Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht.
Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher.
Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht.
Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher.
Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht.
Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher.
Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht.
Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher.
Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht.
Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher.
Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2022-05-17
> findR *
Die Darstellung von nationalsozialistischen Täterinnen und Tätern in Ausstellungen wurde bislang kaum untersucht. Welche Erklärungen und Deutungsangebote werden für die Täterinnen- und Täterschaft gegeben und welche (womöglich auch nicht intendierten) Aussagen entstehen durch die Ausstellungsgestaltung? Werden die Handelnden und ihre Taten mit geschlechtlichen Codierungen belegt? Inwiefern werden Forschungsergebnisse zu NS-Täterschaft in Ausstellungsaussagen transformiert? Und bildet das in Ausstellungen Gezeigte tatsächlich das kulturelle Gedächtnis von Gesellschaften ab? Diese Fragen beantwortet Sarah Kleinmann anhand der Analyse von sieben ständigen Ausstellungen in Dokumentationszentren und Gedenkstätten in Deutschland und Österreich. Sie untersucht die Expositionen vor Ort, interviewt Verantwortliche und setzt die so erhobenen Daten in den Kontext von NS-Täterforschung, Gedächtnistheorien, Museumsforschung und der Entwicklung des Umgangs mit den nationalsozialistischen Verbrechen nach 1945.
Aktualisiert: 2023-01-26
> findR *
Das Sammeln, Bewahren, Erforschen, Präsentieren und Vermitteln gehört nach dem Standard des Internationalen Museumsrates ICOM in gleichberechtigter Priorität zu den Kernaufgaben jedes Museums. Oft jedoch erfährt der Faktor des Bewahrens eine nachgeordnete Beachtung: Wo finanzielle Mittel fehlen, wird eher in das Präsentieren investiert, als nachhaltige und damit langfristige Strategien des Bewahrens zu forcieren. „Bewahrt die Kunst!“ – mit der zweiten museologischen Fachtagung der museen der stadt nürnberg wird nach dem Auftrag und den Anforderungen zukünftiger Museumsarbeit gefragt.
Aktualisiert: 2019-06-12
> findR *
Die Kulturstadt Salzburg ist auf dem Weg, sich zu wandeln und ihr Image zu erweitern: Sie setzt bemerkenswerte, neue Akzente im Bereich von bildender Kunst. Neue Museen, innovative Galerien, Kunst im öffentlichen Raum, öffentliche Kunstevents sind Marksteine auf diesem Weg. Da nun aktuelle Kunst anders geartet ist, als die für Salzburg so gewohnte und traditionsreiche Musik- und Festspielsszene, kommt es zu Irritationen. Denn gerade Kunst will doch Wahrnehmungsweisen verunsichern, Regeln durchbrechen, Gewohntes stören und Sinn neu denken. Dies fordert von den Betrachtern wie von den Kulturpolitiker, neue Wege zu beschreiten. Die Beiträge dieses Buches beleuchten die neuen Akzente im Kulturgeschehen der Stadt Salzburg sowohl aus der Sicht der oft vergessenen Öffentlichkeit, als auch aus derder Sicht von Experten aus verschiedensten Bereichen.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Zur Einführung ·
Reinhard Bachleitner/Martin Weichbold: Kunst - Kultur - Öffentlichkeit. Eine Einleitung ·
Robert Hoffmann: Identitätsquellen und Imagewandel Salzburgs: Von der Musikstadt zur Kunststadt?
I. Kunst in „öffentlichen Räumen“ ·
Max Rieder: Zur Einrichtung von Kunst im öffentlichen Raum. Überlegungen und Fragestellungen ·
Norbert Mayr: Innerstädtische Räume in Salzburg – Facetten ihrer Nutzung ·
Reinhard Bachleitner/ Mynda Schreuer/ Wolfgang Aschauer „Kunst im öffentlichen Raum“: Die vergessene Sicht der Öffentlichkeit.
II. Kunst in „geschlossenen Räumen“ ·
Anton Gugg: Die Galerien- und Museumslandschaft Salzburgs: Strukturen und Entwicklungen · Margit Zuckriegl: Museen und Galerien – Identität und Programm im Wandel ·
Reinhard Bachleitner/ Mynda Schreuer: Galerien und ihre Besucher. Zur Frage von sozialer Ungleichheit und Besucherstrukturen ·
Reinhard Bachleitner/ Wolfgang Aschauer: Die Vernissage als soziales Ritual ·
Reinhard Bachleitner/Martin Weichbold: Das Museum der Moderne Salzburg: Besucherverhalten und Besucherreaktionen ·
Reinhard Bachleitner/Wolfgang Aschauer: Das Salzburg Museum und seine Besucher ·
Martin Weichbold: Etabliert alternativ. Die ARGEkultur Salzburg im Spannungsfeld von alternativem Selbstverständnis, Institutionalisierung und Publikum
III. Kunst und Kultur in „politischen Räumen“ ·
Susanne Hagelmüller/ Kurt Luger Leitbilder als Planungsinstrumente der Kulturpolitik. Zwischenevaluierung des Salzburger Kulturleitbildes 2007 ·
Ulrike Stering: Kunst und Kulturkonsum in Salzburg im österreichischen und europäischen Vergleich
IV. Resümierendes und Perspektivisches
Aktualisiert: 2018-10-16
> findR *
Das Kunstgewerbemuseum bildet sich ab Mitte des 19. Jahrhunderts heraus. Seine Entstehung ist in England verortet und fällt in ein Zeitalter zunehmender Industrialisierung. Sammlungen von kunstgewerblichen Gegenständen dienen zu dieser Zeit nicht nur als Mustersammlungen für Fabrikanten, Handwerker und Design-Studenten. Darüber hinaus faszinieren kunstgewerbliche Erzeugnisse auf den großen Weltausstellungen auch ein internationales Publikum. Naheema Daniela Blankenburg liefert erstmals einen internationalen Vergleich bedeutender Kunstgewerbemuseen. Das Victoria and Albert Museum in London, das Musée des Arts Décoratifs in Paris, das Cooper-Hewitt, National Design Museum in New York sowie das in seiner Art weltweit einzigartige Deutsche Tapetenmuseum in Kassel werden am Beispiel des gemeinsamen Sammlungsgegenstandes Tapete vorgestellt. Entwicklungsgeschichte, Sammlungsgenese und Ausstellungsgeschichte werden von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart hinein vergleichend betrachtet.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Museumsforschung
Sie suchen ein Buch über Museumsforschung? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Museumsforschung. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Museumsforschung im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Museumsforschung einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Museumsforschung - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Museumsforschung, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Museumsforschung und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.