Gabriele Wietrowetz – ein „weiblicher Joachim“ ?

Gabriele Wietrowetz – ein „weiblicher Joachim“ ? von Melchert,  Yuki
Eugène Ysaÿe! Pablo de Sarasate! Gabriele ...? Gabriele ...? Wer? Dass es neben diesen berühmten Musikern auch Frauen gab, die weltweit mit ihrem Können auf der Violine das Publikum begeisterten und das Musikleben entscheidend mitgestalteten, ist heute kaum noch jemandem bewusst, von konkreten Namen ganz zu schweigen. Gabriele Wietrowetz (1866-1937), Schülerin Joseph Joachims, war eine der bekanntesten Violinistinnen ihrer Zeit. Als erste Frau überhaupt lehrte sie an der Königlichen akademischen Hochschule für Musik (heute: Universität der Künste) in Berlin Geigenspiel. Neben ihren europaweiten Solotourneen gründete sie ein Frauenstreichquartett, das über ein Jahrzehnt bestand. Bei ihren vielfältigen musikalischen Tätigkeiten stieß Gabriele Wietrowetz in einer von Männern dominierten Disziplin jedoch fortwährend auf geschlechtsspezifische Barrieren, die sie mit Können und Geschick sowie mit Rat und Hilfe anderer Musiker_innen meist überwinden konnte. Ihre individuelle Lebens- und Berufsgeschichte trägt zur Wiederentdeckung und zum Verständnis der Welt der Geigerinnen um die Jahrhundertwende bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gabriele Wietrowetz – ein „weiblicher Joachim“ ?

Gabriele Wietrowetz – ein „weiblicher Joachim“ ? von Melchert,  Yuki
Eugène Ysaÿe! Pablo de Sarasate! Gabriele ...? Gabriele ...? Wer? Dass es neben diesen berühmten Musikern auch Frauen gab, die weltweit mit ihrem Können auf der Violine das Publikum begeisterten und das Musikleben entscheidend mitgestalteten, ist heute kaum noch jemandem bewusst, von konkreten Namen ganz zu schweigen. Gabriele Wietrowetz (1866-1937), Schülerin Joseph Joachims, war eine der bekanntesten Violinistinnen ihrer Zeit. Als erste Frau überhaupt lehrte sie an der Königlichen akademischen Hochschule für Musik (heute: Universität der Künste) in Berlin Geigenspiel. Neben ihren europaweiten Solotourneen gründete sie ein Frauenstreichquartett, das über ein Jahrzehnt bestand. Bei ihren vielfältigen musikalischen Tätigkeiten stieß Gabriele Wietrowetz in einer von Männern dominierten Disziplin jedoch fortwährend auf geschlechtsspezifische Barrieren, die sie mit Können und Geschick sowie mit Rat und Hilfe anderer Musiker_innen meist überwinden konnte. Ihre individuelle Lebens- und Berufsgeschichte trägt zur Wiederentdeckung und zum Verständnis der Welt der Geigerinnen um die Jahrhundertwende bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gabriele Wietrowetz – ein „weiblicher Joachim“ ?

Gabriele Wietrowetz – ein „weiblicher Joachim“ ? von Melchert,  Yuki
Eugène Ysaÿe! Pablo de Sarasate! Gabriele ...? Gabriele ...? Wer? Dass es neben diesen berühmten Musikern auch Frauen gab, die weltweit mit ihrem Können auf der Violine das Publikum begeisterten und das Musikleben entscheidend mitgestalteten, ist heute kaum noch jemandem bewusst, von konkreten Namen ganz zu schweigen. Gabriele Wietrowetz (1866-1937), Schülerin Joseph Joachims, war eine der bekanntesten Violinistinnen ihrer Zeit. Als erste Frau überhaupt lehrte sie an der Königlichen akademischen Hochschule für Musik (heute: Universität der Künste) in Berlin Geigenspiel. Neben ihren europaweiten Solotourneen gründete sie ein Frauenstreichquartett, das über ein Jahrzehnt bestand. Bei ihren vielfältigen musikalischen Tätigkeiten stieß Gabriele Wietrowetz in einer von Männern dominierten Disziplin jedoch fortwährend auf geschlechtsspezifische Barrieren, die sie mit Können und Geschick sowie mit Rat und Hilfe anderer Musiker_innen meist überwinden konnte. Ihre individuelle Lebens- und Berufsgeschichte trägt zur Wiederentdeckung und zum Verständnis der Welt der Geigerinnen um die Jahrhundertwende bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gabriele Wietrowetz – ein „weiblicher Joachim“ ? von Melchert,  Yuki
Eugène Ysaÿe! Pablo de Sarasate! Gabriele ...? Gabriele ...? Wer? Dass es neben diesen berühmten Musikern auch Frauen gab, die weltweit mit ihrem Können auf der Violine das Publikum begeisterten und das Musikleben entscheidend mitgestalteten, ist heute kaum noch jemandem bewusst, von konkreten Namen ganz zu schweigen. Gabriele Wietrowetz (1866-1937), Schülerin Joseph Joachims, war eine der bekanntesten Violinistinnen ihrer Zeit. Als erste Frau überhaupt lehrte sie an der Königlichen akademischen Hochschule für Musik (heute: Universität der Künste) in Berlin Geigenspiel. Neben ihren europaweiten Solotourneen gründete sie ein Frauenstreichquartett, das über ein Jahrzehnt bestand. Bei ihren vielfältigen musikalischen Tätigkeiten stieß Gabriele Wietrowetz in einer von Männern dominierten Disziplin jedoch fortwährend auf geschlechtsspezifische Barrieren, die sie mit Können und Geschick sowie mit Rat und Hilfe anderer Musiker_innen meist überwinden konnte. Ihre individuelle Lebens- und Berufsgeschichte trägt zur Wiederentdeckung und zum Verständnis der Welt der Geigerinnen um die Jahrhundertwende bei.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gabriele Wietrowetz – ein „weiblicher Joachim“ ?

Gabriele Wietrowetz – ein „weiblicher Joachim“ ? von Melchert,  Yuki
Eugène Ysaÿe! Pablo de Sarasate! Gabriele ...? Gabriele ...? Wer? Dass es neben diesen berühmten Musikern auch Frauen gab, die weltweit mit ihrem Können auf der Violine das Publikum begeisterten und das Musikleben entscheidend mitgestalteten, ist heute kaum noch jemandem bewusst, von konkreten Namen ganz zu schweigen. Gabriele Wietrowetz (1866-1937), Schülerin Joseph Joachims, war eine der bekanntesten Violinistinnen ihrer Zeit. Als erste Frau überhaupt lehrte sie an der Königlichen akademischen Hochschule für Musik (heute: Universität der Künste) in Berlin Geigenspiel. Neben ihren europaweiten Solotourneen gründete sie ein Frauenstreichquartett, das über ein Jahrzehnt bestand. Bei ihren vielfältigen musikalischen Tätigkeiten stieß Gabriele Wietrowetz in einer von Männern dominierten Disziplin jedoch fortwährend auf geschlechtsspezifische Barrieren, die sie mit Können und Geschick sowie mit Rat und Hilfe anderer Musiker_innen meist überwinden konnte. Ihre individuelle Lebens- und Berufsgeschichte trägt zur Wiederentdeckung und zum Verständnis der Welt der Geigerinnen um die Jahrhundertwende bei.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gabriele Wietrowetz – ein „weiblicher Joachim“ ?

Gabriele Wietrowetz – ein „weiblicher Joachim“ ? von Melchert,  Yuki
Eugène Ysaÿe! Pablo de Sarasate! Gabriele ...? Gabriele ...? Wer? Dass es neben diesen berühmten Musikern auch Frauen gab, die weltweit mit ihrem Können auf der Violine das Publikum begeisterten und das Musikleben entscheidend mitgestalteten, ist heute kaum noch jemandem bewusst, von konkreten Namen ganz zu schweigen. Gabriele Wietrowetz (1866-1937), Schülerin Joseph Joachims, war eine der bekanntesten Violinistinnen ihrer Zeit. Als erste Frau überhaupt lehrte sie an der Königlichen akademischen Hochschule für Musik (heute: Universität der Künste) in Berlin Geigenspiel. Neben ihren europaweiten Solotourneen gründete sie ein Frauenstreichquartett, das über ein Jahrzehnt bestand. Bei ihren vielfältigen musikalischen Tätigkeiten stieß Gabriele Wietrowetz in einer von Männern dominierten Disziplin jedoch fortwährend auf geschlechtsspezifische Barrieren, die sie mit Können und Geschick sowie mit Rat und Hilfe anderer Musiker_innen meist überwinden konnte. Ihre individuelle Lebens- und Berufsgeschichte trägt zur Wiederentdeckung und zum Verständnis der Welt der Geigerinnen um die Jahrhundertwende bei.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Briefe an seine Verleger

Briefe an seine Verleger von Debussy,  Claude
"… Im Übrigen bin ich mehr und mehr überzeugt, dass die Musik ihrem Wesen nach nichts ist, was in eine strenge und traditionelle Form gegossen werden könnte. Sie besteht aus Farben und rhythmisierter Zeit … Alles andere ist ein Schabernack, erfunden von kalten Dummköpfen auf dem Rücken der Meister, die doch vorwiegend nur Musik ihrer Zeit gemacht haben! Allein Bach hat die Wahrheit geahnt." Claude Debussy, 3. Sept. 1907 an Jacques Durand Claude Debussys Briefe an seine Verleger dokumentieren das gesamte Berufsleben des französischen Komponisten und zugleich eine musikhistorisch und politisch bewegte Epoche zwischen Fin de siècle und Erstem Weltkrieg. Dabei ist Debussy ein luzider und zuweilen bissig-ironischer Beobachter und Kommentator der kulturellen und politischen Verhältnisse, in denen er lebte und in denen er sein Werk schuf. Debussys wichtigster Verleger, Jacques Durand, war mehr als nur Geschäftspartner: Er war Freund, Mäzen und Ratgeber, der erste Ansprechpartner in allen Dingen. Niemandem sonst hat Debussy mehr Briefe geschrieben, und diese bilden den Hauptteil des Buches. Auszüge aus Jacques Durands eigenen Erinnerungen (Quelques souvenirs d’un éditeur de musique 1924/25), soweit sie Debussy betreffen, ergänzen die Ausgabe. Die Briefe Debussys erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung. Kommentare erläutern Hintergründe und Zusammenhänge. Die Übersetzung basiert auf der kommentierten französischen Ausgabe der kompletten Korrespondenz Debussys von François Lesure, Denis Herlin und Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). Der Übersetzer: Bernd Goetzke, Kenner der französischen Musikkultur, lehrt als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie weltweit in Meisterkursen; Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli, bezeichnet er Debussy und Beethoven als die „Brennpunkte“ seines Repertoires. Zu seiner Biographie gehört die Verwurzelung in der französischen Kultur, Sprache und Musik von Jugend an.****************Claude Debussy’s letters to his publisher document the French composer’s whole professional career and also a musically and politically eventful epoch between the fin de siècle and the First World War. Debussy emerges as a lucid and sometimes waspish and ironic observer of and commentator on the cultural and political circumstances in which he lived and created his works. Debussy’s letters appear here for the first time in German translation. Commentaries explain backgrounds and contexts. The translation is based on the French edition of Debussy’s complete correspondence edited by François Lesure, Denis Herlin and Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). The translator: Bernd Goetzke, an expert in French musical culture, is Professor of Piano at the Hochschule für Musik in Hanover and teaches masterclasses around the world; pupil of Arturo Benedetti Michelangeli; he describes Debussy and Beethoven as the ‘focal points’ of his repertoire. His life has been rooted in French culture, language and music since his youth. “… Also I am more and more convinced, that music in its essence is not something that can be poured into a strict and traditional mould. It consists of colours and rhythmic time … Everything else is trickery, invented by cold fools on the backs of the masters, who mostly only made music of their own time! Only Bach divined the truth.” Claude Debussy, 3 Sept 1907 to Jacques Durand
Aktualisiert: 2023-06-21
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Briefe an seine Verleger

Briefe an seine Verleger von Debussy,  Claude
"… Im Übrigen bin ich mehr und mehr überzeugt, dass die Musik ihrem Wesen nach nichts ist, was in eine strenge und traditionelle Form gegossen werden könnte. Sie besteht aus Farben und rhythmisierter Zeit … Alles andere ist ein Schabernack, erfunden von kalten Dummköpfen auf dem Rücken der Meister, die doch vorwiegend nur Musik ihrer Zeit gemacht haben! Allein Bach hat die Wahrheit geahnt." Claude Debussy, 3. Sept. 1907 an Jacques Durand Claude Debussys Briefe an seine Verleger dokumentieren das gesamte Berufsleben des französischen Komponisten und zugleich eine musikhistorisch und politisch bewegte Epoche zwischen Fin de siècle und Erstem Weltkrieg. Dabei ist Debussy ein luzider und zuweilen bissig-ironischer Beobachter und Kommentator der kulturellen und politischen Verhältnisse, in denen er lebte und in denen er sein Werk schuf. Debussys wichtigster Verleger, Jacques Durand, war mehr als nur Geschäftspartner: Er war Freund, Mäzen und Ratgeber, der erste Ansprechpartner in allen Dingen. Niemandem sonst hat Debussy mehr Briefe geschrieben, und diese bilden den Hauptteil des Buches. Auszüge aus Jacques Durands eigenen Erinnerungen (Quelques souvenirs d’un éditeur de musique 1924/25), soweit sie Debussy betreffen, ergänzen die Ausgabe. Die Briefe Debussys erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung. Kommentare erläutern Hintergründe und Zusammenhänge. Die Übersetzung basiert auf der kommentierten französischen Ausgabe der kompletten Korrespondenz Debussys von François Lesure, Denis Herlin und Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). Der Übersetzer: Bernd Goetzke, Kenner der französischen Musikkultur, lehrt als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie weltweit in Meisterkursen; Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli, bezeichnet er Debussy und Beethoven als die „Brennpunkte“ seines Repertoires. Zu seiner Biographie gehört die Verwurzelung in der französischen Kultur, Sprache und Musik von Jugend an.****************Claude Debussy’s letters to his publisher document the French composer’s whole professional career and also a musically and politically eventful epoch between the fin de siècle and the First World War. Debussy emerges as a lucid and sometimes waspish and ironic observer of and commentator on the cultural and political circumstances in which he lived and created his works. Debussy’s letters appear here for the first time in German translation. Commentaries explain backgrounds and contexts. The translation is based on the French edition of Debussy’s complete correspondence edited by François Lesure, Denis Herlin and Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). The translator: Bernd Goetzke, an expert in French musical culture, is Professor of Piano at the Hochschule für Musik in Hanover and teaches masterclasses around the world; pupil of Arturo Benedetti Michelangeli; he describes Debussy and Beethoven as the ‘focal points’ of his repertoire. His life has been rooted in French culture, language and music since his youth. “… Also I am more and more convinced, that music in its essence is not something that can be poured into a strict and traditional mould. It consists of colours and rhythmic time … Everything else is trickery, invented by cold fools on the backs of the masters, who mostly only made music of their own time! Only Bach divined the truth.” Claude Debussy, 3 Sept 1907 to Jacques Durand
Aktualisiert: 2023-06-21
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Briefe an seine Verleger

Briefe an seine Verleger von Debussy,  Claude
"… Im Übrigen bin ich mehr und mehr überzeugt, dass die Musik ihrem Wesen nach nichts ist, was in eine strenge und traditionelle Form gegossen werden könnte. Sie besteht aus Farben und rhythmisierter Zeit … Alles andere ist ein Schabernack, erfunden von kalten Dummköpfen auf dem Rücken der Meister, die doch vorwiegend nur Musik ihrer Zeit gemacht haben! Allein Bach hat die Wahrheit geahnt." Claude Debussy, 3. Sept. 1907 an Jacques Durand Claude Debussys Briefe an seine Verleger dokumentieren das gesamte Berufsleben des französischen Komponisten und zugleich eine musikhistorisch und politisch bewegte Epoche zwischen Fin de siècle und Erstem Weltkrieg. Dabei ist Debussy ein luzider und zuweilen bissig-ironischer Beobachter und Kommentator der kulturellen und politischen Verhältnisse, in denen er lebte und in denen er sein Werk schuf. Debussys wichtigster Verleger, Jacques Durand, war mehr als nur Geschäftspartner: Er war Freund, Mäzen und Ratgeber, der erste Ansprechpartner in allen Dingen. Niemandem sonst hat Debussy mehr Briefe geschrieben, und diese bilden den Hauptteil des Buches. Auszüge aus Jacques Durands eigenen Erinnerungen (Quelques souvenirs d’un éditeur de musique 1924/25), soweit sie Debussy betreffen, ergänzen die Ausgabe. Die Briefe Debussys erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung. Kommentare erläutern Hintergründe und Zusammenhänge. Die Übersetzung basiert auf der kommentierten französischen Ausgabe der kompletten Korrespondenz Debussys von François Lesure, Denis Herlin und Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). Der Übersetzer: Bernd Goetzke, Kenner der französischen Musikkultur, lehrt als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie weltweit in Meisterkursen; Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli, bezeichnet er Debussy und Beethoven als die „Brennpunkte“ seines Repertoires. Zu seiner Biographie gehört die Verwurzelung in der französischen Kultur, Sprache und Musik von Jugend an.****************Claude Debussy’s letters to his publisher document the French composer’s whole professional career and also a musically and politically eventful epoch between the fin de siècle and the First World War. Debussy emerges as a lucid and sometimes waspish and ironic observer of and commentator on the cultural and political circumstances in which he lived and created his works. Debussy’s letters appear here for the first time in German translation. Commentaries explain backgrounds and contexts. The translation is based on the French edition of Debussy’s complete correspondence edited by François Lesure, Denis Herlin and Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). The translator: Bernd Goetzke, an expert in French musical culture, is Professor of Piano at the Hochschule für Musik in Hanover and teaches masterclasses around the world; pupil of Arturo Benedetti Michelangeli; he describes Debussy and Beethoven as the ‘focal points’ of his repertoire. His life has been rooted in French culture, language and music since his youth. “… Also I am more and more convinced, that music in its essence is not something that can be poured into a strict and traditional mould. It consists of colours and rhythmic time … Everything else is trickery, invented by cold fools on the backs of the masters, who mostly only made music of their own time! Only Bach divined the truth.” Claude Debussy, 3 Sept 1907 to Jacques Durand
Aktualisiert: 2023-06-21
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Briefe an seine Verleger

Briefe an seine Verleger von Debussy,  Claude
"… Im Übrigen bin ich mehr und mehr überzeugt, dass die Musik ihrem Wesen nach nichts ist, was in eine strenge und traditionelle Form gegossen werden könnte. Sie besteht aus Farben und rhythmisierter Zeit … Alles andere ist ein Schabernack, erfunden von kalten Dummköpfen auf dem Rücken der Meister, die doch vorwiegend nur Musik ihrer Zeit gemacht haben! Allein Bach hat die Wahrheit geahnt." Claude Debussy, 3. Sept. 1907 an Jacques Durand Claude Debussys Briefe an seine Verleger dokumentieren das gesamte Berufsleben des französischen Komponisten und zugleich eine musikhistorisch und politisch bewegte Epoche zwischen Fin de siècle und Erstem Weltkrieg. Dabei ist Debussy ein luzider und zuweilen bissig-ironischer Beobachter und Kommentator der kulturellen und politischen Verhältnisse, in denen er lebte und in denen er sein Werk schuf. Debussys wichtigster Verleger, Jacques Durand, war mehr als nur Geschäftspartner: Er war Freund, Mäzen und Ratgeber, der erste Ansprechpartner in allen Dingen. Niemandem sonst hat Debussy mehr Briefe geschrieben, und diese bilden den Hauptteil des Buches. Auszüge aus Jacques Durands eigenen Erinnerungen (Quelques souvenirs d’un éditeur de musique 1924/25), soweit sie Debussy betreffen, ergänzen die Ausgabe. Die Briefe Debussys erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung. Kommentare erläutern Hintergründe und Zusammenhänge. Die Übersetzung basiert auf der kommentierten französischen Ausgabe der kompletten Korrespondenz Debussys von François Lesure, Denis Herlin und Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). Der Übersetzer: Bernd Goetzke, Kenner der französischen Musikkultur, lehrt als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie weltweit in Meisterkursen; Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli, bezeichnet er Debussy und Beethoven als die „Brennpunkte“ seines Repertoires. Zu seiner Biographie gehört die Verwurzelung in der französischen Kultur, Sprache und Musik von Jugend an.****************Claude Debussy’s letters to his publisher document the French composer’s whole professional career and also a musically and politically eventful epoch between the fin de siècle and the First World War. Debussy emerges as a lucid and sometimes waspish and ironic observer of and commentator on the cultural and political circumstances in which he lived and created his works. Debussy’s letters appear here for the first time in German translation. Commentaries explain backgrounds and contexts. The translation is based on the French edition of Debussy’s complete correspondence edited by François Lesure, Denis Herlin and Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). The translator: Bernd Goetzke, an expert in French musical culture, is Professor of Piano at the Hochschule für Musik in Hanover and teaches masterclasses around the world; pupil of Arturo Benedetti Michelangeli; he describes Debussy and Beethoven as the ‘focal points’ of his repertoire. His life has been rooted in French culture, language and music since his youth. “… Also I am more and more convinced, that music in its essence is not something that can be poured into a strict and traditional mould. It consists of colours and rhythmic time … Everything else is trickery, invented by cold fools on the backs of the masters, who mostly only made music of their own time! Only Bach divined the truth.” Claude Debussy, 3 Sept 1907 to Jacques Durand
Aktualisiert: 2023-06-21
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Hans-Helmut Hunger

Hans-Helmut Hunger von Hunger,  Dr. Hans-Reinhard
Hans-Helmut Hunger war ein über die Grenzen der DDR bekannter Komponist und Dirigent. Sein Schaffen umfasste in den ersten Jahren Werke für kleines und großes Orchester und verschob sich durch die Tätigkeit als Leiter von Blasorchestern hin zur Blasmusik. Der Höhepunkt seines Lebens war die Tätigkeit als musikalischer Leiter des Zentralen Musikkorps der Freien Deutschen Jugend und der Pionierorganisation "Ernst Thälmann".
Aktualisiert: 2023-04-01
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