Grundbegriffe der Musiktheorie Arnold Schönbergs

Grundbegriffe der Musiktheorie Arnold Schönbergs von Jacob,  Andreas
Der Einfluss Arnold Schönbergs auf die Veränderung der Kompositionsgeschichte und des Denkens über Musik im 20. Jahrhundert kann schwerlich überschätzt werden. Während jedoch sein kompositorisches Werk in vielfältiger Hinsicht erforscht wurde, stand eine ähnlich erschöpfende Beschäftigung mit Schönbergs Musiktheorie bislang aus. Dies liegt daran, dass bis heute keine kritische Gesamtausgabe von Schönbergs Schriften vorliegt, die es ermöglichte, eine Genealogie seines theoretischen Denkens zu entwerfen. Dieses Desiderat füllt die hier vorgelegte Arbeit. Auf der Grundlage einer umfassenden Sichtung der Schriften, insbesondere des bislang unveröffentlichten Nachlasses, werden grundlegende musiktheoretische Konzeptionen und Begrifflichkeiten Schönbergs in ihrer Genese nachgezeichnet. Konstanten innerhalb seiner Mu- siktheorie werden dabei ebenso sichtbar wie Entwicklungstendenzen. Um die Quellenbasis für diese Untersuchungen zugänglich zu machen, findet sich im zweiten Teilband der Arbeit eine ausführliche Samm¬lung bis dato unpublizierter relevanter Dokumente. *** Arnold Schönberg's influence on the history of composition and 20th century music theory cannot possibly be overestimated. But although his compositions have been thoroughly analysed, Schönberg's music theory has not been equally examined yet. This is due to the fact that no critical complete edition of Schönberg's theoretical works has been available to this day, which could have served as a basis for a genealogy of his theories. This demand is met by this study. On the basis of a comprehensive review of his theoretical works with the main focus on unpublished documents, it explains the genesis of his essential music-theoretical concepts and notions. It demonstrates consistent as well as developing elements of his music theory. The second part of the study provides an extensive list of unpublished sources. *** "The book in question here, Andreas Jacob's two-volume overview of the theoretical issues at hand in Schoenberg's thought, must be considered the leading edge of theoretical work untertaken on Schoenberg's manuscripts. It will prove requisite for any scholar (from any quarter of the world) with an interest in Schoenberg's theories and their manuscript legacy. Indeed the importance of Schoenberg's thought to modern music theory makes this a 'must have' for scholars and institutions with a research interest in twentieth-century theoretical thought in general." (Murray Dineen, Intersection. Canadian Journal of Music 26.1/2005)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Grundbegriffe der Musiktheorie Arnold Schönbergs

Grundbegriffe der Musiktheorie Arnold Schönbergs von Jacob,  Andreas
Der Einfluss Arnold Schönbergs auf die Veränderung der Kompositionsgeschichte und des Denkens über Musik im 20. Jahrhundert kann schwerlich überschätzt werden. Während jedoch sein kompositorisches Werk in vielfältiger Hinsicht erforscht wurde, stand eine ähnlich erschöpfende Beschäftigung mit Schönbergs Musiktheorie bislang aus. Dies liegt daran, dass bis heute keine kritische Gesamtausgabe von Schönbergs Schriften vorliegt, die es ermöglichte, eine Genealogie seines theoretischen Denkens zu entwerfen. Dieses Desiderat füllt die hier vorgelegte Arbeit. Auf der Grundlage einer umfassenden Sichtung der Schriften, insbesondere des bislang unveröffentlichten Nachlasses, werden grundlegende musiktheoretische Konzeptionen und Begrifflichkeiten Schönbergs in ihrer Genese nachgezeichnet. Konstanten innerhalb seiner Mu- siktheorie werden dabei ebenso sichtbar wie Entwicklungstendenzen. Um die Quellenbasis für diese Untersuchungen zugänglich zu machen, findet sich im zweiten Teilband der Arbeit eine ausführliche Samm¬lung bis dato unpublizierter relevanter Dokumente. *** Arnold Schönberg's influence on the history of composition and 20th century music theory cannot possibly be overestimated. But although his compositions have been thoroughly analysed, Schönberg's music theory has not been equally examined yet. This is due to the fact that no critical complete edition of Schönberg's theoretical works has been available to this day, which could have served as a basis for a genealogy of his theories. This demand is met by this study. On the basis of a comprehensive review of his theoretical works with the main focus on unpublished documents, it explains the genesis of his essential music-theoretical concepts and notions. It demonstrates consistent as well as developing elements of his music theory. The second part of the study provides an extensive list of unpublished sources. *** "The book in question here, Andreas Jacob's two-volume overview of the theoretical issues at hand in Schoenberg's thought, must be considered the leading edge of theoretical work untertaken on Schoenberg's manuscripts. It will prove requisite for any scholar (from any quarter of the world) with an interest in Schoenberg's theories and their manuscript legacy. Indeed the importance of Schoenberg's thought to modern music theory makes this a 'must have' for scholars and institutions with a research interest in twentieth-century theoretical thought in general." (Murray Dineen, Intersection. Canadian Journal of Music 26.1/2005)
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Solmisation, Improvisation, Generalbass

Solmisation, Improvisation, Generalbass von Aydintan,  Marcus, Krämer,  Laura, Spatz,  Tanja
Solmisation, Improvisation und Generalbass – wie lassen sich einige der ältesten Ideen musikpraktischen und pädagogischen Handelns heute nutzen? Im vorliegenden Buch zeigt sich die Lebendigkeit und Aktualität dieser Musizier- und Lehrweisen aus ganz verschiedenen Perspektiven, sei es in der Arbeit mit Kinder- und Jugendchören, in Gesangsklassen an allgemeinbildenden Schulen oder in der Gehörbildung und Musiktheorie an Hochschulen. Die praxisorientierten Beiträge werden flankiert von grundsätzlichen Überlegungen zur Situation an musikalischen Ausbildungsstätten und zur Verbesserung ihrer institutionellen Vernetzung. Von der Renaissance bis zum Jazz, von der frühkindlichen bis zur Erwachsenenbildung entfaltet sich so ein facettenreiches Bild historischer Lehrmethoden im heutigen Musiklernen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Solmisation, Improvisation, Generalbass

Solmisation, Improvisation, Generalbass von Aydintan,  Marcus, Krämer,  Laura, Spatz,  Tanja
Solmisation, Improvisation und Generalbass – wie lassen sich einige der ältesten Ideen musikpraktischen und pädagogischen Handelns heute nutzen? Im vorliegenden Buch zeigt sich die Lebendigkeit und Aktualität dieser Musizier- und Lehrweisen aus ganz verschiedenen Perspektiven, sei es in der Arbeit mit Kinder- und Jugendchören, in Gesangsklassen an allgemeinbildenden Schulen oder in der Gehörbildung und Musiktheorie an Hochschulen. Die praxisorientierten Beiträge werden flankiert von grundsätzlichen Überlegungen zur Situation an musikalischen Ausbildungsstätten und zur Verbesserung ihrer institutionellen Vernetzung. Von der Renaissance bis zum Jazz, von der frühkindlichen bis zur Erwachsenenbildung entfaltet sich so ein facettenreiches Bild historischer Lehrmethoden im heutigen Musiklernen.
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Solmisation, Improvisation, Generalbass

Solmisation, Improvisation, Generalbass von Aydintan,  Marcus, Krämer,  Laura, Spatz,  Tanja
Solmisation, Improvisation und Generalbass – wie lassen sich einige der ältesten Ideen musikpraktischen und pädagogischen Handelns heute nutzen? Im vorliegenden Buch zeigt sich die Lebendigkeit und Aktualität dieser Musizier- und Lehrweisen aus ganz verschiedenen Perspektiven, sei es in der Arbeit mit Kinder- und Jugendchören, in Gesangsklassen an allgemeinbildenden Schulen oder in der Gehörbildung und Musiktheorie an Hochschulen. Die praxisorientierten Beiträge werden flankiert von grundsätzlichen Überlegungen zur Situation an musikalischen Ausbildungsstätten und zur Verbesserung ihrer institutionellen Vernetzung. Von der Renaissance bis zum Jazz, von der frühkindlichen bis zur Erwachsenenbildung entfaltet sich so ein facettenreiches Bild historischer Lehrmethoden im heutigen Musiklernen.
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Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte

Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte von Jacobsthal,  Gustav
Gustav Jacobsthal (1845-1912) vertrat 33 Jahre lang die Musikwissenschaft in Forschung und Lehre an der Universität Straßburg und er hinterließ für die Entwicklung des Faches bedeutsame Studien zur europäischen Musikgeschichte. Jacobsthals Nachlass ist in der Staatsbibliothek Berlin aufbewahrt. In der vorliegenden Publikation werden erstmals grössere Teile daraus veröffentlicht. Die Aufzeichnungen wurden vom Herausgeber diplomatisch transkribiert und mit Einleitungen und umfangreichen Erläuterungen versehen. Die Dokumente bieten einige Überraschungen: Jacobsthals Studien zum Codex Montpellier waren weit über Ansätze hinaus gediehen und geben andere Lösungen für die Gestalt der frühen Motetten als vermutet. Seine Interpretationen der Vokalpolyphonie Palestrinas geben Einblicke, die über den Horizont der „Berliner Schule“ hinausgehen. An Monteverdis Oper L’Orfeo entdeckt Jacobsthal die neuartige Ariengestaltung und Instrumentenbehandlung. Er stellt die prägende Rolle von Emanuel Bachs „Württembergischen Sonaten“ für die frühe Quartettproduktion Haydns und Mozarts vor und enthüllt die epochale Bedeutung von Mozarts Oper Idomeneo für die Überwindung der opera seria. *** Gustav Jacobsthal (1845-1912) was for 33 years the major figure in the study and teaching of music at the University of Strasbourg, and he left behind him a body of work on the history of European music which was of great significance in the history of the discipline. Jacobsthal’s archive is held by the State Library in Berlin. Major parts of it are published here for the first time. Jacobsthal’s manuscripts have been exactly transcribed by the editor, who also provides introductions and comprehensive notes. The documents offer some surprises: Jacobsthal’s studies of the Codex Montpellier went far beyond the basics and suggest alternatives to the usual solutions for the form of the early motets. His interpretations of Palestrina’s vocal polyphony offer new insights which go beyond the horizons of the ‘Berlin School’. Jacobsthal discovers new forms of aria and instrumentation in Monteverdi’s L’Orfeo. He demonstrates the seminal role of Emanuel Bach’s “Württemberg Sonatas” for the early quartets of Haydn and Mozart, and reveals the epoch-making significance of Mozart’s Idomeneo in transcending the genre of opera seria. The editor, Peter Sühring, was born in Berlin in 1946. He studied Music, Literature and Philosophy in Tübingen and Berlin and obtained his doctorate with a thesis on Mozart’s earliest operas. He lives and works in Berlin as a music historian and writer and has published works not only on Jacobsthal, whose papers he continues to edit, but also on the musical ideas of the French Enlightenment, on Mozart, Schumann and Heine, Spitta and Kretzschmar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte

Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte von Jacobsthal,  Gustav
Gustav Jacobsthal (1845-1912) vertrat 33 Jahre lang die Musikwissenschaft in Forschung und Lehre an der Universität Straßburg und er hinterließ für die Entwicklung des Faches bedeutsame Studien zur europäischen Musikgeschichte. Jacobsthals Nachlass ist in der Staatsbibliothek Berlin aufbewahrt. In der vorliegenden Publikation werden erstmals grössere Teile daraus veröffentlicht. Die Aufzeichnungen wurden vom Herausgeber diplomatisch transkribiert und mit Einleitungen und umfangreichen Erläuterungen versehen. Die Dokumente bieten einige Überraschungen: Jacobsthals Studien zum Codex Montpellier waren weit über Ansätze hinaus gediehen und geben andere Lösungen für die Gestalt der frühen Motetten als vermutet. Seine Interpretationen der Vokalpolyphonie Palestrinas geben Einblicke, die über den Horizont der „Berliner Schule“ hinausgehen. An Monteverdis Oper L’Orfeo entdeckt Jacobsthal die neuartige Ariengestaltung und Instrumentenbehandlung. Er stellt die prägende Rolle von Emanuel Bachs „Württembergischen Sonaten“ für die frühe Quartettproduktion Haydns und Mozarts vor und enthüllt die epochale Bedeutung von Mozarts Oper Idomeneo für die Überwindung der opera seria. *** Gustav Jacobsthal (1845-1912) was for 33 years the major figure in the study and teaching of music at the University of Strasbourg, and he left behind him a body of work on the history of European music which was of great significance in the history of the discipline. Jacobsthal’s archive is held by the State Library in Berlin. Major parts of it are published here for the first time. Jacobsthal’s manuscripts have been exactly transcribed by the editor, who also provides introductions and comprehensive notes. The documents offer some surprises: Jacobsthal’s studies of the Codex Montpellier went far beyond the basics and suggest alternatives to the usual solutions for the form of the early motets. His interpretations of Palestrina’s vocal polyphony offer new insights which go beyond the horizons of the ‘Berlin School’. Jacobsthal discovers new forms of aria and instrumentation in Monteverdi’s L’Orfeo. He demonstrates the seminal role of Emanuel Bach’s “Württemberg Sonatas” for the early quartets of Haydn and Mozart, and reveals the epoch-making significance of Mozart’s Idomeneo in transcending the genre of opera seria. The editor, Peter Sühring, was born in Berlin in 1946. He studied Music, Literature and Philosophy in Tübingen and Berlin and obtained his doctorate with a thesis on Mozart’s earliest operas. He lives and works in Berlin as a music historian and writer and has published works not only on Jacobsthal, whose papers he continues to edit, but also on the musical ideas of the French Enlightenment, on Mozart, Schumann and Heine, Spitta and Kretzschmar.
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Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte

Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte von Jacobsthal,  Gustav
Gustav Jacobsthal (1845-1912) vertrat 33 Jahre lang die Musikwissenschaft in Forschung und Lehre an der Universität Straßburg und er hinterließ für die Entwicklung des Faches bedeutsame Studien zur europäischen Musikgeschichte. Jacobsthals Nachlass ist in der Staatsbibliothek Berlin aufbewahrt. In der vorliegenden Publikation werden erstmals grössere Teile daraus veröffentlicht. Die Aufzeichnungen wurden vom Herausgeber diplomatisch transkribiert und mit Einleitungen und umfangreichen Erläuterungen versehen. Die Dokumente bieten einige Überraschungen: Jacobsthals Studien zum Codex Montpellier waren weit über Ansätze hinaus gediehen und geben andere Lösungen für die Gestalt der frühen Motetten als vermutet. Seine Interpretationen der Vokalpolyphonie Palestrinas geben Einblicke, die über den Horizont der „Berliner Schule“ hinausgehen. An Monteverdis Oper L’Orfeo entdeckt Jacobsthal die neuartige Ariengestaltung und Instrumentenbehandlung. Er stellt die prägende Rolle von Emanuel Bachs „Württembergischen Sonaten“ für die frühe Quartettproduktion Haydns und Mozarts vor und enthüllt die epochale Bedeutung von Mozarts Oper Idomeneo für die Überwindung der opera seria. *** Gustav Jacobsthal (1845-1912) was for 33 years the major figure in the study and teaching of music at the University of Strasbourg, and he left behind him a body of work on the history of European music which was of great significance in the history of the discipline. Jacobsthal’s archive is held by the State Library in Berlin. Major parts of it are published here for the first time. Jacobsthal’s manuscripts have been exactly transcribed by the editor, who also provides introductions and comprehensive notes. The documents offer some surprises: Jacobsthal’s studies of the Codex Montpellier went far beyond the basics and suggest alternatives to the usual solutions for the form of the early motets. His interpretations of Palestrina’s vocal polyphony offer new insights which go beyond the horizons of the ‘Berlin School’. Jacobsthal discovers new forms of aria and instrumentation in Monteverdi’s L’Orfeo. He demonstrates the seminal role of Emanuel Bach’s “Württemberg Sonatas” for the early quartets of Haydn and Mozart, and reveals the epoch-making significance of Mozart’s Idomeneo in transcending the genre of opera seria. The editor, Peter Sühring, was born in Berlin in 1946. He studied Music, Literature and Philosophy in Tübingen and Berlin and obtained his doctorate with a thesis on Mozart’s earliest operas. He lives and works in Berlin as a music historian and writer and has published works not only on Jacobsthal, whose papers he continues to edit, but also on the musical ideas of the French Enlightenment, on Mozart, Schumann and Heine, Spitta and Kretzschmar.
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Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte

Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte von Jacobsthal,  Gustav
Gustav Jacobsthal (1845-1912) vertrat 33 Jahre lang die Musikwissenschaft in Forschung und Lehre an der Universität Straßburg und er hinterließ für die Entwicklung des Faches bedeutsame Studien zur europäischen Musikgeschichte. Jacobsthals Nachlass ist in der Staatsbibliothek Berlin aufbewahrt. In der vorliegenden Publikation werden erstmals grössere Teile daraus veröffentlicht. Die Aufzeichnungen wurden vom Herausgeber diplomatisch transkribiert und mit Einleitungen und umfangreichen Erläuterungen versehen. Die Dokumente bieten einige Überraschungen: Jacobsthals Studien zum Codex Montpellier waren weit über Ansätze hinaus gediehen und geben andere Lösungen für die Gestalt der frühen Motetten als vermutet. Seine Interpretationen der Vokalpolyphonie Palestrinas geben Einblicke, die über den Horizont der „Berliner Schule“ hinausgehen. An Monteverdis Oper L’Orfeo entdeckt Jacobsthal die neuartige Ariengestaltung und Instrumentenbehandlung. Er stellt die prägende Rolle von Emanuel Bachs „Württembergischen Sonaten“ für die frühe Quartettproduktion Haydns und Mozarts vor und enthüllt die epochale Bedeutung von Mozarts Oper Idomeneo für die Überwindung der opera seria. *** Gustav Jacobsthal (1845-1912) was for 33 years the major figure in the study and teaching of music at the University of Strasbourg, and he left behind him a body of work on the history of European music which was of great significance in the history of the discipline. Jacobsthal’s archive is held by the State Library in Berlin. Major parts of it are published here for the first time. Jacobsthal’s manuscripts have been exactly transcribed by the editor, who also provides introductions and comprehensive notes. The documents offer some surprises: Jacobsthal’s studies of the Codex Montpellier went far beyond the basics and suggest alternatives to the usual solutions for the form of the early motets. His interpretations of Palestrina’s vocal polyphony offer new insights which go beyond the horizons of the ‘Berlin School’. Jacobsthal discovers new forms of aria and instrumentation in Monteverdi’s L’Orfeo. He demonstrates the seminal role of Emanuel Bach’s “Württemberg Sonatas” for the early quartets of Haydn and Mozart, and reveals the epoch-making significance of Mozart’s Idomeneo in transcending the genre of opera seria. The editor, Peter Sühring, was born in Berlin in 1946. He studied Music, Literature and Philosophy in Tübingen and Berlin and obtained his doctorate with a thesis on Mozart’s earliest operas. He lives and works in Berlin as a music historian and writer and has published works not only on Jacobsthal, whose papers he continues to edit, but also on the musical ideas of the French Enlightenment, on Mozart, Schumann and Heine, Spitta and Kretzschmar.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte

Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte von Jacobsthal,  Gustav
Gustav Jacobsthal (1845-1912) vertrat 33 Jahre lang die Musikwissenschaft in Forschung und Lehre an der Universität Straßburg und er hinterließ für die Entwicklung des Faches bedeutsame Studien zur europäischen Musikgeschichte. Jacobsthals Nachlass ist in der Staatsbibliothek Berlin aufbewahrt. In der vorliegenden Publikation werden erstmals grössere Teile daraus veröffentlicht. Die Aufzeichnungen wurden vom Herausgeber diplomatisch transkribiert und mit Einleitungen und umfangreichen Erläuterungen versehen. Die Dokumente bieten einige Überraschungen: Jacobsthals Studien zum Codex Montpellier waren weit über Ansätze hinaus gediehen und geben andere Lösungen für die Gestalt der frühen Motetten als vermutet. Seine Interpretationen der Vokalpolyphonie Palestrinas geben Einblicke, die über den Horizont der „Berliner Schule“ hinausgehen. An Monteverdis Oper L’Orfeo entdeckt Jacobsthal die neuartige Ariengestaltung und Instrumentenbehandlung. Er stellt die prägende Rolle von Emanuel Bachs „Württembergischen Sonaten“ für die frühe Quartettproduktion Haydns und Mozarts vor und enthüllt die epochale Bedeutung von Mozarts Oper Idomeneo für die Überwindung der opera seria. *** Gustav Jacobsthal (1845-1912) was for 33 years the major figure in the study and teaching of music at the University of Strasbourg, and he left behind him a body of work on the history of European music which was of great significance in the history of the discipline. Jacobsthal’s archive is held by the State Library in Berlin. Major parts of it are published here for the first time. Jacobsthal’s manuscripts have been exactly transcribed by the editor, who also provides introductions and comprehensive notes. The documents offer some surprises: Jacobsthal’s studies of the Codex Montpellier went far beyond the basics and suggest alternatives to the usual solutions for the form of the early motets. His interpretations of Palestrina’s vocal polyphony offer new insights which go beyond the horizons of the ‘Berlin School’. Jacobsthal discovers new forms of aria and instrumentation in Monteverdi’s L’Orfeo. He demonstrates the seminal role of Emanuel Bach’s “Württemberg Sonatas” for the early quartets of Haydn and Mozart, and reveals the epoch-making significance of Mozart’s Idomeneo in transcending the genre of opera seria. The editor, Peter Sühring, was born in Berlin in 1946. He studied Music, Literature and Philosophy in Tübingen and Berlin and obtained his doctorate with a thesis on Mozart’s earliest operas. He lives and works in Berlin as a music historian and writer and has published works not only on Jacobsthal, whose papers he continues to edit, but also on the musical ideas of the French Enlightenment, on Mozart, Schumann and Heine, Spitta and Kretzschmar.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Solmisation, Improvisation, Generalbass

Solmisation, Improvisation, Generalbass von Aydintan,  Marcus, Krämer,  Laura, Spatz,  Tanja
Solmisation, Improvisation und Generalbass – wie lassen sich einige der ältesten Ideen musikpraktischen und pädagogischen Handelns heute nutzen? Im vorliegenden Buch zeigt sich die Lebendigkeit und Aktualität dieser Musizier- und Lehrweisen aus ganz verschiedenen Perspektiven, sei es in der Arbeit mit Kinder- und Jugendchören, in Gesangsklassen an allgemeinbildenden Schulen oder in der Gehörbildung und Musiktheorie an Hochschulen. Die praxisorientierten Beiträge werden flankiert von grundsätzlichen Überlegungen zur Situation an musikalischen Ausbildungsstätten und zur Verbesserung ihrer institutionellen Vernetzung. Von der Renaissance bis zum Jazz, von der frühkindlichen bis zur Erwachsenenbildung entfaltet sich so ein facettenreiches Bild historischer Lehrmethoden im heutigen Musiklernen.
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Solmisation, Improvisation, Generalbass

Solmisation, Improvisation, Generalbass von Aydintan,  Marcus, Krämer,  Laura, Spatz,  Tanja
Solmisation, Improvisation und Generalbass – wie lassen sich einige der ältesten Ideen musikpraktischen und pädagogischen Handelns heute nutzen? Im vorliegenden Buch zeigt sich die Lebendigkeit und Aktualität dieser Musizier- und Lehrweisen aus ganz verschiedenen Perspektiven, sei es in der Arbeit mit Kinder- und Jugendchören, in Gesangsklassen an allgemeinbildenden Schulen oder in der Gehörbildung und Musiktheorie an Hochschulen. Die praxisorientierten Beiträge werden flankiert von grundsätzlichen Überlegungen zur Situation an musikalischen Ausbildungsstätten und zur Verbesserung ihrer institutionellen Vernetzung. Von der Renaissance bis zum Jazz, von der frühkindlichen bis zur Erwachsenenbildung entfaltet sich so ein facettenreiches Bild historischer Lehrmethoden im heutigen Musiklernen.
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Grundbegriffe der Musiktheorie Arnold Schönbergs

Grundbegriffe der Musiktheorie Arnold Schönbergs von Jacob,  Andreas
Der Einfluss Arnold Schönbergs auf die Veränderung der Kompositionsgeschichte und des Denkens über Musik im 20. Jahrhundert kann schwerlich überschätzt werden. Während jedoch sein kompositorisches Werk in vielfältiger Hinsicht erforscht wurde, stand eine ähnlich erschöpfende Beschäftigung mit Schönbergs Musiktheorie bislang aus. Dies liegt daran, dass bis heute keine kritische Gesamtausgabe von Schönbergs Schriften vorliegt, die es ermöglichte, eine Genealogie seines theoretischen Denkens zu entwerfen. Dieses Desiderat füllt die hier vorgelegte Arbeit. Auf der Grundlage einer umfassenden Sichtung der Schriften, insbesondere des bislang unveröffentlichten Nachlasses, werden grundlegende musiktheoretische Konzeptionen und Begrifflichkeiten Schönbergs in ihrer Genese nachgezeichnet. Konstanten innerhalb seiner Mu- siktheorie werden dabei ebenso sichtbar wie Entwicklungstendenzen. Um die Quellenbasis für diese Untersuchungen zugänglich zu machen, findet sich im zweiten Teilband der Arbeit eine ausführliche Samm¬lung bis dato unpublizierter relevanter Dokumente. *** Arnold Schönberg's influence on the history of composition and 20th century music theory cannot possibly be overestimated. But although his compositions have been thoroughly analysed, Schönberg's music theory has not been equally examined yet. This is due to the fact that no critical complete edition of Schönberg's theoretical works has been available to this day, which could have served as a basis for a genealogy of his theories. This demand is met by this study. On the basis of a comprehensive review of his theoretical works with the main focus on unpublished documents, it explains the genesis of his essential music-theoretical concepts and notions. It demonstrates consistent as well as developing elements of his music theory. The second part of the study provides an extensive list of unpublished sources. *** "The book in question here, Andreas Jacob's two-volume overview of the theoretical issues at hand in Schoenberg's thought, must be considered the leading edge of theoretical work untertaken on Schoenberg's manuscripts. It will prove requisite for any scholar (from any quarter of the world) with an interest in Schoenberg's theories and their manuscript legacy. Indeed the importance of Schoenberg's thought to modern music theory makes this a 'must have' for scholars and institutions with a research interest in twentieth-century theoretical thought in general." (Murray Dineen, Intersection. Canadian Journal of Music 26.1/2005)
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Neue Jazz-Harmonielehre

Neue Jazz-Harmonielehre von Sikora,  Frank
Das neue Standardwerk zur Jazz-Harmonielehre! Harmonielehre hat nur ihre Berechtigung, wenn sie der Gehörbildung dient, denn die analytische Beschäftigung mit Klängen sollte stets die praktische Anwendung zum Ziel haben. Um nicht in abstrakter Theorie stecken zu bleiben, stellt diese neue Jazz-Harmonielehre eine enge Beziehung zwischen Theorie, Gehör und Instrument her. Musikern fällt es oft schwer, ein Gleichgewicht zwischen diesen drei Bereichen herzustellen: Allzu häufig trifft man auf den Virtuosen ohne persönliche Ausstrahlung, den Intellektuellen ohne spielerische Intuition, den Leidenschaftlichen ohne instrumentales Handwerk. Diese Harmonielehre wendet sich deshalb nicht einseitig an den "Kopf", sondern bezieht ebenso das Gefühl und die Aktion in ihre Überlegungen mit ein. Lösungen zu vielen Aufgaben liegen zum kostenlosen Download bereit. Aus didaktischen Gründen sind jedoch zu fortgeschrittenen Übungen bzw. Aufgaben mit konkretem Bezug zur Spielpraxis keine Lösungen vorgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Crashkurs Musiklehre

Crashkurs Musiklehre von Müller,  Evemarie
Crashkurs Musiklehre - dieser Titel hält, was er verspricht. Kurz, bündig und in leicht verständlicher Form wird hier Grundlagenwissen vermittelt: Noten- und Pausenwerte, Tonleitern, Intervalle, Dur und Moll, Dreiklänge, Kadenzen und vieles mehr. Zahlreiche Praxisbeispiele lassen das Thema Musiklehre anschaulich werden - und das innerhalb kürzester Zeit. Vorkenntnisse sind dabei ausdrücklich nicht erforderlich. Ein Eins-a-Einstieg in die Musik - für Anfänger, Quer- und Wiedereinsteiger.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Tonsatzlehre in der Schule

Tonsatzlehre in der Schule von Schaper,  Heinz-Christian
Ein umfassendes Lehrsystem von der 2. bis zur 13. Jahrgangsstufe mit zugeordneten Ton- und Bildmedien für den Unterricht. Die Einführung in die traditionelle Musiklehre und Neue Musik ist so knapp vorgenommen, daß zur Vermittlung des Stoffs auf der jeweiligen Stufe nur ein Drittel der in den Stundentafeln vorgesehenen Unterrichtszeit benötigt wird. Traditionelle Musiklehre und Neue Musik werden lernökonomisch und anwendungsbezogen entwickelt. Im Vordergrund steht die Hinführung des Lernenden zu kreativer Beschäftigung mit Musik. Auf der Grundlage eines sich systematisch aufbauenden Grundwissens der Musiklehre hat der Fachlehrer viele Möglichkeiten, weitere Problemstellungen aus der Musik einzubeziehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Tonsatzlehre in der Schule

Tonsatzlehre in der Schule von Schaper,  Heinz-Christian
Ein umfassendes Lehrsystem von der 2. bis zur 13. Jahrgangsstufe mit zugeordneten Ton- und Bildmedien für den Unterricht. Die Einführung in die traditionelle Musiklehre und Neue Musik ist so knapp vorgenommen, daß zur Vermittlung des Stoffs auf der jeweiligen Stufe nur ein Drittel der in den Stundentafeln vorgesehenen Unterrichtszeit benötigt wird. Traditionelle Musiklehre und Neue Musik werden lernökonomisch und anwendungsbezogen entwickelt. Im Vordergrund steht die Hinführung des Lernenden zu kreativer Beschäftigung mit Musik. Auf der Grundlage eines sich systematisch aufbauenden Grundwissens der Musiklehre hat der Fachlehrer viele Möglichkeiten, weitere Problemstellungen aus der Musik einzubeziehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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