Die alte Bistums- und Hansestadt Osnabrück entwickelte sich im Mittelalter zu einem bedeutenden Zentrum in Nordwestdeutschland, daher findet man hier immer noch einen Dom und viele Kirchen sowie prachtvolle Patrizierhäuser. Im Rathaus wurde von 1643–48 fünf Jahre mit Schweden und den evangelischen Reichsständen verhandelt, was schließlich zum Westfälischen Frieden führte. Aber auch die Moderne mit ihren Industrien und Kultureinrichtungen hat ihre Spuren in der Stadt hinterlassen. Das Erich-Maria-Remarque-Zentrum und das Felix-Nussbaum-Museum erinnern zudem an die großen Söhne der Stadt. Nicht zuletzt tragen die verschiedenen Gärten und der Zoo dazu bei, dass Osnabrück heute eine Stadt ist, in der es viel Altes und Neues aus Kultur und Natur zu entdecken gibt.
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
A
Akzisehaus
Alte Fuhrhalterei
Altstadt
B
Bischöfliche Kanzlei
Botanischer Garten
Bucksturm
Bürgerpark
C
Carolinum
D
Diözesanmuseum
Dom
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Erich Maria Remarque-Friedenszentrum
Fachwerkhäuser
Felix-Nussbaum-Haus
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Museum am Schölerberg
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Die alte Bistums- und Hansestadt Osnabrück entwickelte sich im Mittelalter zu einem bedeutenden Zentrum in Nordwestdeutschland, daher findet man hier immer noch einen Dom und viele Kirchen sowie prachtvolle Patrizierhäuser. Im Rathaus wurde von 1643–48 fünf Jahre mit Schweden und den evangelischen Reichsständen verhandelt, was schließlich zum Westfälischen Frieden führte. Aber auch die Moderne mit ihren Industrien und Kultureinrichtungen hat ihre Spuren in der Stadt hinterlassen. Das Erich-Maria-Remarque-Zentrum und das Felix-Nussbaum-Museum erinnern zudem an die großen Söhne der Stadt. Nicht zuletzt tragen die verschiedenen Gärten und der Zoo dazu bei, dass Osnabrück heute eine Stadt ist, in der es viel Altes und Neues aus Kultur und Natur zu entdecken gibt.
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Die alte Bistums- und Hansestadt Osnabrück entwickelte sich im Mittelalter zu einem bedeutenden Zentrum in Nordwestdeutschland, daher findet man hier immer noch einen Dom und viele Kirchen sowie prachtvolle Patrizierhäuser. Im Rathaus wurde von 1643–48 fünf Jahre mit Schweden und den evangelischen Reichsständen verhandelt, was schließlich zum Westfälischen Frieden führte. Aber auch die Moderne mit ihren Industrien und Kultureinrichtungen hat ihre Spuren in der Stadt hinterlassen. Das Erich-Maria-Remarque-Zentrum und das Felix-Nussbaum-Museum erinnern zudem an die großen Söhne der Stadt. Nicht zuletzt tragen die verschiedenen Gärten und der Zoo dazu bei, dass Osnabrück heute eine Stadt ist, in der es viel Altes und Neues aus Kultur und Natur zu entdecken gibt.
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Die alte Bistums- und Hansestadt Osnabrück entwickelte sich im Mittelalter zu einem bedeutenden Zentrum in Nordwestdeutschland, daher findet man hier immer noch einen Dom und viele Kirchen sowie prachtvolle Patrizierhäuser. Im Rathaus wurde von 1643–48 fünf Jahre mit Schweden und den evangelischen Reichsständen verhandelt, was schließlich zum Westfälischen Frieden führte. Aber auch die Moderne mit ihren Industrien und Kultureinrichtungen hat ihre Spuren in der Stadt hinterlassen. Das Erich-Maria-Remarque-Zentrum und das Felix-Nussbaum-Museum erinnern zudem an die großen Söhne der Stadt. Nicht zuletzt tragen die verschiedenen Gärten und der Zoo dazu bei, dass Osnabrück heute eine Stadt ist, in der es viel Altes und Neues aus Kultur und Natur zu entdecken gibt.
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die alte Bistums- und Hansestadt Osnabrück entwickelte sich im Mittelalter zu einem bedeutenden Zentrum in Nordwestdeutschland, daher findet man hier immer noch einen Dom und viele Kirchen sowie prachtvolle Patrizierhäuser. Im Rathaus wurde von 1643–48 fünf Jahre mit Schweden und den evangelischen Reichsständen verhandelt, was schließlich zum Westfälischen Frieden führte. Aber auch die Moderne mit ihren Industrien und Kultureinrichtungen hat ihre Spuren in der Stadt hinterlassen. Das Erich-Maria-Remarque-Zentrum und das Felix-Nussbaum-Museum erinnern zudem an die großen Söhne der Stadt. Nicht zuletzt tragen die verschiedenen Gärten und der Zoo dazu bei, dass Osnabrück heute eine Stadt ist, in der es viel Altes und Neues aus Kultur und Natur zu entdecken gibt.
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Aktualisiert: 2023-06-15
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August Haarmann 1840-1913
August Haarmann wurde am 4. August 1840 in Blankenstein an der Ruhr geboren. Er besuchte die Gewerbeschule in Bochum und um sein Studium zu finanzieren, arbeitete er anschließend fünf Jahre im Kohlebergbau. Das Studium absolvierte er am Königlichen Gewerbe-Institut in Berlin.
Nach seiner erstzen Anstellung als Puddler in der Steinhauser Hütte (Witten), ging er zum Hütten- und Walzwerk "Neu-Schottland" in Steele, wo er als Ingenieur tätg war und 1867 erstmals mit dem Walzen von Eisenbahnschienen zu tun hatte. In einer späteren Würdigung Haarmanns heißt es:"Hier bekam er eine Aufgabe zugewiesen, die für sein ganzes Leben entscheidend war, da sie ihn auf das Gebiet des Eisenbahn-Oberbaues führte". Wenig später fungierte er, 28-jährig, als Leiter des Walzwerkes in der Heinrichshütte in Hattingen.
1872 übernahm Haarmann die Leitung des 1868 gegründeten Osnabrücker Stahlwerkes, das unter seinem Vorgänger in große Schwierigkeiten geraten war. Hier betrieb Haarmann zielstrebig des Ausbau der Produktion von Eisenbauoberbaumaterial, erwarb auf diesem Sektor etliche Patente und sicherte damit die Existenz des Osnabrücker Stahlwerkes in den folgenden Jahren.
Daneben begann der Stahlwerksdirektor Oberbaumaterialien aus aller Welt zusammenzutragen, die schließlich im Gleismuseum des Stahlwerkes Osnabrück gezwit wurden. Ein beträchtlicher Teil dieser Sammlung war 1893 auf der Weltausstellung in Chicago zu sehen. Sein dreibändiges Werk "Das Eisenbahn-Geleise" gilt als Standardwerk für den Eisenbahnoberbau. 1911 erfolgte die Übergabe des Gleismuseums an das Verkehrs- und Baumuseum in Berlin.
Am 7. August 1913 starb August Haarmann in Osnabrück.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Fotografische Ansichten Osnabrücks 1900-1930
1995 bereits zeigte das Museum Industriekultur Osnabrück eine Fotografie-Ausstellung unter dem Titel: "Protokolle des Aufbruchs in die Moderne. Lichtenbergs Osnabrück 1890-1930". Hundert Fotografien, gegliedert in fünfzehn Themen, waren zu sehen, an denen sich die gravierenden Veränderungen einer Stadt im Industriezeitalter nachvollziehen (oder besser: nachschauen) ließen. In der Ausstellung, die rasch ein Publikumserfolg wurde, ging es um die städtische- und verkehrsräumliche Entwicklung Osnabrücks. In der aktuellen Ausstellung stehen nun die Haupt- und Geschäftsstraßen Osnabrücks im Vordergrund. Und: Erstmals wird dabei der Neustadt ein wenig mehr Beachtung geschenkt.
Überwiegend im Auftrag des Stadtbauamtes Osnabrück hat Lichtenberg in vier Jahrzehnten zahlreiche Bauvorhaben dokumentiert, darunter auch den Abriss, Um- und Neubau von Geschäftshäusern, die immer wieder bemüht waren, sich und ihre Waren auf der Höhe der Zeit zu präsentieren. Entstanden ist auf diese Weise ein fotografisches Protokoll der ersten vier Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts, das den Betrachter immer wieder fasziniert und in Erstaunen versetzt. Gibt es neben dem, was wieder zu erkennen ist, doch auch immer das, was einem erst verborgen bleibt. Glücklicherweise hilft in diesem Fall der wieder exzellent gedruckte Katalog, ein Fotoband von großer Qualität und gleichzeitig als Stadtgeschichte zu lesen, die ungewöhnlich reich bebildert ist.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Die alte Bistums- und Hansestadt Osnabrück entwickelte sich im Mittelalter zu einem bedeutenden Zentrum in Nordwestdeutschland, daher findet man hier immer noch einen Dom und viele Kirchen sowie prachtvolle Patrizierhäuser. Im Rathaus wurde von 1643–48 fünf Jahre mit Schweden und den evangelischen Reichsständen verhandelt, was schließlich zum Westfälischen Frieden führte. Aber auch die Moderne mit ihren Industrien und Kultureinrichtungen hat ihre Spuren in der Stadt hinterlassen. Das Erich-Maria-Remarque-Zentrum und das Felix-Nussbaum-Museum erinnern zudem an die großen Söhne der Stadt. Nicht zuletzt tragen die verschiedenen Gärten und der Zoo dazu bei, dass Osnabrück heute eine Stadt ist, in der es viel Altes und Neues aus Kultur und Natur zu entdecken gibt.
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Museum Industriekultur
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Aktualisiert: 2020-01-28
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Der Verein zur Förderung des Museums Industriekultur Osnabrück hat zu seinem 20jährigen Jubiläum eine Festschrift herausgebracht. Entstanden ist eine kleine, zeitgeschichtliche Broschüre, die aufzeigt, wie sich der Verein - von Beginn an - immer wieder dafür einsetzt, ein bedeutendes nationales Kulturgut zu erhalten und einen erfolgreichen Lernstandort und Erlebnisort weiterzuentwickeln und attraktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2021-09-09
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