspannt einen Bogen von der Steinzeit bis zum Zweiten Weltkrieg und widmet sich vor allem den Epochen vor dem 16. Jh., wirft aber auch einen Blick auf die Forschungsgeschichte und auf die Bedeutung von Montandenkmälern als kulturelles Erbe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bereits in der Steinzeit begannen Menschen mit dem Abbau von mineralischen Rohstoffen. Die Hinterlassenschaften der Ressourcengewinnung über und unter Tage sind bis heute sichtbar und hielten unter dem Begriff »Montanarchäologie« Einzug in die archäologischen Fachbereiche. Neben dem Bergbau und Hüttenwesen beschäftigt sich die Montanarchäologie zudem mit dessen unmittelbarem Umfeld und untersucht so unter anderem die Produktion von Brennstoffen aber
auch die Lebensverhältnisse der Arbeiter. Der vorliegende Sammelband umspannt einen Bogen von der Steinzeit bis zum Zweiten Weltkrieg und widmet sich vor allem den Epochen vor dem 16. Jh., wirft aber auch einen Blick auf die Forschungsgeschichte und auf die Bedeutung von Montandenkmälern als kulturelles Erbe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bereits in der Steinzeit begannen Menschen mit dem Abbau von mineralischen Rohstoffen. Die Hinterlassenschaften der Ressourcengewinnung über und unter Tage sind bis heute sichtbar und hielten unter dem Begriff »Montanarchäologie« Einzug in die archäologischen Fachbereiche. Neben dem Bergbau und Hüttenwesen beschäftigt sich die Montanarchäologie zudem mit dessen unmittelbarem Umfeld und untersucht so unter anderem die Produktion von Brennstoffen aber
auch die Lebensverhältnisse der Arbeiter. Der vorliegende Sammelband umspannt einen Bogen von der Steinzeit bis zum Zweiten Weltkrieg und widmet sich vor allem den Epochen vor dem 16. Jh., wirft aber auch einen Blick auf die Forschungsgeschichte und auf die Bedeutung von Montandenkmälern als kulturelles Erbe.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Das inneralpine Tal Oberhalbstein ist seit langem als bronzezeitliche Siedlungskammer und urgeschichtliche Montanlandschaft bekannt. Systematische montanarchäologische Untersuchungen haben nun mehrere urgeschichtliche Gruben sowie knapp 90 Schmelzplätze ans Licht gebracht. Umfangreiche Serien absoluter Datierungen zeigen, dass die Kupferproduktion in zwei Hauptphasen zu unterteilen ist: eine spätbronzezeitliche [11. Jh. v.Chr.] und eine ältereisenzeitliche [7. Jh. v.Chr.]. Die vorliegende Arbeit widmet sich neben der summarischen Vorlage der montanarchäologischen Befunde insbesondere der detaillierten Entschlüsselung der Prozesstechnologie. Anhand von typologischen, morphologischen und archäometrischen Untersuchungen an Verhüttungsschlacken sowie Erzanalysen wird die Prozesskette vom Erzabbau über die bislang nur in Spuren bekannte Aufbereitung bis hin zur Verhüttung nachgezeichnet. Die Publikation verfügt über einen umfangreichen Forschungsdaten-Anhang.
The inner Alpine Oberhalbstein valley has long been known as a Bronze Age settlement chamber and prehistoric mining landscape. Systematic mining-archaeological investigations have now brought to light several prehistoric mines and almost 90 smelting sites. Extensive series of absolute dates suggest that copper production occurred in two main phases: a Late Bronze Age phase [11th century B.C.] and an Early Iron Age phase [7th century B.C.]. In addition to the summary presentation of the mining archaeological findings, the present study puts a special focus on the detailed decoding of the processing technology. Based on typological, morphological and archaeometric investigations of smelting slag as well as ore analyses, the process chain is traced, from the mining of the ore via the processing, only traces of which are known as of yet, to the smelting. The publication contains an extensive appendix of research data.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Das Slowakische Erzgebirge in der Mittelslowakei, welches zu den Westkarpaten gehört, zählt zu einer der wichtigsten metallogenetischen Zonen Mitteleuropas. Die Frage nach einer prähistorischen Nutzung war aufgrund der reichhaltigen Metallfunde und Metallurgienachweise in den letzten Jahrzehnten öfter Gegenstand unterschiedlicher Untersuchungen, konnte aber wegen der komplexen, mehrphasigen Lagerstättengenese, auch im Vergleich mit den Lagerstätten Serbiens / Bulgariens sowie der Alpen, nur eingeschränkt beantwortet werden. Grundsätzlich zeigten die Untersuchungen jedoch die Bedeutung der slowakischen Lagerstätten als Rohstofflieferant, neben den Ostalpen, seit dem 4. Jt. v.Chr. Dennoch mussten Fragen nach der Nutzung der Montanregion selbst sowie nach der Organisation der Ausbeutung der Lagerstätten sowie deren positive Identifizierung als Rohstofflieferant bisher offenbleiben. Auch die Handelswege zwischen der Montanregion und ihrem Umfeld sowie die Einbindung der bekannten Großsiedlungen in den Flusstälern und überhaupt die Struktur der kupfer- und bronzezeitlichen Siedlungsmuster sind größtenteils ungeklärt. Montanarchäologische Forschungen blieben eher im Hintergrund und Vorarbeiten erfolgten nur in Špania Dolina in den 1970er Jahren, wo die auf den spätmittelalterlich-neuzeitlichen Halden verteilten Schlägel- und Keramikfunde eine kupferzeitliche bis bronzezeitliche Nutzung nahelegen. Im Rahmen eines Verbundprojektes, die wirtschaftlichen Grundlagen der frühbronzezeitlichen Besiedlung im Grantal und Žitavatal zu untersuchen, wurde das Deutsche Bergbau-Museum Bochum eingeladen, sich an der montanarchäologischen Erforschung des westlichen slowakischen Erzgebirges zu beteiligen. Es folgten metallurgische und archäologische Untersuchungen zur Metallverarbeitung der Siedlung Fidvar bei Vràble sowie auf ihre umgebende Mikroregion. Einen weiteren Schwerpunkt bildeten montanarchäologische Prospektionen sowie Ausgrabungen der potentiell bronzezeitlich genutzten Erzlagerstätten bei Banská Bystrica in L’ubietová und Poniky. Schließlich stand die Kupferlagerstätte von Špania Dolina [Herrengrund], welche aufgrund von Steinschlägelfunden und Keramikfunden in Piesky [Sandberg] bereits seit der Kupferzeit ausgebeutet worden ist im Fokus der Geländearbeiten. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden in diesem Band vorgestellt.
The Slovakian Ore Mountains in central Slovakia, which are part of the Western Carpathians, are one of the most important metallogenic regions in central Europe. Over the last decades, the question of their prehistoric use was addressed in several studies, given the rich metal finds and indications of metallurgy, but could only partly be answered due to the complex, multi-phase genesis of the ore deposits, also in comparison to the deposits in Serbia / Bulgaria and the Alps. However, at a general level these studies succeeded in showing the importance of the Slovak deposits as raw material sources from the 4th millennium B.C. onwards, alongside the eastern Alps. Nevertheless, questions concerning the use of the area itself, the organisation of deposit exploitation and the their positive identification as raw material sources have hitherto had to remain open. In addition, the trade routes between the mining area and its surroundings, as well as the integration of the known large-scale settlements in the river valleys and in general the structure of Copper and Bronze Age settlement patterns remain largely unaddressed. Research into mining archaeology has remained somewhat in the background, and initial work was only carried out in Špania Dolina in the 1970s, where finds of mallets and pottery on late medieval and early modern waste dumps suggested use in the Copper and Bronze Ages. Within the framework of a collaborative project focusing on the economic basis of the Early Bronze Age settlement of the Žitava valley, the Deutsches Bergbau-Museum Bochum was invited to contribute to the mining archaeological investigation of the western Slovak Ore Mountains. This was followed by metallurgical and archaeological research on metalworking in the settlement of Fidvar near Vràble and the surrounding micro-region. A further focus was formed by mining archaeological prospection and the excavation of the ore deposits near Banská Bystrica in L’ubietová and Poniky, which were possibly used in the Bronze Age. Finally, the copper deposit of Špania Dolina [Herrengrund] was the centre of targeted fieldwork, as stone mallet and pottery finds from Piesky [Sandberg] indicated its exploitation since the Copper Age. This volume presents the results of our investigations.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Dunkelheit, ständige Nässe, Kälte, Schnee. Eine harte Welt war es damals, da oben beim Bergwerk am Schneeberg. Und unten im Tal, in der Aufbereitungsanlage in Maiern? Ständiges Pochen und Dröhnen, Staub. Riesige Maschinen zermalmten das Erz. In die Nase stieg der scharfe Geruch von Chemikalien. Heute sind die Anlagen als Industriedenkmäler und technisches Kulturgut erhalten. Aus dem Bergwerk ist ein Museum geworden: Die Stollen sind fürs Publikum geöffnet, bei Führungen laufen auch die Maschinen wieder.
Dieses Buch nimmt Leserinnen und Leser mit auf eine Zeitreise. Wie sich das Bergwerk und seine Umgebung verändert hat, wie die Menschen hier lebten und arbeiteten: Bestsellerautor Lenz Koppelstätter und andere Autorinnen und Autoren erwecken mit ihren Geschichten und Reportagen Menschen und Schicksale zum Leben. Ein Blick hinter die Kulissen des Südtiroler Landesmuseums Bergbau und seiner beiden Standorte im Passeiertal und in Ridnaun.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Silber, Erz und weißes Gold
Die Geschichte des Montanwesens in Tirol
Tirol war über Jahrhunderte ein bedeutendes, im 15.Jahrhundert sogar das Bergbauzentrum Europas. Der Aufstieg der Habsburger zur führenden europäischen Adelsfamilie unter Kaiser Maximilian I. wäre ohne den Tiroler „Bergsegen“ unmöglich gewesen. Aufgelassene Stollen und Halden, aber auch repräsentative Bauten wie das Goldenes Dachl und die Hofkirche in Innsbruck, das Rathaus von Hall in Tirol oder die großen Pfarrkirchen von Schwaz, Sterzing oder Fiera di Primiero zeugen bis heute von dieser erzreichen Zeit. In diesem reich bebilderten Werk werden alle Bergreviere des historischen Tirol in ihrer geschichtlichen Entwicklung von der Ur- und Frühgeschichte bis ins 20. Jahrhundert vorgestellt. Technische Fragen rund um Erzsuche, -abbau und gewinnung werden dabei ebenso behandelt wie rechtliche oder soziale. Egal ob Familie und Arbeitsrecht, Migration und Verpflegung, Umwelt und Religion, Handel oder Finanzpolitik: Der Bergbau war eine eigene Welt, eine geschlossene Gesellschaft und zugleich der Motor für die wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklung des ganzen Kontinents.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Bereits in der Steinzeit begannen Menschen mit dem Abbau von mineralischen Rohstoffen. Die Hinterlassenschaften der Ressourcengewinnung über und unter Tage sind bis heute sichtbar und hielten unter dem Begriff »Montanarchäologie« Einzug in die archäologischen Fachbereiche. Neben dem Bergbau und Hüttenwesen beschäftigt sich die Montanarchäologie zudem mit dessen unmittelbarem Umfeld.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Grabungs- und Fundberichte zum mittelalterlichen Eisenbergbau auf der Frankenalb zwischen Bayreuth, Hollfeld und Königsfeld, Beschreibung und Abbildung archäologischer Fundstücke.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Aktualisiert: 2023-01-07
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Aktualisiert: 2021-10-13
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Aktualisiert: 2021-10-13
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Der Band "Bergbaurelikte im Odenwald - Elemente einer Kulturlandschaft" beschäftigt sich mit den an der Oberfläche sichtbaren Hinterlassenschaften der Nutzung geologischer Ressourcen. An regionalen Beispielen aus dem unbekannten Bergbaurevier Odenwald werden die für den Untertagebergbau und Tagebau typischen anthropogenen Geländeformen jeweils mit Bildmaterial erläutert. Der Hauptartikel des Bandes weist weiterhin auf die Bedeutung dieser Relikte für die Kulturlandschaftsforschung und das mit dem Altbergbau verbundene Risikomanagement hin. Bergbaurelikte sollen als schützenswerte Bodendenkmäler verstanden werden, die ebenso wie andere Kulturlandschaftselemente ein Archiv für die historischen Nutzungsformen und die daraus resultierenden Umweltveränderungen darstellen.
Aktualisiert: 2018-09-12
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