Musikpädagogik und Mythos

Musikpädagogik und Mythos von Schatt,  Peter W.
Der Gebrauch zentraler Begriffe im musikpädagogischen Kontext – u. a. Ganzheit, Sinnlichkeit, Ursprünglichkeit, Gemeinschaft, Lebenswelt, Medieninvasion, adäquates Hören, Erleben, Erfahrung und Transfer – impliziert ein Denken, das die Charakteristika des Mythischen im Sinne Ernst Cassirers aufweist. Durch Analysen musikpädagogischer Positionen im Spannungsfeld von Mythos und Aufklärung werden Probleme aufgezeigt, zu deren Lösung ein Vorschlag zu pädagogisch geleiteter Arbeit am Mythos entfaltet wird. Diese könnte eine neue Kultur des Musikunterrichts begründen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Musikbegriff des späten Hindemith

Der Musikbegriff des späten Hindemith von Gallusser,  Franziska Marie
Paul Hindemith (1895 –1963) war im Laufe seines Lebens zunehmend, in der späten Zeit aber geradezu exzessiv auf den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern aktiv: Er verstand sich als Komponist, Musiker (Instrumentalist und Dirigent),Theoretiker, Wissenschaftler, Lehrer und Publizist. Diese sperrige Vielschichtigkeit hat bisher verhindert, dieser Phase seines Schaffens auf umfassende Weise nachzugehen. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals der Versuch unternommen, das Spätwerk Hindemiths systematisch zu untersuchen und eine möglichst umfassende Darstellung des universalen Musikbegriffs des Komponisten zu ergründen – unter Berücksichtigung der Synthese seiner Tätigkeiten im Kontext der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nachempfunden wird dieses universale Musikverständnis schließlich an seiner als Resümee zu betrachtenden Oper Die Harmonie der Welt, die wie kaum ein anderes Werk Hindemiths Anschauungen vereint und als entscheidender Auslöser für seine weitere Entwicklung gesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Musikpädagogik und Mythos

Musikpädagogik und Mythos von Schatt,  Peter W.
Der Gebrauch zentraler Begriffe im musikpädagogischen Kontext – u. a. Ganzheit, Sinnlichkeit, Ursprünglichkeit, Gemeinschaft, Lebenswelt, Medieninvasion, adäquates Hören, Erleben, Erfahrung und Transfer – impliziert ein Denken, das die Charakteristika des Mythischen im Sinne Ernst Cassirers aufweist. Durch Analysen musikpädagogischer Positionen im Spannungsfeld von Mythos und Aufklärung werden Probleme aufgezeigt, zu deren Lösung ein Vorschlag zu pädagogisch geleiteter Arbeit am Mythos entfaltet wird. Diese könnte eine neue Kultur des Musikunterrichts begründen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Musikpädagogik und Mythos

Musikpädagogik und Mythos von Schatt,  Peter W.
Der Gebrauch zentraler Begriffe im musikpädagogischen Kontext – u. a. Ganzheit, Sinnlichkeit, Ursprünglichkeit, Gemeinschaft, Lebenswelt, Medieninvasion, adäquates Hören, Erleben, Erfahrung und Transfer – impliziert ein Denken, das die Charakteristika des Mythischen im Sinne Ernst Cassirers aufweist. Durch Analysen musikpädagogischer Positionen im Spannungsfeld von Mythos und Aufklärung werden Probleme aufgezeigt, zu deren Lösung ein Vorschlag zu pädagogisch geleiteter Arbeit am Mythos entfaltet wird. Diese könnte eine neue Kultur des Musikunterrichts begründen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Musikpädagogik und Mythos

Musikpädagogik und Mythos von Schatt,  Peter W.
Der Gebrauch zentraler Begriffe im musikpädagogischen Kontext – u. a. Ganzheit, Sinnlichkeit, Ursprünglichkeit, Gemeinschaft, Lebenswelt, Medieninvasion, adäquates Hören, Erleben, Erfahrung und Transfer – impliziert ein Denken, das die Charakteristika des Mythischen im Sinne Ernst Cassirers aufweist. Durch Analysen musikpädagogischer Positionen im Spannungsfeld von Mythos und Aufklärung werden Probleme aufgezeigt, zu deren Lösung ein Vorschlag zu pädagogisch geleiteter Arbeit am Mythos entfaltet wird. Diese könnte eine neue Kultur des Musikunterrichts begründen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Musikbegriff des späten Hindemith

Der Musikbegriff des späten Hindemith von Gallusser,  Franziska Marie
Paul Hindemith (1895 –1963) war im Laufe seines Lebens zunehmend, in der späten Zeit aber geradezu exzessiv auf den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern aktiv: Er verstand sich als Komponist, Musiker (Instrumentalist und Dirigent),Theoretiker, Wissenschaftler, Lehrer und Publizist. Diese sperrige Vielschichtigkeit hat bisher verhindert, dieser Phase seines Schaffens auf umfassende Weise nachzugehen. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals der Versuch unternommen, das Spätwerk Hindemiths systematisch zu untersuchen und eine möglichst umfassende Darstellung des universalen Musikbegriffs des Komponisten zu ergründen – unter Berücksichtigung der Synthese seiner Tätigkeiten im Kontext der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nachempfunden wird dieses universale Musikverständnis schließlich an seiner als Resümee zu betrachtenden Oper Die Harmonie der Welt, die wie kaum ein anderes Werk Hindemiths Anschauungen vereint und als entscheidender Auslöser für seine weitere Entwicklung gesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Musikbegriff des späten Hindemith

Der Musikbegriff des späten Hindemith von Gallusser,  Franziska Marie
Paul Hindemith (1895 –1963) war im Laufe seines Lebens zunehmend, in der späten Zeit aber geradezu exzessiv auf den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern aktiv: Er verstand sich als Komponist, Musiker (Instrumentalist und Dirigent),Theoretiker, Wissenschaftler, Lehrer und Publizist. Diese sperrige Vielschichtigkeit hat bisher verhindert, dieser Phase seines Schaffens auf umfassende Weise nachzugehen. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals der Versuch unternommen, das Spätwerk Hindemiths systematisch zu untersuchen und eine möglichst umfassende Darstellung des universalen Musikbegriffs des Komponisten zu ergründen – unter Berücksichtigung der Synthese seiner Tätigkeiten im Kontext der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nachempfunden wird dieses universale Musikverständnis schließlich an seiner als Resümee zu betrachtenden Oper Die Harmonie der Welt, die wie kaum ein anderes Werk Hindemiths Anschauungen vereint und als entscheidender Auslöser für seine weitere Entwicklung gesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Musikbegriff des späten Hindemith

Der Musikbegriff des späten Hindemith von Gallusser,  Franziska Marie
Paul Hindemith (1895 –1963) war im Laufe seines Lebens zunehmend, in der späten Zeit aber geradezu exzessiv auf den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern aktiv: Er verstand sich als Komponist, Musiker (Instrumentalist und Dirigent),Theoretiker, Wissenschaftler, Lehrer und Publizist. Diese sperrige Vielschichtigkeit hat bisher verhindert, dieser Phase seines Schaffens auf umfassende Weise nachzugehen. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals der Versuch unternommen, das Spätwerk Hindemiths systematisch zu untersuchen und eine möglichst umfassende Darstellung des universalen Musikbegriffs des Komponisten zu ergründen – unter Berücksichtigung der Synthese seiner Tätigkeiten im Kontext der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nachempfunden wird dieses universale Musikverständnis schließlich an seiner als Resümee zu betrachtenden Oper Die Harmonie der Welt, die wie kaum ein anderes Werk Hindemiths Anschauungen vereint und als entscheidender Auslöser für seine weitere Entwicklung gesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900

Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900 von Martinec,  Thomas
Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900

Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900 von Martinec,  Thomas
Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900

Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900 von Martinec,  Thomas
Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900

Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900 von Martinec,  Thomas
Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900

Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900 von Martinec,  Thomas
Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Musikpädagogik und Mythos

Musikpädagogik und Mythos von Schatt,  Peter W.
Der Gebrauch zentraler Begriffe im musikpädagogischen Kontext – u. a. Ganzheit, Sinnlichkeit, Ursprünglichkeit, Gemeinschaft, Lebenswelt, Medieninvasion, adäquates Hören, Erleben, Erfahrung und Transfer – impliziert ein Denken, das die Charakteristika des Mythischen im Sinne Ernst Cassirers aufweist. Durch Analysen musikpädagogischer Positionen im Spannungsfeld von Mythos und Aufklärung werden Probleme aufgezeigt, zu deren Lösung ein Vorschlag zu pädagogisch geleiteter Arbeit am Mythos entfaltet wird. Diese könnte eine neue Kultur des Musikunterrichts begründen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Musikbegriff des späten Hindemith

Der Musikbegriff des späten Hindemith von Gallusser,  Franziska Marie
Paul Hindemith (1895 –1963) war im Laufe seines Lebens zunehmend, in der späten Zeit aber geradezu exzessiv auf den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern aktiv: Er verstand sich als Komponist, Musiker (Instrumentalist und Dirigent),Theoretiker, Wissenschaftler, Lehrer und Publizist. Diese sperrige Vielschichtigkeit hat bisher verhindert, dieser Phase seines Schaffens auf umfassende Weise nachzugehen. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals der Versuch unternommen, das Spätwerk Hindemiths systematisch zu untersuchen und eine möglichst umfassende Darstellung des universalen Musikbegriffs des Komponisten zu ergründen – unter Berücksichtigung der Synthese seiner Tätigkeiten im Kontext der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nachempfunden wird dieses universale Musikverständnis schließlich an seiner als Resümee zu betrachtenden Oper Die Harmonie der Welt, die wie kaum ein anderes Werk Hindemiths Anschauungen vereint und als entscheidender Auslöser für seine weitere Entwicklung gesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Musikpädagogik und Mythos

Musikpädagogik und Mythos von Schatt,  Peter W.
Der Gebrauch zentraler Begriffe im musikpädagogischen Kontext – u. a. Ganzheit, Sinnlichkeit, Ursprünglichkeit, Gemeinschaft, Lebenswelt, Medieninvasion, adäquates Hören, Erleben, Erfahrung und Transfer – impliziert ein Denken, das die Charakteristika des Mythischen im Sinne Ernst Cassirers aufweist. Durch Analysen musikpädagogischer Positionen im Spannungsfeld von Mythos und Aufklärung werden Probleme aufgezeigt, zu deren Lösung ein Vorschlag zu pädagogisch geleiteter Arbeit am Mythos entfaltet wird. Diese könnte eine neue Kultur des Musikunterrichts begründen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Musikbegriff des späten Hindemith

Der Musikbegriff des späten Hindemith von Gallusser,  Franziska Marie
Paul Hindemith (1895 –1963) war im Laufe seines Lebens zunehmend, in der späten Zeit aber geradezu exzessiv auf den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern aktiv: Er verstand sich als Komponist, Musiker (Instrumentalist und Dirigent),Theoretiker, Wissenschaftler, Lehrer und Publizist. Diese sperrige Vielschichtigkeit hat bisher verhindert, dieser Phase seines Schaffens auf umfassende Weise nachzugehen. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals der Versuch unternommen, das Spätwerk Hindemiths systematisch zu untersuchen und eine möglichst umfassende Darstellung des universalen Musikbegriffs des Komponisten zu ergründen – unter Berücksichtigung der Synthese seiner Tätigkeiten im Kontext der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nachempfunden wird dieses universale Musikverständnis schließlich an seiner als Resümee zu betrachtenden Oper Die Harmonie der Welt, die wie kaum ein anderes Werk Hindemiths Anschauungen vereint und als entscheidender Auslöser für seine weitere Entwicklung gesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Musikpädagogik und Mythos

Musikpädagogik und Mythos von Schatt,  Peter W.
Der Gebrauch zentraler Begriffe im musikpädagogischen Kontext – u. a. Ganzheit, Sinnlichkeit, Ursprünglichkeit, Gemeinschaft, Lebenswelt, Medieninvasion, adäquates Hören, Erleben, Erfahrung und Transfer – impliziert ein Denken, das die Charakteristika des Mythischen im Sinne Ernst Cassirers aufweist. Durch Analysen musikpädagogischer Positionen im Spannungsfeld von Mythos und Aufklärung werden Probleme aufgezeigt, zu deren Lösung ein Vorschlag zu pädagogisch geleiteter Arbeit am Mythos entfaltet wird. Diese könnte eine neue Kultur des Musikunterrichts begründen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der Musikbegriff des späten Hindemith

Der Musikbegriff des späten Hindemith von Gallusser,  Franziska Marie
Paul Hindemith (1895 –1963) war im Laufe seines Lebens zunehmend, in der späten Zeit aber geradezu exzessiv auf den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern aktiv: Er verstand sich als Komponist, Musiker (Instrumentalist und Dirigent),Theoretiker, Wissenschaftler, Lehrer und Publizist. Diese sperrige Vielschichtigkeit hat bisher verhindert, dieser Phase seines Schaffens auf umfassende Weise nachzugehen. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals der Versuch unternommen, das Spätwerk Hindemiths systematisch zu untersuchen und eine möglichst umfassende Darstellung des universalen Musikbegriffs des Komponisten zu ergründen – unter Berücksichtigung der Synthese seiner Tätigkeiten im Kontext der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nachempfunden wird dieses universale Musikverständnis schließlich an seiner als Resümee zu betrachtenden Oper Die Harmonie der Welt, die wie kaum ein anderes Werk Hindemiths Anschauungen vereint und als entscheidender Auslöser für seine weitere Entwicklung gesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der Musikbegriff des späten Hindemith von Gallusser,  Franziska Marie
Paul Hindemith (1895 –1963) war im Laufe seines Lebens zunehmend, in der späten Zeit aber geradezu exzessiv auf den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern aktiv: Er verstand sich als Komponist, Musiker (Instrumentalist und Dirigent),Theoretiker, Wissenschaftler, Lehrer und Publizist. Diese sperrige Vielschichtigkeit hat bisher verhindert, dieser Phase seines Schaffens auf umfassende Weise nachzugehen. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals der Versuch unternommen, das Spätwerk Hindemiths systematisch zu untersuchen und eine möglichst umfassende Darstellung des universalen Musikbegriffs des Komponisten zu ergründen – unter Berücksichtigung der Synthese seiner Tätigkeiten im Kontext der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nachempfunden wird dieses universale Musikverständnis schließlich an seiner als Resümee zu betrachtenden Oper Die Harmonie der Welt, die wie kaum ein anderes Werk Hindemiths Anschauungen vereint und als entscheidender Auslöser für seine weitere Entwicklung gesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-24
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