China geht als Gewinner aus der Corona-Krise hervor. Der wirtschaftliche Aufstieg des Landes wird in den nächsten Jahren noch stärker voranschreiten und somit die Wirtschaftsbeziehungen mit Deutschland noch enger verflechten. Deutsche und chinesische Unternehmen werden in der kommenden Zeit noch intensiver kooperieren müssen, denn eine stabile Zusammenarbeit wird nötig sein, um in der neuen Weltordnung nicht abgehängt zu werden. Trotz beiderseitigen Investitionsinteresses kommen zahlreiche erfolgsversprechende Transaktionen jedoch nicht zum Abschluss. Die vielfältigen Ursachen für die schwierigen Investorenbeziehungen liegen in den verschiedenen Rechtssystemen, einem anderen Wirtschaftsverständnis, in deutlichen Kulturunterschieden sowie in stetig wachsenden politischen Einfl ussnahmen. Die deutsche Bundesregierung verstärkte die Investitionsprüfungen und macht somit chinesische M&A-Transaktionen in Deutschland zunehmend komplexer. Aber auch die chinesischen Unternehmen unterliegen immer stärkeren Restriktionen. Der vorliegende Sammelband bietet eine ausführliche Betrachtung dieser Rahmenbedingungen und steuert so zu einem besseren Verständnis bei. Die enthaltenen Informationen bieten eine starke Entscheidungsgrundlage für mittelständische Unternehmen (KMU).
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Stephan Benz,
Fabian Christoph,
Raymon Deblitz,
Juliane Fuchs,
Daniel Graewe,
Cora Francisca Jungbluth,
Nita-Sophia Karkheck,
Diana Kisro-Warnecke,
Benjamin Kroymann,
Marianne Männlein,
Jens-Christian Posselt,
Sean Randolph,
Jörg-Michael Scheil,
Johanna Tensi,
Ekaterina Turkina,
Yihan Wang,
Jia Yu,
Hui Zhao
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China geht als Gewinner aus der Corona-Krise hervor. Der wirtschaftliche Aufstieg des Landes wird in den nächsten Jahren noch stärker voranschreiten und somit die Wirtschaftsbeziehungen mit Deutschland noch enger verflechten. Deutsche und chinesische Unternehmen werden in der kommenden Zeit noch intensiver kooperieren müssen, denn eine stabile Zusammenarbeit wird nötig sein, um in der neuen Weltordnung nicht abgehängt zu werden. Trotz beiderseitigen Investitionsinteresses kommen zahlreiche erfolgsversprechende Transaktionen jedoch nicht zum Abschluss. Die vielfältigen Ursachen für die schwierigen Investorenbeziehungen liegen in den verschiedenen Rechtssystemen, einem anderen Wirtschaftsverständnis, in deutlichen Kulturunterschieden sowie in stetig wachsenden politischen Einfl ussnahmen. Die deutsche Bundesregierung verstärkte die Investitionsprüfungen und macht somit chinesische M&A-Transaktionen in Deutschland zunehmend komplexer. Aber auch die chinesischen Unternehmen unterliegen immer stärkeren Restriktionen. Der vorliegende Sammelband bietet eine ausführliche Betrachtung dieser Rahmenbedingungen und steuert so zu einem besseren Verständnis bei. Die enthaltenen Informationen bieten eine starke Entscheidungsgrundlage für mittelständische Unternehmen (KMU).
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
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Raymon Deblitz,
Juliane Fuchs,
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Cora Francisca Jungbluth,
Nita-Sophia Karkheck,
Diana Kisro-Warnecke,
Benjamin Kroymann,
Marianne Männlein,
Jens-Christian Posselt,
Sean Randolph,
Jörg-Michael Scheil,
Johanna Tensi,
Ekaterina Turkina,
Yihan Wang,
Jia Yu,
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China geht als Gewinner aus der Corona-Krise hervor. Der wirtschaftliche Aufstieg des Landes wird in den nächsten Jahren noch stärker voranschreiten und somit die Wirtschaftsbeziehungen mit Deutschland noch enger verflechten. Deutsche und chinesische Unternehmen werden in der kommenden Zeit noch intensiver kooperieren müssen, denn eine stabile Zusammenarbeit wird nötig sein, um in der neuen Weltordnung nicht abgehängt zu werden. Trotz beiderseitigen Investitionsinteresses kommen zahlreiche erfolgsversprechende Transaktionen jedoch nicht zum Abschluss. Die vielfältigen Ursachen für die schwierigen Investorenbeziehungen liegen in den verschiedenen Rechtssystemen, einem anderen Wirtschaftsverständnis, in deutlichen Kulturunterschieden sowie in stetig wachsenden politischen Einfl ussnahmen. Die deutsche Bundesregierung verstärkte die Investitionsprüfungen und macht somit chinesische M&A-Transaktionen in Deutschland zunehmend komplexer. Aber auch die chinesischen Unternehmen unterliegen immer stärkeren Restriktionen. Der vorliegende Sammelband bietet eine ausführliche Betrachtung dieser Rahmenbedingungen und steuert so zu einem besseren Verständnis bei. Die enthaltenen Informationen bieten eine starke Entscheidungsgrundlage für mittelständische Unternehmen (KMU).
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Stephan Benz,
Fabian Christoph,
Raymon Deblitz,
Juliane Fuchs,
Daniel Graewe,
Cora Francisca Jungbluth,
Nita-Sophia Karkheck,
Diana Kisro-Warnecke,
Benjamin Kroymann,
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Local Content Requirements oder Lokalisierungsanforderungen verpflichten Unternehmen und Investoren, bei Aufnahme eines Engagements in einem betreffenden Land ein bestimmtes Maß an lokaler Wertschöpfung zu gewährleisten. Ziel ist in der Regel eine Steigerung des nationalen Wohlstandes. Entsprechende Maßnahmen stehen in einem Konflikt mit dem Prinzip des freien Welthandels. Auf dem Recht der Welthandelsorganisation (WTO) mit ihren zahlreichen Abkommen aufbauend hat der unbeschränkte Handel jedoch eine bloß lückenhafte Absicherung erfahren. Die vorliegende Arbeit untersucht daher, inwieweit das vorhandene Normgefüge zur effektiven Eindämmung von Lokalisierungsanforderungen geeignet ist. Sie zeigt Reformbedarf auf und unterbreitet konstruktive Vorschläge zur Anpassung der welthandelsrechtlichen Regelungen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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The last fifteen years of European integration have revealed a fragile European Union.
Due to the crises that have affected the EU on several fronts, most recently the Covid-19 pandemic, the Union has come to terms with the precariousness of the European project. In particular after Brexit, European integration has lost its teleological implication, losing the conviction
of a predetermined progress. Therefore, there is the growing awareness that the lack of political will to
pursue unity in Europe might jeopardise the very existence of the EU. This leads to the question of what ultimately guarantees unity in the Union or, vice versa, what is the real cause of its disintegration.
The modern popular discourse in favour of European integration largely considers intergovernmentalism in the EU as the main cause of its disintegration. By refuting this argument, the aim of this work is to demonstrate that intergovernmentalism is not, per se, a cause of European disintegration. On the contrary, quite paradoxically, the intergovernmental method represents today the only catalyst for possible EU progress.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Blick ins BuchIst die Welt am Anfang des 21. Jahrhunderts „aus den Fugen“? Hat die Diplomatie angesichts der vielen internationalen Krisen überhaupt eine Chance? Wie reagiert Europa auf die Machtverschiebungen in der multipolaren Welt? Dieses Buch liefert Analysen und Antworten eines erfahrenen Diplomaten auf die drängenden Fragen unserer Gegenwart.
China ist inzwischen eine Großmacht. Es nutzt das Vakuum, das die USA mit dem Rückzug auf sich selbst lassen. Russland tritt immer selbstbewusster auf, obwohl es Zeichen der Schwäche zeigt. Europa sieht, dass es sich in vieler Hinsicht nicht mehr auf seinen bisher engsten Partner, die USA, verlassen kann. Es hat spätestens jetzt keine andere Wahl mehr, als selbst ein Akteur in der multipolaren Welt zu werden. Europas Chance ist gut, wenn es eine Diplomatie betreibt, die man strategisch nennen könnte. Sie gründet auf einer strategischen Analyse der Interessen und Machtverhältnisse der wichtigsten Akteure in der Welt. Strategische Diplomatie gestaltet Ordnungen, globale und regionale. Sie orientiert sich dabei an „langen Linien“ historischer Entwicklungen. Der Autor verbindet Theorie und Praxis, Politikwissenschaft und Geschichte. So hilft er dem Leser, sich in der anarchischen Welt der internationalen Politik zurechtzufinden.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Blick ins BuchIst die Welt am Anfang des 21. Jahrhunderts „aus den Fugen“? Hat die Diplomatie angesichts der vielen internationalen Krisen überhaupt eine Chance? Wie reagiert Europa auf die Machtverschiebungen in der multipolaren Welt? Dieses Buch liefert Analysen und Antworten eines erfahrenen Diplomaten auf die drängenden Fragen unserer Gegenwart.
China ist inzwischen eine Großmacht. Es nutzt das Vakuum, das die USA mit dem Rückzug auf sich selbst lassen. Russland tritt immer selbstbewusster auf, obwohl es Zeichen der Schwäche zeigt. Europa sieht, dass es sich in vieler Hinsicht nicht mehr auf seinen bisher engsten Partner, die USA, verlassen kann. Es hat spätestens jetzt keine andere Wahl mehr, als selbst ein Akteur in der multipolaren Welt zu werden. Europas Chance ist gut, wenn es eine Diplomatie betreibt, die man strategisch nennen könnte. Sie gründet auf einer strategischen Analyse der Interessen und Machtverhältnisse der wichtigsten Akteure in der Welt. Strategische Diplomatie gestaltet Ordnungen, globale und regionale. Sie orientiert sich dabei an „langen Linien“ historischer Entwicklungen. Der Autor verbindet Theorie und Praxis, Politikwissenschaft und Geschichte. So hilft er dem Leser, sich in der anarchischen Welt der internationalen Politik zurechtzufinden.
Aktualisiert: 2023-04-21
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China geht als Gewinner aus der Corona-Krise hervor. Der wirtschaftliche Aufstieg des Landes wird in den nächsten Jahren noch stärker voranschreiten und somit die Wirtschaftsbeziehungen mit Deutschland noch enger verflechten. Deutsche und chinesische Unternehmen werden in der kommenden Zeit noch intensiver kooperieren müssen, denn eine stabile Zusammenarbeit wird nötig sein, um in der neuen Weltordnung nicht abgehängt zu werden. Trotz beiderseitigen Investitionsinteresses kommen zahlreiche erfolgsversprechende Transaktionen jedoch nicht zum Abschluss. Die vielfältigen Ursachen für die schwierigen Investorenbeziehungen liegen in den verschiedenen Rechtssystemen, einem anderen Wirtschaftsverständnis, in deutlichen Kulturunterschieden sowie in stetig wachsenden politischen Einfl ussnahmen. Die deutsche Bundesregierung verstärkte die Investitionsprüfungen und macht somit chinesische M&A-Transaktionen in Deutschland zunehmend komplexer. Aber auch die chinesischen Unternehmen unterliegen immer stärkeren Restriktionen. Der vorliegende Sammelband bietet eine ausführliche Betrachtung dieser Rahmenbedingungen und steuert so zu einem besseren Verständnis bei. Die enthaltenen Informationen bieten eine starke Entscheidungsgrundlage für mittelständische Unternehmen (KMU).
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Stephan Benz,
Fabian Christoph,
Raymon Deblitz,
Juliane Fuchs,
Daniel Graewe,
Cora Francisca Jungbluth,
Nita-Sophia Karkheck,
Diana Kisro-Warnecke,
Benjamin Kroymann,
Marianne Männlein,
Jens-Christian Posselt,
Sean Randolph,
Jörg-Michael Scheil,
Johanna Tensi,
Ekaterina Turkina,
Yihan Wang,
Jia Yu,
Hui Zhao
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China geht als Gewinner aus der Corona-Krise hervor. Der wirtschaftliche Aufstieg des Landes wird in den nächsten Jahren noch stärker voranschreiten und somit die Wirtschaftsbeziehungen mit Deutschland noch enger verflechten. Deutsche und chinesische Unternehmen werden in der kommenden Zeit noch intensiver kooperieren müssen, denn eine stabile Zusammenarbeit wird nötig sein, um in der neuen Weltordnung nicht abgehängt zu werden. Trotz beiderseitigen Investitionsinteresses kommen zahlreiche erfolgsversprechende Transaktionen jedoch nicht zum Abschluss. Die vielfältigen Ursachen für die schwierigen Investorenbeziehungen liegen in den verschiedenen Rechtssystemen, einem anderen Wirtschaftsverständnis, in deutlichen Kulturunterschieden sowie in stetig wachsenden politischen Einfl ussnahmen. Die deutsche Bundesregierung verstärkte die Investitionsprüfungen und macht somit chinesische M&A-Transaktionen in Deutschland zunehmend komplexer. Aber auch die chinesischen Unternehmen unterliegen immer stärkeren Restriktionen. Der vorliegende Sammelband bietet eine ausführliche Betrachtung dieser Rahmenbedingungen und steuert so zu einem besseren Verständnis bei. Die enthaltenen Informationen bieten eine starke Entscheidungsgrundlage für mittelständische Unternehmen (KMU).
Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Stephan Benz,
Fabian Christoph,
Raymon Deblitz,
Juliane Fuchs,
Daniel Graewe,
Cora Francisca Jungbluth,
Nita-Sophia Karkheck,
Diana Kisro-Warnecke,
Benjamin Kroymann,
Marianne Männlein,
Jens-Christian Posselt,
Sean Randolph,
Jörg-Michael Scheil,
Johanna Tensi,
Ekaterina Turkina,
Yihan Wang,
Jia Yu,
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China geht als Gewinner aus der Corona-Krise hervor. Der wirtschaftliche Aufstieg des Landes wird in den nächsten Jahren noch stärker voranschreiten und somit die Wirtschaftsbeziehungen mit Deutschland noch enger verflechten. Deutsche und chinesische Unternehmen werden in der kommenden Zeit noch intensiver kooperieren müssen, denn eine stabile Zusammenarbeit wird nötig sein, um in der neuen Weltordnung nicht abgehängt zu werden. Trotz beiderseitigen Investitionsinteresses kommen zahlreiche erfolgsversprechende Transaktionen jedoch nicht zum Abschluss. Die vielfältigen Ursachen für die schwierigen Investorenbeziehungen liegen in den verschiedenen Rechtssystemen, einem anderen Wirtschaftsverständnis, in deutlichen Kulturunterschieden sowie in stetig wachsenden politischen Einfl ussnahmen. Die deutsche Bundesregierung verstärkte die Investitionsprüfungen und macht somit chinesische M&A-Transaktionen in Deutschland zunehmend komplexer. Aber auch die chinesischen Unternehmen unterliegen immer stärkeren Restriktionen. Der vorliegende Sammelband bietet eine ausführliche Betrachtung dieser Rahmenbedingungen und steuert so zu einem besseren Verständnis bei. Die enthaltenen Informationen bieten eine starke Entscheidungsgrundlage für mittelständische Unternehmen (KMU).
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Stephan Benz,
Fabian Christoph,
Raymon Deblitz,
Juliane Fuchs,
Daniel Graewe,
Cora Francisca Jungbluth,
Nita-Sophia Karkheck,
Diana Kisro-Warnecke,
Benjamin Kroymann,
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