Das System zurückerobern

Das System zurückerobern von Herzog,  Lisa, Knobloch,  Thorben
Am Schnittpunkt von politischer Theorie, Moralphilosophie und Wirtschaftsethik stellt Lisa Herzog das Bild der Arbeitswelt als eines "Systems" infrage. Hierarchische Organisationen, öffentliche wie private, haben zwar je spezifische Eigenheiten, aber sie bieten auch Raum für moralische Verantwortung - und vielleicht sogar für menschliches Gedeihen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das System zurückerobern

Das System zurückerobern von Herzog,  Lisa, Knobloch,  Thorben
Am Schnittpunkt von politischer Theorie, Moralphilosophie und Wirtschaftsethik stellt Lisa Herzog das Bild der Arbeitswelt als eines "Systems" infrage. Hierarchische Organisationen, öffentliche wie private, haben zwar je spezifische Eigenheiten, aber sie bieten auch Raum für moralische Verantwortung - und vielleicht sogar für menschliches Gedeihen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das System zurückerobern

Das System zurückerobern von Herzog,  Lisa, Knobloch,  Thorben
Am Schnittpunkt von politischer Theorie, Moralphilosophie und Wirtschaftsethik stellt Lisa Herzog das Bild der Arbeitswelt als eines "Systems" infrage. Hierarchische Organisationen, öffentliche wie private, haben zwar je spezifische Eigenheiten, aber sie bieten auch Raum für moralische Verantwortung - und vielleicht sogar für menschliches Gedeihen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das System zurückerobern

Das System zurückerobern von Herzog,  Lisa, Knobloch,  Thorben
Am Schnittpunkt von politischer Theorie, Moralphilosophie und Wirtschaftsethik stellt Lisa Herzog das Bild der Arbeitswelt als eines "Systems" infrage. Hierarchische Organisationen, öffentliche wie private, haben zwar je spezifische Eigenheiten, aber sie bieten auch Raum für moralische Verantwortung - und vielleicht sogar für menschliches Gedeihen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Theoretische und angewandte Ethik

Theoretische und angewandte Ethik von Nida-Ruemelin,  Julian
Den Ausgangspunkt der Ethik bilden moralische Überzeugungen. Moralische Überzeugungen beziehen sich darauf, was gut ist, welche Handlung moralisch unzulässig ist, welche Verteilung als gerecht gelten kann etc. Die ethische Theorie versucht, allgemeine Kriterien für gut, richtig, gerecht etc. zu entwickeln, die im Einklang sind mit denjenigen moralischen Überzeugungen, die wir teilen und die uns unaufgebbar erscheinen und die andererseits Orientierung in den Fällen bieten können, in denen unsere moralischen Auffassungen unsicher oder sogar widersprüchlich sind. Ein Einführungsbüchlein zur Ethik von Julian Nida-Rümelin, ausgehend von der Angewandten Ethik, seinem Standardwerk zur Ethik, das bereits Generationen von Studentinnen und Studenten durchs Studium begleitet hat. Für Philosophiestudentinnen und -Studenten, für EthiklehrerInnen und alle anderen professionell damit befassten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Warum lassen wir uns verrückt machen

Warum lassen wir uns verrückt machen von Wolf OSB,  Notker
In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Warum Ängstlichkeit nicht das Maß sein kann Willkommen im Zeitalter der Angst, wo Krise sich an Krise reiht und die Polarisierung der Gesellschaft zunimmt! Für mehr Lebensfreude in unsicheren Zeiten empfiehlt Notker Wolf eine Rückbesinnung auf das, was uns erdet. Denn in solchen Zeiten braucht es vor allem eines: Menschen mit Vertrauen, in sich selbst und andere. Mit christlichen Werten wie Nächstenliebe und Nachsicht können wir wieder zur Gelassenheit finden. - Mehr Furchtlosigkeit wagen: Warum es uns so schwer fällt, in der Krise gelassen zu bleiben - Ängste überwinden und ein erfülltes Leben führen: Die Lehren Jesus‘ als Anker im Alltag - Wie überzogene Hysterie die Freiheit unserer Gesellschaft gefährdet. Eine Warnung - Von den Auswüchsen der Identitätspolitik und dem Fehlen einer adäquaten Streitkultur - Das neue Buch von Bestsellerautor und Ordensmann Notker Wolf Fürchtet euch nicht! Der politisch unkorrekte Jesus als Vorbild Jesus‘ Botschaft scheint heute aktueller denn je: Angst wird niemals ein guter Ratgeber sein. Das Evangelium hingegen schon! Notker Wolf zeigt, welche Lehren wir daraus für die Krisenbewältigung und für den Umgang mit der Ungewissheit ziehen können. Er zeigt uns Jesus als mutigen und unangepassten, ja geradezu politisch unkorrekten Mann, der ohne Zögern seinen Weg ging. Notker Wolfs‘ Kritik zielt direkt auf die um sich greifende Verunsicherung unserer Zeit und ermuntert zur christlich motivierten Gelassenheit. Ein leidenschaftliches Buch für eine gesellschaftskritische Auseinandersetzung mit Traditionen, Berührungsängsten und Denkgewohnheiten!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Theoretische und angewandte Ethik

Theoretische und angewandte Ethik von Nida-Ruemelin,  Julian
Den Ausgangspunkt der Ethik bilden moralische Überzeugungen. Moralische Überzeugungen beziehen sich darauf, was gut ist, welche Handlung moralisch unzulässig ist, welche Verteilung als gerecht gelten kann etc. Die ethische Theorie versucht, allgemeine Kriterien für gut, richtig, gerecht etc. zu entwickeln, die im Einklang sind mit denjenigen moralischen Überzeugungen, die wir teilen und die uns unaufgebbar erscheinen und die andererseits Orientierung in den Fällen bieten können, in denen unsere moralischen Auffassungen unsicher oder sogar widersprüchlich sind. Ein Einführungsbüchlein zur Ethik von Julian Nida-Rümelin, ausgehend von der Angewandten Ethik, seinem Standardwerk zur Ethik, das bereits Generationen von Studentinnen und Studenten durchs Studium begleitet hat. Für Philosophiestudentinnen und -Studenten, für EthiklehrerInnen und alle anderen professionell damit befassten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Epistemische Tugenden

Epistemische Tugenden von Gelhard,  Andreas, Hackler,  Ruben, Zanetti,  Sandro
Epistemische Tugenden sind Eigenschaften des forschenden Subjekts, die in wissenschaftlichen Kulturen als Bedingung für die Produktion, Vermittlung oder den Erwerb von Wissen angesehen werden. Sie lassen sich nicht auf ein abstraktes Sollen reduzieren, wie es oft von Ethikkommissionen oder politischen Bewegungen an die Wissenschaft herangetragen wird. Die methodische Erzeugung von Wissen wäre kaum möglich, wenn es nicht erkenntnisfördernde Tugenden wie Geduld, Aufmerksamkeit, Genauigkeit, Intuition, Wahrhaftigkeit, Neugierde, Strenge oder Zuverlässigkeit gäbe, die den an sich prekären Erkenntnisprozess stabilisieren und in eine bestimmte Richtung lenken. Die Beiträge dieses Sammelbandes befassen sich mit epistemischen Tugenden aus (wissenschafts-)historischer, philosophischer, medien- und literaturwissenschaftlicher Perspektive. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Verhältnis von wissenschaftlichen und soziokulturellen beziehungsweise moralischen Normen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Theoretische und angewandte Ethik

Theoretische und angewandte Ethik von Nida-Ruemelin,  Julian
Den Ausgangspunkt der Ethik bilden moralische Überzeugungen. Moralische Überzeugungen beziehen sich darauf, was gut ist, welche Handlung moralisch unzulässig ist, welche Verteilung als gerecht gelten kann etc. Die ethische Theorie versucht, allgemeine Kriterien für gut, richtig, gerecht etc. zu entwickeln, die im Einklang sind mit denjenigen moralischen Überzeugungen, die wir teilen und die uns unaufgebbar erscheinen und die andererseits Orientierung in den Fällen bieten können, in denen unsere moralischen Auffassungen unsicher oder sogar widersprüchlich sind. Ein Einführungsbüchlein zur Ethik von Julian Nida-Rümelin, ausgehend von der Angewandten Ethik, seinem Standardwerk zur Ethik, das bereits Generationen von Studentinnen und Studenten durchs Studium begleitet hat. Für Philosophiestudentinnen und -Studenten, für EthiklehrerInnen und alle anderen professionell damit befassten.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Warum lassen wir uns verrückt machen

Warum lassen wir uns verrückt machen von Wolf OSB,  Notker
In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Warum Ängstlichkeit nicht das Maß sein kann Willkommen im Zeitalter der Angst, wo Krise sich an Krise reiht und die Polarisierung der Gesellschaft zunimmt! Für mehr Lebensfreude in unsicheren Zeiten empfiehlt Notker Wolf eine Rückbesinnung auf das, was uns erdet. Denn in solchen Zeiten braucht es vor allem eines: Menschen mit Vertrauen, in sich selbst und andere. Mit christlichen Werten wie Nächstenliebe und Nachsicht können wir wieder zur Gelassenheit finden. - Mehr Furchtlosigkeit wagen: Warum es uns so schwer fällt, in der Krise gelassen zu bleiben - Ängste überwinden und ein erfülltes Leben führen: Die Lehren Jesus‘ als Anker im Alltag - Wie überzogene Hysterie die Freiheit unserer Gesellschaft gefährdet. Eine Warnung - Von den Auswüchsen der Identitätspolitik und dem Fehlen einer adäquaten Streitkultur - Das neue Buch von Bestsellerautor und Ordensmann Notker Wolf Fürchtet euch nicht! Der politisch unkorrekte Jesus als Vorbild Jesus‘ Botschaft scheint heute aktueller denn je: Angst wird niemals ein guter Ratgeber sein. Das Evangelium hingegen schon! Notker Wolf zeigt, welche Lehren wir daraus für die Krisenbewältigung und für den Umgang mit der Ungewissheit ziehen können. Er zeigt uns Jesus als mutigen und unangepassten, ja geradezu politisch unkorrekten Mann, der ohne Zögern seinen Weg ging. Notker Wolfs‘ Kritik zielt direkt auf die um sich greifende Verunsicherung unserer Zeit und ermuntert zur christlich motivierten Gelassenheit. Ein leidenschaftliches Buch für eine gesellschaftskritische Auseinandersetzung mit Traditionen, Berührungsängsten und Denkgewohnheiten!
Aktualisiert: 2023-04-25
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Das System zurückerobern

Das System zurückerobern von Herzog,  Lisa, Knobloch,  Thorben
Am Schnittpunkt von politischer Theorie, Moralphilosophie und Wirtschaftsethik stellt Lisa Herzog das Bild der Arbeitswelt als eines "Systems" infrage. Hierarchische Organisationen, öffentliche wie private, haben zwar je spezifische Eigenheiten, aber sie bieten auch Raum für moralische Verantwortung - und vielleicht sogar für menschliches Gedeihen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Epistemische Tugenden

Epistemische Tugenden von Gelhard,  Andreas, Hackler,  Ruben, Zanetti,  Sandro
Epistemische Tugenden sind Eigenschaften des forschenden Subjekts, die in wissenschaftlichen Kulturen als Bedingung für die Produktion, Vermittlung oder den Erwerb von Wissen angesehen werden. Sie lassen sich nicht auf ein abstraktes Sollen reduzieren, wie es oft von Ethikkommissionen oder politischen Bewegungen an die Wissenschaft herangetragen wird. Die methodische Erzeugung von Wissen wäre kaum möglich, wenn es nicht erkenntnisfördernde Tugenden wie Geduld, Aufmerksamkeit, Genauigkeit, Intuition, Wahrhaftigkeit, Neugierde, Strenge oder Zuverlässigkeit gäbe, die den an sich prekären Erkenntnisprozess stabilisieren und in eine bestimmte Richtung lenken. Die Beiträge dieses Sammelbandes befassen sich mit epistemischen Tugenden aus (wissenschafts-)historischer, philosophischer, medien- und literaturwissenschaftlicher Perspektive. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Verhältnis von wissenschaftlichen und soziokulturellen beziehungsweise moralischen Normen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Moral und Sanktion

Moral und Sanktion von Anwander,  Norbert, Brandhorst,  Mario, Brosow,  Frank, Buddeberg,  Eva, Gosepath,  Stefan, Hartmann,  Martin, Hermann,  Julia, Herzog,  Lisa, Kühler,  Michael, Stahl,  Titus, Strub,  Christian, Szigeti,  András, Vesper,  Achim, von Grundherr,  Michael, Willaschek,  Marcus, Wolf,  Ursula
In der moralphilosophischen Literatur existieren verschiedene Auffassungen darüber, worauf die Autorität moralischer Normen basiert. Einige Moralphilosophen führen das moralische Sollen auf die Vernunft, das Wohlwollen oder auch auf die Wahrnehmung moralischer Tatsachen zurück; andere dagegen meinen, dass das moralische Sollen auf äußeren Sanktionen wie sozialem Ausschluss oder inneren Sanktionen wie Schuldgefühlen beruht. Die sowohl in der Geschichte der Philosophie als auch in der gegenwärtigen Auseinandersetzung häufig vertretene Meinung, dass moralische Verpflichtung notwendig an Sanktionierung geknüpft ist, wird aus verschiedenen Perspektiven kritisch untersucht.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Dialog in Leticia

Dialog in Leticia von Tugendhat,  Ernst
In Leticia, einem kolumbianischen Dorf am Amazonas, trifft der Autor auf einen alten Herrn aus Santo Domingo, der ihn in ein Gespräch über die Grundlagen der Moral verwickelt. Den Ort gibt es wirklich, der alte Herr und das Gespräch dagegen sind fiktiv. Der Dialog entzündet sich zunächst an Tugendhats bisheriger Moralphilosophie, insbesondere am Begründungsbegriff, den er in seinen Vorlesungen über Ethik entwickelt hat. Moralische Normen, so erklärt der alte Herr, seien per definitionem Handlungsregeln, die als begründungsbedürftig angesehen werden, aber sie können nicht an und für sich begründet werden, sondern sie sind gegenüber den Betroffenen zu begründen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs geht es um den Gerechtigkeitsbegriff und den moralischen Universalismus, um Sitten und Konventionen, um moralische Motive und schließlich auch um die "Blutrünstigkeit" der Moral: Die Moral der Herzensgüte wird als hölzernes Eisen verworfen. Am Ende des Gesprächs wenden sie sich dem Problem der Korruption in modernen Gesellschaften zu und erwägen den Vorschlag, Korruption zu entmoralisieren und nur durch externe Sanktionen zu unterbinden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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