Obwohl Popmusikzeitschriften unsere Vorstellungen von Popmusik wesentlich prägen, ist ihr Entstehungsprozess bisher kaum wissenschaftlich erfasst. André Doehring stellt die Musikredakteure deutscher Musikzeitschriften in den Mittelpunkt und beleuchtet die Sicht dieser Medienakteure auf die eigene Rolle inmitten der handlungsleitenden sowie -begrenzenden Strukturen und Produktionsverhältnisse.
In einer Zusammenführung von Perspektiven der Musiksoziologie und der Journalistik wirft die materialreiche und interessante Studie einen Blick hinter die Kulissen des gegenwärtigen Popmusikjournalismus, der durch das immense persönliche Engagement der Musikkommunikatoren überhaupt erst ermöglicht und aufrechterhalten wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Obwohl Popmusikzeitschriften unsere Vorstellungen von Popmusik wesentlich prägen, ist ihr Entstehungsprozess bisher kaum wissenschaftlich erfasst. André Doehring stellt die Musikredakteure deutscher Musikzeitschriften in den Mittelpunkt und beleuchtet die Sicht dieser Medienakteure auf die eigene Rolle inmitten der handlungsleitenden sowie -begrenzenden Strukturen und Produktionsverhältnisse.
In einer Zusammenführung von Perspektiven der Musiksoziologie und der Journalistik wirft die materialreiche und interessante Studie einen Blick hinter die Kulissen des gegenwärtigen Popmusikjournalismus, der durch das immense persönliche Engagement der Musikkommunikatoren überhaupt erst ermöglicht und aufrechterhalten wird.
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In einer Zusammenführung von Perspektiven der Musiksoziologie und der Journalistik wirft die materialreiche und interessante Studie einen Blick hinter die Kulissen des gegenwärtigen Popmusikjournalismus, der durch das immense persönliche Engagement der Musikkommunikatoren überhaupt erst ermöglicht und aufrechterhalten wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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In einer Zusammenführung von Perspektiven der Musiksoziologie und der Journalistik wirft die materialreiche und interessante Studie einen Blick hinter die Kulissen des gegenwärtigen Popmusikjournalismus, der durch das immense persönliche Engagement der Musikkommunikatoren überhaupt erst ermöglicht und aufrechterhalten wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Obwohl Popmusikzeitschriften unsere Vorstellungen von Popmusik wesentlich prägen, ist ihr Entstehungsprozess bisher kaum wissenschaftlich erfasst. André Doehring stellt die Musikredakteure deutscher Musikzeitschriften in den Mittelpunkt und beleuchtet die Sicht dieser Medienakteure auf die eigene Rolle inmitten der handlungsleitenden sowie -begrenzenden Strukturen und Produktionsverhältnisse.
In einer Zusammenführung von Perspektiven der Musiksoziologie und der Journalistik wirft die materialreiche und interessante Studie einen Blick hinter die Kulissen des gegenwärtigen Popmusikjournalismus, der durch das immense persönliche Engagement der Musikkommunikatoren überhaupt erst ermöglicht und aufrechterhalten wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Obwohl Popmusikzeitschriften unsere Vorstellungen von Popmusik wesentlich prägen, ist ihr Entstehungsprozess bisher kaum wissenschaftlich erfasst. André Doehring stellt die Musikredakteure deutscher Musikzeitschriften in den Mittelpunkt und beleuchtet die Sicht dieser Medienakteure auf die eigene Rolle inmitten der handlungsleitenden sowie -begrenzenden Strukturen und Produktionsverhältnisse.
In einer Zusammenführung von Perspektiven der Musiksoziologie und der Journalistik wirft die materialreiche und interessante Studie einen Blick hinter die Kulissen des gegenwärtigen Popmusikjournalismus, der durch das immense persönliche Engagement der Musikkommunikatoren überhaupt erst ermöglicht und aufrechterhalten wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Obwohl Popmusikzeitschriften unsere Vorstellungen von Popmusik wesentlich prägen, ist ihr Entstehungsprozess bisher kaum wissenschaftlich erfasst. André Doehring stellt die Musikredakteure deutscher Musikzeitschriften in den Mittelpunkt und beleuchtet die Sicht dieser Medienakteure auf die eigene Rolle inmitten der handlungsleitenden sowie -begrenzenden Strukturen und Produktionsverhältnisse.
In einer Zusammenführung von Perspektiven der Musiksoziologie und der Journalistik wirft die materialreiche und interessante Studie einen Blick hinter die Kulissen des gegenwärtigen Popmusikjournalismus, der durch das immense persönliche Engagement der Musikkommunikatoren überhaupt erst ermöglicht und aufrechterhalten wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Obwohl Popmusikzeitschriften unsere Vorstellungen von Popmusik wesentlich prägen, ist ihr Entstehungsprozess bisher kaum wissenschaftlich erfasst. André Doehring stellt die Musikredakteure deutscher Musikzeitschriften in den Mittelpunkt und beleuchtet die Sicht dieser Medienakteure auf die eigene Rolle inmitten der handlungsleitenden sowie -begrenzenden Strukturen und Produktionsverhältnisse.
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Obwohl Popmusikzeitschriften unsere Vorstellungen von Popmusik wesentlich prägen, ist ihr Entstehungsprozess bisher kaum wissenschaftlich erfasst. André Doehring stellt die Musikredakteure deutscher Musikzeitschriften in den Mittelpunkt und beleuchtet die Sicht dieser Medienakteure auf die eigene Rolle inmitten der handlungsleitenden sowie -begrenzenden Strukturen und Produktionsverhältnisse.
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Obwohl Popmusikzeitschriften unsere Vorstellungen von Popmusik wesentlich prägen, ist ihr Entstehungsprozess bisher kaum wissenschaftlich erfasst. André Doehring stellt die Musikredakteure deutscher Musikzeitschriften in den Mittelpunkt und beleuchtet die Sicht dieser Medienakteure auf die eigene Rolle inmitten der handlungsleitenden sowie -begrenzenden Strukturen und Produktionsverhältnisse.
In einer Zusammenführung von Perspektiven der Musiksoziologie und der Journalistik wirft die materialreiche und interessante Studie einen Blick hinter die Kulissen des gegenwärtigen Popmusikjournalismus, der durch das immense persönliche Engagement der Musikkommunikatoren überhaupt erst ermöglicht und aufrechterhalten wird.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Obwohl Popmusikzeitschriften unsere Vorstellungen von Popmusik wesentlich prägen, ist ihr Entstehungsprozess bisher kaum wissenschaftlich erfasst. André Doehring stellt die Musikredakteure deutscher Musikzeitschriften in den Mittelpunkt und beleuchtet die Sicht dieser Medienakteure auf die eigene Rolle inmitten der handlungsleitenden sowie -begrenzenden Strukturen und Produktionsverhältnisse.
In einer Zusammenführung von Perspektiven der Musiksoziologie und der Journalistik wirft die materialreiche und interessante Studie einen Blick hinter die Kulissen des gegenwärtigen Popmusikjournalismus, der durch das immense persönliche Engagement der Musikkommunikatoren überhaupt erst ermöglicht und aufrechterhalten wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Was ist das Heft oder Buch XY wert? Wie viele Ausgaben hatte diese Serie? Von wann bis wann erschien jene Reihe? Der Roman-Preiskatalog für deutschsprachige Romanhefte, Leihbücher, Bücher von Karl May, Musik- und Jugendzeitschriften, beantwortet diese und viele weitere Fragen. Ob Hefte der 30er oder der 50er Jahre – wie Billy Jenkins und Rolf Torring – oder aktuelle wie Perry Rhodan, Jerry Cotton, John Sinclair und Maddrax: Für alle Veröffentlichungen sind die wichtigsten Eckdaten zur Ausstattung, der Erscheinungsumfang und -zeitraum sowie die Sammlerpreise aufgeführt.
Die Sammelgebiete DDR und Österreich stellen wir dabei in eigenen Kapiteln vor.
Alte Bücher von Karl May (*1842-1912) sind inzwischen gesuchte, auf dem Sammlermarkt teils hoch gehandelte Raritäten. Ein ausführliches Kapitel widmet sich den wichtigsten Karl-May-Ausgaben von 1876 bis 1980 – unter anderem den berühmten grünen Leinenbänden vom Fehsenfeld-Verlag (Freiburg) und dem Karl-May-Verlag (Radebeul, Bamberg) – und deren Bewertung.
Ein wichtiges Nachschlagewerk für alle Sammler von Karl-May-Büchern!
Alle der 1000 Abbildungen in Farbe!
Im Vergleich zur 10. Auflage hat sich viel getan - diverse Serien und Einzelhefte wurden erstmalig erfasst, Fehler und Ungenauigkeiten korrigiert, Unvollständiges ergänzt, einige Reihen auch preislich genauer differenziert. Zwischen 80 und 95% der Abbildungen wurden ausgetauscht. Und es gibt ein "neues" Thema zu entdecken "Volksbibliotheken".
Auch wer sein Hintergrundwissen noch vertiefen möchte, kommt bei der Lektüre einer Reihe von Artikeln im Katalog voll auf seine Kosten:
Joachim Knüppel informiert über den Illustrator Wilhelm Eigner. Detlef Lorenz stellt die Romanheftserien "Klaus Störtebeker" und "Robin Hood" aus dem Jupiter Verlag vor. Jörg Winner gibt eine Einführung in die "Mickey Spillane"-Leihbücher des Amsel-Verlages und stellt sie den amerikanischen Originalen gegenüber, und im Abschnitt "Karl-May-Bücher" kommentiert Dr. Gerd Horatschek die "Historisch-Kritische Ausgabe" der Werke Karl Mays.
Rudolf Zenker stellte eine erste Auflistung an Sekundär-Literatur zusammen.
Der nun vorliegende Preisführer ist mit seinem Umfang von über 600 Seiten unerlässlich für Sammler, Antiquare und alle diejenigen, die sich für diese Gebiete der Unterhaltungsliteratur interessieren.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Was ist das Heft oder Buch XY wert? Wie viele Ausgaben hatte diese Serie? Von wann bis wann erschien jene Reihe? Der Roman-Preiskatalog für deutschsprachige Romanhefte, Leihbücher, Bücher von Karl May, Musik- und Jugendzeitschriften, beantwortet diese und viele weitere Fragen. Ob Hefte der 30er oder der 50er Jahre – wie Billy Jenkins und Rolf Torring – oder aktuelle wie Perry Rhodan, Jerry Cotton, John Sinclair und Maddrax: Für alle Veröffentlichungen sind die wichtigsten Eckdaten zur Ausstattung, der Erscheinungsumfang und -zeitraum sowie die Sammlerpreise aufgeführt.
Die Sammelgebiete DDR und Österreich stellen wir dabei in eigenen Kapiteln vor.
Alte Bücher von Karl May (*1842-1912) sind inzwischen gesuchte, auf dem Sammlermarkt teils hoch gehandelte Raritäten. Ein ausführliches Kapitel widmet sich den wichtigsten Karl-May-Ausgaben von 1876 bis 1980 – unter anderem den berühmten grünen Leinenbänden vom Fehsenfeld-Verlag (Freiburg) und dem Karl-May-Verlag (Radebeul, Bamberg) – und deren Bewertung.
Ein wichtiges Nachschlagewerk für alle Sammler von Karl-May-Büchern!
Im Vergleich zur 10. Auflage hat sich viel getan - diverse Serien und Einzelhefte wurden erstmalig erfasst, Fehler und Ungenauigkeiten korrigiert, Unvollständiges ergänzt, einige Reihen auch preislich genauer differenziert. Zwischen 80 und 95% der Abbildungen wurden ausgetauscht. Und es gibt ein "neues" Thema zu entdecken "Volksbibliotheken".
Der nun vorliegende Preisführer ist mit seinem Umfang von über 600 Seiten
unerlässlich für Sammler, Antiquare und alle diejenigen, die sich für diese Gebiete der Unterhaltungsliteratur interessieren.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Johann Mattheson war Opernsänger, Freund und Duellant Händels, Komponist von Opern und Oratorien, Domkantor, Sekretär des englischen Gesandten in Hamburg und der bedeutendste Musiktheoretiker der frühen deutschen Aufklärung. Dieses Buch erzählt das spannende Leben des Hamburgers – ein interessantes Stück Sozialgeschichte der Musik.
Als streitbarer Publizist und großer Polemiker focht Mattheson mit, wie Georg Philipp Telemann schrieb, „stachelichter Feder“ für die „Ehre der Musik“. In der deutschen Pressegeschichte nimmt er mit seinen innovativen Projekten, 1713 der ersten Moralischen Wochenschrift in Deutschland – Der Vernünfftler – und 1722 der ersten Musikzeitschrift – Critica Musica –, einen wichtigen Platz ein. 1728 folgt Der Musicalische Patriot, eine wichtige Quelle für das zeitgenössische Musikleben.
Siehe jetzt die zweite erweiterte Auflage dieser Studie.
Aktualisiert: 2019-11-20
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Obwohl Popmusikzeitschriften unsere Vorstellungen von Popmusik wesentlich prägen, ist ihr Entstehungsprozess bisher kaum wissenschaftlich erfasst. André Doehring stellt die Musikredakteure deutscher Musikzeitschriften in den Mittelpunkt und beleuchtet die Sicht dieser Medienakteure auf die eigene Rolle inmitten der handlungsleitenden sowie -begrenzenden Strukturen und Produktionsverhältnisse.
In einer Zusammenführung von Perspektiven der Musiksoziologie und der Journalistik wirft die materialreiche und interessante Studie einen Blick hinter die Kulissen des gegenwärtigen Popmusikjournalismus, der durch das immense persönliche Engagement der Musikkommunikatoren überhaupt erst ermöglicht und aufrechterhalten wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Arbeit behandelt die Situation der Musik im 18. Jahrhundert. Sie war damals eine junge Wissenschaft, die sich unter den etablierten Wissenschaften behaupten und um Ansehen kbehaupten und um Ansehen kämpfen mußte. Als Grundlage der Untersuchungen dienen vier Musikzeitschriften bedeutender Musikschriftsteller des 18. Jahrhunderts: von L. Mizler, J.A. Scheibe, F.W. Marpurg, J.A. Hiller. Es wird ein Zeitraum von 1737 bis 1770 berücksichtigt. Die Arbeit behandelt die Anfänge der Musikkritik und beschreibt die damals aktuellen Kontroversen auf dem Gebiet der Musik.
Aktualisiert: 2019-12-19
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