Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk

Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk von Geck,  Martin
Martin Geck, der „Doyen der Musikwissenschaft“ (FAZ), verbindet in seiner Einführung in die Welt der neun Sinfonien Beethovens Analyse mit Deutung und überrascht durch neue Blicke auf Beethovens Ideen-Landschaft. Die Jahre von 1800 bis 1824 sind in keinem Geschichtsbuch als besondere Epoche ausgewiesen, bedeuten jedoch innerhalb der musikalischen Kunst den Beginn eines neuen Zeitalters: Mit seinen neun Sinfonien erhebt Beethoven den Anspruch, die Welt mit den Mitteln der Kunst noch einmal neu zu schaffen. Es geht dabei nicht nur um Pathos und Größe, sondern auch um Momente von Zartheit und Versenkung.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk

Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk von Geck,  Martin
Martin Geck, der „Doyen der Musikwissenschaft“ (FAZ), verbindet in seiner Einführung in die Welt der neun Sinfonien Beethovens Analyse mit Deutung und überrascht durch neue Blicke auf Beethovens Ideen-Landschaft. Die Jahre von 1800 bis 1824 sind in keinem Geschichtsbuch als besondere Epoche ausgewiesen, bedeuten jedoch innerhalb der musikalischen Kunst den Beginn eines neuen Zeitalters: Mit seinen neun Sinfonien erhebt Beethoven den Anspruch, die Welt mit den Mitteln der Kunst noch einmal neu zu schaffen. Es geht dabei nicht nur um Pathos und Größe, sondern auch um Momente von Zartheit und Versenkung.
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Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk

Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk von Geck,  Martin
Martin Geck, der „Doyen der Musikwissenschaft“ (FAZ), verbindet in seiner Einführung in die Welt der neun Sinfonien Beethovens Analyse mit Deutung und überrascht durch neue Blicke auf Beethovens Ideen-Landschaft. Die Jahre von 1800 bis 1824 sind in keinem Geschichtsbuch als besondere Epoche ausgewiesen, bedeuten jedoch innerhalb der musikalischen Kunst den Beginn eines neuen Zeitalters: Mit seinen neun Sinfonien erhebt Beethoven den Anspruch, die Welt mit den Mitteln der Kunst noch einmal neu zu schaffen. Es geht dabei nicht nur um Pathos und Größe, sondern auch um Momente von Zartheit und Versenkung.
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Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk

Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk von Geck,  Martin
Martin Geck, der „Doyen der Musikwissenschaft“ (FAZ), verbindet in seiner Einführung in die Welt der neun Sinfonien Beethovens Analyse mit Deutung und überrascht durch neue Blicke auf Beethovens Ideen-Landschaft. Die Jahre von 1800 bis 1824 sind in keinem Geschichtsbuch als besondere Epoche ausgewiesen, bedeuten jedoch innerhalb der musikalischen Kunst den Beginn eines neuen Zeitalters: Mit seinen neun Sinfonien erhebt Beethoven den Anspruch, die Welt mit den Mitteln der Kunst noch einmal neu zu schaffen. Es geht dabei nicht nur um Pathos und Größe, sondern auch um Momente von Zartheit und Versenkung.
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Briefe an seine Verleger

Briefe an seine Verleger von Debussy,  Claude
"… Im Übrigen bin ich mehr und mehr überzeugt, dass die Musik ihrem Wesen nach nichts ist, was in eine strenge und traditionelle Form gegossen werden könnte. Sie besteht aus Farben und rhythmisierter Zeit … Alles andere ist ein Schabernack, erfunden von kalten Dummköpfen auf dem Rücken der Meister, die doch vorwiegend nur Musik ihrer Zeit gemacht haben! Allein Bach hat die Wahrheit geahnt." Claude Debussy, 3. Sept. 1907 an Jacques Durand Claude Debussys Briefe an seine Verleger dokumentieren das gesamte Berufsleben des französischen Komponisten und zugleich eine musikhistorisch und politisch bewegte Epoche zwischen Fin de siècle und Erstem Weltkrieg. Dabei ist Debussy ein luzider und zuweilen bissig-ironischer Beobachter und Kommentator der kulturellen und politischen Verhältnisse, in denen er lebte und in denen er sein Werk schuf. Debussys wichtigster Verleger, Jacques Durand, war mehr als nur Geschäftspartner: Er war Freund, Mäzen und Ratgeber, der erste Ansprechpartner in allen Dingen. Niemandem sonst hat Debussy mehr Briefe geschrieben, und diese bilden den Hauptteil des Buches. Auszüge aus Jacques Durands eigenen Erinnerungen (Quelques souvenirs d’un éditeur de musique 1924/25), soweit sie Debussy betreffen, ergänzen die Ausgabe. Die Briefe Debussys erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung. Kommentare erläutern Hintergründe und Zusammenhänge. Die Übersetzung basiert auf der kommentierten französischen Ausgabe der kompletten Korrespondenz Debussys von François Lesure, Denis Herlin und Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). Der Übersetzer: Bernd Goetzke, Kenner der französischen Musikkultur, lehrt als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie weltweit in Meisterkursen; Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli, bezeichnet er Debussy und Beethoven als die „Brennpunkte“ seines Repertoires. Zu seiner Biographie gehört die Verwurzelung in der französischen Kultur, Sprache und Musik von Jugend an.****************Claude Debussy’s letters to his publisher document the French composer’s whole professional career and also a musically and politically eventful epoch between the fin de siècle and the First World War. Debussy emerges as a lucid and sometimes waspish and ironic observer of and commentator on the cultural and political circumstances in which he lived and created his works. Debussy’s letters appear here for the first time in German translation. Commentaries explain backgrounds and contexts. The translation is based on the French edition of Debussy’s complete correspondence edited by François Lesure, Denis Herlin and Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). The translator: Bernd Goetzke, an expert in French musical culture, is Professor of Piano at the Hochschule für Musik in Hanover and teaches masterclasses around the world; pupil of Arturo Benedetti Michelangeli; he describes Debussy and Beethoven as the ‘focal points’ of his repertoire. His life has been rooted in French culture, language and music since his youth. “… Also I am more and more convinced, that music in its essence is not something that can be poured into a strict and traditional mould. It consists of colours and rhythmic time … Everything else is trickery, invented by cold fools on the backs of the masters, who mostly only made music of their own time! Only Bach divined the truth.” Claude Debussy, 3 Sept 1907 to Jacques Durand
Aktualisiert: 2023-06-21
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Briefe an seine Verleger

Briefe an seine Verleger von Debussy,  Claude
"… Im Übrigen bin ich mehr und mehr überzeugt, dass die Musik ihrem Wesen nach nichts ist, was in eine strenge und traditionelle Form gegossen werden könnte. Sie besteht aus Farben und rhythmisierter Zeit … Alles andere ist ein Schabernack, erfunden von kalten Dummköpfen auf dem Rücken der Meister, die doch vorwiegend nur Musik ihrer Zeit gemacht haben! Allein Bach hat die Wahrheit geahnt." Claude Debussy, 3. Sept. 1907 an Jacques Durand Claude Debussys Briefe an seine Verleger dokumentieren das gesamte Berufsleben des französischen Komponisten und zugleich eine musikhistorisch und politisch bewegte Epoche zwischen Fin de siècle und Erstem Weltkrieg. Dabei ist Debussy ein luzider und zuweilen bissig-ironischer Beobachter und Kommentator der kulturellen und politischen Verhältnisse, in denen er lebte und in denen er sein Werk schuf. Debussys wichtigster Verleger, Jacques Durand, war mehr als nur Geschäftspartner: Er war Freund, Mäzen und Ratgeber, der erste Ansprechpartner in allen Dingen. Niemandem sonst hat Debussy mehr Briefe geschrieben, und diese bilden den Hauptteil des Buches. Auszüge aus Jacques Durands eigenen Erinnerungen (Quelques souvenirs d’un éditeur de musique 1924/25), soweit sie Debussy betreffen, ergänzen die Ausgabe. Die Briefe Debussys erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung. Kommentare erläutern Hintergründe und Zusammenhänge. Die Übersetzung basiert auf der kommentierten französischen Ausgabe der kompletten Korrespondenz Debussys von François Lesure, Denis Herlin und Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). Der Übersetzer: Bernd Goetzke, Kenner der französischen Musikkultur, lehrt als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie weltweit in Meisterkursen; Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli, bezeichnet er Debussy und Beethoven als die „Brennpunkte“ seines Repertoires. Zu seiner Biographie gehört die Verwurzelung in der französischen Kultur, Sprache und Musik von Jugend an.****************Claude Debussy’s letters to his publisher document the French composer’s whole professional career and also a musically and politically eventful epoch between the fin de siècle and the First World War. Debussy emerges as a lucid and sometimes waspish and ironic observer of and commentator on the cultural and political circumstances in which he lived and created his works. Debussy’s letters appear here for the first time in German translation. Commentaries explain backgrounds and contexts. The translation is based on the French edition of Debussy’s complete correspondence edited by François Lesure, Denis Herlin and Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). The translator: Bernd Goetzke, an expert in French musical culture, is Professor of Piano at the Hochschule für Musik in Hanover and teaches masterclasses around the world; pupil of Arturo Benedetti Michelangeli; he describes Debussy and Beethoven as the ‘focal points’ of his repertoire. His life has been rooted in French culture, language and music since his youth. “… Also I am more and more convinced, that music in its essence is not something that can be poured into a strict and traditional mould. It consists of colours and rhythmic time … Everything else is trickery, invented by cold fools on the backs of the masters, who mostly only made music of their own time! Only Bach divined the truth.” Claude Debussy, 3 Sept 1907 to Jacques Durand
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Briefe an seine Verleger

Briefe an seine Verleger von Debussy,  Claude
"… Im Übrigen bin ich mehr und mehr überzeugt, dass die Musik ihrem Wesen nach nichts ist, was in eine strenge und traditionelle Form gegossen werden könnte. Sie besteht aus Farben und rhythmisierter Zeit … Alles andere ist ein Schabernack, erfunden von kalten Dummköpfen auf dem Rücken der Meister, die doch vorwiegend nur Musik ihrer Zeit gemacht haben! Allein Bach hat die Wahrheit geahnt." Claude Debussy, 3. Sept. 1907 an Jacques Durand Claude Debussys Briefe an seine Verleger dokumentieren das gesamte Berufsleben des französischen Komponisten und zugleich eine musikhistorisch und politisch bewegte Epoche zwischen Fin de siècle und Erstem Weltkrieg. Dabei ist Debussy ein luzider und zuweilen bissig-ironischer Beobachter und Kommentator der kulturellen und politischen Verhältnisse, in denen er lebte und in denen er sein Werk schuf. Debussys wichtigster Verleger, Jacques Durand, war mehr als nur Geschäftspartner: Er war Freund, Mäzen und Ratgeber, der erste Ansprechpartner in allen Dingen. Niemandem sonst hat Debussy mehr Briefe geschrieben, und diese bilden den Hauptteil des Buches. Auszüge aus Jacques Durands eigenen Erinnerungen (Quelques souvenirs d’un éditeur de musique 1924/25), soweit sie Debussy betreffen, ergänzen die Ausgabe. Die Briefe Debussys erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung. Kommentare erläutern Hintergründe und Zusammenhänge. Die Übersetzung basiert auf der kommentierten französischen Ausgabe der kompletten Korrespondenz Debussys von François Lesure, Denis Herlin und Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). Der Übersetzer: Bernd Goetzke, Kenner der französischen Musikkultur, lehrt als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie weltweit in Meisterkursen; Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli, bezeichnet er Debussy und Beethoven als die „Brennpunkte“ seines Repertoires. Zu seiner Biographie gehört die Verwurzelung in der französischen Kultur, Sprache und Musik von Jugend an.****************Claude Debussy’s letters to his publisher document the French composer’s whole professional career and also a musically and politically eventful epoch between the fin de siècle and the First World War. Debussy emerges as a lucid and sometimes waspish and ironic observer of and commentator on the cultural and political circumstances in which he lived and created his works. Debussy’s letters appear here for the first time in German translation. Commentaries explain backgrounds and contexts. The translation is based on the French edition of Debussy’s complete correspondence edited by François Lesure, Denis Herlin and Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). The translator: Bernd Goetzke, an expert in French musical culture, is Professor of Piano at the Hochschule für Musik in Hanover and teaches masterclasses around the world; pupil of Arturo Benedetti Michelangeli; he describes Debussy and Beethoven as the ‘focal points’ of his repertoire. His life has been rooted in French culture, language and music since his youth. “… Also I am more and more convinced, that music in its essence is not something that can be poured into a strict and traditional mould. It consists of colours and rhythmic time … Everything else is trickery, invented by cold fools on the backs of the masters, who mostly only made music of their own time! Only Bach divined the truth.” Claude Debussy, 3 Sept 1907 to Jacques Durand
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Briefe an seine Verleger

Briefe an seine Verleger von Debussy,  Claude
"… Im Übrigen bin ich mehr und mehr überzeugt, dass die Musik ihrem Wesen nach nichts ist, was in eine strenge und traditionelle Form gegossen werden könnte. Sie besteht aus Farben und rhythmisierter Zeit … Alles andere ist ein Schabernack, erfunden von kalten Dummköpfen auf dem Rücken der Meister, die doch vorwiegend nur Musik ihrer Zeit gemacht haben! Allein Bach hat die Wahrheit geahnt." Claude Debussy, 3. Sept. 1907 an Jacques Durand Claude Debussys Briefe an seine Verleger dokumentieren das gesamte Berufsleben des französischen Komponisten und zugleich eine musikhistorisch und politisch bewegte Epoche zwischen Fin de siècle und Erstem Weltkrieg. Dabei ist Debussy ein luzider und zuweilen bissig-ironischer Beobachter und Kommentator der kulturellen und politischen Verhältnisse, in denen er lebte und in denen er sein Werk schuf. Debussys wichtigster Verleger, Jacques Durand, war mehr als nur Geschäftspartner: Er war Freund, Mäzen und Ratgeber, der erste Ansprechpartner in allen Dingen. Niemandem sonst hat Debussy mehr Briefe geschrieben, und diese bilden den Hauptteil des Buches. Auszüge aus Jacques Durands eigenen Erinnerungen (Quelques souvenirs d’un éditeur de musique 1924/25), soweit sie Debussy betreffen, ergänzen die Ausgabe. Die Briefe Debussys erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung. Kommentare erläutern Hintergründe und Zusammenhänge. Die Übersetzung basiert auf der kommentierten französischen Ausgabe der kompletten Korrespondenz Debussys von François Lesure, Denis Herlin und Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). Der Übersetzer: Bernd Goetzke, Kenner der französischen Musikkultur, lehrt als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie weltweit in Meisterkursen; Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli, bezeichnet er Debussy und Beethoven als die „Brennpunkte“ seines Repertoires. Zu seiner Biographie gehört die Verwurzelung in der französischen Kultur, Sprache und Musik von Jugend an.****************Claude Debussy’s letters to his publisher document the French composer’s whole professional career and also a musically and politically eventful epoch between the fin de siècle and the First World War. Debussy emerges as a lucid and sometimes waspish and ironic observer of and commentator on the cultural and political circumstances in which he lived and created his works. Debussy’s letters appear here for the first time in German translation. Commentaries explain backgrounds and contexts. The translation is based on the French edition of Debussy’s complete correspondence edited by François Lesure, Denis Herlin and Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). The translator: Bernd Goetzke, an expert in French musical culture, is Professor of Piano at the Hochschule für Musik in Hanover and teaches masterclasses around the world; pupil of Arturo Benedetti Michelangeli; he describes Debussy and Beethoven as the ‘focal points’ of his repertoire. His life has been rooted in French culture, language and music since his youth. “… Also I am more and more convinced, that music in its essence is not something that can be poured into a strict and traditional mould. It consists of colours and rhythmic time … Everything else is trickery, invented by cold fools on the backs of the masters, who mostly only made music of their own time! Only Bach divined the truth.” Claude Debussy, 3 Sept 1907 to Jacques Durand
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Komponist Heinrich XXIV. Reuß-Köstritz

Der Komponist Heinrich XXIV. Reuß-Köstritz von Stolle,  Michael
Heinrich XXIV. Prinz Reuß-Köstritz (1855-1910) aus dem thüringischen Fürstengeschlecht Reuß jüngere Linie schuf sechs Sinfonien sowie zahlreiche Lieder, Klavier-, Chor- und Kammermusikwerke. Zu Lebzeiten von Publikum, Kritikern und befreundeten Komponisten wie Johannes Brahms durchaus geschätzt, wartet er heute als sogenannter „Kleinmeister“ auf Wiederentdeckung. Dem Fürsten oblag die Verwaltung der Familiengüter in Bad Köstritz und Ernstbrunn, doch ebenso spürte er die „Verpflichtung mit dem Talent zu wuchern“, wie sein Kompositionslehrer Herzogenberg einst mahnte. In regem Austausch mit der musikalischen Elite der kulturellen Zentren Leipzig und Wien schuf er wertvolle, eigenständige Werke: melodienreich, formvollendet, spätromantisch, großen Vorbildern folgend und dennoch unverwechselbar. Eine vollständige Werkschau eröffnet den Zugang zur Musik Heinrichs XXIV. Erstmals veröffentlicht werden zudem seine Briefe an Richard Barth, Joseph Joachim und Clara Schumann sowie die liebevollen Erinnerungen seiner Töchter an die beeindruckende Persönlichkeit des ebenso strengen wie sensiblen Vaters. Die Quellen zeichnen ein lebendiges Bild des Komponisten zwischen Standespflichten und musikalischem Schaffensdrang. ---STIMMEN ZUM BUCH--- "Akribisch stellt Stolle die melodienreichen, beseelten und formschönen Kunstwerke vor, ebenso deren Traditionsbezüge, Eigenart und Rezeption, und er ordnet sie stilistisch zwischen Romantik und Jahrhundertwende ein (…) So wird das aufwendig und ansprechend gestaltete Buch letzhin zu einem von Enthusiasmus und Engagement getragenen Plädoyer für die Wiederentdeckung des Komponisten. Uns zumindest in den "Reußischen Residenzstädten" Gera und Greiz haben sich nicht nur die Orchester schon längst auf den Weg gemacht …" (Eberhard Kneipel, Das Orchester 9/2016) "Das sorgfältig edierte Buch ist jedem zu empfehlen, der sich über diesen weithin vergessenen, aber heute wiederzuentdeckenden fürstlichen Komponisten ins Bild setzten möchte." (Gerd Nauhaus, Correspondenz - Mitteilungen der Robert-Schumann-Gesellschaft Nr. 39, Jan. 2107)****************Heinrich XXIV, Prince Reuss-Köstritz (1855-1910), from the younger line of the Thuringian princely house of Reuss composed six symphonies and many songs, choral and piano works, and chamber pieces. Well regarded in his own lifetime by the public, critics and composer friends such as Johannes Brahms, he awaits rediscovery today as a ‘minor master’. The Prince was responsible for the management of the family estates in Bad Köstritz and Ernstbrunn, but felt just as much ‘the duty to make the most of talent’ as his composition teacher Herzogenberg once exhorted him. Actively engaged with the musical elite of cultural centres Leipzig and Vienna, he composed original works of high quality: rich in melody, formally accomplished, following the great models of late romanticism and yet still distinctive. A complete overview of his works offers an introduction to Heinrich XXIV’s music. In addition, this book sees the first publication of his letters to Richard Barth, Joseph Joachim and Clara Schumann, and his daughter’s affectionate memoirs of her father’s impressive personality, both strict and sensitive. The sources paint a vivid picture of a composer caught between the duties of his rank and the drive to create music.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Leuchtende Liebe, lachender Tod – Richard Wagners Bild der Frau im Spiegel seiner Musik

Leuchtende Liebe, lachender Tod – Richard Wagners Bild der Frau im Spiegel seiner Musik von Rieger,  Eva
Freude und Leid, Liebe, Eifersucht und Aggression, Angst vor Verlust und jubelndes Glück bilden die Affekte in Richard Wagners Opern. Wagners großes Thema ist die Liebe, das Mysterium. Die Autorin ergründet, wie die Frauen an seiner Seite – die Ehefrauen Minna und Cosima, Mathilde Wesendonck den Komponisten inspiriert haben, wie Leben und Schaffen verwoben waren. Brünnhilde, Senta oder Isolde – zwiespältige Erlöserinnen, starke Heldinnen. Dass Musik sprechen kann, war für Richard Wagner eine unumstößliche Tatsache, er habe, so Nietzsche, „das Sprachvermögen der Musik ins Unermeßliche vermehrt“.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk

Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk von Geck,  Martin
Martin Geck, der „Doyen der Musikwissenschaft“ (FAZ), verbindet in seiner Einführung in die Welt der neun Sinfonien Beethovens Analyse mit Deutung und überrascht durch neue Blicke auf Beethovens Ideen-Landschaft. Die Jahre von 1800 bis 1824 sind in keinem Geschichtsbuch als besondere Epoche ausgewiesen, bedeuten jedoch innerhalb der musikalischen Kunst den Beginn eines neuen Zeitalters: Mit seinen neun Sinfonien erhebt Beethoven den Anspruch, die Welt mit den Mitteln der Kunst noch einmal neu zu schaffen. Es geht dabei nicht nur um Pathos und Größe, sondern auch um Momente von Zartheit und Versenkung. "… glänzend formulierte, kurzgefasst-thesenhafte Darstellung der Beethovenschen Ideenwelt. Dieser aphoristische Gelehrten-Essay über Beethovens Sinfonien liefert zwar keine Höranleitung ex cathedra, auch keine letzten Wahrheiten. Doch er bietet, eben weil aus jeder Antwort neue Fragen sprießen, einen Schatz von Anregungen, Beethoven neu zu hören." (Eleonore Büning, "Jeden Cent wert", SWR Cluster, 18.11.2015) "Wobei Beethoven in den neun Entwürfen nicht auf eine harmonisch glatte, heile Welt zielt. Bei ihm finden sich Brüche, Abbrüche, Humor, Unkonventionelles. Was Martin Geck auch nicht zu glätten versucht. Sein Buch ist ein Beethoven-Konzentrat, das zum Denken, zum Hinhören, zum Selber-Hören einlädt." (Elgin Heuerding, BR-Klassik 4.12.2015)
Aktualisiert: 2023-06-19
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„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel

„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel von Rieger,  Eva, Wagner,  Minna, Wagner,  Richard
Der Briefwechsel Richard Wagners und seiner ersten Frau Minna Wagner, geb. Planer, erstmals zusammengestellt! “Glaube mir, liebe Minna, wenn wir auch in manchem nicht recht gleich denken und uns über diess und jenes dann und wann verschieden auslassen: keiner von uns kann doch sein Leben mehr überblicken, ohne zu sehen durch welche grossen Beweise von Liebe und Ausdauer in den schwierigsten und oft schrecklichsten Tagen wir uns nahe stehen.” (Richard Wagner, 1855) “Was sein geistiges Gedeihen betrifft, beglückt mich das Bewußtsein, daß er alles was er geschaffen nur in meiner Umgebung schuf.” (Minna Wagner, 1850)
Aktualisiert: 2023-06-19
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„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel

„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel von Rieger,  Eva, Wagner,  Minna, Wagner,  Richard
Der Briefwechsel Richard Wagners und seiner ersten Frau Minna Wagner, geb. Planer, erstmals zusammengestellt! “Glaube mir, liebe Minna, wenn wir auch in manchem nicht recht gleich denken und uns über diess und jenes dann und wann verschieden auslassen: keiner von uns kann doch sein Leben mehr überblicken, ohne zu sehen durch welche grossen Beweise von Liebe und Ausdauer in den schwierigsten und oft schrecklichsten Tagen wir uns nahe stehen.” (Richard Wagner, 1855) “Was sein geistiges Gedeihen betrifft, beglückt mich das Bewußtsein, daß er alles was er geschaffen nur in meiner Umgebung schuf.” (Minna Wagner, 1850)
Aktualisiert: 2023-06-07
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„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel

„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel von Rieger,  Eva, Wagner,  Minna, Wagner,  Richard
Der Briefwechsel Richard Wagners und seiner ersten Frau Minna Wagner, geb. Planer, erstmals zusammengestellt! “Glaube mir, liebe Minna, wenn wir auch in manchem nicht recht gleich denken und uns über diess und jenes dann und wann verschieden auslassen: keiner von uns kann doch sein Leben mehr überblicken, ohne zu sehen durch welche grossen Beweise von Liebe und Ausdauer in den schwierigsten und oft schrecklichsten Tagen wir uns nahe stehen.” (Richard Wagner, 1855) “Was sein geistiges Gedeihen betrifft, beglückt mich das Bewußtsein, daß er alles was er geschaffen nur in meiner Umgebung schuf.” (Minna Wagner, 1850)
Aktualisiert: 2023-05-17
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„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel

„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel von Rieger,  Eva, Wagner,  Minna, Wagner,  Richard
Der Briefwechsel Richard Wagners und seiner ersten Frau Minna Wagner, geb. Planer, erstmals zusammengestellt! “Glaube mir, liebe Minna, wenn wir auch in manchem nicht recht gleich denken und uns über diess und jenes dann und wann verschieden auslassen: keiner von uns kann doch sein Leben mehr überblicken, ohne zu sehen durch welche grossen Beweise von Liebe und Ausdauer in den schwierigsten und oft schrecklichsten Tagen wir uns nahe stehen.” (Richard Wagner, 1855) “Was sein geistiges Gedeihen betrifft, beglückt mich das Bewußtsein, daß er alles was er geschaffen nur in meiner Umgebung schuf.” (Minna Wagner, 1850)
Aktualisiert: 2023-05-16
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Leuchtende Liebe, lachender Tod – Richard Wagners Bild der Frau im Spiegel seiner Musik

Leuchtende Liebe, lachender Tod – Richard Wagners Bild der Frau im Spiegel seiner Musik von Rieger,  Eva
Freude und Leid, Liebe, Eifersucht und Aggression, Angst vor Verlust und jubelndes Glück bilden die Affekte in Richard Wagners Opern. Wagners großes Thema ist die Liebe, das Mysterium. Die Autorin ergründet, wie die Frauen an seiner Seite – die Ehefrauen Minna und Cosima, Mathilde Wesendonck den Komponisten inspiriert haben, wie Leben und Schaffen verwoben waren. Brünnhilde, Senta oder Isolde – zwiespältige Erlöserinnen, starke Heldinnen. Dass Musik sprechen kann, war für Richard Wagner eine unumstößliche Tatsache, er habe, so Nietzsche, „das Sprachvermögen der Musik ins Unermeßliche vermehrt“.
Aktualisiert: 2023-04-20
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„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel

„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel von Rieger,  Eva, Wagner,  Minna, Wagner,  Richard
Der Briefwechsel Richard Wagners und seiner ersten Frau Minna Wagner, geb. Planer, erstmals zusammengestellt! “Glaube mir, liebe Minna, wenn wir auch in manchem nicht recht gleich denken und uns über diess und jenes dann und wann verschieden auslassen: keiner von uns kann doch sein Leben mehr überblicken, ohne zu sehen durch welche grossen Beweise von Liebe und Ausdauer in den schwierigsten und oft schrecklichsten Tagen wir uns nahe stehen.” (Richard Wagner, 1855) “Was sein geistiges Gedeihen betrifft, beglückt mich das Bewußtsein, daß er alles was er geschaffen nur in meiner Umgebung schuf.” (Minna Wagner, 1850)
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ein Kuss von Franz Liszt. Mathilde Kralik von Meyrswalden

Ein Kuss von Franz Liszt. Mathilde Kralik von Meyrswalden von Kralik von Meyrswalden,  Rochus
Es gibt viele namhafte männliche Komponisten, die für die Menschheit unvergesslich bleiben werden wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Tschaikowski. Wie sieht es aber mit den weiblichen Tonkünstlerinnen aus, ist das Komponieren nur eine Domaine der Männer? Schaut man in die Programmhefte großer Konzerthäuser, könnte dieser Eindruck vermittelt werden. Nur selten wird die Musik von Komponistinnen einem größeren Publikum vorgetragen, allenfalls in kleinerem Kreis oder privaten Salons. Die hier vorgestellte Biografie ist einer 'vergessenen' Komponistin gewidmet. Sie war Schülerin von Anton Bruckner und hatte auch mit ihrem Kommilitonen Gustav Mahler, persönlichen Kontakt als Musikstudentin zu Franz Liszt.Ihr Leben widmete Sie vollkommen der Musik, sie war Komponistin, Pianistin, Textautorin, Veranstalterin und Sängerin zugleich.Das umfangreiche kompositorische Werk umfasst u. a. über 100 Lieder mit Instrumentalbegleitung, kammermusikalischen Stücke, Melodramen, Messen, Kantaten und sogar 3 Opern.Sie war in vielen Frauenvereinigungen mit Bezug zur Musik aktiv und auch ihr Privatleben teilte sie mit einer Freundin, mit der sie über 30 Jahre in einer Liebesbeziehung stand.In der Wendezeit zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert zählte die Komponistin Mathilde Kralik von Meyrswalden zu den bekannten Persönlichkeiten Wiens. Ihre Werke wurden öffentlich gespielt und sie erhielt gute Kritiken. Um das Jahr 1910, am Vorabend des 1. Weltkriegs wurde die Musikrichtung der Spätromantik von der beginnenden atonalen Musik langsam verdrängt. Es wurde still um Mathilde Kralik von Meyrswalden, ihre Musik passte offensichtlich nicht mehr in die Zeit, die moderne Musik z. B. eines Arnold Schönbergs erregte immer mehr Aufsehen.Der Autor Rochus Kralik von Meyrswalden hatte erst im Rahmen seiner Familienforschung über das Medium Internet erfahren, dass er mit dieser Komponistin verwandt ist, die im Jahr 1857 in Linz geboren wurde und 1944 in Wien verstarb. Das war der berühmte Funke, mehr über seine Urgroßtante zu erfahren, in deren Ergebnis viele Dokumente, Bilder und Anekdoten aus dem Leben der Komponistin in dieser Biografie zusammengetragen wurden. Er berichtet auch vom ersten öffentlichen Konzert des Jahres 2007 in Krefeld, bei dem er gemeinsam mit anderen Konzertbesuchern erstmals die Musik seiner Vorfahrin hörte. Hier half ihm sein Freund, der Pianist Prof. Timur Sergeyenia, der sich intensiv mit der Musik von Mathilde Kralik von Meyrswalden beschäftigte.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Briefe an seine Verleger

Briefe an seine Verleger von Debussy,  Claude
"… Im Übrigen bin ich mehr und mehr überzeugt, dass die Musik ihrem Wesen nach nichts ist, was in eine strenge und traditionelle Form gegossen werden könnte. Sie besteht aus Farben und rhythmisierter Zeit … Alles andere ist ein Schabernack, erfunden von kalten Dummköpfen auf dem Rücken der Meister, die doch vorwiegend nur Musik ihrer Zeit gemacht haben! Allein Bach hat die Wahrheit geahnt." Claude Debussy, 3. Sept. 1907 an Jacques Durand Claude Debussys Briefe an seine Verleger dokumentieren das gesamte Berufsleben des französischen Komponisten und zugleich eine musikhistorisch und politisch bewegte Epoche zwischen Fin de siècle und Erstem Weltkrieg. Dabei ist Debussy ein luzider und zuweilen bissig-ironischer Beobachter und Kommentator der kulturellen und politischen Verhältnisse, in denen er lebte und in denen er sein Werk schuf. Debussys wichtigster Verleger, Jacques Durand, war mehr als nur Geschäftspartner: Er war Freund, Mäzen und Ratgeber, der erste Ansprechpartner in allen Dingen. Niemandem sonst hat Debussy mehr Briefe geschrieben, und diese bilden den Hauptteil des Buches. Auszüge aus Jacques Durands eigenen Erinnerungen (Quelques souvenirs d’un éditeur de musique 1924/25), soweit sie Debussy betreffen, ergänzen die Ausgabe. Die Briefe Debussys erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung. Kommentare erläutern Hintergründe und Zusammenhänge. Die Übersetzung basiert auf der kommentierten französischen Ausgabe der kompletten Korrespondenz Debussys von François Lesure, Denis Herlin und Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). Der Übersetzer: Bernd Goetzke, Kenner der französischen Musikkultur, lehrt als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie weltweit in Meisterkursen; Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli, bezeichnet er Debussy und Beethoven als die „Brennpunkte“ seines Repertoires. Zu seiner Biographie gehört die Verwurzelung in der französischen Kultur, Sprache und Musik von Jugend an.****************Claude Debussy’s letters to his publisher document the French composer’s whole professional career and also a musically and politically eventful epoch between the fin de siècle and the First World War. Debussy emerges as a lucid and sometimes waspish and ironic observer of and commentator on the cultural and political circumstances in which he lived and created his works. Debussy’s letters appear here for the first time in German translation. Commentaries explain backgrounds and contexts. The translation is based on the French edition of Debussy’s complete correspondence edited by François Lesure, Denis Herlin and Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). The translator: Bernd Goetzke, an expert in French musical culture, is Professor of Piano at the Hochschule für Musik in Hanover and teaches masterclasses around the world; pupil of Arturo Benedetti Michelangeli; he describes Debussy and Beethoven as the ‘focal points’ of his repertoire. His life has been rooted in French culture, language and music since his youth. “… Also I am more and more convinced, that music in its essence is not something that can be poured into a strict and traditional mould. It consists of colours and rhythmic time … Everything else is trickery, invented by cold fools on the backs of the masters, who mostly only made music of their own time! Only Bach divined the truth.” Claude Debussy, 3 Sept 1907 to Jacques Durand
Aktualisiert: 2021-09-07
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Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk

Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk von Geck,  Martin
Martin Geck, der „Doyen der Musikwissenschaft“ (FAZ), verbindet in seiner Einführung in die Welt der neun Sinfonien Beethovens Analyse mit Deutung und überrascht durch neue Blicke auf Beethovens Ideen-Landschaft. Die Jahre von 1800 bis 1824 sind in keinem Geschichtsbuch als besondere Epoche ausgewiesen, bedeuten jedoch innerhalb der musikalischen Kunst den Beginn eines neuen Zeitalters: Mit seinen neun Sinfonien erhebt Beethoven den Anspruch, die Welt mit den Mitteln der Kunst noch einmal neu zu schaffen. Es geht dabei nicht nur um Pathos und Größe, sondern auch um Momente von Zartheit und Versenkung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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