Warum sollte sich Wissenschaft mit populärkulturellen Phänomenen wie Kinofilmen, Werbung oder Popmusik beschäftigen und was vermag die Auseinandersetzung mit diesen zu leisten? Diesen Fragen geht der Band nach, indem er Beiträge aus unterschiedlichen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen versammelt. Er zeigt dabei nicht nur die Bedeutung von Populärkultur auf, sondern fördert zugleich den Dialog zwischen Wissenschaft und einer breiten Öffentlichkeit. Als zentraler Bestandteil des Alltags bietet Populärkultur somit die Chance, Wissenschaft selbst populär zu machen und ihre gesellschaftliche Relevanz zu verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Warum sollte sich Wissenschaft mit populärkulturellen Phänomenen wie Kinofilmen, Werbung oder Popmusik beschäftigen und was vermag die Auseinandersetzung mit diesen zu leisten? Diesen Fragen geht der Band nach, indem er Beiträge aus unterschiedlichen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen versammelt. Er zeigt dabei nicht nur die Bedeutung von Populärkultur auf, sondern fördert zugleich den Dialog zwischen Wissenschaft und einer breiten Öffentlichkeit. Als zentraler Bestandteil des Alltags bietet Populärkultur somit die Chance, Wissenschaft selbst populär zu machen und ihre gesellschaftliche Relevanz zu verdeutlichen.
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Warum sollte sich Wissenschaft mit populärkulturellen Phänomenen wie Kinofilmen, Werbung oder Popmusik beschäftigen und was vermag die Auseinandersetzung mit diesen zu leisten? Diesen Fragen geht der Band nach, indem er Beiträge aus unterschiedlichen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen versammelt. Er zeigt dabei nicht nur die Bedeutung von Populärkultur auf, sondern fördert zugleich den Dialog zwischen Wissenschaft und einer breiten Öffentlichkeit. Als zentraler Bestandteil des Alltags bietet Populärkultur somit die Chance, Wissenschaft selbst populär zu machen und ihre gesellschaftliche Relevanz zu verdeutlichen.
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Von der Erfindung des Kinematographen 1895 bis zum Ende der Stummfilmära in den 1930er Jahren wandelte sich der Film von einer technischen Attraktion zu einer bis heute ebenso populären wie ästhetisch umstrittenen Kunstform. Stefan Priester rekonstruiert die Entwicklung der Filmkunst und der sie begleitenden filmästhetischen Kontroversen aus differenzierungstheoretischer Perspektive als Genese einer Weltkunst. Er zeigt, dass Filmkunst nicht als Durchsetzung künstlerischer Autonomie gegenüber externen Einflüssen entsteht. Konstitutiv für die Ausdifferenzierung der Filmkunst und ihrer Reflexionstheorie ist vielmehr der Rückgriff auf wechselnde Anlehnungskontexte wie Wirtschaft und Unterhaltung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Von der Erfindung des Kinematographen 1895 bis zum Ende der Stummfilmära in den 1930er Jahren wandelte sich der Film von einer technischen Attraktion zu einer bis heute ebenso populären wie ästhetisch umstrittenen Kunstform. Stefan Priester rekonstruiert die Entwicklung der Filmkunst und der sie begleitenden filmästhetischen Kontroversen aus differenzierungstheoretischer Perspektive als Genese einer Weltkunst. Er zeigt, dass Filmkunst nicht als Durchsetzung künstlerischer Autonomie gegenüber externen Einflüssen entsteht. Konstitutiv für die Ausdifferenzierung der Filmkunst und ihrer Reflexionstheorie ist vielmehr der Rückgriff auf wechselnde Anlehnungskontexte wie Wirtschaft und Unterhaltung.
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Von der Erfindung des Kinematographen 1895 bis zum Ende der Stummfilmära in den 1930er Jahren wandelte sich der Film von einer technischen Attraktion zu einer bis heute ebenso populären wie ästhetisch umstrittenen Kunstform. Stefan Priester rekonstruiert die Entwicklung der Filmkunst und der sie begleitenden filmästhetischen Kontroversen aus differenzierungstheoretischer Perspektive als Genese einer Weltkunst. Er zeigt, dass Filmkunst nicht als Durchsetzung künstlerischer Autonomie gegenüber externen Einflüssen entsteht. Konstitutiv für die Ausdifferenzierung der Filmkunst und ihrer Reflexionstheorie ist vielmehr der Rückgriff auf wechselnde Anlehnungskontexte wie Wirtschaft und Unterhaltung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Denken wir an Ereignisse der Zeitgeschichte, dann tauchen vor unserem geistigen Auge Bilder auf, die aus Spielfilmen stammen. Dass es sich dabei um Fiktionen handelt, die erzählerische Freiheiten genießen und doch zugleich Geschichte erzählen, stellt ihre Zuschauer_innen vor die entscheidende Frage: Handelt es sich um authentische Darstellungen der Geschichte?
Björn Bergold untersucht mit seiner Studie erstmals, wie jugendliche Zuschauer_innen diese Frage am Beispiel des TV-Zweiteilers »Der Turm« für sich beantworten und wie dieser Prozess der Authentifizierung charakterisiert werden kann. Seine Ergebnisse gewähren einen Einblick, wie historische Film-Stories vom Publikum gesehen werden und wie Jugendliche sich medial vermittelt Geschichte aneignen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Denken wir an Ereignisse der Zeitgeschichte, dann tauchen vor unserem geistigen Auge Bilder auf, die aus Spielfilmen stammen. Dass es sich dabei um Fiktionen handelt, die erzählerische Freiheiten genießen und doch zugleich Geschichte erzählen, stellt ihre Zuschauer_innen vor die entscheidende Frage: Handelt es sich um authentische Darstellungen der Geschichte?
Björn Bergold untersucht mit seiner Studie erstmals, wie jugendliche Zuschauer_innen diese Frage am Beispiel des TV-Zweiteilers »Der Turm« für sich beantworten und wie dieser Prozess der Authentifizierung charakterisiert werden kann. Seine Ergebnisse gewähren einen Einblick, wie historische Film-Stories vom Publikum gesehen werden und wie Jugendliche sich medial vermittelt Geschichte aneignen.
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Denken wir an Ereignisse der Zeitgeschichte, dann tauchen vor unserem geistigen Auge Bilder auf, die aus Spielfilmen stammen. Dass es sich dabei um Fiktionen handelt, die erzählerische Freiheiten genießen und doch zugleich Geschichte erzählen, stellt ihre Zuschauer_innen vor die entscheidende Frage: Handelt es sich um authentische Darstellungen der Geschichte?
Björn Bergold untersucht mit seiner Studie erstmals, wie jugendliche Zuschauer_innen diese Frage am Beispiel des TV-Zweiteilers »Der Turm« für sich beantworten und wie dieser Prozess der Authentifizierung charakterisiert werden kann. Seine Ergebnisse gewähren einen Einblick, wie historische Film-Stories vom Publikum gesehen werden und wie Jugendliche sich medial vermittelt Geschichte aneignen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Von der Erfindung des Kinematographen 1895 bis zum Ende der Stummfilmära in den 1930er Jahren wandelte sich der Film von einer technischen Attraktion zu einer bis heute ebenso populären wie ästhetisch umstrittenen Kunstform. Stefan Priester rekonstruiert die Entwicklung der Filmkunst und der sie begleitenden filmästhetischen Kontroversen aus differenzierungstheoretischer Perspektive als Genese einer Weltkunst. Er zeigt, dass Filmkunst nicht als Durchsetzung künstlerischer Autonomie gegenüber externen Einflüssen entsteht. Konstitutiv für die Ausdifferenzierung der Filmkunst und ihrer Reflexionstheorie ist vielmehr der Rückgriff auf wechselnde Anlehnungskontexte wie Wirtschaft und Unterhaltung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Spielfilme sind nicht nur ein populäres Unterhaltungsmedium, sie transportieren auch Konzepte und Werte der Gesellschaften, in denen sie produziert werden. Dazu gehören nicht zuletzt Vorstellungen vom »Bösen« - Feindbilder, ohne die keine Kultur auskommt. Die Geschichtswissenschaft hat dem bislang nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. In der ersten umfassenden Studie zu diesem Thema untersucht Stefan Butter den Feindbildwandel in den USA in jenen Jahrzehnten, in denen der Kalte Krieg zu Ende ging und der »Krieg gegen den Terror« begann und damit entscheidende Weichen für die Welt gestellt wurden, in der wir heute leben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Spielfilme sind nicht nur ein populäres Unterhaltungsmedium, sie transportieren auch Konzepte und Werte der Gesellschaften, in denen sie produziert werden. Dazu gehören nicht zuletzt Vorstellungen vom »Bösen« - Feindbilder, ohne die keine Kultur auskommt. Die Geschichtswissenschaft hat dem bislang nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. In der ersten umfassenden Studie zu diesem Thema untersucht Stefan Butter den Feindbildwandel in den USA in jenen Jahrzehnten, in denen der Kalte Krieg zu Ende ging und der »Krieg gegen den Terror« begann und damit entscheidende Weichen für die Welt gestellt wurden, in der wir heute leben.
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Spielfilme sind nicht nur ein populäres Unterhaltungsmedium, sie transportieren auch Konzepte und Werte der Gesellschaften, in denen sie produziert werden. Dazu gehören nicht zuletzt Vorstellungen vom »Bösen« - Feindbilder, ohne die keine Kultur auskommt. Die Geschichtswissenschaft hat dem bislang nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. In der ersten umfassenden Studie zu diesem Thema untersucht Stefan Butter den Feindbildwandel in den USA in jenen Jahrzehnten, in denen der Kalte Krieg zu Ende ging und der »Krieg gegen den Terror« begann und damit entscheidende Weichen für die Welt gestellt wurden, in der wir heute leben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die andauernde Faszination des Films liegt nicht zuletzt in seinem Vermögen, Zuschauer_innen zu einer empathischen Reaktion zu bewegen - Filme rufen Gefühle hervor.
Der Band betrachtet verschiedene Aspekte dieser Affekte und Emotionen. Neben dem Spielfilm wird dabei auch das bisher in der Diskussion wenig beachtete Genre der Dokumentarfilme analysiert. Die Beiträge aus Philosophie und Filmwissenschaft berufen sich sowohl auf die Tradition der analytischen Philosophie, die bislang eher kognitivistisch orientiert war, als auch auf aktuelle Entwicklungen in der ästhetischen Theorie, die in der phänomenologischen Tradition steht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die andauernde Faszination des Films liegt nicht zuletzt in seinem Vermögen, Zuschauer_innen zu einer empathischen Reaktion zu bewegen - Filme rufen Gefühle hervor.
Der Band betrachtet verschiedene Aspekte dieser Affekte und Emotionen. Neben dem Spielfilm wird dabei auch das bisher in der Diskussion wenig beachtete Genre der Dokumentarfilme analysiert. Die Beiträge aus Philosophie und Filmwissenschaft berufen sich sowohl auf die Tradition der analytischen Philosophie, die bislang eher kognitivistisch orientiert war, als auch auf aktuelle Entwicklungen in der ästhetischen Theorie, die in der phänomenologischen Tradition steht.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Die andauernde Faszination des Films liegt nicht zuletzt in seinem Vermögen, Zuschauer_innen zu einer empathischen Reaktion zu bewegen - Filme rufen Gefühle hervor.
Der Band betrachtet verschiedene Aspekte dieser Affekte und Emotionen. Neben dem Spielfilm wird dabei auch das bisher in der Diskussion wenig beachtete Genre der Dokumentarfilme analysiert. Die Beiträge aus Philosophie und Filmwissenschaft berufen sich sowohl auf die Tradition der analytischen Philosophie, die bislang eher kognitivistisch orientiert war, als auch auf aktuelle Entwicklungen in der ästhetischen Theorie, die in der phänomenologischen Tradition steht.
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Die andauernde Faszination des Films liegt nicht zuletzt in seinem Vermögen, Zuschauer_innen zu einer empathischen Reaktion zu bewegen - Filme rufen Gefühle hervor.
Der Band betrachtet verschiedene Aspekte dieser Affekte und Emotionen. Neben dem Spielfilm wird dabei auch das bisher in der Diskussion wenig beachtete Genre der Dokumentarfilme analysiert. Die Beiträge aus Philosophie und Filmwissenschaft berufen sich sowohl auf die Tradition der analytischen Philosophie, die bislang eher kognitivistisch orientiert war, als auch auf aktuelle Entwicklungen in der ästhetischen Theorie, die in der phänomenologischen Tradition steht.
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Spielfilme sind nicht nur ein populäres Unterhaltungsmedium, sie transportieren auch Konzepte und Werte der Gesellschaften, in denen sie produziert werden. Dazu gehören nicht zuletzt Vorstellungen vom »Bösen« - Feindbilder, ohne die keine Kultur auskommt. Die Geschichtswissenschaft hat dem bislang nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. In der ersten umfassenden Studie zu diesem Thema untersucht Stefan Butter den Feindbildwandel in den USA in jenen Jahrzehnten, in denen der Kalte Krieg zu Ende ging und der »Krieg gegen den Terror« begann und damit entscheidende Weichen für die Welt gestellt wurden, in der wir heute leben.
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