Anno 1415: Hätte der Medicus eine Frau sein dürfen?Sie ist Ärztin, sie ist Jüdin, und sie ist auf der Flucht vor ihrem brutalen Ehemann: Sara hat viele Geheimnisse, die sie vor den Gauklern verbirgt, mit denen sie 1415 den Rhein entlang zieht. Auch der junge Ritter Ezzo schweigt über den Auftrag der ungarischen Königin, der ihn zu den Gauklern geführt hat. Und der irische Mönch Ciaran bewahrt in seiner Harfe das Vermächtnis des Ketzers John Wyclif, das die Kirche unbedingt vernichten will.Alle drei geraten auf dem Konzil von Konstanz in Machtintrigen, die sie in große Gefahr stürzen. Denn sie hüten ein Geheimnis, das die Welt von Kaiser und Papst erschüttern kann.Der spannende Mittelalterroman um die historisch verbürgte jüdische Ärztin Sara – von Erfolgsautorin Sabine Weigand
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anno 1415: Hätte der Medicus eine Frau sein dürfen?Sie ist Ärztin, sie ist Jüdin, und sie ist auf der Flucht vor ihrem brutalen Ehemann: Sara hat viele Geheimnisse, die sie vor den Gauklern verbirgt, mit denen sie 1415 den Rhein entlang zieht. Auch der junge Ritter Ezzo schweigt über den Auftrag der ungarischen Königin, der ihn zu den Gauklern geführt hat. Und der irische Mönch Ciaran bewahrt in seiner Harfe das Vermächtnis des Ketzers John Wyclif, das die Kirche unbedingt vernichten will.Alle drei geraten auf dem Konzil von Konstanz in Machtintrigen, die sie in große Gefahr stürzen. Denn sie hüten ein Geheimnis, das die Welt von Kaiser und Papst erschüttern kann.Der spannende Mittelalterroman um die historisch verbürgte jüdische Ärztin Sara – von Erfolgsautorin Sabine Weigand
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Ein Wunder namens Kotter" stand 1965 in der Zeitschrift Quick. Ein ehemaliger Metzgergeselle hat die Legende widerlegt, dass in Hochschulen Deutschlands "verstaubte Traditionen" herrschen. Professor Dr. Dr. h.c. Ludwig Kotter, Metzgergeselle, Kriegsmarine, Meisterprüfung, Abitur, Tiermedizin- und Jurastudium, Totengräber um in den Semesterferien Geld zu verdienen, dann Ordinarius, Dekan und schließlich Rektor der größten deutschen Universität, nebenbei noch Stadtrat in München.
Der spätere Gründer des Instituts für Hygiene und Technologie der Lebensmittel tierischen Ursprungs erinnert sich, dass er in der ersten Klasse von einem Lehrer fälschlicherweise des Diebstahls von Butter beschuldigt worden ist, da "wusste er, dass Schulen nichts für ihn sind".
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Ein Wunder namens Kotter" stand 1965 in der Zeitschrift Quick. Ein ehemaliger Metzgergeselle hat die Legende widerlegt, dass in Hochschulen Deutschlands "verstaubte Traditionen" herrschen. Professor Dr. Dr. h.c. Ludwig Kotter, Metzgergeselle, Kriegsmarine, Meisterprüfung, Abitur, Tiermedizin- und Jurastudium, Totengräber um in den Semesterferien Geld zu verdienen, dann Ordinarius, Dekan und schließlich Rektor der größten deutschen Universität, nebenbei noch Stadtrat in München.
Der spätere Gründer des Instituts für Hygiene und Technologie der Lebensmittel tierischen Ursprungs erinnert sich, dass er in der ersten Klasse von einem Lehrer fälschlicherweise des Diebstahls von Butter beschuldigt worden ist, da "wusste er, dass Schulen nichts für ihn sind".
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Ein Wunder namens Kotter" stand 1965 in der Zeitschrift Quick. Ein ehemaliger Metzgergeselle hat die Legende widerlegt, dass in Hochschulen Deutschlands "verstaubte Traditionen" herrschen. Professor Dr. Dr. h.c. Ludwig Kotter, Metzgergeselle, Kriegsmarine, Meisterprüfung, Abitur, Tiermedizin- und Jurastudium, Totengräber um in den Semesterferien Geld zu verdienen, dann Ordinarius, Dekan und schließlich Rektor der größten deutschen Universität, nebenbei noch Stadtrat in München.
Der spätere Gründer des Instituts für Hygiene und Technologie der Lebensmittel tierischen Ursprungs erinnert sich, dass er in der ersten Klasse von einem Lehrer fälschlicherweise des Diebstahls von Butter beschuldigt worden ist, da "wusste er, dass Schulen nichts für ihn sind".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fast einhundert Jahre war Löwenbräu München der König unter Bayerns Brauereien. Das weiß-blaue Paradeunternehmen zählte zu den führenden Sudhäusern in Deutschland. In weiten Teilen der Welt galt das Label mit dem Löwen als Sinnbild für Bierqualität aus Bayern.
Die Geschichte des Brauhauses im 19. und 20. Jahrhundert ist an Spannung kaum zu überbieten: Dem Aufstieg unter die Top Ten der weltgrößten Produzenten von Lagerbier bis 1914 folgte 1933 die Diffamierung als „Judenbrauerei“ durch die Nazis. 1945 in Schutt und Asche gelegt, gelang 1963 der Durchbruch zu Deutschlands Exportbrauerei Nummer eins, bevor ab 1970 eine krisenhafte Entwicklung einsetzte, die 1997 das Ende der unternehmerischen Eigenständigkeit besiegelte. Heute gehört Löwenbräu zum größten Braukonzern der Welt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fast einhundert Jahre war Löwenbräu München der König unter Bayerns Brauereien. Das weiß-blaue Paradeunternehmen zählte zu den führenden Sudhäusern in Deutschland. In weiten Teilen der Welt galt das Label mit dem Löwen als Sinnbild für Bierqualität aus Bayern.
Die Geschichte des Brauhauses im 19. und 20. Jahrhundert ist an Spannung kaum zu überbieten: Dem Aufstieg unter die Top Ten der weltgrößten Produzenten von Lagerbier bis 1914 folgte 1933 die Diffamierung als „Judenbrauerei“ durch die Nazis. 1945 in Schutt und Asche gelegt, gelang 1963 der Durchbruch zu Deutschlands Exportbrauerei Nummer eins, bevor ab 1970 eine krisenhafte Entwicklung einsetzte, die 1997 das Ende der unternehmerischen Eigenständigkeit besiegelte. Heute gehört Löwenbräu zum größten Braukonzern der Welt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fast einhundert Jahre war Löwenbräu München der König unter Bayerns Brauereien. Das weiß-blaue Paradeunternehmen zählte zu den führenden Sudhäusern in Deutschland. In weiten Teilen der Welt galt das Label mit dem Löwen als Sinnbild für Bierqualität aus Bayern.
Die Geschichte des Brauhauses im 19. und 20. Jahrhundert ist an Spannung kaum zu überbieten: Dem Aufstieg unter die Top Ten der weltgrößten Produzenten von Lagerbier bis 1914 folgte 1933 die Diffamierung als „Judenbrauerei“ durch die Nazis. 1945 in Schutt und Asche gelegt, gelang 1963 der Durchbruch zu Deutschlands Exportbrauerei Nummer eins, bevor ab 1970 eine krisenhafte Entwicklung einsetzte, die 1997 das Ende der unternehmerischen Eigenständigkeit besiegelte. Heute gehört Löwenbräu zum größten Braukonzern der Welt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fast einhundert Jahre war Löwenbräu München der König unter Bayerns Brauereien. Das weiß-blaue Paradeunternehmen zählte zu den führenden Sudhäusern in Deutschland. In weiten Teilen der Welt galt das Label mit dem Löwen als Sinnbild für Bierqualität aus Bayern.
Die Geschichte des Brauhauses im 19. und 20. Jahrhundert ist an Spannung kaum zu überbieten: Dem Aufstieg unter die Top Ten der weltgrößten Produzenten von Lagerbier bis 1914 folgte 1933 die Diffamierung als „Judenbrauerei“ durch die Nazis. 1945 in Schutt und Asche gelegt, gelang 1963 der Durchbruch zu Deutschlands Exportbrauerei Nummer eins, bevor ab 1970 eine krisenhafte Entwicklung einsetzte, die 1997 das Ende der unternehmerischen Eigenständigkeit besiegelte. Heute gehört Löwenbräu zum größten Braukonzern der Welt.
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Recherchen über Klosterfrauen des 18. Jahrhunderts fielen in der Kirchengeschichte Bayerns in der Regel weitgehend der Bedeutungslosigkeit anheim. Die Schwestern rückten erst dann in den Blickpunkt der Kirchenhistoriker, wenn die Gläubigen sich einer als"gottselig" gerühmten Schwester zuwand-ten, die durch ihr mystisches Leben im Kloster besonders aufgefallen war, sodass sich deren Verehrung auch außerhalb der Klostermauern entwickelte.
Ein weitum bekanntes Beispiel dieser Art ist die von der Bevölkerung hoch verehrte schwäbische Barockmystikerin Crescentia Höß (1682–1744) von Kaufbeuren. Seit ihrer Seligsprechung nahm sich die Kirchengeschichte ihrer an; in jüngster Zeit wurde sie heiliggesprochen.
Fiel aber eine Klosterfrau in der Gemeinschaft negativ auf, erfuhr die Öffentlichkeit von deren Schicksal meist nichts, da aufgrund der klösterlichen internen Justiz darüber nichts nach außen dringen durfte. Dass die Gläubigen Münchens und weit darüber hinaus in den Fall einer solchen Schwester dennoch miteinbezogen wurden, hing mit dem Fluchtversuch einer Münchener Nonne im Jahr 1765 zusammen. Noch mehr Aufsehen ergab sich um diese Klosterfrau, als Jahre später Kurfürst Maximilian III. Joseph – in der Folge Max III. Joseph – eingriff, sodass dieser Fall weit über die Stadt hinaus publik wurde. Die Ereignisse um diese Münchener Nonne, die Klarissin Magdalena Paumann, die sich im Spannungsfeld der Aufklärung abspielten, sind bis heute in Literatur und Medien präsent.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Recherchen über Klosterfrauen des 18. Jahrhunderts fielen in der Kirchengeschichte Bayerns in der Regel weitgehend der Bedeutungslosigkeit anheim. Die Schwestern rückten erst dann in den Blickpunkt der Kirchenhistoriker, wenn die Gläubigen sich einer als"gottselig" gerühmten Schwester zuwand-ten, die durch ihr mystisches Leben im Kloster besonders aufgefallen war, sodass sich deren Verehrung auch außerhalb der Klostermauern entwickelte.
Ein weitum bekanntes Beispiel dieser Art ist die von der Bevölkerung hoch verehrte schwäbische Barockmystikerin Crescentia Höß (1682–1744) von Kaufbeuren. Seit ihrer Seligsprechung nahm sich die Kirchengeschichte ihrer an; in jüngster Zeit wurde sie heiliggesprochen.
Fiel aber eine Klosterfrau in der Gemeinschaft negativ auf, erfuhr die Öffentlichkeit von deren Schicksal meist nichts, da aufgrund der klösterlichen internen Justiz darüber nichts nach außen dringen durfte. Dass die Gläubigen Münchens und weit darüber hinaus in den Fall einer solchen Schwester dennoch miteinbezogen wurden, hing mit dem Fluchtversuch einer Münchener Nonne im Jahr 1765 zusammen. Noch mehr Aufsehen ergab sich um diese Klosterfrau, als Jahre später Kurfürst Maximilian III. Joseph – in der Folge Max III. Joseph – eingriff, sodass dieser Fall weit über die Stadt hinaus publik wurde. Die Ereignisse um diese Münchener Nonne, die Klarissin Magdalena Paumann, die sich im Spannungsfeld der Aufklärung abspielten, sind bis heute in Literatur und Medien präsent.
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Recherchen über Klosterfrauen des 18. Jahrhunderts fielen in der Kirchengeschichte Bayerns in der Regel weitgehend der Bedeutungslosigkeit anheim. Die Schwestern rückten erst dann in den Blickpunkt der Kirchenhistoriker, wenn die Gläubigen sich einer als"gottselig" gerühmten Schwester zuwand-ten, die durch ihr mystisches Leben im Kloster besonders aufgefallen war, sodass sich deren Verehrung auch außerhalb der Klostermauern entwickelte.
Ein weitum bekanntes Beispiel dieser Art ist die von der Bevölkerung hoch verehrte schwäbische Barockmystikerin Crescentia Höß (1682–1744) von Kaufbeuren. Seit ihrer Seligsprechung nahm sich die Kirchengeschichte ihrer an; in jüngster Zeit wurde sie heiliggesprochen.
Fiel aber eine Klosterfrau in der Gemeinschaft negativ auf, erfuhr die Öffentlichkeit von deren Schicksal meist nichts, da aufgrund der klösterlichen internen Justiz darüber nichts nach außen dringen durfte. Dass die Gläubigen Münchens und weit darüber hinaus in den Fall einer solchen Schwester dennoch miteinbezogen wurden, hing mit dem Fluchtversuch einer Münchener Nonne im Jahr 1765 zusammen. Noch mehr Aufsehen ergab sich um diese Klosterfrau, als Jahre später Kurfürst Maximilian III. Joseph – in der Folge Max III. Joseph – eingriff, sodass dieser Fall weit über die Stadt hinaus publik wurde. Die Ereignisse um diese Münchener Nonne, die Klarissin Magdalena Paumann, die sich im Spannungsfeld der Aufklärung abspielten, sind bis heute in Literatur und Medien präsent.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising e.V. wurde im Jahre 1924 gegründet. Sein Zweck ist die Erforschung der Geschichte des ehemaligen Bistums Freising und nunmehrigen Erzbistums München und Freising, die Pflege geschichtlichen Bewusstseins und die Sorge um die Denkmäler der Geschichte im Bereich des Erzbistums. Der Verein steht unter dem Protektorat des Erzbischofs von München und Freising und zählt derzeit etwa 550 Mitglieder.
Seine Aufgaben nimmt der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising wahr durch wissenschaftliche Veröffentlichungen; insbesondere die "Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte" und die "Studien zur altbayerischen Kirchengeschichte". Er veranstaltet regelmäßig Vorträge und Studienfahrten; außerdem unterhält er eine Fachbibliothek.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das in Kiew wiederaufgefundene und im Dezember 2001 nach Berlin zurückgekehrte Notenarchiv der Sing-Akademie ist - mit Beiträgen von Ch. Wolff, H. Hell, G. Wagner, P. Wollny, Ch. Henzel und U. Leisinger - einer der Schwerpunkte des neuen Jahrbuchs. Weitere Beiträge - über R. Strauss' Neuausgabe von Berlioz' Instrumentationslehre sowie den Wiener Kontrabaß - dokumentieren die Arbeit im Musikinstrumenten-Museum bzw. befassen sich am Beispiel von Vincenzo Righini, Hans Pfitzner und Ernst Pepping mit Stationen der Musikgeschichte Berlins. Ein letzter Schwerpunkt gilt der Geschichte musikwissenschaftlicher Institutionen in Wien, München und an den preußischen Universitäten in den 1880er Jahren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das in Kiew wiederaufgefundene und im Dezember 2001 nach Berlin zurückgekehrte Notenarchiv der Sing-Akademie ist - mit Beiträgen von Ch. Wolff, H. Hell, G. Wagner, P. Wollny, Ch. Henzel und U. Leisinger - einer der Schwerpunkte des neuen Jahrbuchs. Weitere Beiträge - über R. Strauss' Neuausgabe von Berlioz' Instrumentationslehre sowie den Wiener Kontrabaß - dokumentieren die Arbeit im Musikinstrumenten-Museum bzw. befassen sich am Beispiel von Vincenzo Righini, Hans Pfitzner und Ernst Pepping mit Stationen der Musikgeschichte Berlins. Ein letzter Schwerpunkt gilt der Geschichte musikwissenschaftlicher Institutionen in Wien, München und an den preußischen Universitäten in den 1880er Jahren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das in Kiew wiederaufgefundene und im Dezember 2001 nach Berlin zurückgekehrte Notenarchiv der Sing-Akademie ist - mit Beiträgen von Ch. Wolff, H. Hell, G. Wagner, P. Wollny, Ch. Henzel und U. Leisinger - einer der Schwerpunkte des neuen Jahrbuchs. Weitere Beiträge - über R. Strauss' Neuausgabe von Berlioz' Instrumentationslehre sowie den Wiener Kontrabaß - dokumentieren die Arbeit im Musikinstrumenten-Museum bzw. befassen sich am Beispiel von Vincenzo Righini, Hans Pfitzner und Ernst Pepping mit Stationen der Musikgeschichte Berlins. Ein letzter Schwerpunkt gilt der Geschichte musikwissenschaftlicher Institutionen in Wien, München und an den preußischen Universitäten in den 1880er Jahren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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München, 1827: Johanna von Seybach zieht aus Königsberg ins prachtvolle Lilienpalais zur Familie ihres Onkels. Eine aufregende Ballsaison erwartet sie! Schon bevor sie ihr offizielles Debüt gibt, scheint ihr ein Antrag von Friedrich Veidt, dem begehrtesten Junggesellen, sicher zu sein. Doch dann lässt sie sich zu einem Moment der Leidenschaft hinreißen, und mit einem Mal ist ihr guter Ruf zerstört. Friedrich lässt sie fallen, und Johannas Herz ist gebrochen. Wer wird sie nach diesem Skandal noch heiraten wollen? Da trifft sie auf einem rauschenden Maskenball auf Alexander von Reuss. Noch an diesem Abend kommen sie sich näher als erlaubt, erleben sinnliche Augenblicke voller Hingabe. Doch Johannas Skandal schlägt so hohe Wellen, dass vielleicht nicht einmal die wahre Liebe sie noch retten kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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München, 1827: Johanna von Seybach zieht aus Königsberg ins prachtvolle Lilienpalais zur Familie ihres Onkels. Eine aufregende Ballsaison erwartet sie! Schon bevor sie ihr offizielles Debüt gibt, scheint ihr ein Antrag von Friedrich Veidt, dem begehrtesten Junggesellen, sicher zu sein. Doch dann lässt sie sich zu einem Moment der Leidenschaft hinreißen, und mit einem Mal ist ihr guter Ruf zerstört. Friedrich lässt sie fallen, und Johannas Herz ist gebrochen. Wer wird sie nach diesem Skandal noch heiraten wollen? Da trifft sie auf einem rauschenden Maskenball auf Alexander von Reuss. Noch an diesem Abend kommen sie sich näher als erlaubt, erleben sinnliche Augenblicke voller Hingabe. Doch Johannas Skandal schlägt so hohe Wellen, dass vielleicht nicht einmal die wahre Liebe sie noch retten kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Münchens Feierfreudigkeit ist weltweit bekannt. Doch die Begeisterung für öffentliche Events ist keineswegs ein Phänomen unserer Tage. Schon im 19 Jahrhundert galt die bayerische Landeshauptstadt als die wichtigste deutsche "Fest-Stadt", nirgendwo sonst wurden so viele Festzüge veranstaltet.
Die Publikation behandelt ausgehend von den historischen Anfängen des Phänomens schwerpunktmäßig die Festzüge des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter die zum 700-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 1858, zur Aufstellung der Bavaria 1850 und zur "Centenarfeier" König Ludwigs I. 1888 sowie zur Eröffnung des Deutschen Museums 1925 und zum Stadtjubiläum 1958. Ein eigenes Kapitel ist den Münchener Festveranstaltungen der Nationalsozialisten gewidmet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Münchens Feierfreudigkeit ist weltweit bekannt. Doch die Begeisterung für öffentliche Events ist keineswegs ein Phänomen unserer Tage. Schon im 19 Jahrhundert galt die bayerische Landeshauptstadt als die wichtigste deutsche "Fest-Stadt", nirgendwo sonst wurden so viele Festzüge veranstaltet.
Die Publikation behandelt ausgehend von den historischen Anfängen des Phänomens schwerpunktmäßig die Festzüge des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter die zum 700-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 1858, zur Aufstellung der Bavaria 1850 und zur "Centenarfeier" König Ludwigs I. 1888 sowie zur Eröffnung des Deutschen Museums 1925 und zum Stadtjubiläum 1958. Ein eigenes Kapitel ist den Münchener Festveranstaltungen der Nationalsozialisten gewidmet.
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