Wie entstanden Museen in Deutschland? In einer aktualisierten Neuausgabe legt Bénédicte Savoy eine umfassende Geschichte der frühen »Tempel der Kunst« im deutschen Sprachraum vor. Der reich bebilderte Band stellt die Fakten, Debatten und Innovationen in der Museumslandschaft des 18. Jahrhunderts dar und bettet sie in ihre Kontexte ein. Die Beiträge folgen alle einer einheitlichen Gliederung und berücksichtigen erstmals auch die öffentlichkeitsrelevanten Fakten wie Eintrittspreise, Besucherbücher, Besucherordnungen und Öffnungszeiten. Eine CD mit Auszügen aus Reisebeschreibungen des 18. Jahrhunderts sowie weiteren Abbildungen – darunter Grundrisse, Hängepläne, Innenansichten der Galerien und Titelseiten der Ausstellungskataloge – bietet als Anhang zum Band eine unersetzliche Materialsammlung für die Museumsforschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie entstanden Museen in Deutschland? In einer aktualisierten Neuausgabe legt Bénédicte Savoy eine umfassende Geschichte der frühen »Tempel der Kunst« im deutschen Sprachraum vor. Der reich bebilderte Band stellt die Fakten, Debatten und Innovationen in der Museumslandschaft des 18. Jahrhunderts dar und bettet sie in ihre Kontexte ein. Die Beiträge folgen alle einer einheitlichen Gliederung und berücksichtigen erstmals auch die öffentlichkeitsrelevanten Fakten wie Eintrittspreise, Besucherbücher, Besucherordnungen und Öffnungszeiten. Eine CD mit Auszügen aus Reisebeschreibungen des 18. Jahrhunderts sowie weiteren Abbildungen – darunter Grundrisse, Hängepläne, Innenansichten der Galerien und Titelseiten der Ausstellungskataloge – bietet als Anhang zum Band eine unersetzliche Materialsammlung für die Museumsforschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie entstanden Museen in Deutschland? In einer aktualisierten Neuausgabe legt Bénédicte Savoy eine umfassende Geschichte der frühen »Tempel der Kunst« im deutschen Sprachraum vor. Der reich bebilderte Band stellt die Fakten, Debatten und Innovationen in der Museumslandschaft des 18. Jahrhunderts dar und bettet sie in ihre Kontexte ein. Die Beiträge folgen alle einer einheitlichen Gliederung und berücksichtigen erstmals auch die öffentlichkeitsrelevanten Fakten wie Eintrittspreise, Besucherbücher, Besucherordnungen und Öffnungszeiten. Eine CD mit Auszügen aus Reisebeschreibungen des 18. Jahrhunderts sowie weiteren Abbildungen – darunter Grundrisse, Hängepläne, Innenansichten der Galerien und Titelseiten der Ausstellungskataloge – bietet als Anhang zum Band eine unersetzliche Materialsammlung für die Museumsforschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frühe Beschreibungen der Ausgrabungen von Herculaneum und des «Herculanense Museum», verfasst von dem Kasseler Gelehrten Simon Louis du Ry, werden hier erstmals in deutscher Übersetzung vorgelegt. Zudem erfährt die gleichzeitige Blüte der Antikenbegeisterung am Hofe der Landgrafen von Hessen-Kassel in diesem Band eine reich bebilderte Würdigung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Wie entstanden Museen in Deutschland? In einer aktualisierten Neuausgabe legt Bénédicte Savoy eine umfassende Geschichte der frühen »Tempel der Kunst« im deutschen Sprachraum vor. Der reich bebilderte Band stellt die Fakten, Debatten und Innovationen in der Museumslandschaft des 18. Jahrhunderts dar und bettet sie in ihre Kontexte ein. Die Beiträge folgen alle einer einheitlichen Gliederung und berücksichtigen erstmals auch die öffentlichkeitsrelevanten Fakten wie Eintrittspreise, Besucherbücher, Besucherordnungen und Öffnungszeiten. Eine CD mit Auszügen aus Reisebeschreibungen des 18. Jahrhunderts sowie weiteren Abbildungen – darunter Grundrisse, Hängepläne, Innenansichten der Galerien und Titelseiten der Ausstellungskataloge – bietet als Anhang zum Band eine unersetzliche Materialsammlung für die Museumsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Frühe Beschreibungen der Ausgrabungen von Herculaneum und des «Herculanense Museum», verfasst von dem Kasseler Gelehrten Simon Louis du Ry, werden hier erstmals in deutscher Übersetzung vorgelegt. Zudem erfährt die gleichzeitige Blüte der Antikenbegeisterung am Hofe der Landgrafen von Hessen-Kassel in diesem Band eine reich bebilderte Würdigung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Cassel 1913. Die prosperierende Großstadt begeht ihre 1000-Jahrfeier mit einem opulenten Festprogramm. Dieses wird begleitet von einer Kunstausstellung, wie sie bis dahin noch nicht zu sehen war: Im Orangerieschloss sind vom 5. Juni bis zum 1. September auf der „Deutschen Kunstausstellung Cassel 1913“ fast 850 Werke – Gemälde, Skulpturen, Aquarelle,
Druckgraphik, Zeichnungen – von 301 lebenden Künstlern zu sehen. Zu ihnen gehören die ’Gefragtesten’ der Zeit wie Carl Bantzer, Max Beckmann, Lovis Corinth, August Gaul, Hermann Hahn, Adolf von Hildebrand, Adolf Hölzel, Leopold von Kalckreuth, Käthe Kollwitz, Max Liebermann, Richard Müller, Hans Olde, Emil Orlik, Max Slevogt, Franz von Stuck, Hans Thoma, Wilhelm Trübner, Heinrich Vogeler. Ausländische Künstler und die modernsten Gruppierungen wie „Der Blaue Reiter“ oder „Die Brücke“ werden allerdings nicht berücksichtigt. Diese bedeutende Ausstellung gibt einen guten Überblick über das akademisch geprägte Kunstschaffen der Zeit, wobei die etablierten ‚Modernen’ und einige der ‚Avantgardisten’ einbezogen sind. Cassel wird auf der Landkarte renommierter Kunststädte Deutschlands – Berlin, Dresden, Düsseldorf, Karlsruhe, Mannheim, München, Stuttgart, Weimar – wieder deutlich sichtbar.
Im zweiten Band wird, den Nummern des Katalogs und der Säle folgend, ein ‚Rundgang’ durch die Ausstellung ermöglicht: Fast 300 Werke werden in kleinformatigen Abbildungen gezeigt, wobei Fundstellen, Hinweise auf Abbildungen sowie überwiegend zeitgenössische Kommentare zusammengestellt sind. Von weiteren 150 Werken konnten keine Abdruckgenehmigungen eingeholt werden, sie liegen beim Autor als Scans vor.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Cassel 1913. Die prosperierende Großstadt begeht ihre 1000-Jahrfeier mit einem opulenten Festprogramm. Dieses wird begleitet von einer Kunstausstellung, wie sie bis dahin noch nicht zu sehen war: Im Orangerieschloss sind vom 5. Juni bis zum 1. September auf der „Deutschen Kunstausstellung Cassel 1913“ fast 850 Werke – Gemälde, Skulpturen, Aquarelle, Druckgraphik, Zeichnungen – von 301 lebenden Künstlern zu sehen. Zu ihnen gehören die ’Gefragtesten’ der Zeit wie Carl Bantzer, Max Beckmann, Lovis Corinth, August Gaul, Hermann Hahn, Adolf von Hildebrand, Adolf Hölzel, Leopold von Kalckreuth, Käthe Kollwitz, Max Liebermann, Richard Müller, Hans Olde, Emil Orlik, Max Slevogt, Franz von Stuck, Hans Thoma, Wilhelm Trübner, Heinrich Vogeler. Ausländische Künstler und die modernsten Gruppierungen wie „Der Blaue Reiter“ oder „Die Brücke“ werden allerdings nicht berücksichtigt. Diese bedeutende Ausstellung gibt einen guten Überblick über das akademisch geprägte Kunstschaffen der Zeit, wobei die etablierten ‚Modernen’ und einige der ‚Avantgardisten’ einbezogen sind. Cassel wird auf der Landkarte renommierter Kunststädte Deutschlands – Berlin, Dresden, Düsseldorf, Karlsruhe, Mannheim, München, Stuttgart, Weimar – wieder deutlich sichtbar.
Im ersten Band untersucht der Autor die Entstehung der Ausstellung, die Zusammensetzung der Teilnehmer und die vertretenen Stilrichtungen, die Gestaltung und die Verkäufe aus der Ausstellung. Er kommt zu dem Schluss, dass Cassel erneut – nach einem Höhepunkt in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts – auf den Weg zur Kunstmetropole aufbricht. Dieser Aufbruch wird jedoch ein Jahr später durch den 1. Weltkrieg gestoppt. Ein Ausblick auf die weitere Entwicklung schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2021-09-09
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In 62 Jahren nutzt die Ausstellungsreihe documenta circa 93 Gebäude, etwa 47 temporäre Bauwerke und rund 45 öffentliche Plätze in 12 Städten und 10 Ländern. Zentrales Bauwerk ist das Museum Fridericianum in Kassel. Es ist der Mittelpunkt kuratorischer Inszenierungen, künstlerischer Positionen und provoziert auf diese Weise Mythen und Legenden.
Für die documenta 8 1987 ist das Museum Fridericianum letztmalig das primäre Gebäude. Erstmals wird Kunst mit einem vornehmlich sozialen und gesellschaftlichen Bezug innerhalb einer autonomen, inhaltlich gleichrangigen Ausstellungsarchitektur präsentiert. Der Architekt agiert als Künstler inmitten einer Ausstellung bildender Kunst.
Die Documenta11 2002 konkretisiert schließlich realpolitische und kulturelle Bezüge außerhalb rein ästhetischer Kategorien: Sie wird vom Raum der Kulturproduktion zum Raum der Wissensproduktion. Aus einer interdisziplinären,
pluralistischen Forschung in sechs Ländern generiert sich eine grundsätzliche Dezentralisierung der documenta. Dies manifestiert sich in der Ausstellungsarchitektur der im städtischen Gewebe Kassels peripheren Binding-Brauerei. Kuratori*innen, Architekt*innen und Künstler*innen arbeiten als gleichberechtigte Partner*innen an einer heterogenen Ausstellungsstruktur. Die kunstwissenschaftliche Untersuchung des Szenografischen der politischen und gesellschaftlichen Öffnung der Kunstausstellung am Beispiel der documenta 1987 und 2002 rekonstruiert den Raum der Ausstellungsreihe
und schließt in der Folge eine Lücke innerhalb der documenta-Forschung. Zugleich gibt sie die Möglichkeit einer grundlegenden Aufarbeitung und (vorläufigen) kunstwissenschaftlichen Definition des weitestgehend undefinierten
Terminus ‚Szenografie‘ für die Kunstwissenschaft.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Museum und Museumsbesuch? Eine Selbstverständlichkeit im 21. Jahrhundert! Der allgemeine Zugang zur Kunst für jedermann ist jedoch erst seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert und der beginnenden Aufklärung möglich. Einer der Vorreiter für diese Entwicklung war der Bau des Museum Fridericianum in Kassel, des ersten autonomen, solitären Museumsgebäudes auf dem europäischen Kontinent.
Das Werk untersucht die wechselvolle Architekturgeschichte des Museum Fridericianum und ordnet es in die internationale Architektur des Frühklassizismus ein, nicht ohne dabei die politischen Umstände und die städtebauliche Ausgangslage darzustellen.
Aktualisiert: 2020-07-11
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie entstanden Museen in Deutschland? In einer aktualisierten Neuausgabe legt Bénédicte Savoy eine umfassende Geschichte der frühen »Tempel der Kunst« im deutschen Sprachraum vor. Der reich bebilderte Band stellt die Fakten, Debatten und Innovationen in der Museumslandschaft des 18. Jahrhunderts dar und bettet sie in ihre Kontexte ein. Die Beiträge folgen alle einer einheitlichen Gliederung und berücksichtigen erstmals auch die öffentlichkeitsrelevanten Fakten wie Eintrittspreise, Besucherbücher, Besucherordnungen und Öffnungszeiten. Eine CD mit Auszügen aus Reisebeschreibungen des 18. Jahrhunderts sowie weiteren Abbildungen – darunter Grundrisse, Hängepläne, Innenansichten der Galerien und Titelseiten der Ausstellungskataloge – bietet als Anhang zum Band eine unersetzliche Materialsammlung für die Museumsforschung.
Aktualisiert: 2023-04-28
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