Vielen Musikstudierenden fällt es schwer, ohne Noten Klavier zu spielen. Dabei bringt gerade das freie, variable und improvisatorische Spiel große Vorteile für die musikalische Entwicklung, insbesondere bei der Liedbegleitung. Dazu stehen zahlreiche Noten- und Klangbeispiele zur Verfügung. Das Konzept verknüpft Musiktheorie, -literatur und -praxis aufs Engste.
Ein großes digitales Angebot ergänzt das Buch um viele weitere hilfreiche Notenbeispiele und Audioaufnahmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vielen Musikstudierenden fällt es schwer, ohne Noten Klavier zu spielen. Dabei bringt gerade das freie, variable und improvisatorische Spiel große Vorteile für die musikalische Entwicklung, insbesondere bei der Liedbegleitung. Dazu stehen zahlreiche Noten- und Klangbeispiele zur Verfügung. Das Konzept verknüpft Musiktheorie, -literatur und -praxis aufs Engste.
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Vielen Musikstudierenden fällt es schwer, ohne Noten Klavier zu spielen. Dabei bringt gerade das freie, variable und improvisatorische Spiel große Vorteile für die musikalische Entwicklung, insbesondere bei der Liedbegleitung. Dazu stehen zahlreiche Noten- und Klangbeispiele zur Verfügung. Das Konzept verknüpft Musiktheorie, -literatur und -praxis aufs Engste.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach der Eröffnung des Pariser Konservatoriums im Jahr 1795 setzte in Europa mit den Gründungen in Prag (1808) und Wien (1817) eine weitreichende Institutionalisierung der Musikausbildung ein, die zur Jahrhundertmitte ihre Fortsetzung fand und auch im weiteren Verlauf nicht abriss. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Zahl der Konservatorien derart groß, dass die Berliner Tageszeitung „Die Post“ vermerkt, diese Ausbildungsinstitute würden „wie Pilze aus dem Boden“ schießen, die „Firmenschilder der Konservatorien [seien] fast so häufig wie die der Tabaksläden zu finden“ (10.11.1900).
Die Musikausbildung hatte sich damit fundamental gewandelt: Neben der zunehmenden Formalisierung und Bürokratisierung waren die Kanonisierung und Standardisierung von Inhalten und Methoden, aber auch die Herausbildung neuer Berufsbilder die Folge. Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu Prozessen und Ergebnissen dieser Entwicklung sowie deren kulturellen, politischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nach der Eröffnung des Pariser Konservatoriums im Jahr 1795 setzte in Europa mit den Gründungen in Prag (1808) und Wien (1817) eine weitreichende Institutionalisierung der Musikausbildung ein, die zur Jahrhundertmitte ihre Fortsetzung fand und auch im weiteren Verlauf nicht abriss. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Zahl der Konservatorien derart groß, dass die Berliner Tageszeitung „Die Post“ vermerkt, diese Ausbildungsinstitute würden „wie Pilze aus dem Boden“ schießen, die „Firmenschilder der Konservatorien [seien] fast so häufig wie die der Tabaksläden zu finden“ (10.11.1900).
Die Musikausbildung hatte sich damit fundamental gewandelt: Neben der zunehmenden Formalisierung und Bürokratisierung waren die Kanonisierung und Standardisierung von Inhalten und Methoden, aber auch die Herausbildung neuer Berufsbilder die Folge. Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu Prozessen und Ergebnissen dieser Entwicklung sowie deren kulturellen, politischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nach der Eröffnung des Pariser Konservatoriums im Jahr 1795 setzte in Europa mit den Gründungen in Prag (1808) und Wien (1817) eine weitreichende Institutionalisierung der Musikausbildung ein, die zur Jahrhundertmitte ihre Fortsetzung fand und auch im weiteren Verlauf nicht abriss. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Zahl der Konservatorien derart groß, dass die Berliner Tageszeitung „Die Post“ vermerkt, diese Ausbildungsinstitute würden „wie Pilze aus dem Boden“ schießen, die „Firmenschilder der Konservatorien [seien] fast so häufig wie die der Tabaksläden zu finden“ (10.11.1900).
Die Musikausbildung hatte sich damit fundamental gewandelt: Neben der zunehmenden Formalisierung und Bürokratisierung waren die Kanonisierung und Standardisierung von Inhalten und Methoden, aber auch die Herausbildung neuer Berufsbilder die Folge. Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu Prozessen und Ergebnissen dieser Entwicklung sowie deren kulturellen, politischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Einzelunterricht steht als traditionelles Unterrichtsformat im Zentrum der künstlerisch-musikalischen Lehre an Musikhochschulen. Trotz dieser enormen Bedeutsamkeit für die Studierenden gibt es insbesondere in Deutschland bisher nur wenige Untersuchungen bezüglich der Qualitätsaspekte im Einzelunterricht.
Im Mittelpunkt des Buches steht deshalb die Frage, welche Faktoren in diesem Unterrichtsformat fördernd oder hemmend auf das Lernen wirken. Eine qualitative Studie, in deren Rahmen 20 Studierende ausführlich zu ihren Erfahrungen befragt wurden, wird verknüpft mit der Beschreibung des Einzelunterrichts aus verschiedenen lerntheoretischen Perspektiven.
Ein wesentliches Ziel war es, das bislang in der Forschungsliteratur noch nicht systematisch beschriebene persönliche und fachliche Zusammenspiel der Lehr-Lern-Dyade strukturiert und auf Grundlage des empirischen Materials darzustellen. Gleichzeitig soll dieses Buch die Praktiker – Lehrende wie Studierende – ganz konkret dabei unterstützen, ihren eigenen Unterricht zu reflektieren und gegebenenfalls zu verändern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Einzelunterricht steht als traditionelles Unterrichtsformat im Zentrum der künstlerisch-musikalischen Lehre an Musikhochschulen. Trotz dieser enormen Bedeutsamkeit für die Studierenden gibt es insbesondere in Deutschland bisher nur wenige Untersuchungen bezüglich der Qualitätsaspekte im Einzelunterricht.
Im Mittelpunkt des Buches steht deshalb die Frage, welche Faktoren in diesem Unterrichtsformat fördernd oder hemmend auf das Lernen wirken. Eine qualitative Studie, in deren Rahmen 20 Studierende ausführlich zu ihren Erfahrungen befragt wurden, wird verknüpft mit der Beschreibung des Einzelunterrichts aus verschiedenen lerntheoretischen Perspektiven.
Ein wesentliches Ziel war es, das bislang in der Forschungsliteratur noch nicht systematisch beschriebene persönliche und fachliche Zusammenspiel der Lehr-Lern-Dyade strukturiert und auf Grundlage des empirischen Materials darzustellen. Gleichzeitig soll dieses Buch die Praktiker – Lehrende wie Studierende – ganz konkret dabei unterstützen, ihren eigenen Unterricht zu reflektieren und gegebenenfalls zu verändern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Einzelunterricht steht als traditionelles Unterrichtsformat im Zentrum der künstlerisch-musikalischen Lehre an Musikhochschulen. Trotz dieser enormen Bedeutsamkeit für die Studierenden gibt es insbesondere in Deutschland bisher nur wenige Untersuchungen bezüglich der Qualitätsaspekte im Einzelunterricht.
Im Mittelpunkt des Buches steht deshalb die Frage, welche Faktoren in diesem Unterrichtsformat fördernd oder hemmend auf das Lernen wirken. Eine qualitative Studie, in deren Rahmen 20 Studierende ausführlich zu ihren Erfahrungen befragt wurden, wird verknüpft mit der Beschreibung des Einzelunterrichts aus verschiedenen lerntheoretischen Perspektiven.
Ein wesentliches Ziel war es, das bislang in der Forschungsliteratur noch nicht systematisch beschriebene persönliche und fachliche Zusammenspiel der Lehr-Lern-Dyade strukturiert und auf Grundlage des empirischen Materials darzustellen. Gleichzeitig soll dieses Buch die Praktiker – Lehrende wie Studierende – ganz konkret dabei unterstützen, ihren eigenen Unterricht zu reflektieren und gegebenenfalls zu verändern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nach der Eröffnung des Pariser Konservatoriums im Jahr 1795 setzte in Europa mit den Gründungen in Prag (1808) und Wien (1817) eine weitreichende Institutionalisierung der Musikausbildung ein, die zur Jahrhundertmitte ihre Fortsetzung fand und auch im weiteren Verlauf nicht abriss. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Zahl der Konservatorien derart groß, dass die Berliner Tageszeitung „Die Post“ vermerkt, diese Ausbildungsinstitute würden „wie Pilze aus dem Boden“ schießen, die „Firmenschilder der Konservatorien [seien] fast so häufig wie die der Tabaksläden zu finden“ (10.11.1900).
Die Musikausbildung hatte sich damit fundamental gewandelt: Neben der zunehmenden Formalisierung und Bürokratisierung waren die Kanonisierung und Standardisierung von Inhalten und Methoden, aber auch die Herausbildung neuer Berufsbilder die Folge. Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu Prozessen und Ergebnissen dieser Entwicklung sowie deren kulturellen, politischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Nach der Eröffnung des Pariser Konservatoriums im Jahr 1795 setzte in Europa mit den Gründungen in Prag (1808) und Wien (1817) eine weitreichende Institutionalisierung der Musikausbildung ein, die zur Jahrhundertmitte ihre Fortsetzung fand und auch im weiteren Verlauf nicht abriss. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Zahl der Konservatorien derart groß, dass die Berliner Tageszeitung „Die Post“ vermerkt, diese Ausbildungsinstitute würden „wie Pilze aus dem Boden“ schießen, die „Firmenschilder der Konservatorien [seien] fast so häufig wie die der Tabaksläden zu finden“ (10.11.1900).
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Nach der Eröffnung des Pariser Konservatoriums im Jahr 1795 setzte in Europa mit den Gründungen in Prag (1808) und Wien (1817) eine weitreichende Institutionalisierung der Musikausbildung ein, die zur Jahrhundertmitte ihre Fortsetzung fand und auch im weiteren Verlauf nicht abriss. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Zahl der Konservatorien derart groß, dass die Berliner Tageszeitung „Die Post“ vermerkt, diese Ausbildungsinstitute würden „wie Pilze aus dem Boden“ schießen, die „Firmenschilder der Konservatorien [seien] fast so häufig wie die der Tabaksläden zu finden“ (10.11.1900).
Die Musikausbildung hatte sich damit fundamental gewandelt: Neben der zunehmenden Formalisierung und Bürokratisierung waren die Kanonisierung und Standardisierung von Inhalten und Methoden, aber auch die Herausbildung neuer Berufsbilder die Folge. Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu Prozessen und Ergebnissen dieser Entwicklung sowie deren kulturellen, politischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einzelunterricht steht als traditionelles Unterrichtsformat im Zentrum der künstlerisch-musikalischen Lehre an Musikhochschulen. Trotz dieser enormen Bedeutsamkeit für die Studierenden gibt es insbesondere in Deutschland bisher nur wenige Untersuchungen bezüglich der Qualitätsaspekte im Einzelunterricht.
Im Mittelpunkt des Buches steht deshalb die Frage, welche Faktoren in diesem Unterrichtsformat fördernd oder hemmend auf das Lernen wirken. Eine qualitative Studie, in deren Rahmen 20 Studierende ausführlich zu ihren Erfahrungen befragt wurden, wird verknüpft mit der Beschreibung des Einzelunterrichts aus verschiedenen lerntheoretischen Perspektiven.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einzelunterricht steht als traditionelles Unterrichtsformat im Zentrum der künstlerisch-musikalischen Lehre an Musikhochschulen. Trotz dieser enormen Bedeutsamkeit für die Studierenden gibt es insbesondere in Deutschland bisher nur wenige Untersuchungen bezüglich der Qualitätsaspekte im Einzelunterricht.
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Der Einzelunterricht steht als traditionelles Unterrichtsformat im Zentrum der künstlerisch-musikalischen Lehre an Musikhochschulen. Trotz dieser enormen Bedeutsamkeit für die Studierenden gibt es insbesondere in Deutschland bisher nur wenige Untersuchungen bezüglich der Qualitätsaspekte im Einzelunterricht.
Im Mittelpunkt des Buches steht deshalb die Frage, welche Faktoren in diesem Unterrichtsformat fördernd oder hemmend auf das Lernen wirken. Eine qualitative Studie, in deren Rahmen 20 Studierende ausführlich zu ihren Erfahrungen befragt wurden, wird verknüpft mit der Beschreibung des Einzelunterrichts aus verschiedenen lerntheoretischen Perspektiven.
Ein wesentliches Ziel war es, das bislang in der Forschungsliteratur noch nicht systematisch beschriebene persönliche und fachliche Zusammenspiel der Lehr-Lern-Dyade strukturiert und auf Grundlage des empirischen Materials darzustellen. Gleichzeitig soll dieses Buch die Praktiker – Lehrende wie Studierende – ganz konkret dabei unterstützen, ihren eigenen Unterricht zu reflektieren und gegebenenfalls zu verändern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieser Studienführer ist der bewährte Ratgeber rund um das Musikstudium in Deutschland. Der erste Teil informiert über die unterschiedlichen Berufsfelder, Studieneinrichtungen sowie deren Aufnahmebedingungen. Der zweite Teil stellt die Institute und Hochschulen nach Städten von A-Z geordnet vor und nennt Studienfächer, Dozenten, Studiengänge, Aufbaustudiengänge und Weiterbildungsmöglichkeiten. Darüber hinaus sind die wichtigsten Musikorganisationen in Deutschland mit Kontaktadressen aufgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser Studienführer ist der bewährte Ratgeber rund um das Musikstudium in Deutschland. Der erste Teil informiert über die unterschiedlichen Berufsfelder, Studieneinrichtungen sowie deren Aufnahmebedingungen. Der zweite Teil stellt die Institute und Hochschulen nach Städten von A-Z geordnet vor und nennt Studienfächer, Dozenten, Studiengänge, Aufbaustudiengänge und Weiterbildungsmöglichkeiten. Darüber hinaus sind die wichtigsten Musikorganisationen in Deutschland mit Kontaktadressen aufgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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